Samya: Cynthia 22 Jahre Ungarin

Dieses Thema im Forum "Samya, Köln" wurde erstellt von Ulrich, 12. Juni 2011.

  1. Ulrich

    Ulrich Die Frau fürs Leben ist schon weg.

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    Name: Cynthia
    Alter: 22
    Herkunft: Ungarn
    Sprache: Ungarisch, Englisch und Deutsch
    Konfektion. 34
    Haare: Dunkelblond,Schulterlang.
    Brüste: A Cups
    Muschi::D Komplett rasiert

    Irgendwann interessierte mich eine Dame die sich in der Nähe der Ungarinnen Daniela, Virginnia und Netti aufhielt.
    Ich kam mit Ihr ins Gespräch und sie stellt sich als Cynthia (Falls man den Namen so schreibt, weiss man im Samja schliesslich nie) vor und ist wie nicht anders zu erwarten eine Ungarin.
    Sie ist 22 Jahre alt schlanke Konfektionsgröße 34 kleine A Cups, Schulterlange dunkelblonde Haare (wenn ich mich richtig erinnere)
    Sie erzählte, das Sie erst vor 2 Stunden hier im Club angefangen hat.
    Cluberfahrung bringt Sie aus Österreich und Holland mit.
    Da Cynthia mir sympathisch rüberkam bat ich um Schlüsselreservierung,
    da wie hier üblich in den Abendstunden Zimmerwartezeiten normal sind.
    Netti die das ganze beäugelte zeite Ihr wo die Schlüssel verwaltet werden
    und kam zurück mit der Aussage 10 Minuten müssten wir warten.
    Klar wurden es mehr als nur 10 Minuten. Habe ich natürlich nichts dagegen.
    So hat man die Gelegenheit schon mal die Küsse anzutesten.
    Nach einer knappen halben Stunde ging es die Treppe rauf in Zimmer 4.

    Handtücher griff ich schon mal, da Sie noch nicht wusste wo diese liegen.( Ich helfe ja gerne) IM stehen begann Sie sofort mit innigen Zungenküssen.
    Griff unter meinen Bademantel folgte und ich liess diesen auf den Boden fallen.
    Schuhe streifte Sie ab und Ihre Größe schrumpfte auf ca. 165cm.
    Ab aufs Bett und recht wilde Küsse folgten.
    Körperküsse sind Ihr nicht fremd und französisch lässt Sie sich gerne verwöhnen. Ein Finger in die Muschi kein Problem.
    Dann verwöhnte Sie mich französisch, was etwas hart war. Die Eier liess Sie dabei nicht aus und spürte das ich das sehr mag.

    Die Reiterstellung folgte und Sie zeigte das Sie in Form ist.
    Ich wollte dann in die Missionarsstellung was Sie wohl auch mag.
    Nach ein paar minuten merkte ich, das der Alkohol in meinem Körper
    seinen Tribut zollte und ich Checkte aus und bat Sie es zu Ende zu bringen.
    Wieder verwöhnte Sie mich französisch bis ich meine Nachfahren an die
    frische Luft lies. Sie massierte meinen kleinen noch eine Weile weiter
    bis wirklich nichts mehr ging.
    Säuberung übernahm Sie sehr zärtlich, ehe Sie sich wieder an mich kuschelte
    und ein netter AST folgte.
    Cynthia ist definitiv eine Bereicherung für das Samya.
     
    moravia, tim-tin und Kiwi danken dafür.
  2. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #2 moravia, 13. Juni 2011
    Zuletzt bearbeitet: 13. Juni 2011
    Cynthia - Ulrich und ich sind uns sogar einig

    ....... ohne Kenntnis des Ulrich'schen Berichtes fiel mir Cynthia am Pfingstsonntag Abend ebenso auf. Allerdings weniger durch Tanzen oder sonstige Hyperaktivität, als durch die Tatsache, daß sie ständig ungebucht und zurückhaltend an der Ungarnfront saß.:)

    Niemand der werten Besucherschaft konnte zu ihr etwas sagen. Also habe ich sie um 1 Uhr nachts am Spielautomaten abgefangen und interviewt. Da taute sie schon merklich auf und innerhalb von nicht einmal 3 Minuten wusste ich, daß die niedlichen Titts (ich liebe ja sowas, außerdem sind sie hypersensibel, wie sich später herausstellen sollte:p) in spätestens 2 Monaten um 2 Körbchengrößen erweitert sein werden und welche Clubkarriere in den vergangenen vier Jahren durchlaufen wurde - was sich auch positiv auf die Kommunikation auswirkt, denn man kann sich problemlos auf Deutsch mit ihr unterhalten. Kurze Knutschprobe gab's auch und Zimmer 2 war frisch gelüftet und zur Abnahme bereit.:D

    Ulrich's Ausführungen zum Service kann ich mich voll anschliessen. Cynthia küsst gut, ausdauernd und fordernd (selbst zum Abschluß im liegenden Doggy drehte sie ihren Kopf proaktiv zu mir und ließ keinen Moment ungenutzt). :poppen: Körper ingesamt schön sensibel und bespielfreudig (nur die Füsse aussen vor lassen, wir wollen vor lauter Kitzelei den Spaß uns doch nicht verderben). CL aufgrund eines geschmacklich einwandfreien Terrains ebenso ein Genuss, wobei sie nicht abwehrt sondern auch hier voll mitgeht, bisweilen ein klein wenig mehr Sachtheit einfordert, und ÜBS kein Problem war (und mit den Füssen wird auch noch simultan dem Lingam geschmeichelt, also multitaskingfähig, das kannte ich zuletzt von Cana). Schon nach wenigen Minuten war klar, daß das eine 60-Minuten-Session wird.

