Ich habe der 'Villa Tina' in Übach-Palenberg nun endlich auch einen Besuch abgestattet. Das junge schlanke Mädchen das mir die Türe öffnet und mich in den Empfangsraum mit der Theke führt, wäre aufgrund ihres attraktiven Aussehens schon sofort eine Buchung wert. Sie wirkte aber etwas kühl und distanziert, war sie doch schließlich die Empfangsdame des Hauses. Auf das angebotene Getränk verzichtete ich dankend und die anwesenden Dienstleisterinnen wurden hereingebeten. Alle 5 nebeneinander aufgereihten Damen wurden wie üblich mit Vornamen vorgestellt und die Hauspreise vorgetragen. Kosten halbe Stunde 60 €, ganze Stunde 120 € (ich hatte eigentlich immer was von 110 im Hinterkopf) und 45 Minuten 100 € (was mathematisch korrekt eher 90 sein sollten, kommt aber seltsamerweise öfter vor). Meine Wahl fällt auf Rossa, wegen ihrer Figur und ihrem kecken Gesichtsausdruck, für 45 Minuten à 100 €. Rossa hat eine schlanke, für meinen Löres sehr appetitanregende Teenyfigur mit kleinen 'perky tits' und 'puffy nipples'. Sehr schön geformtes Hinterteil mit idealer Proportion zu ihrer Wespentaille, liebes neckisches Gesicht mit verführerischen Augen, umrahmt von langen gewellten Haaren. Abi 2009 sag ich jetzt mal. (sie kommt auf den Bildern der Villa-Tina-Homepage leider nicht so gut rüber) Ihr scharfes Hinterteil im knappen Heidi-Röckchen stöckelt vor meinen Augen die Treppe hinauf ins Obergeschoß mit mehreren großen Spielzimmern und großem Bad. Von räumlicher Enge kann dort keine Rede sein. Wir entblättern uns und schreiten zur Waschung ins Bad, gemeinsam Duschen will sie nicht 'weil die Männer da immer so trödeln' deshalb kurze Selbstreinigung am Waschbecken, sie über dem Bidet. Zurück im Zimmer kommt sie auf dem Bett direkt über mich, streift 'bewußt zufällig' das reizüberflutete bereits steife Körperteil und beginnt mit vorsichtiger Knabberei und zärtlichen Zungenküssen. An der gegenüberliegenden Wand bietet mir ein strategisch platzierter Spiegel gute Aussicht auf ihr Hinterteil. Meine Hände sind derweil überall an ihr am fummeln. Langsam wandert sie nach unten und beginnt ohne Handeinsatz zu blasen, nicht übel. Irgendwann muß ich das Tempo drosseln, drehe sie auf den Rücken um sie endlich abschlecken zu können. Die rasierte leicht wulstige Muschi gefällt und schmeckt mir, sie stöhnt dabei leise und authentisch. Stellungswechsel, sie kommt wieder auf mich und kombiniert die Schmuserei / Knutscherei mit einem Pussysliding (ohne daß jedoch Gefahr auf blankes Einlochen besteht), dann Gummi drauf und langsam rein ins Vergnügen. Rossa ist noch schön eng, deshalb lege ich ein langsames Tempo an den Tag. Würde sonst nicht lange durchhalten. Über ein paar Muschifurze beim Einfahren schweige ich wie ein Gentleman. Zuerst Missionar, dann Doggy mit Unterbrechungen in denen ich ihre hinteren Öffnungen mit der Zunge bearbeite, dann darf sie mich reiten. Rossa knutscht dabei und hält Blickkontakt während ich ihre Titten knete, mit ihren Haaren spiele und allerlei Unfug veranstalte. Finale in der Missionarstellung mit Abspritzen auf ihrem Bauch mit Bauchnabelpiercing, dabei immer aufreizender Blickkontakt. Fazit: ich fand Rossa sehr nett und die Performance gut. Doch für absolutes GF-feeling fehlte mir ein kleines Etwas. Das würde sich bestimmt bei einem zweiten oder dritten Besuch ergeben, aber dummerweise gibt es noch so viele andere nicht besuchte Adressen ... mal sehen. Petaquilla
