Im Gummi kommen verboten!!! Auszug aus meinem Bericht vom 31.01.2014: Nach einem weiteren Saunagang, einem Kaffee und einem netten Gespräch mit Fritz, den ich zu meiner Freude mal wieder getroffen hatte, setzte ich mich zu Alina. Vorher lächelte sie mich immer mal wieder an und machte auf mich einen sympathischen Eindruck. Diese Meinung widerlegte sie aber innerhalb weniger Augenblicke. Was ich zu sagen hatte, schien sie nicht zu interessieren. Es wurde kurz der Name ausgetauscht und dann gab es ein paar schnelle Küsse mit Überdruck. Ich hatte das Gefühl, sie wolle mich mit dem Mund von der Couch werfen. Ich leistete aber Widerstand und versuchte ihr zu zeigen, dass ich eher die sanfte Art bevorzuge. Sie antwortete darauf mit dem Satz: „Blasen und dann Zimmer?“. Ich stimmte zu und hatte noch die Hoffnung, dass ich ihren Automatismus auf dem Zimmer etwas bremsen könnte. Dem war aber nicht so. Auf die Frage nach einem Kondom verschwand sie aus dem Zimmer und entschuldigte sich mit dem Hinweis, dass sie in 2 Minuten zurück sei. Wieder zurück kam dann die Frage: „Blasen?“. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Rücken legen und sich entspannen. Dies tat sie verwundert und vermutlich auch gegen ihren Willen. Ich versuchte ihr auf Deutsch und auf Englisch zu verstehen zu geben, dass sie ihr Programm anhalten soll und dass es mir nicht in erster Linie darum geht schnell zu kommen, sondern mir auch daran liegt, dass es ihr nach dem Zimmer gut geht. Nach gefühlten 30 Sekunden hatte sie die Verwirrung auf der Stirn stehen und fing an meinen Kleinen zu blasen. Da er nun auch verwirrt war, brachte diese Aktion natürlich nicht den Erfolg, den sie erhoffte. Mit der Hand schaffte sie es aber dann meinen kleinen auf Betriebsgröße zu bekommen. Sie schmiss mir das Gummi hin mit dem Hinweis: „Ich brauche kein Kondom!“. Ich antwortet: „Ich schon!“. Während ich mir das Kondom „anzog“ wiederholte sie ihr Kommando, welches sie bereits mehrfach gegeben hatte: „Nicht kommen in Kondom!“. Sie zeigte auf Bauch, Brust und Rücken und sagte: „Hier spritzen!“. Dann streckte sie mir ihren Hintern entgegen und ich konnte mich mit ihrer Muschi selbst befriedigen. Eine Taschenmuschi aus dem Automaten hätte sich vermutlich genauso viel Mühe gegeben. Da ich wusste, dass ich noch 10 Minuten Zeit hatte, genoss ich nun jeden Stoß ausgiebig. Zwei bis dreimal fluchte sie auf Rumänisch und dann sagte die in ihrem Befehlston: „Mach fertig, Schatzi!“. Ich gehorchte und kam sogar ihrem Wunsch nach und spritze ihr auf den Rücken. Dann kam noch ein: „Scheiße, kein Papier!“, aber ich fand noch ein Blatt, womit ich sie dann reinigte. Auf die Frage: “Sex gut?“ versuchte ich ihr zu erklären, dass die Chemie wohl nicht passt zwischen uns. Sie schüttelte den Kopf und sagte: “Ich nix verstehen!“. Unten an der Theke beantwortete ich die Frage, ob alles OK war mit „ja“, denn ich hatte ja meinen Spaß!!! Fazit: Ich glaube nicht, dass die noch lange in diesem Club arbeitet. Wiederholungs“gefahr“ = 0 %