Samya: Irma, 23 Rumämien

Dieses Thema im Forum "Samya, Köln" wurde erstellt von Kiwi, 29. März 2010.

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  1. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Herkunft: Rumänien
    Alter: eigene Angabe: 23, (würde auch für 19 durchgehen)
    Sprache: ein wenig Englisch
    Gespräche: kaum möglich

    Gesicht: sehr schön, ernst und markant
    Augen: braun
    Haare: schulterlang braun

    Figur: sehr schlank, schöne Brust, schöner Po
    Größe: 167cm
    BH: 70 A
    KG: 32

    Gesamt-Optik: gut +
    Gespräche usw.: noch ausreichend
    Service: sehr gut (hingebungsvoll, ausdauernd)

    Illusion: gut

    Wiederholungsgefahr: 90%

    (Bericht folgt)
     
    mahol dankt dafür.
  2. Kiwi

    Kiwi Lebenskünstler

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    Irma, die hingebungsvoll Sanfte

    Auszug aus meinem Bericht: So, 28.3.2010 Sanfter Kuschel-Sex in Perfektion: Meri und Irma

    ............

    Rundum zufrieden stopfe ich mir nun den Magen voll, versuche danach durch Kurz-Schläfchen und Sauna die schnelle Bereitstellung dieser neuen Kraftreserven für die alten Knochen zu bewirken, was sich zugegebenermaßen dann doch etwas hinzieht….. …….. aber irgendwie schlafe ich flugunfähiger kleiner Laufvogel im Ruheraum grundsätzlich nicht, sondern döse, wie einigen von euch vielleicht ja schon bekannt ist, an strategischem Übersichtspunkt so vor mich hin, immer dann automatisch die Augen öffnend, wenn ich ein sich näherndes Klackern von Laufwerkzeugen vernehme.

    Plötzlich höre ich ein recht verhaltenes, eher zartes Klackern, versuche mir die dazugehörige Person vorzustellen, habe eine Vermutung, oder ist es ein Wunsch? Als ich die Augen zaghaft einen Spalt öffne, ist sie bereits fast vor meiner Liege, die Scheue Namenlose, mit ihrem ernsten Gesicht, den schulterlangen dunklen Haaren, die sehr dicht sein müssen, einer kleinen Löwenmähne ähneln. Ihre zarte kleine feine Brust (etwa 70 A), die schlanke Taille und den schönen Po (32 /34) kann ich leider gar nicht sehen, alles von einem blöden Handtuch verdeckt. Mir fällt auf, dass ich aber ihr gesamtes Aussehen bereits im Detail in meinem Herzen (oder ist es die Eichel Klein-Kiwis?) abgespeichert habe.

    Natürlich ist sie im gleichen Augenblick an mir vorbei, noch ein paar Schritte, das Handtuch fällt, die Schuhe, der Slip, sie verschwindet hinter der kleinen Mauer, steckt sich sorgfältig das dichte Haar hoch, und duscht intensiv die Spuren des hinter ihr liegenden Zimmers weg. Während sie den Kopf hochreckt und das Wasser an ihrem zarten Hals herab rinnt, ihre kleinen jungen Brüste umspielt, an den festen recht großen Nippeln winzige Strudel bildend, schließe ich verträumt meine Augen, sehe sie aus dem klaren Quellwasser eines Gebirgsbaches auftauchen, und im nächsten Moment unter diesem romantischen kleinen Wasserfall in den Alpen stehend, in den ich vor Jahrhunderten mal ganz vernarrt war………. ………

    Als ich nach endlosen Träumen wieder zu mir komme, ist sie bereits weg. Ich bin plötzlich hellwach und weiß, dass ich sie wiedersehen muss. Oben im Thekenraum schmust sie bereits ausgerechnet mit meinem Kumpel M. ich vermeide hier das Wort „Freund“, denn…… …….. Nun gut. Dann wird eben die Vorfreude mein Begehren anheizen. Stattdessen: Frust-Essen. Ärger über diese nochmalige warme Malzeit, die mich bei meinen anvisierten Freuden stören könnte. Ein Teufelskreis. Ablenkungsversuche: vielleicht doch eine der beiden Neuen Friederike oder Jamila. Nein, es gibt nur das geduldige endlose Warten auf die Scheue Namenlose. Scheu, weil sie nie an der Theke sitzt, sich immer zurückgezogen im Hintergrund hält, nie jemanden anlächelt. Aber das alles macht sie unglaublich begehrenswert.

    Nach gefühlten Tagen taucht sie endlich wieder im Thekenraum auf, geht wieder in ihre hintere Ecke. Ich will mich nicht sofort auf sie stürzen, ihr etwas Zeit lassen, aber total „auf dem Sprung“, mein Herz pochend vor Angst, ein anderer würde sich jetzt zu ihr begeben. Nach Sekunden gehe ich zu ihr, stelle mich zögernd vor sie, sie schaut auf, ihr erstes Lächeln. Auf meinen fragenden Gesichtsausdruck hin, rutscht sie ein wenig zur Seite, ich sitze neben ihr, starre in ihr ernstes markantes , nicht puppenhaft-schönes, sondern außergewöhnliches Gesicht mit den braunen Augen und jetzt wieder, aber nur flüchtig kurz, dieses unbeschreibliche Lächeln. Sie ist fast ungeschminkt, trägt einen sehr dezenten goldfarbenen Schmuck um den Hals, schlichte Ohrringe, keine modernen Dinge wie Piercings oder Tattoos.

