Ich habe mit einem Bekannten etwas geplaudert und ihm gegenüber erwähnt, das ich bei Zufriedenheit den Damen ein Trinkgeld zukommen lasse, dies fand dieser nicht gut, er meinte sogar ich würde die Preise kaputt machen. Nach etwas Überlegen meinerseits hat er Recht, nicht nur die Preise, ich käme auch nicht auf die Idee, meinem Artzt, Rechtsanwalt oder Sterberater ein Trinkgeld zu geben. Trinkgeld gibt man für eine Dienstleistung, die man auch selber hätte machen können, man aber zu bequem dafür war, so dem Taxifahrer, dem Kofferträger, oder der Putzfrau. Ich kann mich aber nicht selber Ficken und mir auch keinen selber Blasen, als ist es eine Dienstleistung, vergleichbar der eines Handwerkers. Wie seht ihr das?
was ist mit dem trinkgeld für den kellner, dem inzwischen untersagten (wieso eigentlich) für die müllkutscher, dem tip beim frisör, ..... trinkgeld erhalten menschen, die einen job mehr als zufriedenstellend ausführen, warum sollte man damit irgendwelche preise kaputtmachen. es ist schlicht und einfach ein dankeschön für gut erfüllte leistung und ich werde mir nicht ausreden lassen meine stamm-dls oder andere ladies meiner meinung nach angemessen zu entlohnen. immi
Trinkgeld gibt man eigentlich nur dem abhängig Beschäftigten, nicht dem Chef oder Selbständigen. Ich gebe Trinkgeld meist 10, bisweilen 5, im Extremfall (Zeitüberziehung ohne zur Kasse gebeten zu werden) auch mal 15 Euro. Kenne einen der schiebt seiner Stammlady nen Hunni rüber für 30 Minuten (ohne da was ganz besonderes extra zu bekommen). Da wird es in meinen Augen schon problematisch. Andererseits bindet das die Damen auch an den Club, so dass das durchaus auch zum Nutzen von allen sein kann.
Soll jeder so handhaben wie er meint mit dem Trinkgeld. Ich selbst gebe ab und an, dann meist 10,- Euro. Habe aber auch schon im Einzelfall deutlich mehr gegeben. Aber wenn ich beispielsweise ne Stunde oben war und nur 80,- Euro habe, würde ich zu dem Mädel immer sagen, dass sie die Differenz behalten kann. Es sei denn sie war wirklich schlecht.
Ich habe das Thema mal in den allgemeinen Bereich geschoben, da es von allgemeinem Interesse ist. Interessant ist die Zusammenfassung von > Wikipedia < zu dem Begriff Trinkgeld. Da Huren i.d.R. nicht in einem Angestelltenverhältnis werkeln gilt folgende Regelung: D.h.: Nach Abzug der Betriebskosten (Manageranteil u.a.) stützt man durchs Trinkgeld bei korrekter Versteuerung sogar die Allgemeinheit. Meine Ansicht: Alles Theorie. Man gibt Trinkgeld und möchte dadurch den Anschein eines spendablen Gentleman geben. Wie die Dame damit umgeht dürfte von ihrem Berufsethos abhängen: Entweder sie lacht sich über den Geldesel kauptt, oder sie glänzt bei Folgebesuchen durch besonders engagierten Service.
