Nachdem die Grünen ihre Erfolgsthemen Veggieday und innere Sicherheit geschrottet haben, widmen sie sich jetzt unserem Hobby Ausnahmsweise finde ich, sie sollzen sich durchsetzen. Und ich freue mich auf die Antragsformulare! http://m.taz.de/Gruene-sehen-Kommunen-in-der-Pflicht/!5372398;m/
Sexualassistenz Von welcher Partei dieser Vorschlag kommt brauch ja nicht besonders betont zu werden. Sinnvoll mag dieser Vorschlag ja durchaus sein, allerdings: ob hier die Ärzte immer mitspielen? Sex im Altersheim, wenn offensichtlich da die "Pflegerin" eine DL ist? mit Ironie betrachtet: wie viele "Anwendungen" pro Monat? Die DL auswählen können? Realistisch betrachtet bietet eine solche Option allerdings auch unseriösen Geschäftsinteressen eine weitere Einnahmequelle. http://www.bild.de/politik/inland/s...ept-fuer-pflegebeduerftige-49648532.bild.html https://www.welt.de/vermischtes/art...uer-Pflegeheime-Prostituierte-auf-Rezept.html http://www.focus.de/politik/videos/...er-pflegebeduerftige-bezahlen_id_6462943.html
Ich habe die Themen mal zusammengefürt. Ergänzend diverse ältere FC-Diskussionsansätze zu dieser Thematik: Behinderte und Sexworker Sexualassistenz in Japan Behindertenschulung für Prostituierte Artikel: Sexualassistenz in München Film über Sexualassistenz Alten- und Pflegeheime werden zu Nische für Sex-Geschäfte
Sexualassistenten für alle gibt es in Holland schon geraume Zeit. Gibt es auch einen Artikel im Spiegel online..vor 14 Stunden..Vorschlag der Grünen..ein Segen für die Pflegeheime...Entlastung der Mitarbeiter. Bräuchte ein sammelrezept pro Monat...20 Nummern bitte.
Hat du dein Antrags-Formular falsch ausgefüllt ... der Sachbearbeiter lehnt das ab! Viele Fälle für teutsche Sozial-Gerichte! OOoouiiih ... die verbeamteten Juristen werden sich freuen!
Im Ernst ... in Ergänzung meines Beitrages #6 Dagegen kann man wenig entgegen > Quelle < Korrekt, denn Sex haben oder nicht iss hauptäschliche ein Frage des Einkommens , egal wie jung oder alt, und somit müsste man im Sinne der Gleichbehandlung (Bundesverfassungsgericht freut sich schon ...) auch Ärmeren diese Möglichkeit eröffenen. Dafür wären dann aber nicht die Krankenkassen usw. zuständig sondern die Sozial- bzw. Finanzämter. Um den Verwaltungsaufwand nicht noch weiter aufzublähen, das Chaos wird schon so immer größer, wäre dann doch die Radikal-Lösung "bedingusngloses Grund-Einkommen" + Gutscheine für P6-Sex die deutlich bessere Lösung! Obacht: Meiner Meinung nach testen Teile der Grünen hier nur Stimmungen im Vorfeld der Bundestagswahl! Es wird in den nächsten Monate noch mehr "Ideen" der "gewählt werden Wollenden" geben! Eigentlich braucht die politische Landschaft "Die Grünen" als Light-Version der Merkelschen Clique nicht. Thema zum Ulken ... sonst nichts weiter.
Wo's das Problem? Ich gönne jedem seinen Sex, egal wie oder wo - solange alle Beteiligten einverstanden sind... Da die Chancen, in der Disko eine Schnecke aufzureißen bei Pflegestufe 3 eher gering sind, und nicht jeder Pflegedienst so was als Zusatzdienstleistung anbietet (ganz zu schweigen dass die kaum das passende Personal haben!) sehe ich nicht, was dagegen spräche, den Druck mit Hilfe von qualifiziertem Profis abzubauen. Wer hier von "Sex auf Krankenschein" schwadroniert, der hat wohl noch nie gesehen, wie das Leben der Leute, um die es hier geht, in der wirklichen Welt aussieht. Mit denen will hier sicher keiner tauschen! Ich denke, die meisten Forenkollegen hier wissen gut genug, wie wichtig der regelmäßige Druckabbau für's geistige Wohlbefinden und die emotionale Balance ist. Die Grünen kann ich aber aus ganz anderen Gründen nicht wählen. Aus wichtigeren! Euer Tom
Nichts ... aber das gilt auch für den jüngeren oder ältern HARTZIV-Empfänger und für bedürftige Rentner auch! Oder? Sicher nicht ... aber es bleibt eine Einkommens-Frage und dafür iss nich die Krankenkasse zuständig! Klar ... und nicht zu vergessen ... das wirkt der sozialen Vereinsamung entgegen! ABER es gilt eben für alle Einkommensschwachen! Oder nicht!?
