Hallo Mitstecher, nachdem ich eine ganze Weile Pay6-abstinent war, konnte ich vor 4 Tagen der Versuchung, einen Quickie zu genießen, nicht widerstehen, zumal ich in der Nähe der Immenburg zu tun hatte. Die süsse Thailänderin Min im D-Turm war leider nicht anwesend. Sie war stets eine sichere Bank für guten, gepflegten Sex. Im ersten Stock des C-Turms lehnte ganz lasziv ein schmales Reh aus Südamerika an der Tür, spitzte die Lippen und bot mir mir an: " komm Schatzi, ficken Arsch" und spreizte alle 5 Finger ihrer rechten Hand. Leider habe ich mit Mädels aus Lateinamerika bis heute immer ins Klo gegriffen, d.h. meine persönliche Erfahrung ist die, dass sie niemals das halten, was sie zunächst versprochen haben. Also trollte ich mich in den A-Turm. Dort, im ersten Stock, konnte ich durch die offene Tür des Zimmers im linken kleinen Flur eine superschlanke Asiatin beobachten, wie sie hingebungsvoll und gründlich den Fußboden wischte. Amüsiert blieb ich stehen und schaute ihr zu, bis sie mich bemerkte. Ein süsses Hallo von ihr und dann fragte sie, ob ich reinkommen wollte. 30 für Ficken und 40 für Franze plus Ficken. Ich stehe auf schmale Asia-Girls und wenn sie dann noch so ausgesprochen hübsch sind, wie dieses feine Exemplar , ist die Entscheidung gefallen. Also rein in die sehr gepflegte und saubere Kammer und die Kurznummer für 30 Ocken vereinbart. Sie stellte sich als Yuki ( oder Yoki) vor. Schätzungsweise 25 Jahre alt, ca. 168 cm groß, max. 55 kg leicht, B-Cups und makellose, eher hellhäutige Pfirsichhaut. Vom Aussehen her scheint sie ein Thai-Japan-Mix zu sein. Und die deutsche Sprache beherrscht sie auch ganz leidlich. Sie hatte naturgemäß weniger auszuziehen als ich. Dann führte sie mich ans Waschbecken und unterzog langsam und sanft den kleinen Mann einer Intensivwäsche. Dann Richtung Matraze. Vor dem Bett blieb sie stehen und kuschelte sich an mich, strich mir zärtlich über den Rücken, küßte mich auf Hals und Nacken und fing dann an, mit der Hand den kleinen Mann zu vergrößern. Dies tat dieser folgsam auch sogleich. Und als sie dann noch zusätzlich mit einem Finger der anderen Hand meine Furche hin und her ergründete, wurde das Schwert prall und knüppelhart, was ihr sehr zu gefallen schien. Jetzt kam Babyöl zum Einsatz, mit den sie den Kolben sanft einschmierte. Und dann bückte sie sich und massierte mit ihren strammen Jungmädchen-Pobacken den steifen Johannes. Am liebsten hätte ich ihr den blanken Docht an Ort und Stelle reingeschoben. Als ob sie es geahnt hätte, zauberte sie einen Conti herbei, zog ihn auf und bückte sich, während sie ihre Ellenbogen aufs Bett stemmte. Langsam fuhr mein strammer Kumpel nun unter Tage und genoß die feuchte Enge dieser Lustgrotte.Tief, ganz tief gings hin und her, angefeuert von ihren gut gespielten Lustschreien. Heftig klatschten ihre Pobäckchen gegen meine Eier und die Oberschenkel. Tolles Feeling, 1a-Illusion. Und dann kam auch endlich der langersehnte Abschuss, der sich in 3 Schüben vollzog. Mann, war das heftig. Mann, war das gut. Dann noch ein Küßchen von ihr auf meinen Bierbauch, Säuberung am Waschbecken und wieder rein in die Klamotten. " Du kommst wieder"?, fragte sie flüsternd. "Aber ja, ganz bestimmt" ! Und das meinte ich ehrlich. Mit einem leichten Grinsen drückte ich ihr noch einen Tip in die Hand, was sie zu einer leichten Verbeugung mit gefalteten Händen veranlasste. Donnerwetter: Für 30 Ocken solch ein schönes fernöstliches Konzert. Echt Glück gehabt. So long Tg
Könnte auch die Yuki von der Vulkanstraße 17-19 sein!? Zumindest passt die Beschreibung... Hatte sie vor 1 Jahr 2 Mal gebucht.... Hab ich noch gut in Erinnerung, sie sah auch nicht ganz so Thai - mässig aus,wirklich eine gute Mischung Vom Service her erste Sahne, sehr zu empfehlen. Werde ich ggf. mal die Tage testen...
