Brigitte Rumänien, ca. 21 Jahre, 160 cm, C-Cups, KF 32/34 Wasserstoffblond, hübsche Erscheinung, toller Body, selbst für mich als bekennender Exotenliebhaber. Verständigung auf Englisch möglich Optisch war sie mir bereits länger schon aufgefallen, aber aufgrund ihres jungen Alters dachte ich, daß sie meine Erwartungen absolut nicht erfüllen könne. Als ich dann aber ne zeitlang auf ihren Traumbody schaute und immer wieder meine Blicke an ihrem sehr schönen wohlgeformten Hintern hängen blieben, entschloss ich mich dazu, zumindest in der Doggy nen Abschuss zu machen. Obwohl ich mich vorher frisch machte, kramte sie ein Feuchttuch heraus und säuberte abermals meine Lanze, und ich deutete daraus bestimmte Berührungsängste, aber ich sollte eines besseren belehrt werden. Küssen ja, ZK anfänglich Nein, wollte sie aber auch nicht darauf drängen. Sie fing sehr schnell an, mich überall sehr zärtlich zu streicheln. Ich leckte und lutschte ihre geilen Titten, und nach kurzer Zeit war sie über mir, rieb meinen Lümmel zwischen ihren Brüsten, streifte sanft mit ihren Nippeln über meinen Sack und dien Stengel, das war schon richtig geil, hätte ich bei ihr nie so erwartet. Auch ihr Französisch war sehr gut, inkl. EL, ein wenig Handeinsatz, aber genau richtig, musste sie sogar bremsen, um mich nicht in ihrem Mund zu entleeren, zum Einen war ich mir nicht sicher, ob sie das machen würde, zum Anderen hatte ich das heute schon, aber gefickt hatte ich noch nicht. Nachdem sie mich wirklich sehr gut bearbeitet hatte, legte sie sich zur Seite und mich machte mich wieder an den Brüsten zu schaffen, wanderte dabei weiter nach unten. Anfänglich hatte ich das Gefühl, daß das nix werden würde, aber aufgrund der sehr gepflegten Pussy leckte ich weiter. Hin und wieder hatte ich sogar das Gefühl, daß sie sich darauf einließ, aber genauso schnell fiel der Spannungsbogen wieder zusammen, was meinen Sportsgeist natürlich anspornte, ich liebe Herausforderungen. Am Ende quittierte sie, und danach kam ruckizucki das Kondom drauf und in der Missio kam ich dann auch zum erlösenden Abgang. Intensive ZK waren jetzt auch kein Problem mehr. Alles Illusion? Egal, mir hats sehr gut gefallen und diese Begegnung schreit nach einer Wiederholung. Sie kann, obwohl eigentlich nicht ganz mein Beuteschema, da eben nicht dúnkelhäutig, optisch so wie auch Servicetechnisch, sehr gut mithalten.
hoffentlich bleibt sie noch lange im Samya Auf dem Weg in die Umkleide sah ich aber schon eine leckere Alternative: Brigitte, 21 J aus Rumänien und seit zwei Tagen im Samya. Wunderschöne Oberweite, einladendes Lächeln, gar nicht schüchtern. Nur die auffällige Blondierung störte etwas, aber nur kurz. Die wunderschönen Möpse lenkten mich völlig ab. Als ich nach einem Rundgang meine o.g. Vorbereitung ad acta legte, setzte ich mich in die Couchlandschaft und bat Brigitte zu mir. Da ich meine Englischkenntinisse aktuell nur im Saunaclub nutze, fehlt mir zwar nicht die Übung, sondern das Fachvokabular: Blow-job und fuck kenne ich, aber sonst? (Vielleicht sollten wir hier ein passendes Wörterbuch anlegen?) Reden ist silber, ficken ist gold. Also bat ich sie um den Schlüssel mit der 9 (mein Lieblingszimmer). Sie kam mit der 8 und oben sahen wir dann, daß die 9 leer war. Da sie aber den Schlüssel in die Hand gedrückt bekam, konnte sie nichts dafür. Dies hat sie mir später eindrucksvoll bewiesen. Außer Anal macht sie nach Aussage alles. So hieß es auf der Couch, doch oben ging Fingern auch nicht. Beim kurzen Versuch, spürte ich jedoch eine feuchte enge Muschi. Das FO war wie im Porno. Lecken am ganzen Stengel mit ständigem Augenkontakt. Ab und zu die Eichel in dem Mund und dann wieder lecken. Hat mir gut gefallen. Dann habe ich sie einige Zeit geleckt, was ihr gut gefallen hat. Als ich sie mit meiner Zunge fickte, war sie schon um einiges feuchter. Dann nochmal blasen und zunächst mal in die Missio. Nach weiteren Minuten entschied ich mich aufgrund der Harmonie für die ganze Stunde. So vögelten wir in verschiedenen Stellungen weiter, wobei ich darauf achtete, immer mindestens eine Hand zwecks Brustmassage frei zu haben. Dann legte ich mich ans Fußende, damit der Spiegel in Spiel kommen konnte. Jetzt wurde es ganz heiß: zunächst normales reiten und dann rücklings zu mir drehen. Ich steckte meinen Kopf unter ihrem Arm durch und nun hatten wir beide freien Blick auf unser Treiben. Es war einfach nur geil, eine Hand an der Brust und die andere an der Muschi, den kleinen Knopf durfte ich massieren. Wir schauten uns beide grinsend den geilen Porno im Spiegel an und nach zehn Minuten konnte ich trotz aller Pausentricks nicht mehr. Schade für Brigitte, denn bei ihr konnte es nicht mehr lange dauern....
