Tipps&Tricks um Entäuschung, Flops oder Abzocke zu minimieren

: einfach nicht ficken gehen!

(wenn man es denn gar nicht lassen kann, im Internetz gibt es so 'ne Seite, irgendwas mit 'Hurenbockheißgetränkladen' oder so,
da soll man sich informieren können, hab' ich gehört.)

 

Das gesamte Forum dient mit seinen Berichten dazu AZF´s zu markern und die Flopquote zu verringern, aber das Hobby hat auch was von der verwunschenen Prinzessin, will heißen trotz aller Tipps und Tricks musst Du auch einige Buchungen vornehmen bis Du eine Dame findest, die Dir optisch zusagt und auch mit Dir und Deinen Ansprüchen kompatibel ist!

P.S. genau wegen einer AZF, wo damals 2 Kollegen, dasselbe erlebt hatten wie ich und dies niedergeschrieben hatten, bin ich in 2009 vom Leser zum Schreiber geworden

 

Bei einer Urlaubsreise schaut man sich ja auch erst mal die Bewertungen an, ist hier nicht viel anders.
Bewertungen bei kaufmich und Co können allerdings auch aufgehübscht werden in dem die Dame die schlechten streichen lässt und ein paar gute selber schreibt. Ich hab ein paar Tipps aus Clubsicht.

Nimm dir die meist gebuchten Damen die nie lange auf dem Sofa sitzen und viele Zimmer machen, die müssen ja gut sein .
Das wären dann Lucy, Bibi und Caro im ACA Gold, Hannah und Emily im Prime oder Indira in der Penelope.
So , alle Fragen beantwortet.

Hübsche Girls die lange rum sitzen sind immer verdächtig, hab Ich zu Anfang auch mal gebucht weil die verdienen ja nichts.
Da gab es meist ein mieses Zimmer, heute sage Ich mir da, lass die sitzen die Trullas.

Oder Du schreibst mal jemanden an der viel schreibt zu deinem Wunschclub, wenn es ins Penelope gehen soll kannst du den "Spacken" (seine Wortwahl) hier anschreiben, ob man sich mal da trifft zum Gedankenaustausch und Tipps aus erster Hand was die Damen angeht.
Oder der Häuptling hier, beide nette Gesprächspartner die sich vor Ort gut auskennen.

Oder du fragst wo sind die deutschen Damen und gehst zu denen, Trefferquote bei mir 80% guter Service.

 

Vor einiger Zeit berichtete ein Kollege in einem anderen Forum von einem missglückten Date in einem Apartment. Eigentlich begann das Drama bereits an der Tür, denn die Dame die öffnete entsprach nun gar nicht dem verlockenden Fotos aus der Internetwerbung. Dummerweise hat er sich trotzdem auf sie eingelassen und in 20 Minuten 150 Euro in den Sand gesetzt.

So etwas passiert öfter. Hier mein damaliger Kommentar verbunden mit einem Tipp, wie man so etwas vermeiden kann:

Ähnliches musste ich auch erst lernen. Diese Art der Täuschung ist deshalb verbreitet, weil viele Männer an der Tür oder im Apartment nicht konsequent genug sind und / oder sich später nicht trauen, die Arglist der Dame öffentlich zu machen.

Wenn man ein Date bucht, erwartet man eine schöne Zeit. Auf Konflikte ist man dann eigentlich nicht eingestellt. Diese positiv gefärbte Stimmung und manchmal auch der hormonelle Druck mögen dazu beitragen, dass man sich kompromissbereiter zeigt, als es tatsächlich angebracht wäre.

Eine Frau die täuscht weiß genau, dass der überrumpelte Kunde kaum ein zweites Mal zu ihr kommen wird. Deshalb ist nicht anzunehmen, dass sie sich nach der Geldübergabe beim Service sonderlich anstrengen wird.

Ich hab auch einige unschöne Erlebnisse gehabt und Geld verbrannt. Wenn ich heute eine Dienstleisterin das erste mal besuche, spiele ich kurz vorher ganz bewusst ein mögliches Abbruch-Szenario in meinem Kopf durch. Wenn die Profil-Angaben falsch sind oder die z.B. die "Chemie" bzw. die Location nicht stimmt, nehme ich mir fest vor, direkt wieder zu gehen. Das greift auch, wenn ich in dem Vorgespräch feststelle, dass Erwartungen und Wirklichkeit nicht zueinander passen oder sie mehr Geld zu fordert bzw. versucht, vereinbarte Leistungen einschränken will. Ohne eine Exit-Strategie starte ich inzwischen kein Date.

Dieses Gedankenspiel im Vorfeld hilft psychologisch ungemein, wenn man kurz später der Dame direkt sagen muss: "Sorry, es passt einfach nicht". Trotz ihrer möglichen Vorhaltungen, Forderungen oder gar Drohungen bin ich jedenfalls weg. Kein Sex ist erst mal frustrierend, aber danach macht sich meist doch Zufriedenheit breit, weil ich konsequent gewesen bin.

 

#2 ALLE gewünschten Leistungen vorher absprechen

Insbesondere im Escort- und WoPu-Bereich empfiehlt sich vorab eine klare Kommunikation. Die Service-Listen sind oft nicht selbst geschrieben oder nicht aktuell, erfahrungsgemäß lieber nicht drauf verlassen.
Preise auch, so unschön das Reden über Geld ist, vorher abstimmen, um nachher keine unangenehme Diskussion führen zu müssen.

 

Hab mittlerweile mehrere Stammhuren, die ich regelmäßig Besuche. Der Sex wird mit zunehmender Vertrautheit besser und die Flopgefahr geht gegen Null.

Bei neuen Frauen gibts zum Start nur die halbe Stunde ohne große Servicediskussion. Dann lasse ich mich halt überraschen, was ich für meine Kohle bekomme. Aufpreise oder Trinkgeld gibt es nicht. Wenn es gut war, kommt man halt wieder. Wenn nicht, hält sich der Schaden in Grenzen.