Name: Michelle Nationalität: Rumänisch mit Ungarisch-Französischen Wurzeln Alter: 42 ( sieht deutlich jünger aus und kann auch als Anfang 30 durchgehen) Figur: normal bis schlank B Cups ( gut gemachte Sillies ), helle Haut Haarfarbe : dunkelblond, lang Besonderes Kennzeichen: stark tätowiert ( gut gemacht ) Kommunikation: Rumänisch und gutes deutsch Sitzt meistens auf Couch 5
Bei meinen letzten beiden Besuchen fiel mir besonders Michelle auf. Sie sticht nicht nur durch ihre großflächigen Tattoos heraus, sondern auch die Art und Weise, wie sie sich um ihre Kunden kümmert. Die Sofazeiten sind bedeutend länger als bei ihren Kolleginnen und mir schien es, als wollte sie ihren Gegenüber erst etwas besser kennenlernen, bevor es nach oben aufs Zimmer geht. Denn es entwickeln sich immer längere Gespräche, die immer wieder durch Küsse und Streicheleinheiten unterbrochen werden. Außerdem sind ihre Zimmerzeiten gegenüber der meisten Mädels länger. Mit anderen Worten, sie unterscheidet sich klar von den meisten Junghühnern und somit hatte sie mein ungeteiltes Interesse und setzte mich zu ihr. Es entwickelte sich ein absolut nettes Gespräch und ich merkte sofort, dass ich es hier mit einer gestandenen Frau zu tun hatte, die sich für ihren Gegenüber interessierte. Zwischendurch küssten wir uns immer wieder und als ich ihr versicherte, dass mich ihre leichte Zwiebelfahne ( sie hatte vorher einen Salat gegessen, der mit Zwiebeln angemacht war ) nicht im Geringsten störte, wurden ihre ZungenKüsse auch tiefer und intensiver. Irgendwann bat ich um den Zimmergang, denn ich wollte diese interessante Frau mal näher kennenlernen ;-). Sie machte sich, wie in diesem Hause üblich, noch kurz frisch und kam dann relativ schnell zu mir. Ich hasse es wie die Pest, wenn schon am Anfang des Zimmers gefragt wird wie lange ich denn bleiben will und dann evtl. Das Gesicht zu verziehen, wenn ich sage, 20 Minuten. Michelle ist hier anders. Im Prinzip fragte sie mich das Gleiche, doch stellt sich dabei ungemein geschickt an. Sie fragt mich: „Wieviel Zeit hast du für mich mitgebracht“. Irgendwie charmant und ich antworte ihr, dass ich es nicht sagen kann, je nachdem wie lange wir brauchen „ und sie meinte, sehr schön, dann habe ich keinen Stress und muss nicht die ganze Zeit auf die Uhr gucken.“ und somit entwickelte sich ein super schönes entspanntes KuschelZimmer, wie ich es liebe. Viele Küsse viel streichelheiten. Michelle kann genießen und lässt sich fallen. Highlight der Nummer fand ich den Footjob ihrerseits bei mir. Sie schmierte ihre Füße mit Öl ein und glitt immer wieder über meinen Schwanz, der sich über diese nicht alltägliche Behandlung sehr freute, gleichzeitig ließ sie sich ihre feuchte Muschi von mir fingern. Der Sex verlief ausschließlich in Missio aber auch hier mit viel Nähe, Steicheleinheite und tollen Küssen. Für ist Michelle eine absolute Bereicherung für den Klub, weil sie durch ihre Erfahrung einen Kontrast zu den meisten jungen DLs bietet.
Auf dem Sofa fühle ich mich neben Michelle sehr wohl. Ich schmelze nur so dahin und kann meine Augen nicht von ihr wenden. Sie zieht mich vollends in Ihren Bann. Nahezu beiläufig begeben wir uns aufs Zimmer. Die Stunde beginnt mit dem Austausch von Zärtlichkeiten und schönen Küssen. Irgendwann hat Sie meinen Schwanz zwischen Ihren Füßen und schaut mir tief in die Augen. Bedingungslos genieße ich jetzt Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und der folgende wilde Ritt durchs Unterholz führte mich fast nach Laramie. Woher kennt sie nur meine Knöpfchen? Das Finale dann ohne Schutzhülle mit der Hand. Der alte Gaul bäumt sich noch eine ganze Weile auf, wälzt sich unter undefinierbaren Zuckungen hin und her und bleibt dann nahezu regungslos liegen. Ja, auch nach dem Sex genieße ich weiterhin die Aufmerksamkeit von Michelle. Ein junger Hengst ist aus dem alten Gaul nicht geworden, aber es fühlt sich fast so an.........
Also der Gedanke mit den Füssen lässt mich ja nicht mehr in Ruhe Erfahrungen habe ich da keine, muss ich dann wohl mal machen!