Auszug aus meinem Bericht über den 20.07.2011 im Berichtethema: Schließlich habe ich mich für Brigitte entschieden. ----------------------------- Brigitte: 21 Jahre, würde aber auch für 19 durchgehen 160 cm gross, C-Cups KF 34 wasserstoffblond gebleichte schulterlange Haare Schwarze Augen fast keine Deutschkenntnisse, aber dafür Unterhaltung auf Englisch möglich nach eigenen Angaben erst seit etwa zwei Wochen im Samya kein Anal FO: yeeeeessssssss Ficken: yeeeeeessssss ------------------------------ Auf dem Zimmer holte sie - obwohl ich kurz vor dem Zimmer noch einmal unter die Dusche gesprungen war und mich gründlich gereinigt hatte - zunächst einmal eine Packung Feuchttücher heraus und fing an meinen kleinen Begleiter damit abzuwischen. Anschließend gab es erst mal innige ZK bevor sie dann anfing, sich mit meinem kleinen oral zu beschäftigen. Dabei zeigte sie durchaus großes Talent und auch Ausdauer. Als kleinen Wermutstropfen empfand ich dann allerdings, dass sie mitten im Sex auf einmal wissen wollte, ob ich nicht auf 60 Minuten verlängern wolle, obwohl ich ihr zuvor schon gesagt hatte, dass ich sie nur für 30 Minuten buchen wolle. Als sie meine Frage nach dem Aufpreis dafür dann allerdings noch mit 50 EUR beantwortete, habe ich endgültig dankend abgelehnt und in einem Endspurt meine Nachkommen in die Gummizelle entlassen Dauer: 30 Minuten zu 50 EUR Wiederholungsgefahr: wegen der überflüssigen Diskussion um den Aufpreis für die Verlängerung nur 80%, zumal der Aufpreis in ihrem Profil auf der Samya-Homepage auch nur mit 25 EUR angegeben wird.
Nicht mehr buchbar für mich, leider Danke für Deinen Bericht Kollege, leider hat sie sich für mich dadurch ins AUS geschossen. Schade eigentlich, denn ich kam gut mir ihr klar. Jedoch empfinde ich es als unfair den Damen gegenüber, die servicetechnisch wesentlich weiter vorne liegen, zudem öfter gebucht sind, und sich dennoch nur 75 Euro für die Stunde fragen, da gebe ich lieber freiwillig incl. Tip nen Hunni, als so etwas zu unterstützen.
You can leave Your head on, but not Your shoes… Vorgaben: …. das ausstehende Ticket bei Juanita einlösen die einfach durch ein hübsches Gesicht und eine lockere Art überzeugt ….bloß kein Zimmer zur Stoßzeit nach dem Essen und der Verlosung ….nur nen Mädel wählen, die ein absoluter Optikschuss ist, sodass ne schnelle Nummer den Umständen auch mal geschuldet werden kann ….kein Zimmer nach 1 Uhr, wenn die Mädels müde, durchgenudelt, durchgeschwitzt oder nur noch in Partylaune sind Realität: ….Ticket nicht eingelöst ….Zimmer um 1.30 Uhr gemacht ….ne DL gewählt, die unter normalen Umständen nur 1b-Wahl wäre, aber unter den gegebenen Umständen gerade halt da war Nachdem Juanita ab den frühen Abendstunden nicht mehr gesehen ward – ja, der frühe Vogel kann mich schon wieder mal…. – Onea (irgendwie habe ich den Namen auch beim 3. Hinhören nicht wirklich verstanden, aber das mit den Namen der Mädels im Samya gabs ja schon an anderer Stelle), die zwar 1, 2 oder auch 3 Zahnlücken hat, aber einfach fantastische Brüste – mehr als die angegebenen 90B -, aber es war wohl irgendwie auch nicht Ihr Tag…. - Felicita schon nen verdammt leckeren Eindruck hinterließ, ich aber aus persönlichen Gründen Sie erstmal zurück stellte …….und ich nach der Hinreissenden Lesbenshow mit reichlich Gelecke und dem permanten Blick auf eine ausgelassene Netti musste ich dann mal wieder mit den Prinzipien brechen und fand die sehr kompakte, etwa proppere/üppigere Brigitte neben mir. Na ja, Gesicht ganz hübsch, Titten gab´s