    FO zunächst etwas zu schnell in Richtung DT, aber auf Wunsch wurde dann der ganze Körper mit in das Zungenspiel einbezogen. Wechsel in seitliche 69 - sie war gut drauf, ich denke, sie hatte das Gefühl etwas beweisen zu wollen, weil der Abend an ihr vorbeilief.;)

    Reiter und anschließend wollte sie in Doggy wechseln. Schöner Po, lasziver Anblick dieser Körperrückseite. Nie Hektik, für mich durchaus auf GF6-Ebene (ok, an Shirin kommt sie für mich nicht ran, aber beim ersten Mal ....) und im liegenden Doggy war es dann schwitzig und körperbetont zugleich ein tolles Finale. Hier merkt man den Profi in ihr - sie hat mit ihrer Vaginalmuskulatur auch noch den letzten Rest rausgeholt.;)

    Ergebnis: wie Ulrich bereits erkannte eine Bereicherung fürs Samya, wenn sie denn bei allen Gästen diesen Servicepegel zu halten in der Lage ist. Und ein weiteres, von mir gern herangezogenes Kriterium für guten Sex: auch 20 Minuten nach dem Zimmer hatte ich im Saal noch rote Ohren.:winkewinke:
     
    Kiwi, immi, Tomto und eine weitere Person dankt dafür.
  3. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #3 moravia, 14. Juni 2011
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juni 2011
    Cynthia am Pfingstmontag

    Die Nacht von Pfingstsonntag auf -montag im Hotel am Kölner HBF verbracht, 09:30 Uhr Frühstück, gegen 11 Uhr auschecken und danach noch Berichte am Hotelcomputer lesen und verfassen. Kölner Dom von Innen angucken, dann einer russischen Militärveteranenband neben Merzenichs' Bäckerei lauschen und anschließend dort 'nen Sack voll Kreppel besorgen, damit die Mädels bei meinem Eintreffen um kurz vor 15 Uhr nicht denken, ich wäre nur zum Poppen da.;)

    Der Nachmittag war, wie sagen doch gleich immer die Besucher beim Kirchentag, von ".... guten Gesprächen ..." und Anekdoten aus dem Clubleben mit den dortigen Damen und Herren geprägt. Erneut ein Fachgespräch mit einem Mädel zum Thema Feintuning der Oberweite - das zweite dieser Art innerhalb von 17 Stunden. Lammkotelett und grüne Bohnen als Trennkost sollten zum Abendessen meine Figur wieder in Schuß bringen.:)

    18:45 Uhr: Blanche an der Bar getroffen und ein bisserl gelabert. Ein anderer Gast begrüsst sie und merkt an, daß er nach Vertilgung eines gut gefüllten Tellers ihre Zweisamkeit zu suchen gedenkt. OK, denke ich, als Blanche zum Zähneputzen geht ..... geh' mal rüber zum Puszta-Dreigestirn. Zwischen Netti und Cynthia reingeschlichen - Cynthia macht per Augenbewegung klar, was denn kommen könnte und sollte, ich bestätige und ernte den kühlen Blick von Dani (dabei hat sie doch zwei Kreppel verdrückt .......). Beim Hinaufschleichen kommt uns auf halben Weg natürlich auch noch Blanche entgegen - prima, sie wird sich auch ihren Teil gedacht haben.:peinlich:

    Egal, denn schließlich ging es doch um eine wertvolle Aufgabe im Rahmen des Forums - nämlich die Beantwortung der Frage: war das 17 Stunden vorher nur eine einmalige Ausnahme oder kann Cynthia diese Leistung bestätigen? Sie konnte, ja, sie hat sogar das Ganze noch getoppt (diesmal war es äußerst bewegt mit fliessenden Bewegungen zwischen den Akten). Vor allem zeichnet sich der reine Sex ihrerseits nicht als ein banales Rein und Raus aus, vielmehr ist es ein Zusammenspiel von unterschiedlichen Tempi, Penetrieren, Verharren, Stecken lassen und warten was der andere macht, Spielen, und die Qual, den Höhepunkt dem zeitlichen Rahmen entsprechend zu verzögern, aber gleichzeitig den obersten Lustpegel nicht zu verlassen, während der Schweiß von der Stirn auf den Boden tropft - ja, wir waren trotz der ausreichend grossen Liegefläche in Zimmer 7 ziemlich auf Kante.:D

    Es war also, zumindest was mich anbelangt, ein geniales Intermezzo. Bei meiner Rückkehr im Saal wurde ich dann von grinsenden Besuchern empfangen und von Netti gar nach meiner Zufriedenheit befragt - so viel landsfrauliche Verbundenheit findet man selten. Und kurz darauf zur Verabschiedung meinerseits gab's noch Busserl von Netti - ja, das B2C klappt. Weiter so.:winkewinke:
     
    Kiwi, Tomto, karelclosetrol und 4 andere danken dafür.
  4. immi

    immi Guest

    abgesehen von der dunkelblonden haarfarbe (gebleicht blond , beinahe wasserstoffblond) stimt slles was ulrich und frau mora zu sagen hatten!

    meine perönliche bewertung:
    sympathisch, lieb und nett,
    standard des samya voll entsprochen, ohne ausreisser nach oben oder unten
    wiederholungsgefahr: 80%