Samya: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Samya, Köln" wurde erstellt von albundy69, 5. September 2009.

  1. Barney Stinson

    Barney Stinson Stammschreiber

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    #2541 Barney Stinson, 3. Oktober 2020
    Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2020
    Samya: An Corona ist auch nicht alles schlecht


    Nach einer gefühlten Ewigkeit betrat ich Freitag halb 7 mal wieder das Samya. Das letzte Mal muss im Februar gewesen sein. Ansonsten war ich im letzten halben Jahr natürlich wenig unterwegs, 2x im Sixsens, das wars auch schon. Deshalb war ich natürlich wieder froh, zurück in meinem Wohnzimmer zu sein.

    Erstmal vorne weg muss ich sagen, dass das Samya die Corona Hygienevorschriften perfekt umgesetzt hat, hätte ich (aufgrund der Kürze der Zeit) nicht erwartet. Wenn man reinkommt, Hände desinfizieren und Temperatur messen. Zettel ausfüllen. Dort wird dann auch gleich die Schlüsselnummer vermerkt, so dass man weiß wann der Gast das Samya wieder verlassen hat. Wenn man aufs Zimmer geht, wird ebenfalls die Nummer vermerkt, so dass man auch zurückverfolgen kann, mit welchem Gast eine Dame verkehrt hat, alles sehr zielgenau. Im Barbereich auch Abstand überall, Masken müssen getragen werden, wenn man nicht sitzt. Das wurde auch regelmäßig kontrolliert.

    Es war auch gar nicht ganz so voll. Im Vergleich zu früher war es deutlich leerer, was es natürlich einfacher macht den Abstand einzuhalten. Was ist sonst noch neu? Die Duschen unten im Keller. Aktuell sind nur 2 Duschen + die an der Sauna geöffnet. 4 weitere neue stehen aber bereit, wo früher die Massageliege stand (die ist nun in dem kleinen Raum rechts, wo früher 2 Duschen waren). Dampfbad war zu, beide Saunen offen. Buffet gibt es nicht mehr, sondern wird auf Bestellung herausgegeben. Da muss ich sagen, ich habe selten so gut und noch nie so warm gegessen. So ein paar Sachen denk ich mir, die könnten auch gerne nach Corona noch bleiben, z.B. die Wärmeabdeckungen überm Essen, die ganzen Desinfektionsspender überall schaden auch nicht. Am Podest gibt es nun weniger Sessel, so dass man auch problemloser dort vorbei kommt, wo man sich früher schonmal vorbeiquetschen musste. Dass die Zimmer nun mehr gereinigt werden, find ich auch gut. Also man muss auch das Positive sehen.

    Ich hatte vor 3 Zimmer zu machen, hab ja noch etwas Rückstand dieses Jahr (Thailandurlaube fallen aktuell ja leider auch komplett aus).


    Erika – 22 Jahre – Rumänien – 1,60m – KF32 – A-cups – schulterlange glatte schwarze Haare – super body – Tattoo auf der Schulter oben - hübsches Gesicht – Englisch ganz gut

    Ich saß gerade mal 2min am Podest und trank erstmal was zum ankommen, da kam auch schon die erste Fette an. Die schickte ich dann auch gleich weg mit der Ausrede, dass ich gerade erst angekommen wäre und mich nur umschauen würde. Kaum war sie weg, kam auch schon Erika an und vom Aussehen ist sie GENAU mein Typ! Perfekter Body, hübsches Gesicht, das kommt meiner Traumfrau schon relativ nah. Mit ihr gesprochen und sie kam auch super nett rüber, so dass ich gar nicht lang gefackelt und gleich mit ihr aufs Zimmer ging. Soviel zum Thema „erstmal ankommen“, muss halt nur die Richtige vorbeikommen.

    Gut, es war mein 1. Zimmer, ich hatte ihr auch gesagt, dass sie ruhig etwas langsamer machen soll, dafür hat es dann auch relativ lang gedauert. War von ihr auch super nett, Körperliebkosungen und dann das übliche (Samya) Saunaclubprogramm eben. Nix besonderes, aber durch ihre nette Art und das bezaubernde Aussehen war ich voll und ganz zufrieden mit ihr.