auch also etwas Small-Talk und Herumgealbere und dann ging´s zur Schlüsselfrage. Wartezeiten gab´s erstaunlicherweise gar nicht, aber dafür halt nur eine von den Aussenhütten, die im Vgl. zu den Musterhäusern des GT doch etwas klein sind, vor allem wenn Sie noch so voll gestellt ist mit Koffern und Sonstigem. Nen regelmäßiger Reinigungsservice nach jedem Zimmergang und wenn schon nur in Kontrollform wäre da schon ne schöne Sache. In der Hütte angekommen, nahm das Elend dann seinen Lauf und mit Stolz kann ich behaupten, dass ich das Zimmer dann irgendwie noch abschließen konnte. Reihenfolge der Abtörner: 1.) „Könntest Du bitte Deine Schuhe ausziehen?“ ……aber es ist doch viel schöner mit Schuhen an….. „Ne, ne viel zu hohe Verletzungsgefahr…bla bla…würdest Du bitte die Schuhe ausziehen!“ ….aber, bla bla bla bla Habe schon gar nicht mehr hingehört und musste gar ein 3. mal ums Ausziehen bitten! 2.) ….die ewige Nummer mit den Tüchern….. ….ein kleiner Dialogausschnitt: „Ja, wie ich bin doch frisch geduscht – Du auch?“ ….ich bin immer geduscht….bla bla bla………..ne is klar – war ja nur zum Schwitzen warm „Magst den den Geschmack der Tücher oder leckst Du schon mal daran?“ ….warum? …nein natürlich mag ich die Tücher nicht! „.Warum prüfst Du dann nicht erstmal, ob Du wirklich nen Tuch brauchst? ….irgendwie ging es dann noch ein weiteres Male hin und Her und ich war schon fast beim Abbruch.. 3.) … …..oder Du Lehrerin und ich Schüler……? ….oder another brick in the wall und der nächste Riss im Film…. Jetzt ging es schon wieder los, wenn mir ne zwanzig-jährige sagt, dass ich mich hinlegen soll, usw……. „Willst Du mal Lehrerin werden?“ ….warum fragst Du….. „Weil Du mir gerade, wie eine Lehrerin Anweisungen gibt’s und erwartest, dass ich diesen wie ein Schüler nachkommen soll“ …..wieder so nen weiteres unnötiges Kropfgespräch und ein Indikator dafür, dass ich zwar etwas toleraner sein könnte, aber noch nicht das Ende der Fahnenstange…. 4.) ...3-Finger-Joe und die drohende Berufsunfähigkeit So der le, dann fingen wir also irgendwann mal mit ner Knutscherei an und nach Ihrem Griff an mein Teil ist es ja nur Emanzipation genug an Ihr Döschen zu gehen, aber dafür wollten meine Finger einfach nochmal kurz in meinem Mund befeuchtet werden, denn mit ein wenig Speicheleinsatz schmiert es einfach besser, aber….. …..nein, nicht so mit den Fingern, das ist unhygienisch und gefährlich…. „Äh, das verstehe ich jetzt nicht, aber wenn Du meinst!“….der Kaffe war schon längst auf! „Sag mal, magst Du Deinen Job?“ ….ja…. „Aber wenn der doch so gefährlich ist, warum machst Du das dann?....Suche Dir doch nen Job als Verkäuferin, der ist sicherlich weniger gefährlich…“ ….ja, das ich mittlerweile keinen Bock mehr hatte, erübrigt sich an dieser Stelle und dass Sie merkte, das was falsch lief, mag ich Ihr zu Gute halten – wenn ich ein Gutmensch wäre, bin ich aber nicht in jeder Situation und erst recht nicht bei Dienstleistungen – also wurde dann noch mit reichlich Handeinsatz weitergeblasen, ab in die Reiterstellung und mit ein wenig gedanklichem Einsatz konnte ich die Sache hinter mich bringen…. Auf die Frage, ob es denn gut war – schmunzel, lol – konnte ich dann nur antworten: „Not bad, not good, just okay“ Nur so nen bisschen Titteneinsatz können die anderen Mängel im System nicht wirklich kompensieren und die Frage der Wiederholungsbuchung ist damit auch obsolete…. Glück auf und Danke, denn nach dieser beschissenen Nummer musste ich dann direkt am nächsten Tag ins ACA und siehe da, es geht doch.
