Eigentlich ist sie schon lange meinen Nachbarin. Nicht direkt, ihr Haus liegt an dem privaten Weg vor dem meinen. Sein einiger Zeit ist sie aber eine interessante Nachbarin, weil, wieder zu haben. Ihr Typ hat 'ne Neue, nicht hübscher, nur ein bisschen jünger und sicher sexuell zugänglicher als eine Ehefrau die Mann schon Jahre hat, denn wie sonst wird Mann mit der Neuen gleich Vater und macht Familie nochmal neu. Also, wie komm' ich jetzt auf diese Nachbarin? Ach ja, weil die am Freitagmittag im Schneegestöber dachte,:“Der Schnee muss weg!“ und sich mit Schneeschaufel, Besen und Salz von Flöckchen umweht draußen zu schaffen machte. Ich konnte mir das Flockenspiel gelassen ansehen, bei mir kommt Jemanden, der für Geld den Schnee weg fräst, wenn es aufhört zu schneien. Der Glühwein war noch heiß und so nahm ich zwei Gläser und Schal um den Hals und raus zu der Wirkenden. "Hi, der Roman kommt wenn's aufhört zu schneien und macht meinen Weg frei, das kleinen Stück bei dir ist kein Aufwand für den, ich sag's dem gleich!", und drückte ihr das Glühweinglas in die Hand. „Das ist aber nett!“ hörte ich und fragte:“ Der Glühwein?“ „Auch der Glühwein, könntest du doch öfter so machen!“ Sie nahm einen Schluck, gab mir das Glas:“Halt mal!“ Klopfte die Schneeflocken von ihrem gelben Schal, der so ein modischer Vielzweckschlauch ist und zog diesen jetzt als riesiges Stirn und Kopfband über ihre blonden Haare. Griff wieder nach ihrem Glas:“Prost!“ Mit dem Schal, jetzt über den Haaren, hat sie trotz wehendem Schnee ihr Dekolleté ziemlich freigelegt. Die Freiheit die sie sich nimmt, bewirkt bei mirTittenalarm. Sofort kommen mir die Titten in den Sinn, an die ich letztlich (auch)nicht 'ran kam. Die Titten von Kristina mit K im DVR. Ich kenne von den Titten denen ich mich gegenübersehe, nur das was Frau Nachbarin präsentiert und das wirkt durchaus einladend, wenn Mann das so sagen darf. Vergleiche, mit den in den Sinn gekommenen Titten von Kristina sind beim meinem Erkenntnisstand unmöglich und auch blöd, den Frau Nachbarin trägt die ihren schon rund 30 Jahre vor sich her, wenn man mal die Jahre der Jungmädchenzeit ohne solche mit 12 abzieht. Die Angst, das offenherzige Dekolleté als Einladung falsch zu interpretieren, werde ich belanglos: “Weihnachten Ski wieder fahren? „Klaro!“ „Wo fahrt'r hin!“ „Wo schon, Zürs!“,“Anderes kann ich meinen Mädels nicht verkaufen!“ Die Mädels sind Ihre Töchter, die kaum jünger sind als die Kristina, deren Titten meinen Sinn belästigen seit Frau Nachbarin durchaus Vergleichbares zumindest zur Schau stellt. „Wir werden Silvester in Kaprun sein, diesmal!“, erklärte ich meinen Pläne:“Hotels wo Hunde willkommen sind, sind rar!“ Sie:„Du fährst also wieder mit Hasham und Familie!“ Ich:„Wie immer!“ Sie:“Mit Deinem Bubi!“ Ich:“Klar doch, deshalb fahren wir doch zusammen!" Hashams Sohn und meiner sind ein Herz und einen Seele! Sie:“So, jetzt wird mir kalt!“ Und sie zieht den Schlauch wieder um den Hals. Ein paar Schneeflocken haben wohl das Glück sich an dem Dekolleté zu erwärmen. Was soll das ausgestoßenen „Iiihgittigitt anders heißen. Ein Küsschen links, ein rechts und noch eins links, wie's in Belgien üblich sein soll, leitet unser Intermezzoende ein. Ich kriege das geleerte Glas in die Hand gedrückt:“Sollten wir nicht öfter was zusammen trinken?“ „Triiiinken!“, denk' ich und denke an die Titten von Kristina mit K, und ganz ehrlich nicht nur an die Titten. Da zeigt sich die Veränderung an Männern die m.E. das Freiern bewirkt. Sich hingezogen fühlen, und sich auch eingeladen fühlen dürfen, aber ohne sicher zu sein wozu man eingeladen wird, solche Einladungen kommen auf die Warteliste. Mann hat ja Alternativen, die sicher klappen. So sicher nun mal auch wieder nicht, wie ich zuletzt erleben musste, weil Kristina mit K alle nach der Reihe nahm. First in first within. Mann hat ja Alternativen, die nächste Alternative. Bei der aktuellen Wetterlage können die Alternativen auch schnell unerreichbar werden. Staus oder gar selber unfallträchtiges Verrutschen im Westerwald oder auf der Autobahn können den Zugang zu den Titten von Kristina blockieren. Warum nicht das Spiel aufnehmen und die vermeintliche Unerreichbarkeit der Titten nebenan checken. Da ist nix zu verlier'n! Überhauptnix zu verlieren! Doch! „Die sicherer Nummer mit Kristina mit Supertitten in den in den Händen!