Wenn man in Google "Cherry Babylon" eingibt, dann stößt man unmittelbar auf Angaben zu Cherry im Archiv eines NRW Clubs aus dem Jahre 2015. Seit letzter Woche ist sie nun im Sharks zu Darmstadt aktiv und hat dort bislang durchweg sehr gute Rückmeldungen seitens mir bekannter Lochschwager auf sich vereinigt. Nach Grace (Kenia, 2017 einige Monate vor Ort) ist Cherry m.E. nach eine der schönsten DL afrikanischer Wurzeln im Sharks. Schon an der Bar eine sehr angenehme Gesprächspartnerin, die mich an ihrer Clubvita hat teilhaben lassen und in ihrem Tun gleichzeitig einen Beitrag zum Erhalt des Gleichgewichts in den Beziehungen der Freier außerhalb des Bordellbetriebes sieht. Auf dem Zimmer zunächst die Frage nach der beabsichtigten Verweildauer - ich plädiere auf 30 Minuten, was dem folgenden Geschehen in keiner Weise schädlich war, denn Knutschen ist schon von ihrer Seite aus ein Must, auch wenn ihre Zungentechnik manchmal ein wenig speziell sein kann. Man kann sich schön an ihr entlangspielen, allerdings kann sie dem Cunni nicht besonders viel Gefallen abgewinnen. Dafür ist sie die "Macherin" und beobachtet sich mit Freude selbst dabei in der Spiegelfront wie sie mir ein Fellatio verpasst, das variantenreich in der Bespielung der Zonen als auch in der Intensität ist. Meine Klöten werden dabei vollumfänglich miteinbezogen und -gesogen (jetzt nicht neidisch sein, wenn es bei dem ein oder anderen nicht so der Fall war oder sein wird - bei meinen Maßen nimmt Frau eben gern einen Happen mehr) und als ich ähnlich einem Käfer auf dem Rücken liegend ihr meinen Unterkörper feil biete, kommt gar die Frage ob sie auch meinen Anus lecken soll (ich sehe das als Auszeichnung für "den Arsch", mit dem sie da gerade zusammen ist). In Missio darf ich in ihre enge Möse eindringen, wechsle dann aber geschmeidig und ohne Auszuloggen in einen 90" Winkel unserer Unterleiber. Das gefällt Cherry anscheinend gut, denn sie möchte nun unmittelbar mit dem Knutschen fortsetzen. Vorbildlicher Einsatz bis dass ich den Gummi flute. Auch danach keine Hektik (sie will noch wissen, ob ich auch schon mit ihrer Kollegin Star auf dem Zimmer war) und an der Pforte wechseln 50 Euro für 30 Minuten die Seiten und es gibt sogar noch Wangenküsschen. Fazit: empfehlenswert (nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass im Sharks eine solche Performance nicht als selbstverständlich erwartet werden kann) Nigerianerin, Englisch um die 30 Lenze Schwarzes Haar Dreadlocks der eher lockeren Art, 168 cm, KF 34, schöner fester Körper mit straffem Gewebe, kein Hungerhaken (51 Kilo) Natürliche 75 A Cups - klein aber formschön Tattoos: mir nicht aufgefallen OV: eine ihrer großen Stärken bis zum DT, schlotzig schmatzend, nimmt sich auch dem Gehänge beherzt an und fragt gar, ob auch das Lecken des Anus gewünscht wird Augenkontakt: ja, sie schaut sich beim Blasen aber auch gern selbst im Spiegel zu ZK: ebenso schlotzig und selbstverständlich, nicht zuletzt auch beim GV Lecken: Cunni ist jetzt nicht so "ihrs", sie ist lieber selbst gerne aktiv Fingern: nicht probiert, war nur am Damm aktiv GV: schiebt sich meinen ummantelt geschmierten Schwanz in Missio rein, ziemlich enge Vagina mit gut Grip, sie gibt da gern Vollgas GF6-Faktor und Porno-Faktor halten sich die Waage