    Zusammenfassung:
    Nähe: Nicht probiert, denke eher nicht
    Schwanzbehandlung: ja, ganz gut
    Vaginaspiele: Nicht probiert
    GV: Reiten, Missio ausgiebig, da ich ihr hübsches Gesicht anschauen wollte
    Sympathie: Super sympathisch, später auch immer mal wieder zugelächelt
    Dauer: 25min
    Kosten: 50 Euro
    Wiederholungsfaktor: 80%, ich war selbst am Abend kurz davor sie nochmal zu buchen, einfach weil ich schon bei ihrem Anblick ein Rohr im Bademantel bekam, wollte aber lieber verschiedene Frauen buchen, aber beim nächsten Mal bestimmt wieder
    Körper/Gesicht/Service: 10/8/7


    Noemi – 24 Jahre – Deutsch-Iranerin – schulterlange schwarze glatte Haare – KF 32 – pralles B-Cup Silikon – 1,60m – 45kg – sehr schlank – Deutsch Muttersprache


    Mein 2. Zimmer hab ich dann mit Noemi verbracht. Brauch ich wahrscheinlich nicht mehr viel zu schreiben, war bestimmt schon unser 15. Zimmer mittlerweile. Auch alles so wie gehabt.

    Zusammenfassung:
    Nähe: Ja, wie immer
    Schwanzbehandlung: Ja, wie immer
    Vaginaspiele: Nicht probiert, geht aber
    GV: Reiter, Missio (gerne härter)
    Sympathie: Weiterhin sehr hoch
    Dauer: 30min
    Kosten: 50 Euro
    Wiederholungsfaktor: 100%, wie gesagt, alles wie gehabt. Hab mich gefreut sie wieder zu sehen und haben uns weiterhin super verstanden
    Körper/Gesicht/Service: 9/7/7


    Dann fehlte ja noch das 3. Zimmer. Ich lag bisher super in der Zeit. Es war gerade erst 10, gegen Mitternacht das 3. Zimmer und dann um 1 abhauen. So jedenfalls der Plan. Optionen gab es auch ohne Ende.

    Ich wollte eigentlich unbedingt Mary buchen, sie war aber mal wieder dauerhaft in Beschlag genommen von so einem Typen, zuerst auf dem Zimmer, später auch auf dem Sofa. Das schminkte ich mir also ab.

    Dann gab es noch 3 weitere, die mir optisch sehr gut gefielen. Ich wollte gerade zu meiner 1. Wahl rübergehen, da kam ein Typ und setzte sich neben sie. Ich dachte vielleicht quatschen die nur kurz und dann haut er ab. War leider nicht so, gingen dann auch gemeinsam aufs Zimmer. Na super. Warte ich jetzt ne halbe Stunde bis sie wieder kommt? Meine 2. Wahl saß bei einem Typen mit ner fetten Bottle. Da war also auch kein rankommen den ganzen Abend über. Bei meiner 3. Wahl wusste ich gleich, dass wird eine Abzocknummer, sah dafür aber super aus, als 3. Nummer ein reiner Optikfick ist auch OK. Als ich sie dann aber sah, kam sie gerade mit nem Typen vorbei und ging aufs Zimmer. Sie war aber nach 20min auch wieder da, also hatte ich wohl recht mit meiner Abzocknummer. Gab auch noch 2 weitere, die man hätte ficken können, also die Frauenauswahl war schon super.

    Ich entschied mich dann aber einfach auf meine 1. Wahl zu warten, das dauerte dann noch, dann ging sie noch rauchen. Um 3 war sie dann endlich frei, ich ging zu ihr hin, quatschte kurz 2 Sätze und dann auch gleich aufs Zimmer.


    Larissa – 24 Jahre – Rumänien – 1,60m - brünette gewellte schulterlange Haare – KF 32 – A-Cup minimal hängend – bisschen breiterer Hintern – Englisch war OK


    Wie gesagt, es war 3 Uhr, sie war müde, ich war müde. Dass da keine Hochzeitsnacht bei rumkommt war uns beiden glaub ich klar. Ich wollte aber noch schnell einen wegstecken, sie wollte noch 50 Euro vorm Feierabend verdienen, also warum nicht. Den Service könnte man eher als Laufhaussex bezeichnen, im vgl. zu Erika am Anfang deutlich schlechter.