Also ich gebe eigentlich immer was extra, wobei ich den Begriff "Trinkgeld" nur einmal passend gefunden hätte . Es stimmt schon, dem Chef bzw. der Selbstständigen gibt man normalerweise nichts extra. Aber bei einer persönlichen Dienstleistung, und was könnte persönlicher sein, als die, um die es hier geht, sehe ich das nicht so eng. Wenn ich da nur den "Listenpreis" zahle, muss es ziemlich mies gewesen sein. Nur wenn ich am selben Tag mehrfach die selbe Buchung habe (böse Zungen behaupten, das wäre bei mir der Normalfall ), ist das was Anderes. Aber seht es auch mal so: Wir grübeln immer, was von dem uns Gebotenem "echt" oder "unecht" ist. Das dürfte andersrum mit der Zufriedenheit der Gäste ähnlich sein. Den wirklichen "Liebesdienerinnen" wird die "weiße Fahne" als alleiniges Kriterium zur Einschätzung der Kundenzufriedenheit nicht reichen. Wenn der Gast sich dann zusätzlich und ganz objektiv erkenntlich zeigt, ist das 'ne klare Sache. Das hat auf die Chemie beim nächsten Besuch sicher keine negative Wirkung. Die Höhe muss jeder selbst beurteilen - klar, da können schnell die Maßstäbe ins Rutschen kommen. Außerdem kommt in Clubs noch die "Vorglühzeit" auf'm Sofa oder wo auch immer dazu. Wenn die DL nicht mit dem Schlüssel drängelt, sondern Dir Zeit lässt, und Du die Zeit nicht nur für Quatschen nutzt, ist das - um einen Vergleich aus einem vorstehenden Beitrag aufzugreifen - wie beim Taxi: Da läuft auch die Uhr, sobald Du eingestiegen bist. Wenn Sie dann - wie üblich - nur die Zeit auf dem Zimmer berechnet, sollte man schon etwas für's Vorglühen drauflegen - wenn's gut war. @ DLs: bitte hier nicht weiterlesen: Das ist ja auch nicht so ganz uneigennützig. Die Mädels merken sich das ganz genau. Wenn Du dann öfter kommst, macht sich das auch für Dich positiv bemerkbar - oder platt gesagt: zahlt sich aus. Genau wie umgekehrt. Wenn Du dafür bekannt bist, und es dann mal nicht machst, lässt die betreffende DL Dich ab sofort in Ruhe an der Theke sitzen. Gruß Frankyk
Vorab: Ich gebe auch permanent Trinkgeld, um Großzügigkeit zu demonstrieren und mir fürs nächste mal einen höhereren Sympathiewert zu sichern. Auf dem Heimweg hinterfrage ich mich jedoch permanent, wie blöde ich eigentlich bin. Huren verdienen mehr als die meisten Selbständigen und sehen Trinkgelder für gewöhnliche Leistungen als selbstverständlich an. Niemand hat ein Trinkgeld so wenig nötig wie eine Clubhure. Im Normalleben ist es selbstverständlich, dass ich eine Rechnung kürzen kann, wenn eine Dienstleistung nicht fachgerecht erbracht wurde. Versucht einmal, das im Puff durchzuziehen. Ich habs gemacht und stand als Oberarsch da. In einer ähnlichen Diskussion an anderer Stelle äusserte Kollege Honeyslab eine nüchterne Sicht der Dinge, die ich voll unterschreiben würde, aus irgendwelchen irrationalen Gründen jedoch nicht durchzuziehen vermag. Ich zitiere es einfach mal ungefragt:
höherer Sympathiewert durch Trinkgeld Da ich früher fast nur in WoPus unterwegs war und dort Preise von 150 Euro die Stunde ohne Extras die Regel sind, gebe ich eigentlich immer Trinkgeld. Bei 75 Euro mir einen 5er zurückgeben zu lassen ist mir ja schon peinlich, bei einem sehr guten Service kann es dann für ne gute Stunde auch schon mal 150 Euro sein. Diese Disjussionen über Preise kaputt machen, sind mir allerdings nicht unbekannt, hat man mir auch des öfteren vorgeworfen, und evtl. wird das jetzt wieder der Fall sein. Ist mir aber auch egal, denn der Sevice, den ICH auf dem Zimmer genieße, ist das Wichtigste. Soll doch jeder so halten wie er möchte. Leute, die stundenlang die Mädels begrabschen, um dann für ne halbe Stunde aufs Zimmer zu gehen, und dann noch unzufrieden sind, daß sie nicht das komplette Programm erhalten, finde ich wesentlich schlimmer als Leute die großzügig sind. Wenn eine Dame z.B. fast den ganzen Abend mit mir verbringt, ich aber mal keine 5 Stunden-Buchung aushalte, dann darf es doch beim Zahlen auch mal etwas mehr sein. Es ist zwar recht interessant, was andere über das Trinkgeld denken, aber letztendlich doch jedermanns Sache. Gebuchte Zeit muß bezahlt werden, Trinkgeld kommt vom Herzen. Sollte zumindest so sein, wie ich finde !!!