“ Denn, die Menge derer die sich durch den Schnee quälen hält sich todsicher in Grenzen, somit auch die Menge die sich um die Teilhabe an den Titten von Kristina bewerben. Außerdem, die Nachbarin die wohnt auch morgen, übermorgen und überhaupt nebenan. Da läuft nix weg, weil da läuft ja noch nix. Im Gespräch bleiben mit ihr, über den Schnee; erst mal Roman angerufen: “Roman, mich nicht vergessen!“,“Hier liegt massenhaft Schnee!“, “Klar, wenn's zu schneien aufhört!“ “Und fahren sie bitte auch bei der blonden Nachbarin den Gehweg frei, ist doch keinen Sache?“ „Oder?“,“Danke!“ Noch eine warme Jacke angezogen und zur Garage. Sch...das Tor geht nicht auf. Da greife ich doch tatsächlich zur Schippe und Schippe Schnee. So ein Meter breiter Streifen reicht um das Schwingtor zu öffnen. Im weichen Schnee fährt sich ganz angenehm. Auf unsere Straße dann eine festgefahrene Schneedecke auf der auch meine fast neuen Winterreifen nur mäßig greifen. Auf der Zufahrt zur Autobahn Schleichgeschwindigkeit. Auf der Autobahn geh's, würde es gehen. Die dynamische Höchstgeschwindigkeitsanzeige erwartet Zurückhaltung an die sich auch die meisten halten. 80 Km/h Schleichverkehr. Schnell werden auch der Grund für die selten niedrige Höchstgeschwindigkeit klar. Nebel! Recht dichter Nebel und Schneefall. Im Radio höre ich von Massenhaft Staus und gar der Flugverkehr in Köln ist ausgesetzt. Als das erste mal Düren auf einer Anzeigetafel erscheint, blinkt im Hirn auf: Alternativen! Die Nummer vom Planet Eden habe ich im Finger: “Wieviel Mädels haben trotz Schnee zu Euch gefunden!“ „25 Frauen sind bis jetzt da!“ 25, dass sagen die immer. Schon einige Male durch die Zahl gelockt, nur knapp 14, 15 angetroffen. Düren ist wie Raubach ´für heute gestrichen, wenn aus anderen Gründen. An die Nachbarin denk ich im Moment nicht mehr. Im Babylon war ich schon lange nicht mehr!! Die Abfahrt Buer Elsdorf nehme ich. Was den Straßenzustand angeht, komme ich vom Regen in die Traufe. Netterweise sehe ich ein Schild:“eingeschränkter Winterdienst.“ Es wurde eine Himmelfahrt!! Am Babylon angekommen, kein Parkplatzproblem. Keine Nackedeis als Empfangskomitee. Nur Nikoläuse! Ähm Fickeläuse! Super!! ..... was daran super war, wird später dort zu lesen sein, wo es hingehört, im Babylon-thread. Jetzt muß ich erst auf'n Kaffee zu der Nachbarin.
Tittenalarm snoozy [FONT=Comic Sans MS, cursive]Auch wenn der Tittenalarm mich wetterbedingt anderen Objekten des Begehrens zugeführt hatte, namens Cristinaund Andra, mit denen ich im näher liegenden Babylon voll Befriedigend verkehrte, klingelte der Tittenalarm weiter und am Montag vor acht Tagen drängte sich noch der Gedanke auf, dass Kristina mit K und Referenztitten nicht unbedingt bis zum Jahresende auf meinen Besuch warten würde, zumal ich ihrer Wahrnehmung bei meinem letzten Besuch entgangen war, und Oana mich schadlos hielt. [/FONT] [FONT=Comic Sans MS, cursive]Es ist nicht so, als hätten Kristina und ich nicht gemeinsam Erfahrungen. Bei einem früheren Besuch im Westerwald hatte ich sie mir von unterwegs gegen die Gebühr von, ich glaube 100 € also mit Basic Fee 140 € reservieren lassen und natürlich auch mit Kristina die angestrebte Zweisamkeit gepflegt, woraus sich kein Motiv ergab, in die Tasten zu greifen um das Ereignis zu überliefern.[/FONT] [FONT=Comic Sans MS, cursive]Gepflegt ist der richtige Ausdruck für die Umgangsform die mir bisher zuteil wurden. Auch am besagten Montag acht Tage zurück, als ich mir sagte, wenn nicht heute, dann wird's mit den Referenztitten in deinen Händen nichts mehr in diesem Jahr. [/FONT] [FONT=Comic Sans MS, cursive]Auch wenn die Wettersituation lediglich als vertretbar zu bezeichnen war, aber auch für manches schlechte Geschäft bin ich schon bei weniger zumutbaren Straßenzuständen in Gegenden dem Westerwald vergleichbar wie der Rhön z.B. herum gefahren, riskierte ich's mal für ...für was eigentlich? [/FONT] [FONT=Comic Sans MS, cursive].....dafür?[/FONT]