Yuki: immer wieder gerne gefickt Und diesesmal, liebe Mitstecher, hatte ich Glück....: Bei meinem heutigen Besuch in der Immenburg waren - so gegen 13.30 Uhr - etwa 20 Mädels im Dienst. Und ich traute meinen Augen nicht: Yuki´s Tür ( Zimmer A I 2) stand offen und erst sah ich sie nicht, weil sie sich im Bad aufhielt. Dann kam sie heraus, guckte nicht Richtung Tür und begann, mit Eifer den Fußboden zu wischen. Ich stand im Türrahmen und sah ihr amüsiert zu, wie sie feinsäuberlich zu Werke ging. Dann plötzlich schaute sie auf und erblickte mich. Lächelnd stellte sie ihr Putzzeugs beiseite, kam auf mich zu und sagte "Hallo". Und " Du warst schon mal hier!?!" Klasse!!>> gutes Personengedächtnis. Ich war ja tatsächlich schon mal bei ihr und zwar Ende Februar ( siehe meinen Bericht vom 30.3.2011). Auf meine Frage, was wir denn heute anstellen sollten, meinte sie " Blasen oder Ficken mit Stellungswechsel und Anfassen = 30 Euro, Blasen und Ficken mit Stellungswechsel und Anfassen= 40 Euro, und das ganze Programm mit Massage = 50 Euro." Leider hatte ich nicht viel Zeit und daher kam nur ein Quickie in Frage. Habe dann das Basis-Programm für 30 Euro gebucht und ihr das Geld übergeben, das sie mit einer leichten Verbeugung entgegen nahm. Während ich mich auszog, streifte sie ganz lasziv ihr helles, seidenes Höschen ab und anschließend den BH, der sicherlich 1 bis 2 Nummern zu groß für sie ist. Dann faltete sie ein Stück Zewa, legte es aufs Bett und drappierte eine Lümmeltüte darauf. Langsam kam sie auf mich zu, küsste mich auf Wange, Hals und Brust und griff sich den Dödel, der schon in freudiger Erwartung ziemlich steil nach oben zeigte. Sanft wichste Yuki an ihm herum, während ich mit ihren süssen Titten spielte. Dann setzte sie sich aufs Bett - ich stand vor ihr - und massierte den strammen Schwanz hingebungsvoll, während sie mit der anderen Hand die Eier kraulte und ab und zu auch den Damm in die Streicheleinheiten einbezog. Als der Fickkolben ihr hart genug erschien, zog sie den Conti drüber, kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren süssen, kleinen Arsch entgegen. Wie gerne hätte ich den harten Lümmel in das kleinere Löchlein gesteckt ..... aber sie griff nach hinten, packte den Dolch, führte ihn langsam dahin, wo er hingehörte und presste mir - beim Hineinfahren in die enge Fotze - ihren Po ganz feste entgegen, sodass Er gaaanz tief drinnen war. Langsam zog ich Ihn wieder (fast) heraus - um Ihn dann wieder gaaanz tief zu versenken. Dies natürlich immer heftiger werdend, sowohl von mir, als auch von ihr. Und laut klatschte mein glattrasierter Beutel immer wieder gegen ihren schmalen Jungmädchen-Arsch, bis irgendwann die Eier anfingen zu brodeln. Wie ein heftiger Vulkanausbruch schossen die weißen Einzeller raus aus dem Kolben und hinein in die Gummitüte , während Yuki so tat, als hätte ich sie zur Erschöpfung gefickt (etwas übertrieben, die gebotene Illusion....). Als die letzten Zuckungen verklungen waren, zog ich den Docht heraus, wobei ein geiles, schmatzendes Geräusch zu hören war. Mit einem Zewa streifte sie die ausgeleierte Gummitüte ab, reinigte oberflächlich den halbschlaffen Dödel und zeigte auf´s Waschbecken, wo ich mich selber endreinigen sollte, was ich auch tat. Während dessen schlüpfte sie hinter mir kurz unter die Dusche, um sich die feuchte Muschi abzubrausen. Während ich mich dann anzog, tänzelte Yuki fröhlich singend und dabei lächelnd um mich herum, was ich sehr nett fand. Und jetzt kommt das, was ich fast wortgleich aus meinem Bericht vom 30.März übernehmen kann: " Du kommst wieder"?, fragte sie flüsternd. "Aber ja, ganz bestimmt" ! Und das meinte ich ehrlich. Mit einem leichten Grinsen drückte ich ihr noch einen Tip in die Hand, was sie zu einer leichten Verbeugung mit gefalteten Händen veranlasste. Donnerwetter: Für 30 Ocken schon wieder ein schönes fernöstliches Konzert. Auch diesesmal: Echt Glück gehabt. So long Tg