    Die sprachliche Verständigung zunächst äußerst schwierig. Sie heißt Irma, ist 23 (sieht meines Erachtens eher wie 19 aus), kommt aus Rumänien. Fast kein Wort Deutsch. Sie scheint richtige Kommunikations-Versuche im grunde aufgegeben zu haben. Nach leichtem Drängen zeigt sich dann, dass sie durchaus ein wenig Englisch kann, so dass ab da bei viel Einfühlungs-Einsatz eine Verständigung ohne Missverständnisse möglich ist. Ich atme auf, und „meine“ Scheue verändert sich. Sie ist bereit, sich gemütlich längs über das Sofa zu legen, mit dem Rücken auf meinem Schoß und ihrem Kopf auf meinem linken Arm. Mit der rechten Hand streichele ich sie von den kleinen Füßen bis zu Ohrläppchen und Nasenspitze. Zeitweise schließt sie genießend die Augen. Ich rieche einen Hauch von Parfum, von ihrem Hals ausgehend, ich bewundere diese 2 x eine Mundvoll Brust, halte meine Begierde zurück.


    Irgendwann greift Irma sogar unter meinen Bademantel und beginnt, an meiner Brust zu spielen. Das muss sie vorher bei meiner Nummer mit Meri abgeschaut haben, denn da saß sie uns fast gegenüber. Ich schäme mich im Nachhinein fast, dass ich ihr dabei den Anblick meines eregierten Penis zugemutet habe. Dabei hatte Klein-, nein Groß-Kiwi das ja wieder nur aus seinem blöden Imponiergehabe gegenüber den Männern sichtbar werden lassen. Seis drum. Es schien ja alles gut gelaufen zu sein. Jedenfalls stand jetzt wieder alles zum Äußersten bereit, und da Irma auch jetzt nach weit mehr als 30 Minuten auf dem Sofa immer noch nicht die Zimmerfrage stellte, nahm Groß-Kiwi uns diese Entscheidung ungeduldig ab.

    Ob Irma auch in der Zimmer-Wahl nur Bestes für mich wollte, oder ob es Zufall war, jedenfalls lande ich wieder in dem mit Meri schon vorgewärmten Zimmer 3, dem Afrika-Zimmer. Aber ich muss gestehen, dass ich bereits ab der 3. Sekunde nicht mehr an Meri dachte. Irma und ich überziehen unsere Körper mit einer Flut von Küssen. Schon nach wenigen Minuten habe ich dieses unbeschreiblich wohlige Gefühl, bei einer „alten Bekannten“ zu sein. Irma erweist sich als ungeheuer kuschel-bedürftig, nuckelt hingebungsvoll an meinen behaarten, so wie ich an ihren zarten empfindsamen Brüsten. Und ich merke gerade wieder, dass alles was sich im Folgenden über mehr als 1 Stunde entwickelt hat, so innig und so intim wurde, dass es mein Herz nicht verlassen möchte, auch wenn ich damit mal wieder so manchen Leser enttäusche.

    Und bald fährt mich mein feuerrotes Auto beschwingt durch die lausig kalte Nacht, die mir jetzt wieder Frühlingshaft warm vorkommt. Die nette Blonde an der Ampel schaue ich zu meiner eigenen Überraschung gar nicht sonderlich intensiv an, dafür sehe ich noch jeden Zentimeter von Irmas anmutigem Körper vor mir, rieche diese herrliche Natürlichkeit, nur im Bereich des Halses unter dem Ohr überlagert durch ein wenig Parfum, spüre den leichten Widerstand ………beim Eindringen………… meiner Hand in ihr Haar……….., welches Irma zu meiner großen Freude während unserer gesamten Spielzeit offen ließ. Ich weiß, dass ich bald wieder zu ihr will, habe es ihr schon gesagt, aber mit der Auflage, ein weinig an ihrem Deutsch und an ihrem Englisch zu arbeiten. Ihren zarten, zurückhaltenden, aber geradezu hingebungsvollen Service fand ich alter Genießer einfach himmlisch. Ob sie auch weitergehendes Potential hat, werde ich allmählich zu erkunden versuchen. Jedenfalls hoffe ich, dass Irma uns allen noch recht lange erhalten bleibt. Und geträumt von ihr habe ich die halbe Nacht ……….. …….. ………….die andere Hälfte musste ich doch von Meri träumen …………….. ………..

    Glückliche Grüße
    Kiwi
     
  3. SINNESRAUS

    SINNESRAUS Neuling

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    Sehr schöne Frau, bläßt ausdauerend und hält beim Ficken gut gegen. Spricht leider kein Deutsch und Englisch nur im Ansatz.

    Fazit: Ein guter Fick, wenn man sich nicht unterhalten will (und das wil man ja auch nicht immer).