Wuppertal, Sonnborner 164b

Dieses Thema im Forum "Bergisches Land, Raum Wuppertal" wurde erstellt von roadrunner12, 4. Juli 2018.

  1. roadrunner12

    roadrunner12 Stammschreiber

    Registriert seit:
    3. Januar 2012
    Beiträge:
    136
    Dankeschöns:
    708
    Aufgrund er Hitze und leichter Erschöpfungszustände wollte ich heute von einem Besuch im Sky absehen.

    Die Dame Nicky42 von KM, heute zum Test auserkoren, ging trotz mehrfacher Versuche nicht ans Telefon.

    Watt nu, war schon unterwegs. Mal wieder Hofkamp165 oder eben runter und Sonnborner 164b? O.K., mal wieder versuchen.

    Fehler Nr. 1: Runter von der Bahn, unter die Schwebebahn und angeklingelt. Türsummer, Treppe hoch und mich empfing eine skinny? chinesische MILF mit Namen Kiki.

    Fehler Nr. 2: Aufgrund gewisser Geräuschemissionen die Annahme getroffen, eine weitere Lady werkelt gleichzeitig im Nachbarraum. Also nicht nachgefragt, ob noch weiteres Personal zur Verfügung steht.

    Die obligatorischen 110 Piepen für die Stunde übergeben und (ohne Angebot eines vorherigen Waschgangs) auf die Matte. Ich war geduscht. Ich hoffe, Kiki auch.

    Also nahm die Dame ihre Arbeit auf, auf Küssen hatte ich auf Grund der Optik keine Lust. Gefühlvolles und ausdauerndes Streicheln, Blasen, gleichzeitiges Wichsen und Lecken meiner empfindlichen Körperregionen. Fingern Ihrer Mumu war ok, aber sie deutete bereits an: Ich bin eng.

    Die Dame "bewunderte" schon den ausgewachsenen Road und äußerte sich "anerkennend" über dessen Größe.

    Aber ich wollte ficken und ließ sie aufsatteln, was extrem langsam und vorsichtig geschah. Dann saß sie auf mir mit geweiteten Augen, eine im Wortsinne gepfählte dünne chinesische MILF und bewegte sich langsamst und etwas gequält auf und ab. Nach kurzer Zeit drehten ich sie in die Missio, in der ich zu Ihrer offensichtlichen Erleichterung alsbald abschloss.

    Danach wieder gefühlvolles Streichen, blasen, lecken usw. bis zum Abschluss beim kombinierten Hand- und Blowjob.

    Nach dem "Ausstreicheln" fragte ich nach einer Waschgelegenheit und wurde durchs Nebenzimmer, in dem zwei offensichtlich jüngere (und attraktivere??)Ladies bis zum Kinn unter der Decke in den Betten lagen, zur Waschung ins Bad geleitet.

    Körperreinigung, Ankleiden und raus aus dem Schuppen.

    Und die ganze Zeit das Gefühl, etwas getan zu haben, dass ich besser nicht hätte tun sollen.

    Die 164b jedenfalls wird mich nicht so schnell wiedersehen….
     
    Pluto, Lutonfreund, Schatz und 8 andere danken dafür.
  2. Userx1

    Userx1 Bekannter Schreiber

    Registriert seit:
    20. Januar 2010
    Beiträge:
    66
    Dankeschöns:
    114
    Nachlese zu 164 b

    Nicht ganz so definitiv negativ, aber nach einigen Besuchen zu gleichen Ergebnis.
    Zunächst muß man mal feststellen, eine erhebliche Anzahle Chinesischer Mädels sind in asialadies.de oder youngladies in der Sonnborner Str. gelistet, ob sie nun Lisa, Lili, Tien tien oder Lulu heißen. Nur man trifft sie dort nie, sondern eine Milf,
    ganz nett und willig, die einen solchen Namen angeibt. Ich wollte es zunächst nicht glauben. - Bei der nächsten und übernächsten telefonischer Anmeldung fragte ich, wie das Mädel denn nun heißt, die gerade da ist : weiß ich nicht, fragte ich , und morgen: weiß ich nicht, die heißen jeden Tag anders, nachdem ich richtig hartnäckig nachhakte ! Bemerkenswert ! Nach dem 4. Besuch dort, meine ich jetzt den Trick und das Gebaren erkannt zu haben, die ganzen Annoncen hinsichtlich der Bilder sind ein Fake,dort erwarten einem nur Milfs, nicht unnett, alles geht, aber . . . und sie geben den Namen der geposteten Mädels, an, aber eine 22-Jährige mag wohl jeder von einer 35 - 40 jährigen unterscheiden.- Und das Bad / Dusche ist grenzwertig, in Richtung schmuddelig.-
    Und dann, siehe Essen
     