    Der Sex dauerte dann auch relativ lange. Hab sie erstmal reiten lassen, dann in der Missio und zum Schluss im Doggy, wo ich normal immer komme. Das klappte bei ihr aber nicht, weil sie sich auch eher nach hinten lehnte, was nicht förderlich war. Dann nochmal reiten lassen, ihre Miene sagte schon alles, das klappte aber auch nicht. Deshalb dann mit der Hand zu Ende bringen lassen, hab ich auch schon lang nicht mehr gehabt. Ein Lehrer in der Schule würde sagen: „Ist für mich auch die 6. Stunde“. Keine Ahnung ob sie vorher besseren Service bringen würde, so war es eher enttäuschend.

    Zusammenfassung:
    Nähe: Nicht probiert, denke eher nicht
    Schwanzbehandlung: ja, mittel
    Vaginaspiele: Nicht probiert
    GV: Reiter, Missio, Doggy, Reiter
    Sympathie: eher etwas kalt, wenig gesprochen
    Dauer: 20min
    Kosten: 50 Euro
    Wiederholungsfaktor: 30%, vielleicht etwas früher in der Hoffnung, dass sie dann besseren Service abliefert.
    Körper/Gesicht/Service: 7/8/5


    Man merkte den Frauenüberschuss deutlich an. Ständig kam eine und wollte aufs Zimmer. Wenn man dann aber nein sagte, fragten alle immer „warum?“, wo ich mir denke wollen die wirklich eine ehrliche Antwort? Ich sage normal, dass ich gerade Pause mache, aber ich könnte ihnen gerne mal die ehrlichen Antworten geben, wenn sie möchten. „Du bist zu fett“, „du bist zu hässlich“, „deine Anmache geht mal gar nicht“, usw. Ich versteh die Frage auch nicht, sagt da wirklich ein Typ nach der „warum?“ Frage „ja, stimmt hast recht. Warum eigentlich nicht, lass aufs Zimmer gehen“.


    Gesamtfazit:
    Ist natürlich super, dass das Samya überhaupt wieder auf hat. War ein bisschen wie zu alten Zeiten. War natürlich weniger Party und wenn ich sage weniger, eigentlich gar keine. DJ gabs zwar, stand aber kaum am DJ Pult sondern lief eher die Musik so durchlaufen. Persönlich fand ich die Musik deutlich besser als sonst, getanzt wurde dann aber auch nicht. Die Frauenauswahl war wie gesagt super, Männer relativ wenig da. Ich bin mal gespannt, wie sich das in den nächsten Wochen noch entwickelt.
     
    bobby0506, moravia, alimbalim und 30 andere danken dafür.
  2. optimist

    optimist Stammschreiber

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    Ich war 7 Tagen in Samya und bin zufrieden. Das LU: 40 Maedchen, aber fur meine Geschmack, weniger gut als der Finca durchschnitt. Aber eine paare schlank Mädchen. Die Maedchen waren sehr angenehmn

    Ich war meistens (eine paare Stunden täglich) mit blonde sehr süsse Chiara.:supi: Rumänien – 1,60m – KF34– A-cups – schulterlange glatte blonde Haare. Sie ist leise, und bißchen passiv, aber sie will das die Kunden sind zufrieden und man kann mit sie gut entspannen. Sie hat ein bezauberndes Lächeln. Jetzt sie ist nicht da, und bald macht Urlaub. WHF: 100%

    Kamelia/Mina sehr schlanke Bulgarische Frau, war da (sie ist nicht immer da). Sie ist alle paar Tage in Samya. Sehr geil :poppen:im Zimmer aber sie ist immer etwas in Eile: sie ist ein großer Menschenjäger. Sie war fruher in Finca und andere Clubs. Sehr activ und was man will aufmerksam. WHF:100%

    Der Empfang und Bar-Personal war sehr sehr freundlich und hilfreich. Im Moment es gibt eine Aktion : jede funfte Besuch frei. Eine nettes Club aber nicht das Beste, um den ganzen Tag bequem zu entspannen (zwischen die Zimmer mit die Maedchen). Normalweise ist ein PartyClub aber in Corona-Zeit das ist nicht möglich

    Die Corona Hygienevorschriften sind genau wie Barney Stinson hat geschriebt. Aber am Samstag Abend viele Kunden. Alle andere Zeiten war der Club nicht beschäftigt.
     
