Ich möchte an dieser Stelle eine Rubrik für Sex- oder sonstige erotische Erlebnisse eröffnen, in denen auf Namen verzichtet wird und bei denen es aufgrund von verschwimmenden Grenzen egal ist, ob es im Pay6 oder unter sonstigen Umständen stattfand: Falls die Forenleitung der Meinung ist, das Thema sollte woanders hin, so möge sie es selbstverständlich verschieben. Geschichte Nr. 1: Zärtliche Erotik wie man sie im Pay6 so nicht unbedingt erwarten würde: Es gibt einfach Begegnungen die sind so persönlich, dass ich sie nicht mehr einfach nur als normale "Pay6"-Begegnung, mit mehr oder weniger definierten Ablauf, beschreiben kann. Obwohl der Ort des Geschehens im Pay6 ist und damit für die Beteiligten im Vorfeld schon klar ist, dass es eine Begegnung ist, die "nur" in einer Art Parallelwelt stattfindet, und somit auch kaum in unsere sonstige Realität übergreifen wird, bleibt sie doch für die Mann und Frau etwas was so nicht jeden Tag erlebt wird. Und genau aus diesem Grund möchte ich auch nicht, bis auf meine Person, Beteiligte benennen. Das Erlebnis wäre so wie erlebt, auch niemals in einer anderen Paarung reproduzierbar. Mancher Kollege und vielleicht auch die Eine oder Andere Frau, mag es mit perfekter Illusion abtun. Möglicherweise spielt diese für Beide auch eine gewisse Rolle, doch das blinde Verständnis füreinander, die fast bedingungslose Hingabe, sprechen eine andere Sprache. Würden Beide sich nicht darauf einlassen, so wäre es nur ein weiteres sicherlich gutes Erlebnis, dass wir mit irgendwelchen Service-Highlights zu umschreiben versuchen. Lassen sich Beide jedoch auf diese Reise in die Welt der Nähe, Intimität und Erotik ein, so entsteht etwas, was man (zumindest ich), nicht für möglich gehalten hätte in dieser Welt sonst so inszenierter Nähe. Eigentlich ein Paradoxon am Ort des Geschäftes mit der Liebe, eine Nähe zu erleben, wie man sie nicht einmal in seinen Partnerschaften sonst im Leben so erlebt hat. Und doch ist Beiden klar, egal wie schön die Zeit miteinander ist und wie schwer es fällt sich wieder zu trennen: danach geht jeder wieder seiner Wege. Dabei vermeiden es Beide zu viele dumme Worte zu sprechen und so den besonderen Moment mit profanem allzusehr wieder in die banale Realität zurückzuholen. Es begann mit einer kurzen, leider flüchtigen, Wiederbegegnung nach langer Zeit. Ich freute mich über die wiedergefundene Liebesgöttin wie ein pubertiernder Jugendlicher. Sie stand ebenso strahlend und vor allem schön vor mir und schaute mit sichtlicher Freude in meine Augen. Da ich auf dem Sprung war, gab sie mir kurz aber von bekannter Zärtlichkeit einen Kuss auf die Wange. Ich merkte kaum wie wir von den Umstehenden gemustert wurden. Ich versprach Ihr ein paar Tage später zu kommen, was ich aber aufgrund von einer kleinen Grippe dann nicht konnte. Und so tauchte ich erst eine woche später wieder auf. Ich war an dem Tag gar nicht sicher ob sie da sein würde. Ich entspannte und wartete auf sie. Und da tauchte sie dann nach ein bis zwei Stunden auf. Sie bemerkte mich auch sofort und schaute mir noch im Vorbeischreiten nach. Auch vom Sofa wo sie sich hingesetzt hatte, verdrehte sie sich weiter den Hals nach mir um. Da ich im Pay6 unterwegs bin um mein Glück auch zu geniessen und nicht einfach hinterher zu träumen, war ich sogleich danach bei Ihr, begrüsste sie freundlich und nahm neben Ihr Platz. Wir schauten uns zuerst an, berührten uns mit unseren Armen, bis sie sagte: "Ich möchte deine Lippen und deine Küsse wieder spüren!" Ich erfüllte Ihr den Wunsch und sanft, ganz entgegen dem sonstigen Benehmen im Club, legten sich unsere Lippen im warmen Wiedererkennen aufeinander. Dann hielt sie kurz inne, schaute mich an und sagte mir: "das habe ich so vermisst! ... Es ist so schön mit Dir zu küssen!" Sogleich setzten wir das fort. Nicht wild, auch noch ohne Zungenküsse, nein, sanft, leise fordernd wie ein Dürstender der die Oase erreicht. wir erspürten die sanften Rundungen unserer Lippen, und mussten uns nicht erst über Druck, Länge, Ausdauer, Kussform absprechen. Wie füreinander geschaffen, gaben wir uns das was wir Beide seit unserem Wiedersehen voneinander erhofft hatten. Uns erinnernd dass wir nicht alleine waren, aber nach ruhiger Zweisamkeit suchten, holten wir uns rasch einen Zimmerschlüssel und verschwanden für die Augen der Anderen. Im Zimmer angekommen, gab es keine Zeit zum Ausziehen. Die Tücher flogen aufs Bett unsere Arme um uns herum. Sofort drückten sich unsere Körper noch im Stehen aneinander sich wieder erinnernd an frühere leidenschaftliche Stunden. Die Küsse wurden mal intensiver, mal