  3. Userx1

    Userx1 Bekannter Schreiber

    Registriert seit:
    20. Januar 2010
    Beiträge:
    66
    Dankeschöns:
    114
    Essen Grendplatz 10

    Nach den Erlebnissen in der Sonnbornerstr. 164 b checkte ich mal die chinesischen Läden in der Umgebung, zum Beispiel Essen, Grendplatz 10.- Auch hier eine Handvoll junger chinesischer Ladies gelistet, man trifft aber eine Milf, jenseits der 40. Die wußte nicht mal die Namen der Mädels, die diese Adresse angaben. Ulkigerweise überlappten sich manche Namen mit der Sonnborner Str.-
    Das Ambiente war etwas gepflegter, aber ich hatte die Nase voll, auch wenn der Service nahezu ohne Einschränkungen war, eben bemüht !
     
    donald70 und Winnetou Kowalski danken dafür.
  4. mushroom

    mushroom Porzellanverstrahlter

    Registriert seit:
    6. Oktober 2012
    Beiträge:
    347
    Dankeschöns:
    3.754
    #4 mushroom, 8. Januar 2019
    Zuletzt bearbeitet: 9. Januar 2019
    Dies & Das...

    Tja, da hat dann am Ende jeder sein eigenes Empfinden.
    Liegt/lag es an der Chemie???
    Keiner weiß es genau!

    Zum Zeitpunkt der Berichteschreibe, war ich auch öfters in der Sonnborner.
    Treffen jeweils mit We We, einer reiferen Chinadame, welche mich nicht nur durch ihren Service, sondern auch durch ihren speziellen Chinacharme einlullen konnte. Pikanterweise eine der Damen, wie man es aber auch sonst, nationenübergreifend, erfährt, die halt beim ersten date, nicht das volle Programm ablieferte, sondern ihre Zeit benötigte, um sich auf mich einzulassen.

    Am Ende passte dann auch die Chemie und es folgten traumhafte ’Einheiten’ von Schliddertouren, Knutscheorgien, über Blase und Leckgedöns, einschl. Rosettenverwöhnen, welches dann auch im Stundentarif von 110€ inkludiert gewesen ist.

    Mehr ->
    Gerade das ZA, schätze ich bei den Chinadamen, welches sehr oft mal so eingebaut wird und nicht von Kurzweiligkeit geprägt ist. Knaller und das dann halt mit dem Exotikwesen, welches schwer zu beschreiben ist.

    Jo – wenn man sich bspw. die Gangart einiger Lotten betrachtet, törnt einen das ’Latschende’ nicht auf den ersten Blick an. Zumal, im Abgleich mit Plateauschweben, kommt ein FlipFlopgehoppel anders daher.
    Einmalig dann aber das Augenschmal. :sabber:

    Schmal sind auch oft die Taillen, eher als plan zu bezeichnen.

    Selbige ändert sich aber in der Gebückten. Noch ein bissel mehr, wenn man sich ein gepflegtes Beinspreiz erarbeitet, das dann doch einladende Konvexstrukturen hervorruft, welche beim Betrachter nicht nur ein Zungenschnalzen hinterlässt.

    Wo wir schon mal in der Region sind – Chinabusch!
    Ist wohl auch so eine Mär, welche als Spezifisches deklariert wird. Meist habe ich es aber ohne Flaum erlebt. Sicher das ein oder auch andere gestutzt Gepflegte.
    Nur einmal einen Busch in voller, unrasierter, Pracht!!

