Es war einmal ein treusorgender, liebevoller Familienvater, der fest etabliert in Gesellschaft und Beruf täglich seinen Mann steht. So ergab es sich, dass dieser Mann eines Tages die Aufgabe erhielt, fern von zu Hause, einen Auftrag für die Firma zu erledigen. Pflichtbewusst, wie er nun mal war, nahm er den Auftrag an und fuhr weit in südlichere Gefilde. In der Nähe angekommen, konnte er jedoch das angegebene Ziel nicht finden und da die Zeit für Navigeräte noch nicht reif war, musste er nach dem Weg fragen. Das Schicksal führte eine junge Dame, die wegen der warmen Temperaturen und dem strahlenden Sonnenschein, nur modisch leicht bekleidet war, über seinen Weg und er fragte sie nach dem Ziel. Nun war aber das Ziel nicht einfach zu beschreiben, ja es lag sogar soweit außerhalb, dass es vermutlich keine Gelegenheit mehr geben würde andere nach dem Weg zu fragen und so kam es, dass die junge Dame sich anbot ihm den Weg zu zeigen. Dankbar nahm er das Angebot an, sie lächelte und stieg ein. Nun war es in südlicheren Gefilden so, dass wenn die Sonne scheint im Auto Temperaturen entstanden, die es nur schwer ertragen ließen, eng anliegende Kleidung zu tragen und so kam es, dass die junge Dame gezwungen war sich um Kühlung zu bemühen. Das einfachste war, zuerst den Rock ein wenig höher zu schieben und mit der, im Auto liegenden Landkarte, ein wenig Luft auf den Sitz zu fächern. Als das noch nicht den gewünschten Effekt erzielte, öffnete sie ihre Bluse ein wenig mehr und das Fächern wurde ausgedehnt. Der treusorgende, liebevolle Familienvater bekam nun ein schlechtes Gewissen, denn schließlich nahm die junge Dame nur seinetwegen diese Strapazen in Kauf und bot an die Fenster zu öffnen um mehr kühlende Luft einzulassen. Dankbar nahm sie sein Angebot an und er öffnete die vorderen Fenster. Doch welch Schicksalsgeschick, die Luft strömte heftig und unkontrolliert in den Wagen hinein, riß ihr die Landkarte aus der Hand und zwei weitere Knöpfe von ihrer Bluse. Nun könnt ihr euch vorstellen, welch seelische Pein der arme treusorgende, liebevolle Familienvater ertragen musste. Nur wegen ihm war die junge Dame entblößt und ihre süßen kleinen, für zukünftigen Familienzuwachs nötigen, Nahrungsquellen standen einsam gegen die Unbilden des Fahrtwindes. Getrieben von der Pein, fuhr er auf einen Parkplatz, um, selbstlos wie er war, ihr zu helfen die Kleidung zu richten. Doch oweh, das Schicksal gab nicht auf und schickte gleißende Sonnenstrahlen direkt auf ihre Blöße, gerade so als würden Scheinwerfer auf sie gerichtet. Die junge Dame erlitt Höllenqualen und ein leichter feucht schimmernder Schleier überzog ihre Brust. Der treusorgende, liebevolle Familienvater war wegen dieser erneuten Attacke des Schicksals geradezu geschockt, kämpfte sich tapfer vor und deckte, ohne sich um sein eigenes Schicksal zu kümmern, beide Brüste mit den Händen ab, um die junge Dame vor weiteren Attacken des Schicksals zu schützen. Die junge Dame war so entzückt von seiner heldenhaften Tat, dass sie ihn dankbar küsste, ja sie war so dankbar, dass sie seinen ganzen Körper ihre Dankbarkeit spüren ließ. Der treusorgende, liebevolle Familienvater war sichtlich gerührt von ihrer Dankbarkeit und drückte dies durch eine in allen Gliedern straffe Körperhaltung aus. Sein schlechtes Gewissen und der Drang ihre Hilfsbereitschaft zu belohnen, ließen es zu, dass sie Schutz in seinen Armen und sogar seine tiefe Verankerung gegen die bösen Winde suchen konnte. Ihre Angst war so heftig, dass sie zitternd auf seinem Schoß auf und ab hüpfte und laute angsterfüllte Schreie ausstieß. Dank seiner überlegten ruhigen Art schaffte es der treusorgende, liebevolle Familienvater sie zu beruhigen und so kam es, dass sich die junge Dame langsam von seinen Armen und der sicheren Verankerung löste. Beruhigt und zufrieden sank sie in ihren Sitz lächelte freundlich und geleitete den treusorgenden, liebevollen Familienvater zu seinem Ziel. Wissend wo er sein Ziel finden wird, fuhr er sie nach Hause und schenkte ihr ein wenig Geld, damit sie den, durch die Unbilden des Schicksals, entstandenen Schaden beheben kann. Zufrieden, dem Schicksal tapfer entgegengetreten zu sein, erreichte er sein Ziel und führte den erteilten Auftrag zu aller Zufriedenheit aus. Doch das Schicksal wollte und will sich nicht geschlagen geben, immer wieder treibt es junge Damen durch starke Winde und heiße Sonnenstrahlen dazu, Schutz zu suchen und genauso wie damals, wird unser treusorgender, liebevoller Familienvater herausgefordert, dem Schicksal bei den ersten Sonnenstrahlen tapfer entgegenzutreten. Was soll ich sagen, aufopferungsvoll, ohne Rücksicht auf sich, bietet er jungen Damen Schutz, ja er hilft ihnen sogar mit Geld die erlittenen Schicksalsschläge zu meistern. Diesem tapferen, treusorgenden, liebevollen Familienvater widme ich diese Geschichte, gerade jetzt wo wieder das Schicksal mit Sonnenstrahlen versucht, junge Damen in Gefahr zu bringen und seinen Heldenmut herauszufordern. Also seit nicht feige, unterstützt ihn beim Kampf gegen die bösen Unbilden, bietet jungen Damen Euren Schutz und unterstützt ihren Kampf gegen die Not, durch die ein oder andere Spende! Ich jedenfalls werde morgen in Düsseldorf, im Dolce Vita dem Schicksal tapfer entgegentreten und möglichst vielen Damen meinen Schutz bieten….!!! In diesem Sinne, Have-fun