    23262, Barney Stinson, Pluto und 13 andere danken dafür.
  3. soothu nakki

    soothu nakki Stammschreiber

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    Geburtstagsfeier bei Samya diesen Montag (14.6)

    Ich konnte die kühle Brise auf meinen rasierten Eiern spüren, als ich um 01:30 Uhr im Bademantel vor einem Geldautomaten an einer Zapfsäule stand und darauf wartete, 50 Euro abzuheben. "Möchten Sie ein paar Bonbons?", fragte der dicke Mann aus Samya in freundlichem Ton und streckte seine Arme aus dem offenen Fenster des Wagens. Ich lächelte, nahm einen und stieg wieder ins Auto, und er fuhr mich zurück zum Club. Ich sagte ihm, dass ich hätte aufpassen müssen und entschuldigte mich für den Ärger. Er winkte mit der Hand und sagte: "Kein Problem, Bruder, hattest du Spaß?". Oh ja! Ich hatte großen Spaß, antwortete ich. Das ist alles, was zählt, sagte er und setzte mich am Eingang des Clubs ab und ich übergab die 50 Euro an die Dame an der Rezeption. Ich nahm mir ein frisches Handtuch, ging die Treppe hinunter und stellte mich unter die neuen Duschen, die sich gegenüber der Sauna befinden. Das warme Wasser rann an meinem Schwanz herunter...

    Das warme Wasser rann an meinem Schwanz hinunter und ich spülte schnell den Rasierschaum ab, trocknete mich ab, zog mich an und verließ eilig mein Haus. Ich hatte einen Termin um 12:15 Uhr gebucht, um mich testen zu lassen. Ich erreichte die Teststelle pünktlich, der Typ im Raumanzug kitzelte mich mit einem Tupfer in der Nase und in Sekundenschnelle war es vorbei. 15 Minuten später erhalte ich eine E-Mail, die besagt, dass ich COVID-negativ bin. Sehr gut! Kein Grund zur Kehrtwende. Habe unterwegs 250 Euro abgehoben und bin gegen 13 Uhr im Club angekommen und die Dame an der Rezeption hat das Test-PDF auf meinem Handy verifiziert, nach meinem Ausweis gefragt und nebenbei ein Kontaktformular zum Ausfüllen gegeben. Sie fragte mich: "Das erste Mal hier? Eintritt 50 Euro". Ich sagte "Nein, ich war schon mal hier", zeigte meinen Ausweis und sagte, dass ich heute Geburtstag habe und zeigte auf das Datum. Sie wünschte mir, aber kein Händeschütteln, gab mir das Bärenkostüm und den Spindschlüssel.

    Ich drehte die Sanduhr um und machte eine komplette 15-minütige Sauna, dann eine schöne kühle Dusche. Mein Magen knurrte, da ich das Frühstück ausgelassen hatte, also musste ich zuerst meinen Magen befriedigen. In der Zwischenzeit überzeugte ich meinen Schwanz, dass wir zuerst ein wenig Sightseeing machen sollen, da wir den ganzen Tag Zeit haben. Ich öffnete die Tür der Bar, und ich erwartete einen großen Auftritt nach 8 Monaten Folter mit 2 Damen auf jeder Seite, die mich zu einem 3er begrüßen, stattdessen hörte ich Grillen. Die Bar war tot und nur 2 Frauen saßen auf der Couch und 2 Bären nippten an Drinks. Ich schnappte mir eine Cola und ging in den Essbereich und zählte 3,4,5,6 Frauen. Dann ging ich in den Raucherbereich unterm Dach und zählte 15 Frauen und halb so viele Bären. Gar nicht schlecht für den ersten Montagnachmittag nach der Wiedereröffnung des Clubs.

    Sobald ich mich zum Rauchen hinsetzte, kam eine Dame, deren Namen ich vergessen habe, auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß und schlug mir vor, sie auf das Zimmer zu bringen. Ich sagte, ich müsse erst etwas essen, da ich nicht gefrühstückt hatte. Sie lächelte und sagte: "Iss mich zum Frühstück, Baby". Wir lachten viel, aber sie spürte meine höfliche Ablehnung und ging. Eine andere Frau hielt meine Hand und schlug vor, dass wir uns einfach unterhalten und nahm mich auf. Zwischen den Sofas sind jetzt Plexiglasscheiben angebracht, die als Barriere dienen. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit aufgespritzten Lippen, aber zu schlank für mich. Noch ein leises Nein und ich ging direkt zur Essensstation.