    Ebenfalls, nicht selten – kurze Beine bzw. lütte Lotten.
    Ein feine Ausnahme durfte ich erst vor kurzem hier erleben: Jasmine! :supi:

    Ein Träumchen, wie sie bäuchlings vor mir lag, schlank und wirklich langen Beinen, welche obendrein in lüsterne Arschwölbungen übergingen.
    Bilder für das Archiv.
    Allerdings bietet die Adresse nur einen eingeschränkten Service!

    (Wie man sich eigentl. darüber im Klaren sein sollte, daß die Chinamassagebüdchen, an sich, weniger ein letzter Versuch sein sollten, ob der Suchenden, welche sich mit persisitierendem Pien quälen, welcher seine Ursache in 'ner Foramenstenose oder ähnlich gelagertem orthopäd. Fachdeutsch,hat...
    Oder gar gepeinigt trotz Mondscheinexzesse, rituellem Waschungen bzw. Steinerücken.
    Wobei Letzteres dann noch Unsicherheit hinterlässt, da dieses, lt. Pendel, doch eher mit zunehmenden Mond vollzogen werden sollte, wo er dann doch im Abnehmenden ist...
    Aber - Lattenprall wie auch Sackstau sind bei diesen Damen eine bekannte Diagnostik, welcher sie sich dann mit fülle Heilwissen widmen, wenn auch ohne ärztl. Verordnung, dann doch für einen entsprechenden auszuhandelnden Obolus...)


    Immer wieder spektakulär, und von mir vorab nicht registriert, aber in der Ausformung fein - volle Lippen, welche sich dann im Funktionalen auch noch sinnig erwiesen, ob nun hier oder erst recht DORT!!
    Lippenpracht!

    Noch ein paar Plattitüden??? :tasse:

    Asiaquietsche!
    Ist in echt auch eher selten und wenn doch auch mehr aufgelegt, für den Kulturtouristen, da er ja sooooviel davon gehört hat. Die Ladies dann sicher auch und bieten das entsprechende Rahmenprogramm.

    Zwei Besuche in der Essener Sinologiebude, waren davon geprägt, dass ich mir wie in ’nem Sägewerk vorkam. Das Treiben, Vögeln, in den Betten der Nachbarzimmer, riefen bei mir Erinnerungen wach, wie ich sie einst nur beim vertikalen Hub der Sägegattervorrichtungen vernahm.
    Knaller!

    Ein Hoch auf die Vielfalt – egal, ob jetzt im Kulinarischem oder auch Musikbereich.
    Wer mag schon das alltägliche Einerlei???

    Vlt. ist es ja auch meinerseits nur ’ne Phase.
    Vor einiger Zeit waren es noch die Blackladies, welche mich kirre machten.
    Nun halt die Lotten aus dem Land der Mitte.
    Auch wenn mir ab und an ’noch’ einiges Fragen stellt.

    Andersrum wird aber auch ein Schuh draus, wenn man bedenkt, dass sie aus ’nem, uns immer noch fremden, Kulturkreis, nun bei den Langnasen, ihre spezielle Erziehung oder auch Werteauffassung, ausleben dürfen. Das dann noch in einer ungewohnten Sprache und der Mix ist perfekt


    Die Sache mit den Bildern bzw. Altersangaben.

    Nicht nur hier, wird mehr als geschummelt. Darum weiß ich schon seit geraumer Zeit und kann damit leben. Für jemanden, der sich nun nur an den Bildern orientiert, weiß aber auch, dass das gerade im Asiabereich nach hinten losgehen kann und das ist nicht selten.

    U.a.. bei den Wasabi Girls, wo ich zusätzlich die Erfahrung machen durfte, dass die telefon vereinbarten 130€, sich auf’m Platz als 150 erwiesen.
    Da kam dann nochmals zusätzlich Stimmung auf!

    Bilder von Thaidamen haben ebenfalls nicht selten ihren eigenen Wert. Ebenso wie die Altersangaben, welche nicht selten um Dekaden verrutschen – Klick!

    Alternativ könnte ich ja immer noch abtreten, falls mich das Suggerierte nicht anspricht.

