Bisher verstand ich das Credo eines FKK-Clubs so das die Damen zwar durchaus ein Höschen trugen aber sonst mit nichts weiter auf der Haut trugen, allenfals vieleicht ein Tatoo. Die Herren waren entweder mit einem Bademantel oder nur einem Handtuch bekleidet. Verstärkt fällt mir auf das in den FKK-Clubs immer mehr Gäste in Badehosen und Shorts zusehen sind. Die Spitze des schlechten geschmacks sah ich am Pfingstsonntag. Ein Herr hatte den Bademantel vermeintlich lässig um die hüften gewickelt und vorn so weit geöffnet das seine Schießer Feinripp-Unterhose problemlos zu erkennen war. Und da wundert es einen dann das auch die Damen sich immer mehr verhüllen. Doch die Damen sind den Herren gegenüber im Vorteil, verstehen sie es doch bei weitem besser sich sexy zu kleiden, was den meisten Herren, die meinen auch noch so cool zu wirken, nicht gelingt. Ist das nun lediglich eine vorübergehende Modeerscheinung oder ein neuer Trend?
Man munkelt, es seien auch schon männliche Gäste gesichtet worden, die den Oberkörper mit einem weißen T-Shirt bedeckt hatten! Habe ich aber selber alles noch nicht gesehen. Mir ist da nur vom Miniforentreff in der letzten Woche die Kombi Hessendress + Eisbärenfell in Erinnerung.
Danke für Eure Anteilnahme, aber ihr habt immer noch nicht verstanden was das T-Shirt bezwecken sollte. Außerdem war das eine einmalige Sache. Davon mal abgesehen ging es mir nicht um T-Shirts die z.B. wegen einem einem Sonnenbrand oder zum Schutz vor eben diesem getragen werden, sondern eher um die Unterhosen die zum Teil sogar aus Feinripp waren. Ihr hattet jetzt Euren Spaß. Was mich jetzt interessiert ist ob dieses Phemnomen auch anderen aufgefallen ist oder ob es sich um eine Momentaufnahme handelte.
Das ist keine Momentaufnahme Dieses Phänomen gibt es schon seitdem es Saunaclubs gibt. Mal mehr, mal weniger. Genauso wie beim Fußball früher beim Duschen manche Moslems Ihre Pipimännchen lieber in der Bade- oder Unterhose gelassen haben, so gibt es das im Club auch vereinzelt. Unabhängig von der Glaubensrichtung. Habe mal vor Jahren, glaube in der Arabella, einen Opi gesehen der im Club unter dem Handtuch noch eine lange Unterhose trug. Zum Glück hatte ich zu dem Zeitpunkt schon eine Mörderlatte aufgeblasen bekommen, sonst wäre es eng geworden. Genauso wie die Unterhosen sieht man auch immer wieder Gäste mit eigenen Bademänteln, Badelatschen und sogar ganzen Kulturbeuteln damit Sie sogar noch auf der Couch sich das Mundspray reinziehen können Smoit erachte ich das ganze nicht als aktuelle Modeerscheinung, sondern eher als typisches Beispiel für Geschmacksverirrung lüsternder Gäste Wobei Al in Feinripp würde ich auch mal gerne sehen
Eigene Badelatschen sind nachvollziehbar. Dem ein oder anderen geht es nämlich gehörig auf den Zeiger wenn man die pasende Größe nicht finden kann oder man hinterher fesstellen muß das man sich einen Schwammerl an den Füßen eingefangen hat. Mit dem Kulturbeutel finde ich das auch nicht sonderlich schlimm, ist es doch oft eine Zumutung für die Damen einen Kerl zu küssen der sich vorab einen Döner oder ähnliches einverleibt hat. Da könnte ich mir vorstellen das die Gäste die sich vor dem Zimmergang noch mal schnell den Mund ausspühlen können, weil sie eine Kulturbeutel dabei haben in dem eine Mundspühlung ist doch die wesentlich angenehmeren sind.
Bin ich bei dir, aber müssen die Leute damit auf der Couch sitzen und durch den Club rennen Sowas kann man doch diskret im Schrank parken und dort auch die nötigen Spülungen vornehmen
Einigen Zeitgenossen in Unnerbuchsen unterm Bademantel bin ich schon in unterschiedlichen Clubs begegnet. Über die vermutete Herkunft jener Spezies möchte ich hier keine Spekulationen anstellen.
Im FKKW ist die Welt noch in Ordnung: Lediglich am Dessoustag sind die Damen verhüllt, ansonsten regieren nackte Tatsachen, maximal ist ein 1-2cm breiter Gürtel oder eine Kette um die Hüften erlaubt. Mich stören in FKK-Clubs die Touristen/Newbies mit ihren Bademänteln. Gruß HB
Kleiderordnung in FKK-Clubs Also FKK-Club suggeriert doch eigentlich Freikörperkultur und nicht irgendwelche, bekleidungstechnische Assecoires, oder liege ich falsch damit? Ok, Dessous bis zu einem gewissen Grad sind ja bestimmt auch lecker anzusehen, dann aber bitte auch immer schön "Gender-Mainstream" bleiben. Wenn ich mal in Versuchung gerate, einen dieser Clubs von innen zu betrachten sehe ich immer zu, dass ich mich der Bekleidung der Mädels anpasse So, wie z.B. bei einem meiner letzten Clubbesuche
Im BH rannte gar einer in langen weissen Unterhosen, weissen Socken und Adiletten rum! Der kam sich vor, als wär er der Frauenkenner der ersten Stunde. Das Publikum dort war am feixen
Nicht das ich hier jemandem zu nahe treten will, aber seid ihr alle sicher, dass Ihr wegen der Mädels in den Club geht? Ich mein, wenn ich lese was hier so alles steht Als gelegentlich futterneidischer Eisbär, der nicht gerade als Adonis durchgeht, habe ich absolut nichts dagegegen, wenn sich das eine oder andere Dreibein "stilsicher" selbst ins Aus befördert. Mal ganz abgesehen von folgendem Aspekt: Manche können gar nicht genug anhaben (gilt jetzt nicht nur für Dreibeiner). Was die Mädels angeht, find ich persönlich es nicht besonders reizvoll, wenn da 100% nackte Tatsachen herrschen. Da bleibt für's Kopfkino nichts mehr übrig. Am schärfsten finde ich entweder "fast nichts", oder aber eine wirklich gelungene Verpackung (darf dann auch etwas mehr sein), mit der Option, selbst gaaanz laaangsam auspacken zu dürfen. Das mit dem "gelungen" ist allerdings sehr selten. Ich frage mich oft, ob z. B. Farbenblindheit bei Huren eine anerkannte Berufskrankheit ist. Achtet auch mal darauf, wie wenige von den Damen auf ihren Schuhen wirklich so laufen können, dass es tatsächlich gut aussieht . Gruß Frankyk der es zur Not auch ohne Socken treibt