    Als ich das letzte Mal im Dezember 19 im Samya war, konnten wir uns das Essen selbst servieren, aber jetzt gibt es eine Glaskammer, in der das Buffet untergebracht ist. Das Personal serviert einem das Essen. Es gab nur trockene Brötchen und Päckchen mit Butter. Ich hatte keine Wahl, da ich sehr hungrig war und bat um ein Brötchen und Butter. Der Koch Volga schlug dann vor, ob ich ein Omelett mit Käse haben möchte. Viel besser, bitte.

    Das Omelett schmeckte gut, und ich bedankte mich bei Volga und setzte mich mit einem schwarzen Kaffee hin. Inzwischen habe ich mir alle verfügbaren Frauen angeschaut und mir 2-3 ausgesucht, die meinem optischen Typ entsprechen. Ich stehe nicht auf superschlanke Frauen, ich mag meine Frauen lieber mit einem schönen runden Arsch, natürlichen Brüsten und einem hübschen Gesicht. Eine der drei, die ich im Kopf hatte, kam auf mich zu. Sie stellte sich als Bianca vor, rötliche Haare, ca. 160cm, schöne große Naturbrüste und ein toller runder Arsch. Muss um die 25 sein, aus Rumänien. Fragte sie, ob sie küsst, ja, aber nur auf die Lippen. Kein ZK. Lecken ja. Ich sagte, ich lecke sowohl die Muschi als auch den Arsch. Ok, kein Problem. Gut. Dann ab ins Zimmer.

    Ich fühlte ihren Körper auf, als sie das Bett bereit machte. Wollte für einen Kuss, aber sie bietet nur einen Schmollmund fest geballt ihre Lippen. Wunderbare Brüste und Arsch in den Handflächen zu fühlen. Auf dem Bett vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Brüsten, und sie ließ mich sie drücken und saugen. Dann küsste ich mich von ihren Bergen hinunter ins Tal. Fing ihren Kitzler und die Zunge in ihrer Muschi. Konnte ihre Nässe auf meiner Zunge spüren. Brachte sie in die Hündchenstellung, um ihr bestes Stück zu sehen. Ihr weicher runder Arsch lud mich ein. Küsste ihre ganzen Arschbacken und spreizte ihren Arsch, um ihr süßes Arschloch zu sehen. Ich machte nur ein paar Zungenstriche auf ihrem Arschloch und sie sagte genug, lass mich blasen. Der BJ war schlecht. Ihre Lippen berühren kaum den Schwanz. Kein Einsatz der Zunge. Nur eine Illusion eines BJ mit dem Schwanz, der in den Mund rein und raus geht. Ich sagte ihr, sie solle aufhören und in die Hündchenstellung gehen. Führte meinen Schwanz ein und steigerte langsam das Tempo. Sie ließ sich von mir tief in doggy ficken, hatte aber immer den Finger am Muscheleingang, was nervig war. Habe sie dann in Missio genommen und ein paar Minuten lang tief gebohrt. Als ich sah, wie ihre Augen zurückrollten und leises Stöhnen ihren Lippen entkam, konnte ich mich nicht mehr halten und füllte den Gummisack. Nur 15 Minuten sind vergangen. Ein kleines AST, während sie sich ankleidete und das Bett reinigte. Normalerweise habe ich einen 50er dabei, den ich ihr beim Verlassen des Zimmers gab. Kein gutes Zimmer, aber auch kein schlechtes. Da es mein erstes Zimmer war und ich seit 3 Tagen nicht gewichst hatte, war es ein anständiges schnelles Zimmer. Ich würde Bianca wegen ihres schwachen BJ und keinem GFE-Gefühl von ihrer Seite nicht wiederholen. Wenigstens hätte sie mich noch einige Zeit in Ruhe ihren Arsch im Doggystyle lecken lassen können!

    Schnell in die Sauna und unter die Dusche und zurück in die Bar. Es war gegen 16:00 Uhr. Die Bärenzahl scheint zu steigen. Ich ging nach oben ins Kino, um zu sehen, ob die EURO2020 übertragen wird. Nichts da, nicht einmal Porno, irgendeine dumme Drama-Serie läuft. Also gehe ich nach unten. Auch in der Bar läuft auf den Fernsehern kein Fußball. Nur ein Fernseher im Raucherbereich hatte Fußball an. Hatte ein paar alkoholfreie Getränke und entspannte draußen auf der offenen Dachterrasse und schaute einige Zeit Fußball. Ging in die Bar und ein paar neue Frauen tauchten auf. Ich nahm einen Platz und eine kurvige Frau mit lockigem, dichtem Haar und einem hübschen Gesicht mit Nasenring kam mit einer Flasche Öl auf mich zu und bat mich, ihren Rücken zu massieren. Während ich massierte, stellte sie sich als Suzanne aus Bulgarien vor. Sie war mir irgendwie sympathisch und bevor ich sie nach ihren Dienstleistungen fragen konnte, flog sie weg und hüpfte auf den Schoß eines anderen Bären. Verrückte Frau!