    Könnte – wenn da nicht die Diskrepanz zum Service wäre.
    Und das kann man ja halt erst DANACH abgleichen.

    Auch immer wieder drollig: ’Die kommen ja gar nicht aus Japan!’
    Damit wirbt ja auch das eine oder auch andere Chinabüdchen und der zahlungswillige Freier unterliegt dann dem unbedingten Willen, seine Japankenntnisse aufzufrischen bzw. ENDLICH mal eine von dort zu begatten.

    So findet man es dann in der Forenwelt: Meine ERSTE Japanerin!
    Und der Glückliche ist stolz wie Bolle! - Rummms kommt die Gegenoffensive: ’Dat glaubst doch selber nicht!!! Die kommt auch nur aus China…
    ’Man könnte grummeln, ob der Länderpunktfakes, wenn da am Ende nicht ein feines date gewesen wäre, oder?

    Eine der wirklich wenigen: Klick!
    Sie wuselte zuvor im SG. Nun halt im entfernten MG.
    Ein Träumchen, wenn auch ’nur’ China/Nipponmix!
    Keine Grazie, aber vom Format asiatischer Walküre, wo der Sirenengesang einem, nach ’nem Treffen, nur so in der Ohren widerhallt und man zusehen sollte, sich gut festzubinden!

    Sicher ist es nun kein Bad mit Ausstellungscharakter, wenn man dazu noch die schlichte Duschgarnitur und die Kunststoffwand in Erinnerung hat.

    (Habe ich aber bspw. bei den Chinagirls auch nicht wesentl. anders erlebt).
    Über die Jahre habe ich aber in der Sonnborner immer frische und saubere Handtücher erhalten. Die Verrichtungszimmer mit ’nem Flachfuton und im schummrigen Rotlicht ausgeleuchtet.

    Das eigentliche Problem, mit dieser Adresse, lag für mich aber nur/eher darin, dass ich mich zwischen meiner ersten Chinadame überhaupt, Lina und der mittlerweile konkurrierenden We We entscheiden durfte…

    Mittel der Wahl – Dreier!
    Ebenfalls was für das Archiv und ein Hammer!
    Warum???

    Mehr ->
    Für mich ist es immer wieder erstaunlich, und da kommt das Kind im Manne durch, so man sich die Betrachtungsweise beibehält, wie eine Art Metamorphose stattfindet.
    Wenn man sie so sieht, die Chinesen – geprägt von Disziplin und konfuzianischer Korrektheit.
    Nicken und dann noch ein Lächeln, welches man halt aus Höflichkeit zeigt.
    So man dann Glück hatte, ’entpuppen’ sich die Damen dann, im Wirken, mit der Kunst von Anschmiegsamen und Fürsorglichkeit…
    So halt beim Dreier mit We We & Lina und Punkt!


    Ist eh Geschichte, da sich We We vor ein paar Wochen verabschiedete!
    Lina traf ich dann noch mal an dieser Adresse, wo mittlerweile bzw. zwischendurch, mal die eine, dann auch wieder andere Dame, aus der Wuppertaler Unternehmung, residiert.
    Das im einzelnem nachzuverfolgen, sprengt dann doch irgendwie meinen Rahmen, zumal mir auch Ausflüge anderen Ortens ganz gut bekommen.

    Zeitweise!!!

    Dann, vor ein paar Wochen die Neugierde, was sich in der Sonnborner tut!

    Huch – eine mir Unbekannte öffnete die Türe und kommunizierte flugs, per I phone, die Preise. Mehr war an Verständigung auch nicht möglich. Meiner Holden hat man nun einen Konsonanten angehängt und somit wuselt dort jetzt Wen Wen mit Andy.
    Letztere ist dann auch wieder eine Geschichte für sich.
    Sie war u.a. dann am Wirken, während ich mit der Auserwählten am rödeln war…

    Wo wir schon mal bei Thema sind – ich bevorzuge die Stundentermine für 110€.
    Nicht selten habe ich es erleben dürfen, dass Miss Andy während der Zeit wohl die 20 Minutentermine für ’nen Fuffi abhandeln durfte.
    Zu guten Zeiten Dreimal…
    Auch noch möglich – 70 Tacken für ’ne halbe Stunde!