Wenn ich bedenke, was ich für mein Geld leisten muß, und für die Summen die ich bei einer DL bezahle arbeiten muß, sehe ich es gar nicht ein, für einen normalen Service, ein Trinkgeld zu geben. Wnn ich zb. an die Damen, in der Freude denke, wo es auf der HP angepriesen wurde, Preissenkung, aber Pustekuchen, dann frage ich mich warum. Ich kann meinen Verdienst, nicht in den Maßen, wie die DL festlegen. Gruß Hiersel
Ist das so? - Keine Ahnung... Ich gebe kein Trinkgeld und "höhere" Sympathiewerte kann man sich auch anders schaffen. Wenn ich eine Hure besser kenne, gibt´s von mir oft eine Kleinigkeit als Geschenk oder eine Einladung zum Essen, aber "Trinkgeld" ist mir zu platt. Die Geldübergabe ist schon ein unangenehmer Moment für mich, weil ich mich mit P6 nicht wirklich identifizieren kann. Diesen "Moment" gestalte ich so diskret, wie möglich. Ich gebe nie das Geld in die hohle Hand, sondern irgendwie anders oder zum Schluß. Okay, ich war 15 Jahre mit einer Hure der oberen Preisklasse verheiratet, daher weiß ich, was und wie ankommt und was eher nicht. Besondere Extras, wie: Mehr Zeit, Tabulosigkeit oder sogar Übernachtungen habe ich mir nie erkauft, sondert sind auf Eigeninitiative der Damen einfach "passiert". Wie Clubhuren ticken, weiß ich aber nicht. wildthing
Da regiert mehr so das Eichhörnchenprinzip. 10 mal Trinkgeld=Ein paar Schuhe, 4 Prepaid-Karten, Düsseldorfer Modell für 4 Tage eingespielt, oder umgerechnet das, was so ein durchschnittlicher Freier an 2 Tagen einnimmt.
Tja, auch bei mir isses so, das ich bspw. beim Pizzatyp (was nichts damit zu tun hat, das er 3 mal die Woche kommt) bei 12,50€- 15€ gebe oder in ner Bar bei 26,80€- 20€…. Aber bei etwas gehobeneren Serviceauslösungen wie zb. Taxifahrten die sowieso schon den Normalo Schwarzarbeiter Beutel sprengen, unterlasse ich schon meist die Tip übergabe, wenns nicht gerade von 19,30€ auf 20€ aufzurunden gilt.. Bei Mädels im Club kann manns bei mir echt nicht Pauschalisieren, aber ich versuche meist in Clubs wo man die Euros den Damen pers. Überreicht, schon mein Geld Passend, oder zum. in kleinen Scheinen am Mann zu haben (sprich im Bademantel, wenn am Körper) oder zum im Spind.. So ist es mir nie so unangenehm, wenn ich halt „nur“ passend gebe, anders wenn ich zb. Ich Aca nur nen fuffi habe sag ich auch nicht zu der Perle das ich gern nen 10ner zurückhaben möchte, so versuch ich zu unterscheiden.. Hab halt wie sicherlich auch einige andere hier die Erfahrung gemacht, das Tip abgabe, bes. bei jedem mal, dann auch eine gewisse Pflicht vorraussetzt, diesen auch wieder bei derselben Dame rauszurücken, sonst bekommt mann meist den Wirsingblick und kann evtl. mit den Konsequenzen in Form von „vielleicht doch nicht mehr so gut drauf, Exakteres oder Diplom Korintenkaker mäßiges Abrechnen div. Services, oder gar Einbußen des gewohnt „sympathie“ bedingten Services… Im gleich abrechnungsliken Kettenclubs wie Belami, Arabella etc. ist einerseits die Tipfrage geklärt, dadurch das man beim Eintritt seine Nummern Wählen „muss“ und diese dann von den Damen jeweils „abgeharkt“ werden, so bleibt eine wirklich externe Barübergabe nur noch pflichtig bei zb. Extras wie Küssen, Anal etc… Einerseits von Vorteil, andererseits hab ich auch schon das gegenteil aus Damensicht herausgehört.. Aber wie solls in Pauschalclubs funktionieren, wobei die meisten Mädels dort es meinem Empfindeb nach sowieso nicht verdienen, oder liegts vielleicht genau daran..? Auf jeden Fall gab mir der Beitrag von Wildthing zu denken, Positiv… Vielleicht sollte auch ich mit meiner „Taktik“, wenn es hier sowas überhaupt gibt, umschichten..!? Sowas wie ne festgelegte Regel oder nen Paragraph gibt’s sowieso nicht, also wird wohl jeder seine Ideallinie finden müssen, oder er wird’s schwer haben, vorrausgesetzt ihm wächst kein Goldtopf ausm Arsch … Meant2Be, angelernter Tip-Binladen
Für die 0815 Nummer gibt's den Standardpreis, keine Frage. Da ich an einer solchen aber praktisch NIE interessiert bin und zumeist überdurchschnittliche Erlebnisse mit Damen habe, entlohne ich auch immer überdurchschnittlich, dh. gebe Tip .. Insbesondere, wenn das Date bereits am Sofa mit reichlich gutem PST beginnt und anschliessend mit AST dort auch endet ... auch das ist Zeit, in der das Mädchen genauso gut woanders Geschäft machen könnte.