    Eine andere Frau fiel mir ins Auge. Sie war groß, schlank, nicht mein idealer Körpertyp, aber sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, dem ich nicht widerstehen konnte. Sie saß neben mir und stellte sich als Karina aus Rumänien vor. Um die 25, natürliche, mittelgroße Brüste und 170 cm groß. Ich fragte sie, ob sie küsst. Nein, nicht mal auf die Lippen. Ok wie sieht es mit lecken aus, sie sagte ja kann auf den Körper geküsst und geleckt werden. Fragte speziell nach meiner Vorliebe, ihren Arsch zu lecken. Ja, sagte sie. Ok dann, auf das Zimmer.

    Im Zimmer redete Karina nicht viel und war passiv, aber immer mit einem Lächeln im Gesicht. Sie zog ihr Höschen herunter und hatte zwei Piercings, eines im Bauchnabel und das andere über der Klitoris. Sahen sehr sexy aus auf ihrer durchtrainierten Taille. Ich drückte und saugte einige Zeit an ihren Brüsten, dann küsste ich um ihre Taille herum und hinunter zu ihrer Muschi. Es war erstaunlich, mit der Zunge an ihrem Piercing zu schnippen, und jedes Mal, wenn ich aufblickte, lächelte sie und gab ein leises Stöhnen von sich. Ich steckte meine Zunge in ihre Muschi, während mein Finger ihre Klitoris bearbeitete, und sie begann feucht zu werden. Das, was ich an Karina mag, ist, dass sie nicht sagt, dass sie aufhören soll und ihren Körper schön anfasst und drückt. Ich bat sie, sich im Doggystyle umzudrehen, den Kopf nach unten und den Rücken zu wölben, so dass der Arsch oben herausschaut. Ein hübsches rosa Arschloch hatte sie. Ich küsste zuerst ihre Arschbacken und ließ meine Zunge um ihr Arschloch kreisen. Ich konnte ihr leises Stöhnen hören und ihr Arschloch pulsierte in Erwartung meiner Zunge. Spreizte ihre Arschbacken schön mit meiner Handfläche auf. Ich leckte, saugte und fickte ihr Arschloch mit der Zunge, etwa 5 Minuten lang, bis ich zufrieden war. Jetzt war es an der Zeit zu blasen. Karinas BJ war viel besser als Bianca. Sie hat eine sehr einfache Technik, nimmt aber nur den halben Schwanz rein. Ich habe schon viel bessere BJs gehabt. Lass uns jetzt ficken sagte ich und bat sie, auf mich zu steigen. Sie machte einen guten Ritt und ich fühlte mich kurz davor zu kommen, also bat ich sie, aufzuhören und sich umzuziehen. Doggystyle, während ich auf der Kante des Bettes stand, half mir, die Kontrolle zu behalten und meine Stöße zu dosieren. Sie war widerstandsfähig und nahm ein schönes hartes Stoßen ohne zu klagen. Dann drehte ich sie in Missio um, hob ihre Beine hoch und pumpte sie tief. Sie hielt tollen Augenkontakt und ihre geilen Gesichtsreaktionen ließen mich abspritzen und den Beutel füllen. 25 Minuten waren geschafft und es war ein gutes Zimmer! Das einzige, was fehlte, war ZK, aber ich werde sie wiederholen und empfehlen, in Anbetracht des Upselling in Samya. Gab ihr einen 50er und trennte sich von ihr.