    Wo war ich???
    Wen Wen!

    Mehr ->
    Ich tippe mal so auf Ende 20/Anfang 30 Jahre alt – jung daherkommend.
    Um die 1,65 cm groß, B-Cups mit lekka Nippel.
    Mit Massage hatte die Lotte nix am Hut, auch wenn ich zur Einstimmung darum bat.
    Lange, gepflegte Fingernägel vollzogen auf meiner Haut ein eher kirres.
    Im eigentl. Arbeitsmodus dann aber doch ein Feines.

    Ein wirklich sinnig zu bezeichnender BJ, wobei sie die Klöten nicht umkurvte, sondern im sensiblen Lutschemodus ummümmelte. ZA ist aber wohl nicht ihr Ding.
    Trotzdem zugänglich und mit schönem fallenlassen.

    Mein Liebling schlechthin: die Pilzbeuge!
    Eine Optikvariante, welche ich mir aus dem Massagedings ’erarbeitet’, komponiert habe, wenn die Damen mit lang ausgestreckten Beinen, so daliegen und man nun ihre Hüften anwinkelt, so dass ein unterhaltsames Möschenprall im Scheitelpunkt hervorquillt.
    Selbigen Hingucker kann man ja nun nach Gusto umgarnen.

    Ich bevorzuge leichte Pusteskapaden, ebenso, wie mit unterschiedlicher Hauchtemperatur, welche man durchaus modulieren kann, ein Intermezzo an Verspieltheit zu schaffen.So man davon genuch hat, erfolgt ein Schenkelspreizen. Und ich lege mir dann gerne ihre Füße über meine Schultern, um wie nebenher, an den Zehen zu nuckeln.
    Meine Hände haben nun die Möglichkeit für Clitspielerchen oder halt Geleeförderung.
    Meist kommt da auch ein bissel erotische Stimmung auf…

    So man noch, ob der Übersicht, Kapazitäten hat, kann man noch mit seinen eigenen Zehen, irgendwie versuchen, dittschend, schubbernd, ihr Möpseweich zu erhaschen oder gar Nippelspiele zu vollziehen. Wie es sich dann mit der Synchronität verhält, lasse ich außen vor und liegt dann auch in der Interpretationsfähigkeit des Künstlers. So er denn überhaupt Böcke auf den Verrenkekram hat und es nicht bei ’nem ausgiebigen Lutschkonzert belassen möchte.


    Im Laufe des Treffens mit Wen Wen, dann noch GVM und irgendwann ging ich dann aber auch, mit dem Gefühl, dass es eine Wiederholung geben wird.
    Selbige dann aber in nicht allzu schneller Zeit, da ich mittlerweile dann doch auch an dem ein oder anderem Örtchen mein persönl. Shangrila suche!
    Danach streben ja viele bzw. einige auch noch hier!

    Ich bleibe mal einfach im Sujet und buddel kurz vorm Schluss noch die Daoisten, mit ihrem Pantheon aus. Selbiger ist gekennzeichnet durch seine Vielfalt! Insofern denke ich, dass die Umherirrenden mal hier, dann wieder, Erquickendes finden werden. Auswahl gibbet genuch.
    'Auch ein Weg von tausend Meilen, beginnt mit einem Schritt….'

    Die Sonnborner war meine erste Anlaufstelle.
    Und irgendwie kommt man doch gerne zurück, auch wenn andere Wanderer wenig beglückt wurden.

    PS.
    Es bleibt dabei - sicher ist man sickig, wenn einem nur ein oder auch zwei Damen begegnen!
    Aber - wenn man sich ab und an in der Forenwelt umschaut, dürften einen gerade diese Eskapaden nicht fremd sein
    Wenn doch - sei es drum!

    Für mich war es außerdem nicht überraschend, am Grendplatz die Damen anzutreffen, welche auch in der Sonnborner Str 164b wuseln. Zwischen den Adressen wechseln die Damen ab und an, da es der identische Unternehmung ist...
     
    d1xer, bestboy, Tomto und 12 andere danken dafür.