Manchmal denke ich aber auch darüber nach, das ich für das gegebene Trinkgeld schon wieder eine ganze Nummer vergeudet habe. Ich gebe es mittlerweile nur bei ganz tollem Service, oder eben bei Mädels, die ich öfter besuche.
Allgemeiner Trinkgeldaspekt: Ein Grundgehalt, das nicht zum Leben reicht, aufstocken. Bleistiftsweise im Amiland, wo die Kellnerin für lau arbeitet (also vom "Arbeitgeber" wirklich null bis 3 Dollar die Stunde bekommt) und ergo vom Trinkgeld ihren Lebensunterhalt finanziert. Führt dann zu dieser merkwürdigen Form von Freundlichkeit, mit der viele Deutsche nicht umgehen können. Mir ist das allerdings lieber, als unsere vieldiskutierte Servicewüste. So ähnlich ist's bei uns in einigen Serviebereichen. Extremfall Taxifahrer, die von mir allerdings nur nennenswert was (also über den Rest zum nächsten glatten Teuro hinaus) bekommen, wenn sie anständig gefahren sind und freundlich waren. Also eher selten - sie ham's wohl nicht nötig! Und bei 'ner Kik, Takko, Tedi, Schlecker... Verkäuferin käm ich auch nicht auf die Idee, Trinkgeld zu geben, (wenn ich da kaufen würde) auch wenn ich ich weiss, dass die inkl. unbezahlter Überstunden weit unter 5,- Doppelmark brutto bekommt. Also zu unseren Lieblingsdamen... Die kassieren deutlich mehr als die allermeisten von uns, wenn da nicht genug zum Leben bleibt ist's eher deren Problem. Und wenn sie für 40,-/ halbe Stunde keinen anständigen Servie bieten wollen, müssen sie als ersten Schtitt in die Freude und dann in'ne (eigene) Wohnung wechseln und entsprechend mehr leisten. Soweit mein Kopf, als Ergänzung zum Zitat von Honeyslab. In der Praxis mach ich's allerdings auch zu oft wie von AlBundy beschrieben... - und anschliessend ein Pirelli- mässiges "Das wär eigentlich nicht nötig gewesen!" ... ------------ Diese Borussia - Geschichte übrigens auch nicht
Es gibt sogar solche, die "nur bzw. und" dafür zahlen, habe mich erst kürzlich mit einem Kollegen darüber unterhalten, der sich beschwerte das eine DL über mehrere Stunden belegt war. Ich denke, dass sollte jeder so halten wie er meint und vor allem auch kann.
Mein Resume/Fazit Ich habe es mir überlegt, ich versuche es mal mit Sachgeschenken, wie Pralinen und Co.
Interessantes Thema und ich bin da irgendwie ein bisschen zwiegespalten. Auf der einen Seite weiß das die Mädels durch die Bank alle mehr Kohle haben als ich und absolut nicht auf das Trinkgeld angewiesen wären. Andererseits bin ich durchaus bereit ein Trinkgeld zu geben, wenn mir eben eine perfekte Illusion vorgegaukelt wird. Diese beginnt bei mir allerdings schon deutlich vor dem Zimmergang und endet auch nicht mit dem Verlassen des Zimmers. Immerhin bietet sie mir etwas, was ich (und sicher die meisten anderen auch) in freier Wildbahn niemals... ich betone NIEMALS... von irgendeinem anderen Mädel bekommen würde bei so kurzer Vorlaufzeit. Die Mädels haben in der Regel einen echt harten Job und müssen teilweise zwölf Stunden Geilheit und Willigkeit vorgaukeln und selbst den unangenehmsten Typen (ist ja nicht jeder so ein Charmebolzen wie die User hier) Erleichterung verschaffen. Verdient hätten sie ein Trinkgeld i.d.R. allemal, aber wirklich nötig haben sie es m.E. nicht... was mich nicht abhalten wird dem ein oder anderen Mädel für eine gute Leistung einen Tip zu geben.