Villa-Tina, Übach-Palenberg, Joy und Rossa Hallo liebes Forum, ich war neulich in der „Villa Kunterbunt“, wie man das Etablissement schon mal liebevoll nennt, gemeint ist natürlich die Villa-Tina in Übach-Palenberg. Im Part I geht es um Joy.... 1. Teil Beschreibung zum Etablissement: Übach-Palenberg ist ein kleiner Ort nähe Aachen und und hat zwei bekannte Bordelle, die witziger Weise auf der gleichen Straße sind und nur ein Stück weit auseinander sind. Villa-Tina und Lillys-Club. Die Villa-Tina ist ein Wohngebäude aus, schätzungsweise, den 70er und liegt im Wohngebiet. Man kann diskret hinter dem Haus parken oder ganz normal auf der Straße in einer der Parktaschen. Der Eingang ist durch, ich nenne sie mal „spanische Wand“, so gestaltet, dass man nicht gesehen wird, während man vor der Tür steht und klingelt. Beim Eintreten wird man in die Lounge/Bar geführt, ein schön und modern eingerichteter Raum, man nimmt an der Bar Platz und erhält ein Getränk. Beim Erstbesuch werden dann einem die Tarife erklärt, Standard 30 Min. für 60 € und 60 Min. für 110 €, beinhaltet Küssen, ZK, FO und GV. Anschließend kommen die Mädels aus dem Nebenzimmer herein, werden kurz vorgestellt und man wählt seine Gespielin aus. Die Bezahlung erfolgt dann noch an Ort und Stelle an die Bardame, man erhält dann einen Stempel in sein „Fleißkärtchen“ oder einfach gesagt, die Rabattkarte. Wenn man 10 Besuche absolviert hat, kostet dann der 11. Besuch für eine Stunde nur 60 €. Falls man möchte, kann man die Karte auch dort verwahren lassen. Die Karte ist aber diskret, steht „Cafe Müller“ drauf. Ich finde es eine nette Idee für die Stammgäste. Danach geht man in die Treppe hoch zu den Gemächern, oben befindet sich das Bad und 3 Vergnügungszimmer, alles sauber und einladend, aber nichts besonderes. 2.Teil Beschreibung zur Frau: An diesem Tag habe ich mich für das Girlie Joy entschieden, sie ist 22 Jahre, 1,68, Kf 34, 75 B-C, hat lange blonde Haare, ist Deutsche und hat ein sehr hübsches Gesicht. Sie ist freundlich, hat aber was freches an sich und ist das Gegenteil von einer Quasselstrippe. Ihre Boops sind leider gemacht, trotzdem schön und fühlen sich dafür ganz gut an. Auf dem Zimmer sind wir dann erstmal auf Tuchfühlung gegangen, ich hatte zuerst etwas bedenken, ob die Entscheidung richtig war, da bei solchen Mädels das Risiko groß ist, dass sie zickig sind und es heißt, dass geht nicht und dass geht nicht. Durch die ersten schönen und feuchten Zungenküsse waren die Bedenken schnell verflogen. Die Küsse sind zwar nicht so intensiv, aber schön feucht und fühlen sich sehr gut an... Jetzt hieß es auf Entdeckungsreise zu gehen, sie hat natürlich einen sehr schönen Body, leicht gebräunt und einen tollen kleinen Knack-Po. Ein schönes Vorspiel mit einer leichten Massage für sie und einer ersten kleinen Schlittenfahrt, wobei sie schön feucht wurde, stimmte uns beide auf mehr ein. Doch vorher kam der Löwe nicht drumherum eine Kostprobe von Ihrem Pfläumchen zu nehmen → sehr, sehr lecker, Joy schnurrte. So wurde der schon ziemlich erregte kleine Löwe noch kurz ein bisschen mit dem Mund von ihr verwöhnt und dann zog sie mit dem Mund schön das Conti an. Eine Technik, die leider nur wenige Damen anwenden, mir und dem Kleinen aber sehr gut gefallen. Besser geht es nicht. Der kleine Löwe ging bei Joy auf Tauchstation, wow, was für ein Gefühl. Entsprechend ihrer Größe war sie ein wenig eng, durch die Erregung feucht genug und so war es richtig gut....und immer wieder die feuchten Küsse. Das Girlie brachte den Löwen zum rasen.....immer heftiger und immer mehr, sie hielt schön und gut dagegen.... Kurz vor dem Ende, legte sich der Löwe auf den Rücken, Joy entfernte das Conti und hat dem kleinen Löwen nochmal eine kleine französisch Lektion erteilt, dass Ergebnis landete dann aber auf ihren Brüsten..... Gebucht habe ich übrigens 30 Minuten für 60 €, bevor Fragen aufkommen. Fazit: Schöne und geile Girlie-Nummer, die wirklich Spaß gemacht hat, wie mit dem Mädel aus der Disco oder der Kleinen von nebenan. Der Löwe in 2010 JOY
