Vulkanbesteigung mit Sohnemann mit Happy-End in der schwarzen LKS Falle

Dieses Thema im Forum "Duisburg: Vulkanstraße" wurde erstellt von albundy69, 24. Dezember 2011.

  1. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    In der verbotenen Stadt
    Ankunft gegen 18:30.

    Auf der Vulkanstraße begegne ich einem der Unentwegten die es sich nicht nehmen ließen am Tag vor dem Fest den Damentechnisch doch recht ausgedünnten Vulkan zu besteigen. Nach einer Runde durch den Erospark 26, in dem uns ein braun gebrannter Superoptikschuss in Neonbikini beeindruckt, ging es zur Speisung Nummer 1 in die Dönerbude an der Charlottenstrasse, in der es für kleines Geld leckere Döner gibt. Beachte: Die Sauce im vorderen Bottich enthält kein Knoblauch. So kann man sowohl satt werden als auch küssen ... wenn man denn eine findet, die das überhaupt macht.

    Danach ein wenig Treppensteigen im Labyrinth und gegen 20 Uhr ab zum vereinbarten Treffpunkt: Im Haus 26 befindet sich im Obergeschoss versteckt ein Cafe, in dem ein dutzend Ludengreenhorns einer Pokerparty beiwohnen. Kaffee entgegen des humanen Eierbergpreises von 1,50 teuer: Dafür aber aus sehr modern geformten Tassen. 3 Euro.

    Nachdem der Trupp komplett ist geht’s dieses mal auf Komplettbesteigung des gesamten Gebirges. Wir starten unsere Tour erneut in der Dönerbude, wo der halbe Trupp dieses mal ne kleine Pommes mit Majo bestellt und ziemlich angeätzt ist, weil die Majo mit 50 cent zu Buche schlägt und die Pommes eine Gefahr für lockere Zahnfüllungen darstellen. Mein Tipp: Wenn schon Dönerbude dann Döner, alles andere riskant und zu teuer.

    Nunja, es wäre müßig, sämtliche Häuser zu beschreiben, zu groß ist das Gebiet der Vulkanstraße, jedoch fällt auf, dass zwischen den Häusern ein starkes Gefälle hinsichtlich Modernität als auch Besetzung zu verzeichnen ist.

    Für Optikfans dürfte das dreistöckige Hinterhaus von 17-19 erste Wahl sein. Teilweise überirdisch attraktive Rumäninnen präsentieren sich dort in reizvoller Kleidung. Wie bei meinem letzten Besuch zeigt sich, dass ich konditionell einer Kompletterkundung nicht mehr gewachsen bin. Man steigt tausende von Treppenstufen, wechselt von vollkommen überhitzten Innenbereichen nach draußen in die Kälte und wieder zurück. Bei falscher Kleidung ist Schwitzen vorprogrammiert und so fühle ich mich nach nur einer Stunde Klettern wie ein müffelnder Iltis.

    Läuft man in einer Gruppe auf, kann man sehr viel Spaß bei den Besprechungsspielchen haben, jedoch auch ins offene Messer rennen und sich den Hass zuziehen. So weiß ich nicht, ob die Versuche des Forenschönlings, sich als seinen Sohn auszugeben zu Erheiterung oder unterdrücktem Schmerz bei den Damen führten. Zumindest, wir (der Jüngling mehr, ich weniger) hatten unseren Spaß. Und eine der Damen, eine überirdisch hübsche schwarze verdient sich meine Sympathiebuchung allein dadurch, dass sie ganz offen sagt, dass die Beschaffenheit meiner Babyhaut doch eher darauf schließen lässt, dass ich der Sohn des Schönlings sei....dazu später mehr.

    So landen wir irgendwann vollkommen groggy im Cafe von Haus 17-19, werden als Gruppe etwas seltsam von der Seite angeguckt, werden von hochnäsigen Muckibubis mit kalbsgroßen Doggen gemustert wie Außerirdische und haben vollkommen verschissen, als niemand von uns Interesse hat, einer Stripperin Kohle für eine Poledance-Darbietung zu zahlen. Danach wird einfach die Mukke auf Feini-Pegel hochgedreht, so dass wir uns nicht mehr unterhalten können. Auch eine geschickte Methode lästige Gäste loszuwerden.