Yuki, die Sauberfrau in der Immenburg Tja, der Kollege Turbogünther und ich gehen oft die gleichen Wege, auch der Samurai landete heute bei Yuki in der Immenburg. TG hat sie ja schon hinreichend beschrieben, hinzufügen möchte ich noch ihr leicht transparentes "Sommerkleidchen", welches sie über String und BH trug, ein für mich sehr verführerischer Anblick. Sie scheint tatsächlich die Sauberfrau der Immenburg zu sein, auch bei meinem Besuch hielt sie sich im Bad auf und war dort wohl wieder am wischen... sie hat bestimmt eines der blitzblankesten und aufgeräumtesten Zimmer der gesamten Burg. Preise wie auch schon von TG aufgezählt - ich nahm das 30,- Euro-Blasen-Programm, zum ficken war es irgendwie zu heiss. Und das Anfang Oktober.... Ich wurde zur kurzen alleinigen Waschung gebeten, währenddessen sie sich entblätterte. Dann kamen wir uns näher und sie tänzelte mit ihrem Körper vor mir herum, dabei konnte ich ihre wirklich süssen Titties von hinten kneten und abgreifen... mein Schwanz begann derweil schon zu wachsen und drängte an ihren Knackarsch. Dann drehte sie sich um und begann meine Brust zu küssen und nahm dabei meinen Schwanz in die Hand, um ihn noch höher zu wichsen. Als er fest stand, stülpte sie ein Gummi drüber, setzte sich und ich bekam meinen Blowjob im Stehen. Es dauerte etwas länger, und ich konnte ihn ziemlich fest und immer heftiger in ihren süssen Mund schieben, sowie ihren Kopf etwas dirigieren. Als sie bemerkte, dass es bald soweit war, stöhnte sie lauter (ich auch) und eine geballte Ladung landete im dann prall gefüllten Gummi. Yuki ist ein freundliche sexy Frau, ich denke, man kann da nicht viel falsch machen (wenn man soliden Laufhausservice erwartet). Sie ist laut eigener Aussage tatsächlich schon 5 Jahre dort... Als ich mich zum Abschluß wusch... was denkt ihr wohl, was sie machte... klar doch, nachdem sie sich auch gewaschen hatte, wurde erstmal der Boden im Bad gewischt...
Yuki - Gespielin des Samurai Viele Schlachten gab es zu bewältigen in letzter Zeit. Nun aber herrschte Frieden, und ich als Dienender des Shogun konnte mir etwas Zerstreuung gönnen. War es auch nicht übermäßiger Reichtum, mit dem ich vom Shogun für meine treuen Dienste belohnt wurde, so doch genug, um dann und wann eine erotische Gespielin aufzusuchen. Meine knapp bemessene Zeit ließ es leider nicht zu, einen Tempel der Lust und Dekadenz zu besuchen, wo man neben erotischen Freuden auch den eigenen Gaumen entzücken kann. Ich hatte von sagenumwobenen Laufhausstraßen gelesen, die in weiter Ferne, im Lande, wo die Ruhr fließt, großartige Genüsse versprachen. Leider ist die Reise zu weit und beschwerlich, so dass ich mich wieder für eine altbewährte und ehrwürdige Stätte der Lust entschied, die legendäre Festung des Eros, auch genannt Immenburg in Bonn am Rhein. Ich wechselte von meiner Rüstung in meine Alltagskleidung, nahm mein Pferd und los ging es im Galopp Richtung Beethoven-Stadt. Ich fand einen Stellplatz für mein treues Tier und betrat die Burg. Nun schritt ich die verschlungenen Wege, Gänge und Türme ab, und bekam viele nette „Hallo“ und „Na“ von den leicht bekleideten Schönheiten aller Nationalitäten zugerufen. Dies galt jedoch nur zur Anregung, hatte ich mich doch schon insgeheim auf meine wohlbekannte Gespielin, Yuki, gefreut. Das Glück war mir hold, Yuki befand sich in ihrem Gemach und begrüßte mich in ihrem altbekannten weißen Gewand. 30,- Euro überreichte ich ihr vorab für Ihre Dienste, die diesmal aus ausgiebigem Verkehr bestehen sollten. Ich legte meine Kleidung ab, und dies tat auch Yuki, so dass ich ihren nahezu perfekten Körper in all seiner Pracht betrachten konnte. Nackt wie wir waren, stellte sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt vor mich, so dass ich ihre Brüste von hinten kneten konnte, derweil rieb sie ihre Pobäckchen an meinem langsam wachsenden Samurai-Schwert. Nun drehte ich mich um, und nun nahm die kleine Göttin der Lust mein Schwert in ihre Hände, um es noch fester und praller werden zu lassen. Nun stand es in voller Pracht, und die schützende Gummihülle wurde von geschickter Hand angebracht. Yuki legte sich hin und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass ich mein Schwert in der Missionarsstellung langsam in ihre schlüpfrige Höhle versenken konnte. Zuerst ließ ich es langsam angehen, ließ es rein- und wieder rausgleiten, was mit wohligem leisem Stöhnen seitens Yuki quittiert wurde. Dann jedoch sollte es heftiger werden, mit schnelleren und kräftigeren Stößen rammte ich mein Schwert hinein, so dass es bald zur Explosion kam. Die gut gefüllte Gummihülle wurde dann von meiner Gespielin entfernt. Bald darauf reinigte ich mich am Becken mit Seife und fließendem Wasser, um nun bald wieder die Stätte befriedigt zu verlassen. Mit einer Verbeugung wurde ich verabschiedet und trat nun wieder den Weg in die Heimat an.