    Nach einer entspannenden Sauna und einer Dusche war es fast 19:00 Uhr und ich hatte die ganze Energie von Wolgas Omelett aufgebraucht. Ich brauchte etwas zum Auftanken, also ging ich direkt zum Essensbereich. Es gab Spaghetti Bolognese, Dönerteller und Hähnchenschnitzel mit Pilzsauce und etwas Salat und Pommes. Ich hatte einen Teller mit Schnitzel und Pommes. Es war eine anständige Mahlzeit. Nichts Großartiges zum Schwärmen, aber auch nicht schlecht. Das letzte Mal, als ich dort war, gab es Obst und Kuchen, aber jetzt ist es nur das Grundgericht und nichts mehr. Vielleicht wird es nach ein paar Wochen der Wiedereröffnung besser werden. Nach dem Abendessen ging ich hinunter in die Ruhe-Longue gegenüber der Sauna im Erdgeschoss und entspannte eine Stunde lang.

    Ich betrat die Bar gegen 20:00 Uhr und es gab jetzt mehr neue Gesichter und die Anzahl der Frauen liegt bei 25-30. Die gleiche Anzahl an Bären. Nun scheint der Club langsam zum Leben erwacht zu sein. Ich wollte noch zwei Zimmer haben. Ich hatte noch drei 50er übrig. Ein junges, sehr schlankes Mädchen kam auf mich zu. Ihr Name war Mina. Weder ihr Körpertyp noch ihr Gesicht passten auf meine Checkliste, also lehnte ich höflich ab. Eine andere große kurvige Frau kam und setzte sich auf meinen Schoß und stellte sich als Nora vor. Ihr Gesicht hatte eine Menge Makel, also sagte ich wieder leise Nein. Ich sah eine Frau, die allein in der Nähe des Bar-Eingangs gegenüber den winzigen Spinden saß. Sie war groß und hatte den erstaunlichsten Körper von allen Frauen. Tolle Titten und ein noch besserer Arsch. Nicht mehr ganz so jung, aber immer noch ein schönes Gesicht. Ich sprach sie also an, und sie sprach kein Deutsch, nur Englisch. Sie war aus Moldawien und 30 Jahre alt; ich habe ihren Namen vergessen, aber sie sagte, es sei ihr vierter Tag hier. Fragte nach ihren Diensten für 50, kein Küssen, nur Saugen und Ficken für 50. Fragte sie, ob ich lecken könnte, sie bestand darauf, dass ich dafür eine Stunde mit ihr brauche. Ich wollte kein Risiko eingehen. Was ist, wenn es sich als schlechtes Zimmer herausstellt? Das Zimmer nach 30 Minuten zu beenden, wäre unangenehm, wenn man sich auf eine Stunde einlässt, also ließ sie es bleiben.

    Die kurvige Suzanne war frei, also setzte ich mich neben sie. Plötzlich wirkte sie kalt und war mit ihrem Telefon beschäftigt, ohne mir viel Aufmerksamkeit zu schenken. Das komplette Gegenteil von ihr, als sie mich früher am Tag spielerisch nach einer Massage fragte. Seltsam! Obwohl die Stimmung nicht gut war, bat ich sie um ihre Dienste. Sie verkaufte mir Muschi lecken für 20 mehr. Nein, danke. Eine andere Frau mit aufgespritzten Lippen, die mich am Nachmittag ansprach, setzte sich neben mich. Sie sah hübsch aus und ich fragte sie nach ihren Diensten. Auch sie bot mir Lecken für 20 an. Also ein weiteres Nein. Das scheint das allgemeine Muster der Damen bei Samya zu sein. Die meisten küssen nicht, ich hatte noch nie ein Mädchen, das Ja zu ZK gesagt hat, es ist mein vierter Besuch bei Samya. Nur saugen und ficken für 50 ist die Norm. Einige von ihnen erlauben Lecken in den 50, aber die meisten bieten Lecken an. Nach dieser frustrierenden Interview-Session brauchte ich einen Kaffee und eine Zigarette, also ging ich raus.

    Als ich zum Rauchen rausging, blieb mein Blick an einer Schönheit hängen. Muss um die 165 sein, glattes schwarzes Haar, schlank, aber nicht dürr. Tolle Figur, runder Hintern und natürliche Brüste. Ich war schon allein wegen ihres Gesichts begeistert. Für mich hatte sie das hübscheste Gesicht von allen Frauen im Club an diesem Tag. Sie wird es leicht in die Top 5 der hübschesten Huren schaffen, die ich gefickt habe. Reiner Optik-Schuss. Also kümmerte ich mich nicht weiter um ihre Dienste. Als ich mit meinem Kaffee fertig war und in die Bar ging, lag sie bereits in den Armen eines alten Glatzkopfes. Ich hatte gehofft, dass sie sich befreien würde, aber Scheiße, sie ging in Richtung Tür und der alte Bär schleppte sich auf den Fersen hinter ihr her. Ok dann lass mich mal ein Bier holen und warten. Nach 45 Minuten kam sie und ging direkt zum Essen mit ihren Freunden. Ich setzte mich direkt an den Essenseingang und wartete, bis sie fertig war. Plötzlich war sie wieder verschwunden. Ich stürzte hinaus und sie war mit ihrer Freundin am Rauchen und neben ihr war ein leerer Platz. Ich machte sofort meinen Zug.