    Die Truppe trennt sich, es wird einzeln der Koitus gesucht, ich lande wie vorher versprochen im

    Haus 21, 1. Stock,

    einem Haus, in dem in einem kitschig bis plüschig gehaltenen Obergeschoss schwarze arbeiten. Eine davon, ein gazellenhaftes Superwesen erinnert sich an mich und fragt, wo denn mein Sohn sei.

    Leider muss ich ihr mitteilen, dass ich der eigentlich Unterfickte von uns bin und selbst auf der Suche nach einer Frau fürs Leben bin. So lässt sie mich gern rein.

    Jennifer, 24 Kreuzung aus Jamaica und Ghana

    ist optisch gesehen die mit Abstand hübscheste schwarze Frau, die mir im ganzen Leben begegnet ist. Sie hat bei über 170 cm mit kf 34 einen phantastisch geformten sportlichen Köper ohne einen Hauch an Tattoos, sehr wohlgeformte feste natürliche 75 B Brüste mit festen Knospen, ein aberwitzig natürliches freundliches Lächeln, Zähne aus dem Bilderbuch. Eine wahrlich majestätisch schöne Erscheinung mit guten Umgangsformen.

    Kommunikation verläuft in gepflegtem Englisch

    Ich gebe ihr 30 Euro, platze fast vor Entzücken, als sie sich auf dem Bidet die Muschi wäscht und versuche, im kleinen Spülstein die Schweißreste unserer Tour vom Körper zu scheuern.

    Wie vom Hammer erschlagen bestaune ich diese majestätische Gestalt und genieße es, ihren Duft zu inhalieren. Dabei hat sie keine Berührungsprobleme, lässt sich überall bereitwillig abschlecken und macht dabei einen auf schlafende Prinzessin.

    Ich weiß nicht genau wie mir geschieht, da sie wirklich wie weggetreten scheint und keinerlei Zeitprobleme da zu sein scheinen. Als ich ihre wundervoll geformten Lippen benetze wacht sie jedoch auf, erwidert die Kussbemühungen nur sehr zaghaft. Widerwilligkeit kann ich nicht ablesen, jedoch rede ich es ihr ein.

    Worauf hin sie auftaut und ein wenig aus ihrem Nähkästchen plaudert und sehr privat wird.

    Fast grotesk kommt mir das Szenario vor, da ich es hier nicht mit einer Hure zu tun habe und mir wird klar, dass ich keine versauten Service-Wunder erwarten kann, so lasse ich sie mal machen. Es wird das Kondom übergezogen, weitergestreichelt und es passiert nichts, außer dass sie immer mehr von sich preisgibt und ich in der stabilen Seitenlage ohne geblasen worden zu sein in die vorher ausgeschleckte Minimöse eindringe.

    Dabei verspüre ich eine gewisse Gequältheit, wechsle die Lage in die Missio und spüre auch dort, dass Eindringen nur bis zu einem Punkt möglich ist. Totales Eindringen wird verhindert dadurch, dass sie den Gast wieder herausrückt.

    Mir wird immer mehr klar, dass Sympathie vorhanden ist und von einer normalen Puffnummer nach Schema Küssen Blasen Lecken Ficken nicht ansatzweise auszugehen ist. So lege ich mich einfach neben sie, lasse sie wieder einschlafen, schmuse ein wenig umher...


    Und beende die Servicebeschreibung an dieser Stelle, da es doch recht privat wird.

    Ich verlasse den Ort nach der größten Zeitüberschreitung die ich je im Paysex erlebt habe ohne draufzuzahlen mit einer Mischung aus vollkommener Nachdenklichkeit und einem Grinsen auf dem Gesicht.

    Optik: Atemberaubend
    Sympathie: Herzklopfen
    Servicetechnisch: unterirdischer Vollflop
    Wiederholungsgarantie = Ich sollte es eher LKS Garantie nennen – loggisch 100pro
     
    Harry, FKoenig, Pornozunge und 24 andere danken dafür.
  2. Der Waliser

    Der Waliser Ik hou van zoete meisjes

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    Ruhrpott
    Informativ und unterhaltsam. So gefällt mir das...
    ;)

    Tja, und jünger wird ja keiner von uns....
    Mit Würde altern ist nun die Aufgabe ...
    (Gehe ja auch schon auf die 40 zu, OMG)
     
    irrumator dankt dafür.