Sonja in Witten 01 51 - 26 90 99 52 Stockumer Straße 215 58452 Witten 1. OG bei Schmidt Montag: 10:00 bis 23:00 Uhr Dienstag: 10:00 bis 23:00 Uhr Mittwoch: 10:00 bis 23:00 Uhr Donnerstag:10:00 bis 23:00 Uhr Freitag: 10:00 bis 23:00 Uhr Samstag: 10:00 bis 23:00 Uhr Sonntag: 10:00 bis 23:00 Uhr http://www.intimesrevier.com/anzeige/de/4551 Mittwochabend stach mich der Hafer. Ich durchforstete das Netzt auf den entsprechenden Anzeigenseiten nach einem entsprechenden Angebot. In meiner Nähe habe ich Sonja in Witten gefunden, gerade mal 5 Minuten Fahrt von mir weg. Also stieg ich in mein Auto und fuhr hin. Das Haus ist gut zu erreichen und eine Parkmöglich keit habe ich direkt vor dem Haus gefunden. Der Eingang befindet sich allerdings auf der Rückseite. Nach dem ich geschellt habe bin ich durch den dunklen Hausflur gegangen. Einen Lichtschalter habe ich nicht gefunden und bevor ich irgendwo versehentlich schelle ziehe ich den dunklen Hausflur vor. In der ersten Etage angekommen fand ich einen Lichtschalter und auch die Tür die mir umgehend geöffnet wurde. Mir öffnete eine nett angezogene Polin mit rot gefärbten Haaren. Also die Bilder in der Anzeige sind nicht mehr top aktuell aber auch nicht völlig veraltet. Sonja wird auf den Bildern recht gut wiedergegeben. Ihre großen runden, grünen Augen fesselten mich umgehen. Sonja ist mit Sicherheit keine 25 Jahre mehr wie in der Anzeige angegeben. Sie hat auch einen leichten und wie auf den 12. Bild gut zu erkennen einen minimalen Bauchansatz. Dennoch bezeichne ich sie als schlank mit einem sehr schönen Hintern und von Menschenhand geformten B- und nicht, wie in der Anzeige angegeben, C-Brüsten die sich fast natürlich anfühlen. Kurz die Paketpreise abgeklärt, 50 € für 20 Minuten, 70 € für 30 Minuten, 100 € für 45 Minuten, 120 die volle Stunde. Alles mit Küssen, Schmusen, FO beidseitig und GF in verschiedenen Stellungen. Ich habe mich für eine Stunde entschieden. Nach dem Frischmachen aufs Bett gelegt. Das Bad ist nicht neu aber Sauber und warm. Sie ging nach mir ins Bad und als sie wieder kam legte sie erneut ihre Wäsche ab und legte sich zu mir aufs Bett. Vorsichtig mit anfänglich etwas Distanz fingen wir mit streicheln an. Ich bekam die ersten zaghaften Küsse die dann mit Zunge etwas intensiver wurden. Nach ein paar Minuten Geknutsche drehte ich sie auf den Rücken und Küste mich zu ihren Wonnehügeln die ich ausgiebig lutschte, saugte und befummelte. Nebenbei tasteten sich meine Hände schonmal vor zu ihrem Lustzentrum. Nach dem ich ihre Nippel schön in Form gebracht habe wanderte ich über ihren Bauch küssend zu ihrer Muschel. Am Bauch sind zwei kleine Narben zu sehen. Und die Narben von der Brustop sind so gut wie garnicht erkennbar. An ihrer Muschel ließ ich meiner Zunge freien Lauf. Immerwieder die Brüste Massierend leckte ich so vor mich hin bis ich eine Zunahme ser Feuchtigkeit bemerkte. Nun wurden meine Bemühungen etwas intensiver. Ich leckte an ihrer Perle und wanderte auch mal hinab zu ihrer Vagina. hier merkte ich schon das ich recht leicht mit der Zunge eindringen konnte, dachte mir aber nichts dabei. Nachdem sie den Höhepunkt erreichte und im Bermudadreieck nicht mehr stimuliert werden wollte legte ich mich wieder neben sie und bekam nun ZK aller erster Sahne. meine Hände streichelten über ihren Rücken und ihren Po. Sie ist doch glatt etwas ins Schwitzen gekommen. Nut drehte sie mich auf den Rücken, knabberte sich in Richtung Fiebermeßgerät und verwöhnte ihn mit einem schönen zärtlichen FO. Die Hände waren zwar auch mit im Spiel allerdings nur um den kleinen Abenteurer in der von ihr gewünschten senkrechten Stellung zu halten. War eigentlich nicht nötig der stand auch so stramm ab. Das Gummi wurde aufgerollt und so dann in der Reiterposition eingelocht. Langsam fing sie an los zu traben um zwischendurch einen kleinen Galopp hinzulegen. Aber die Kleine hat keine Kondition und so fragte sie als bald nach der Missio. Ich erfüllte ihr den Wunsch und wir drehten uns in die Missio ohne die Vereinigung zu unterbrechen. Jetzt merkte ich erst richtig warum meine Zung vorhin so leichtes Spiel hatte in ihre Muschel ein zu dringen. Und obwohl der kleine Abenteurer aufgrund des schönen FO zu voller Größe entwickelt hat, hätte da sicher nochmal so viel reingepasst und es wäre noch nicht eng geworden. Dennoch bin ich nach recht kurzer Zeit gekommen. Wir legten eine Pause ein und Sonja schlug vor mich zu massieren. Das Angebot nahm ich gern an. Eine schöne Streichelmassage nach dem Akt kommt immer gut. Zärtlich massierend verwöhnte Sonja meinen Rücken. Da aber erst eine knappe halbe Stunde um war wollte ich eine zweite Runde probieren. also wieder gekuschelt und geschmust. Geknutscht und gefummelt. Damit der kleine Huckleberry nun wieder zu volle Kraft kam hat sie ihn nochmal FO verwöhnt. Gummiert fragte sie nach meiner Wunschposition. Ich entschied mich für die Doggy. Nach kanpp 10 Minuten in denen Sonja mehr oder weniger, meist weniger dagegen hielt ließ erneut ihre Kondition nach und sie legte sich flach auf den Bauch. Ohne abzulegen folgte ich ihrer Bewegeung und Poppte weiter fröhlich vor mich hin. Langsam entwickelte sich die Nummer zum Stupiden Rein und Raus ohne das sich eine Wirkung einstellte. Nun ließen auch meine Kräfte nach und ich gab nach nun fast 30 minuten in der zweiten Runde mit nem stramen Max auf. Sonja bot mir zwar an es in der 69 zu beenden aber ich lehnte dankend ab da ich wußte das wird nix mehr. So strewichelten wir uns noch einwenig und redete über Belanglosigkeiten. Fazit: FO: zärtlich ohne EL, etwas intionsiver wäre wünschenswert ZK: zart bis intensiv Reiten: wenig Ausdauer Missio: hätte Spaß machen können, wäre sie nicht so weit Doggy: siehe Missio Augenkontakt: beim Sex wenig zwischendurch kann mann schöne, große, runde, grüne Augen sehen. WHF: liegt aufgrund der für meinen Geschmack zu weiten Muschel bei 50 %. Für einen Wurmfortsatz im Format einer Coladose könnte es spaßiger sein.
