Hi Leute, vor genau 11 Jahren startete ich meine Pay6-Laufbahn. Ich kann mich genau daran erinnern, dass es der 30.04.2002 war. Ich hatte damals regelmäßig die Anzeigen in diversen Tageszeitungen bzw. Boulevardblaettern gelesen und war unter anderem auf die FKK Residenz in Duisburg gestoßen. Heute befindet sich dort die Villa Venus. Damals hatte ich noch kein Navi, aber der Club hatte eine telefonische Infoansage, dank der der Weg einfach zu finden war. Ich blieb in der Residenz, obwohl mir nur drei anwesende Frauen genannt wurden. Wegen dem Tanz in den Mai wären nur drei Frauen gekommen. Eine lief zufällig am Eingang vorbei und sie gefiel mir durchaus. Der erste Schritt ins Clubleben war getan. Ich glaube die Frau hieß Andrea oder so ähnlich, hatte eine recht gute Figur und war ziemlich sonnengebraeunt. Sie kam entweder aus Estland oder Lettland. Die Nummer war zwar recht unspektakulaer und auch nicht lange, aber irgendwo zumindest ein guter Einstieg. Ich glaube bereits damals musste man beim Betreten des Clubs die Anzahl der gewuenschten Zimmer nennen und ich bezahlte ca. 60 € inklusive einer Nummer. Den Club habe ich allerdings nie mehr besucht, irgendwann werde ich aber die Räumlichkeiten der Villa Venus nochmal aufsuchen. Einige Wochen später besuchte ich erstmals das Cocoon im Mollenkotten in Wuppertal, heute gibt es dort einen Pauschalclub, sofern er nicht inzwischen geschlossen wurde. Es war dort ziemlich heimelig, es gab wirklich FKK und auch Bier aus Flaschen inklusive. Es gab damals eine happy Hour, ich glaube ab 20 Uhr zu 25 €, sonst kostete es glaub ich 35 €. Die Preise der Frauen gingen ab 25 € für zwanzig Minuten inklusive FM los. Für FO kostete es einmaligen Aufschlag von 10 €, egal ob die Einheit 20, 30, 40 oder mehr Minuten dauerte. Im Cocoon machte ich mein erstes Zimmer mit Jasmin, Yasmine oder wie das geschrieben wird. Sie war eine bildhuebsche Iranerin. Beim zweiten Besuch lernte ich dann mit der Türkin Melissa meine erste Clubstammfrau kennen. Da ich bis heute eher der wechselfreudige Jägertyp geblieben bin, sind die geschätzten sechs Zimmer mit ihr bis heute noch mein persönlicher Rekord mit einer Dame. Aus heutiger Sicht unglaublich, lernte ich im Cocoon mit Mirella zum ersten Mal eine Rumänin näher kennen. Damals waren Rumäninnen noch eine absolute Minderheit in Clubs. Ich schätze mal, dass damals die Polinnen in der Ueberzahl waren. In dieser Zeit von 2002 bis Anfang 2008 ging ich anfangs ein, spaeter zwei Mal pro Monat in einen Club. Unter anderem testete ich in dieser Zeit auch die Freude 39 und fand Gefallen am Golden Time. Hier erinnere ich mich an mein wohl bestes Zimmer ever. Es war die ich glaube aus Tunesien abstammende Naomi, eine absolut hübsche rassige junge Dame von ca. 20 Jahren. Da ich damals nur alle paar Monate im GT war, blieb es leider bei dem einem, aber unvergessenen Mal. Jahre später traf ich sie nochmals als Jamila im Acapulco wieder. Aber da hatte sie ihre besten Jahre bereits hinter sich und auch ansonsten passte es mit uns nicht mehr. Dann kam eine neue Clubperiode als das Acapulco in Velbert eröffnete. Direkt beim ersten Besuch Anfang Mai 2008 gefiel es mir so gut, dass ich meine Clubbesuche auf einen pro Woche erhöhte. Bei einem Eintrittspreis von anfangs glaub ich 20 € und dem Zimmerpreis von 40 € pro halbe Stunde lag das ab sofort finanziell drin. Es passte einfach alles. Die Entfernung, der Preis, die gute Frauenauswahl. Ich lernte sofort einige Leute kennen und direkt beim ersten Besuch wies mich jemand auf ein anderes Internetforum hin. Dann kam aber das Freiercafe, dem ich seitdem treu geblieben bin. An meine ersten beiden Zimmer im Acapulco erinnere ich mich auch noch. Sissi, Ex-Freude, Polen und Anastasia, Russland, die vielen bekannt sein duerfte. Ich glaube sie hat aber inzwischen aufgehört. Zu den inzwischen fünf Jahren Acapulco werde ich in Kürze nochmal nen separaten Bericht schreiben. Zum Titelthema von 0 auf 180 €/week muss ich sagen, dass ich etwa Ende 2010 bereits auf zwei Clubbesuche pro Woche bzw. pro Wochenende erhöht habe. Die kosten mich inzwischen bis zu 180 €. Meistens gehe ich in einen teureren Club z.B. Samya, PSR und einen günstigeren z.B. Acapulco oder inzwischen Panthera. Zum Glück reicht mir meistens ein Zimmer. Manchmal wenn ich keine Zeit für einen zweiten Clubbesuch habe, gehe ich dann lieber in Clubs wie z.B. Golden Time, wo die Frauenauswahl so groß ist, dass ich dann auch noh Lust auf eine weitere Frau habe. Inzwischen gibts für mich keinen absoluten Stammclub mehr. Das Aca gefällt mir aus verschiedenen bereits genannten Gründen immer noch sehr gut. Auch gehe ich immer gerne ins Panthera, wo mir die familiäre Atmosphäre, das a la Carte-Essen und natürlich auch die Frauen gefallen. Bei meinen aktuellen Ausgaben on bis zu 180 € die Woche, 750 € pro Monat, 8000 € pro Jahr wird es auch bleiben, sofern die Clubpreise nicht weiter steigen. Das kann ich mir erlauben und bereue es auch nicht. Auch wenn ich jedes Jahr so Geld investiere, fuer das ich zum Beispiel einen Kleinwagen kaufen könnte. Aber das Clubleben ist auch Lebensqualität und wenn man die Zeit anderweitig verbringen wuerde, kostet das auch Geld. Man sitzt dann ja sicher auch nicht nur mit ner Flasche Mineralwasser vor dem Fernseher und isst trocken Brot. Ich hoffe, dass gesundheitlich und finanziell alles gut wie bisher weiter läuft und hoffe auf viele weitere gute Jahre im Pay6-Clubleben. So Long, Root 69
An Naomi = Jamila erinnere ich mich auch noch. Im GT kannte ich sie auch vom Sehen, bin aber nicht mit ihr auf Zimmer gewesen. Später traf ich sie im Acapulco, sie hatte deutlich zugelegt, und ich bin dann auch mit ihr unterwegs gewesen. Ihre deutlichen Worte über das Milieu -vor allem übers GT- werde ich auch nicht vergessen, sie sprach so schonungslos offen, wie man es selten findet. Auch sie war durch das Milieu in eine Krise geraten. Ich hoffe, ihr geht es heute gut, ist sie eigentlich noch im Geschäft ? Naomi stammt übrigens aus Algerien, nicht Tunesien, meine ich.