Ich wollte mich mal wieder als "Part-Time-Sugardaddy" betätigen und stoße auf meiner Suche nach einer skinny Teenybraut auf Sienna in Bochum mit den passenden Eckdaten. Ich beobachte sie schon eine ganze Weile und sie bietet sich auf ladies.de an. SIENNA (20) 0163-9110636 Die Bilder von der Dame sind am Ende dieses Beitrages, da ich zu dämlich bin, die an dieser Stelle einzufügen Unter den handwerklich gräußlichen Fotos der etwas überschminkten Rotzgöre konnte ich mir was mit ihr vorstellen. Da ich ihr trotz verstrichener Zeit noch keinen Bericht zuordnen konnte erwartete ich keine Übernummer. Auf meine WA antwortet sie innerhalb kurzer Zeit, will wissen, wie alt ich bin und ein Gesichtsfoto haben. Ich lüge, daß sich die Balken biege und schicke ihr einen Avatar, Marke "Typ ähnlich". Der verabredete Termin ist gleich ein Stündchen später. Bis zuletzt mauert sie mit der Anfahrtadresse, sodaß ich mich schon mal in Richtung Bochum bewegen muß. Eigentlich zur Stoßzeit hat sie scheint's auf ihre Zickereiennachfragen nicht viel zu tun. Wenigstens gibt's garantiert keine Schlange vor der Türe. Denn bin ich am Abend offensichtlich ihr erster Kunde - es sei denn, sie beginnt ihr tägliches Hurenwerk erst gegen 18 Uhr. Sie öffnet gut gelaunt in einer schwarzen Rüschenkombi und hat etwas Farbe aufgelegt, was ihr die Natürlichkeit raubt. Die Bilder kommen hin, aber geschminkt sieht sie leicht älter aus. 75B fällt bei ihr etwas größer aus. Der 34er Knackarsch ist schon lecker. Sie wirkt leicht schnippisch. Die Hurenverständigung klappt in Englisch besser als in italienisch, wobei ich bezweifele, daß sie das Beides überhaupt spricht. Die Pigmentstörung an der Pobackenseite ist mir egal, die leichten Pickel am Hintern, geschenkt... Für eine Stunde will sie 150 Euronen sehen. An Leistungen habe ich weiter nichts vereinbart und so lasse ich ihr jegliche künstlerische Freiheit. Es gibt ein Handtuch und ein Getränkeangebot und ich verschwinde kurz im Bad. Als ich ins Verrichtungszimmer komme hat sich sich bereits entblättert und ich begebe mich zu ihr aufs Bett in den Nahkampf. Erst mal greife ich ihren kleinen Arsch ab und befummel auch ihre Titten. ZK gibt es (für mich?) leider nicht und FO auch nicht. Das Vorspiel ist leidlich und sie wahrt Distanz, sodass keine großartige Stimmung aufkommt. Immerhin unterläßt sie Handygefummel, obwohl ihr Gerät unentwegt Impulse abgibt. Als ich sie lecke, wirkt sie verkrampft. Ihr Blaskonzert hat noch eine Menge Luft nach oben. Alles wirkt hölzern und so, als sie es über sich ergehen läßt. Zunächst macht sie dann in der Missio die Beine breit. Auch das wirkt verkrampft und sie verhindert durch ihre Körperhaltung ein kommodes eindringen. Der Stellungswechsel in den ClassicDoggy ist dann erfolgreicher. Ich erfreue mich an ihrer beim Ficken schmatzenden und gut rasierten Jungmädchenfotze, greife ihre Titten ab, gebe ihr noch eine Weile mein stahlhartes Rohr und spritze dann gut ab. Ich halte sie noch eine kurze Weile auszuckend fest, was ihr nicht so ganz paßt - sei's drum. Als ich wieder auf der Straße stand stelle ich fest, daß 30 Min auch gereicht hätten. Fazit: Trotz einer Nummer auf unterem Laufhausniveau hatte ich hier den Eindruck, daß sie mit mir ziemlich an ihrer Leistungsgrenze operiert. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten hat sie bestimmt abgeliefert. Eventuell ist zu einem späteren Zeitpunkt ein Nachtest erforderlich.