Tschechin, Haus 26

Kompromiss in der Linie

Nach dem Abend im Samya meldete sich gegen Nachmittag schon wieder mein kleiner Freund und wollte erneut ausgeführt werden. Er ließ nicht locker und so machten wir den Deal aus mal eine Laufstraße zu erkunden. Die Wahl viel auf den Eierberg, aber als wir gegen 23:00 Uhr ankamen gruselte es uns beiden ein wenig vor dem Publikum vor und hinter den Fenstern. Vielleicht hätten wir mit ein, zwei Damen von Haus 15 zu einem Kompromiss kommen können aber auch ich muss ja schließlich auf meine Kosten kommen! Also haben wir den Deal ausgemacht die Linie aufzusuchen.

Gegen ca. 1:00 Uhr schwenkten wir in eine überfüllte Straße ein. Horden von Dreibeinern in allen möglichen Gruppengrößen, sowie vereinzelte, verklemmte Deutsche an die gegenüberliegende Hauswand gedrückt, bevölkerten die Straße. Die Fenster waren gut besetzt (Haus 27 und noch ein weiteres waren dunkel), was aber darauf schließen ließ, dass die meisten eher zwecks Sprüche klopfen und Wichsvorlagenabspeicherung in die Linie kamen. Auch hier nicht wirklich überzeugt erspähten wir dann aber am Fenster 98-100 (sie war zu der Zeit die einzige dort Sitzende, daher kann ich es nicht genau beziffern) von Haus 26 ein schlampiges Geschoss mit getunten D-Titten und Lippen, dirty-blonden, schulterlangen Haaren, und einem prächtigen Gestell. Alter schätzungsweise Ende 20. Kurze Konversation am Fenster und sie rief ohne mit der Wimper zu Zucken 50420 auf. Als Forenleser fiel mir innerlich natürlich ein wenig die Kinnlade runter, aber mein Freund hatte seine Nadel bereits auf ihre Titten gerichtet. Wir also hoch in den ersten Stock und im Zimmer machte sie dann die Rolläden runter (man kann von der Straße tatsächlich ganz gut reinsehen und vielleicht bekomme ich mal eine dazu es am Fenster zum machen). Der Raum war dennoch gut ausgeleuchtet.

Eine sehr angenehme, aufgeschlossene Frau wie ich feststellen durfte. Habe sie gebeten vor mir kniend meinen, zum Kompromiss unfähigen, Freund zu umsorgen, während ich auf der Bettkante sitzend ihren Kopf im Spiegel an ihrem Schminktisch auf und ab gleiten sehen konnte. Dabei ließ sie sich schön die D-Cups abgreifen. Anschließen durfte sie aufsitzen. Gut geritten, mal nach hinten gebeugt, ließ sie auch mal ihre Brustmuskeln zucken - sehr amüsant wie ich eingestehen muss. Danach durfte ich sie von Hinten im Stehen am Schminktisch beackern und auch genüsslich abschließen. Sie grinste und sagte: “Hab dich ja ganz schön scharf gemacht.” Stimmt, nickten wir ihr beide zu.

Von der hier oft beschriebenen Abmelk-Mentalität oder Zeitdruck habe ich nichts gespürt. Nach vollendeter Tat unterhielten wir uns noch kurz. Sie sprach gutes Deutsch. Sie sagte, sie komme aus Tschechien, sei noch recht frisch auf der Linie und habe zuvor in Amsterdam gearbeitet. Zog noch ein wenig über die Seuchenmaßnahmen und deren Auswirkungen aufs Geschäft her und bangte ein wenig auf den Sommer, da fehlende Klimatisierung im Zimmer. Mit dir würde ich durchaus aber ganz gerne ins Schwitzen kommen, dachte ich nur.

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Noch eine allgemeine Frage: Wie macht ihr das eigentlich mit der Zeitmessung? Ich will jetzt nicht unbedingt mit einer Stoppuhr aufkreuzen.