Na, ja. Das ist eben typisch Grüne. Sie haben wieder Glockengeläut gehört. Aber wissen eben fast nie, von welchen Kirchturm der Ton kam. Unbestritten ist, dass Sex für Alte, Pflegebedürftige und Schwerstkranke außerordentlich wichtig ist. Wobei es hier überhaupt nicht auf OV oder GV ankommt, sondern z.B. einfach auf "Streicheleinheiten", die diese Leute in der "durchoptimierten Pflege" eben nie erfahren. Meine geschiedene Frau hat als Fachärztin in den 90-iger Jahren hier Altenheime und Hospize besucht. Und schon damals war das ein echtes Problem. Es gab (wenige) Frauen, die solche "Sexbegleitung" angeboten haben, aber man hat ihnen z.B. in den meisten Heimen den Zutritt einfach verwehrt. Obgleich die Leute dort lebten und eine Privatsphäre hatten, hat man sich angemaßt, einfach über sie hinweg zu entscheiden. Und das waren nicht nur die Pfaffen und Nonnen von der kirchlichen "Seelsorge", sondern auch von der AWO, von kommunalen und privaten Trägern. Wenn man hier etwas ändern will, dann muss man diese Verfahrensweise angreifen. Statt dessen schwätzt diese Käthe was von "Krankenschein", und jedes berufene und unberufene A...loch äußerst sich nun dagegen.
Wir werden uns in der Zukunft weiterhin damit auseinandersetzen müssen Die 68er Generation steht vor den Toren der Pflege-und Altenheime, und wir dürfen davon ausgehen das sie noch ein aktives Sexualleben haben. Die Generationen danach sind ja heute schon mit 50/60+ immer noch sexuell aktiv. Und es ist davon auszugehen das nachfolgenden Generationen die Altersgrenze weiter verschieben werden. Unsere konservative moralische Wertevorstellung gerät somit in eine Konfliktsituation. Zunächst sollte es mehr Toleranz und Verständnis für die Bedürfnisse der Älteren geben, was eben mit dem Besuch von Sexualassistenten in den Heimen gestattet werden sollte. In der Folge erscheint in der Prognose von Altersarmut sich die Frage einer möglichen Finanzierung zu stellen.
Scheint mir reichlich "realtätsfern" ... ich meine die "Hubzahl" oder "Schubzahl" pro Minute ... und wenn doch Infarkt ... Es trifft uns alle einmal!
Ich würd den Vorschlag der Grünen grundsätzlich ablehnen mit der Begründung: solange das nicht bezahlbar ist, solange gibt es das auch nicht. Bezahlbar ist es, wenn es Sexroboter gibt. Da schafft sich dann jede Krankenkasse dann einen gewissen Pool an selbstreinigenden Robotern an, die in einem zentralen HUB gelagert sind. Die kann man dann im Kalender, wo noch frei ist, reservieren. Da wir bald automatische Mobilität haben, können die Roboter sich dann auch jeweils zu ihren Einsatzorten selbständig bewegen und dann die Melkjobs ausführen. Aber das ist erst 2030, jetzt sollen die Grünen dahin verschwinden, wohin sie gehören, nach Syrien und Frieden+Toleranz predigen und der UMA beibringen, dass wenn der Islam wirklich der Glaube der Liebe ist, warum die 52 Mitgliedsstaaten so wenig Herz für ihre Brüder in Syrien haben und die Flüchtlinge nicht haben wollen...
@zi2000 Also der Anschlag bzw Hochschlagen des Kopfes iss schon noch etwas heftich! Frauen neigen im Alter zu Osteopenie oder sogar Osteoporose ... das führt ja zum Genickbruch oder > Reißen der Adern im Halsbereich <!
Wer nicht auf Stütze angewiesen ist Kann sich schon heute Sex im (progressiven) Altersheim leisten... https://www.freitag.de/autoren/christopher-piltz/mit-aufs-zimmer Schöne neue Welt?
Wie ich in > #11 < meinte, es iss eine Einkommensfrage und dafür iss nich primär die Krankenkasse zuständig. Im Grunde kann der, der sich das nich leisten kann, nur hoffen, dass er stärker dement iss oder schneller abnibbelt, bevor er das "miterlebt", was im "Nachbarzimmer" geht.