zärtlicher. Dazwischen flog mal ein Schuh in irgendeine Zimmerecke. Hände wanderten über unsere Körper. Ich hielt Ihren Kopf in meinen Händen und schaute in diese unendlich warmen Augen. Ihre blonden Haare fühlten sich wie Seide in meinen Händen an. Sie drückte Ihren Körper wieder nah an mich heran und ich zog sie ganz an mich. Meine Lust liess mich dabei Ihre Pobacken packen und damit drückte ich sie fest an mich. Sie fing an an meinem Bademantel zu fingern, der alsbald auch irgendwo in eine Ecke flog. Nun packte sie mich sanft während wir weiter küssten unten an meinem Lustzentrum, dass sich bereits freudig Ihr entgegenreckte. So knutschten und fummelten wir im stehen weiter. Die Küsse waren mittlerweile abwechselnd zu Zungenküssen intensiviert worden. Aber niemals von Pornoqualität sondern mehr von einem zärtlichen Hochzeitsnachtcharakter. Dazwischen schafften wir es dann doch die Laken auf dem Bett auszubreiten nur um sofort wieder knutschend übereinander herzufallen. Mal lag sie oben und küsste mich tief in die Kissen hinein, mal war es umgekehrt ich. Unsere Hände waren mittlerweile überall. Mich hatte dabei sowohl oben im zärtlichen Zungengeschlängel wie auch unten mit Ihrer Hand im Griff. Ich bebte ab und an und war nicht weit von einem Höhepunkt entfernt. Da übernahm sie auch unten die Kontrolle nun mit Ihrem Mund, der äusserst überzeugend Argumente fand, mich bis an den Rand hin zu erregen. Ich wollte mich revanchieren bei Ihr, doch sie legte mir die Hand auf den Mund, und meinte, das nächste Mal sei ich dran. Nun wolle sie mich ganz für sich haben und mich verwöhnen. Ich konnte nicht widersprechen, zumal ich eh kaum irgendwas normales Reden konnte. Dann legte sie sich auf mich drauf und Ihre süsse Muschi rieb, gefährlich erregend, aber immer kontrolliert Ihre süsse Liebeshöhle von aussen über mein bestes Stück auf und ab. Sie spielte mit mir und sich selbst dabei. Ich vertraute Ihr ganz, dass wir nur safer Verkehr haben würde, da war ich mir bei Ihr sicher, egal wie sehr uns mochten und wie intensiv wir uns vernaschten, auch wenn ich mir gerade doch ein wenig den Rahmen des Pay6 weg wünschte. Nur ganz wenige Frauen lassen diese Form von Nähe zu. Meist nur auch nur Diejenigen bei denen das Vertrauen stimmt und wir uns auch gut kennen. Es folgte anschiessend geschützter Verkehr in Reiterstellung und Missio die ein Genuss waren. Doch im Zusammensein mit dieser Frau rückt das für mich fast in den Hintergrund, so intensiv sind die Küsse, so bedinungslos ist das Anschmiegen der Körper und so fordernd zärtlich die Streicheleinheiten die sie dabei mir und meinem besten Stück zukommen lässt. Und auch wenn ich es mir bis anhin nicht vorstellen konnte: das Ganze steigerte sich was die Nähe und die Bedingungslosigkeit noch weiter und ging für mich weiter über alles hinaus was ich mir bisher unter der Nähe mit einer Frau vorstellen konnte. Wir schwitzten leicht oder auch schon mehr. Das tat der Nähe keinen Abbruch. Sie wurde noch gesteigert. Noch fordernder streichelte Ihre Hand über meinen Liebesstab, der vor Erregung fast platzte. Dabei spielten unsere Zungen mit aufeinander gepressten Lippen ganz eng miteinander. Meine Süsse liess keinen Millimeter an unnötiger Distanz zwischen uns zu. Auch als es schliesslich vorbei zu sein schien, die Zeit sicherlich schon überschritten war, konnten ich und vor allem auch sie nicht aufhören uns weiter zu streicheln und küssen. Und als es gerade so schien als könne ich etwas sagen, forderten Ihre Lippen weitere intensive und zärtliche Küsse von mir. Obwohl ich schon lange ein schlechtes Gewissen wegen massiver Zeitüberschreitung hatte, liess sie mich nicht los und forderte immer weitere Küsse und Zärtlichkeiten ein. Wer kann einer solchen Frau schon widersprechen? Das ging so weiter bis wir schliesslich das Zimmer verlassen hatten. Wer glaubt dass das eine einmalige Akquiseaktion gewesen sein könnte sei hiermit eines besseren belehrt: auch die darauf an verschiedenen Tagen folgenden drei Treffen übertrafen an Intensität fast noch dieses erste Erlebnis. Dabei kam es zu Stellungen und Zärtlichkeiten wie sie nur möglich sind, wenn zwei Menschen sich immer mehr fallen lassen und einander vertrauen und hingeben. Danach flüsterte sie mir ins Ohr: jetzt würde ich so gerne mit Dir in eine Kaffee gehen oder schön spazieren. Dabei lächelte sie mich an und schaute mir so unendlich warm und zärtlich in die Augen, wie ich es kaum so bisher bei einer Frau im Pay6 erlebt hatte. Ich bin dieser Frau äusserst dankbar dafür, dass ich ein Zusammensein von Mann und Frau so schön und intensiv erleben durfte.