Villa-Tina, Part II Rossa Hallo liebes Forum, hier der Part II. Von Villa Kunterbunt oder mein Besuch bei Rossa von Villa-Tina in Übach-Palenberg. Wer ein bisschen über die Location lesen möchte, der schaut einfach in mein Posting zu Joy Part I zu Villa-Tina rein, da habe ich ausführlich berichtet. An diesem Tag habe ich mich für Rossa entschieden, an dieser Frau ist es auch schwer vorbeizukommen. Sie ist Anfang 20, ca. 1,60, Kf 34, 70A, schlank und hat langes, man möge mir verzeihen, dunkelrotes Haar. Sie ist sehr hübsch und hat eine Ausstrahlung, die einen direkt in den Bann zieht. Ihre Wurzeln liegen zwar Richtung Russland, da sie aber hier aufgewachsen ist, spricht sie perfekt deutsch und ist eine sehr nette und intelligente Gesprächspartnerin. Bei ihr kommt man daher nicht so gut mit einer halben Stunde aus, daher hat der Löwe mal direkt 60 Minuten gebucht, was soll`s . Auf dem Zimmer haben wir uns dann neben gewissen Annäherungen auch nett unterhalten. Wenn wundert es, kennen uns ja auch schon ein bisschen. Da wir ja Zeit hatten, liesen wir uns mit dem Vorspiel Zeit, wir streichelten uns hier und dort, Knutschten, Knabberten, Blicke trafen sich....Hände berührten einander, bis sie sich langsam und lasziv auf den Bauch drehte, so dass dem Löwen nun der Rücken und der Po zur Ansicht und zur Verfügung stand und da wusste er genau, was er damit anfangen konnte. Man kann massieren, streicheln und man kann mehr.....und bei diesem Po, der einen wahnsinnig macht. Und es gab mehr, sie stöhnte, aber nicht nur sie, die Luft brannte, ihre Hände suchten nach einem Halt, sie krallten sich in des Löwen Beinen. Wir pushten uns gegenseitig....irgendwas musste jetzt passieren....der Löwe lies los, Rossa lies aber nicht locker....sie nahm sich sofort den kleinen Löwen vor. Sie blies ihn kräftig und heftig, als gäbe es kein Morgen mehr....wow...wie lange würde das Ventil noch standhalten, bevor es laut explodiert??? Bevor der kleine Löwe sich hingab, wechselten wir, jetzt wurde sie verwöhnt. Sie legte sich auf den Rücken, zuerst gab es schöne, intensive Zungenküsse, dann arbeitete sich der Löwe über den ganzen zarten Körper vor, bis zu einer bestimmten Stelle – Jungs ihr wisst schon – jetzt war die Zunge und ihr Können gefragt. Mmmhhh, sehr lecker, sehr ….. Ein Genuss, sie stöhnte, sie vibrierte, ihre Hände packten den Löwen-Kopf und hielten ihn fest, nur nicht aufhören schienen sie damit sagen zu wollen. Das Finale sollte aber noch kommen, erst wurde der Kleine in eine Uniform gesteckt, bevor er auf große Entdeckungsreise gehen durfte. Das was dann kam, kann ich nicht mehr genau beschreiben, weil ich irgendwie wie auf Droge war, es war einfach der Hammer. Sex wie mit der liebsten..... Nachher schön artig anziehen, ein bisschen quatschen und nett zur Tür gebracht. Fazit: Rossa ist unbezahlbar .....für alles andere hat man seine Kreditkarte. Der Löwe in 2010
Andrea 60 Juncker-Rubel die halbe Stunde sind bei Andrea (Rumänien) definitiv 60 zuviel. Geboten wird eine unterirdische Schatzi-Ficki-Schnell-fertig Darbietung für die man Schmerzensgeld einklagen sollte. Jede 30 Tacken Laufhausnummer ist da besser. Finger weg. Petaquilla