    Ich sah ihr wunderschönes Gesicht aus der Nähe und wusste sofort, dass ich sie mit auf das Zimmer nehme. Sie stellte sich als Ina aus Rumänien vor und war 23 Jahre alt. Sie sagte, dass sie für 7 Monate in Rumänien war und im Samya gearbeitet hat, als die Clubs im letzten September-Oktober kurzzeitig geöffnet hatten. Ihr Englisch war besser als Deutsch, also blieben wir bei Englisch. Wir haben uns wirklich gut verstanden und hatten eine freundliche Stimmung. Also, kommen wir zum Geschäftlichen, ich fragte, was sie für 50 macht. Sie sagte, keine Küsse, nur Blasen mit Gummi und Sex. Ich fragte, ob sie geleckt werden kann. Sie sagte nein, sie macht es nicht. Ich fragte, ob sie es als Extra machen würde, aber sie sagte Nein, es geht nicht ums Geld, sie lässt sich nicht lecken. Aber sie hat versprochen, dass es ein tolles Zimmer sein wird. Ok, mal sehen, dann bringen Sie die Zimmerschlüssel.

    Im Zimmer, sobald wir nackt waren, kam sie auf mich zu und begann zu schmusen wie eine Katze, die gestreichelt werden will. Sie hatte keine Berührungsängste und fuhr mit ihren weichen Händen über meine ganze Brust bis hinunter zu meinem Schwanz und kratzte sanft meine Eier. Sie fing an, Küsse auf meinen Hals, meine Ohren und auf meine ganze Brust zu geben, während mein Schwanz in ihren Händen wuchs. Ich spürte sofort, dass dies ein guter Raum sein würde und sagte ihr, dass ich sie für 1 Stunde nehmen werde, also lass uns schön langsam gehen. Sie war glücklich und die Körperküsse wurden jetzt noch besser. Unsere Körper glitten mit schönem Körperkontakt, und ich berührte sie überall, wo meine Hände hinkommen. Sehr selten erlebe ich dieses intime GFE-Gefühl, also wollte ich ein langes Vorspiel haben. Ich küsste ihren Hals und ihre Ohren, während sie mich fest umarmte und dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sie hat ein kleines herzförmiges Tattoo über ihrer linken Brust. Als ich anfing, an ihren Titten zu saugen, sagte sie, dass die linke wund ist, also mach es nur auf der rechten. Okay, kein Problem, Liebes! Als ich anfing, Küsse auf ihre Taille zu geben, war sie sehr kitzlig und begann zu kichern und schob meinen Kopf weg. Ich spreizte ihre Beine und sie hatte eine sauber rasierte, wunderbar aussehende rosa Muschi. Sie sagte, nicht lecken Baby. Ich sagte ihr, das ist so, als wenn man einem Kind ein Bonbon gibt und es bittet, es nicht zu lecken. Sie gluckste. Also begann ich, ihre weichen Innenschenkel bis zu den Knien auf beiden Seiten zu küssen, was sie genoss. Drehte sie um, strich ihr die Haare weg und im Nacken befand sich ein weiteres Sternzeichen-ähnliches Tattoo. Ich küsste über ihren ganzen Rücken und landete auf ihrem schönen runden Arsch. Ihr süßes Arschloch spielte Verstecken, ich spreizte ihre Arschbacken und bekam einen guten Blick, aber leider kann ich nur sehen. Es ist eine Schande, nicht in der Lage zu sein, so ein feines Arschloch zu lecken. Sie war ok mit Küssen auf den Arschbacken, also verbrachte sie viel Zeit damit, nasse Küsse von ihrem Arsch bis zu ihrer Kniebeuge zu geben. Dann ging ich in die 69 und berührte ihre Muschi, während sie versuchte, den Gummi zum Blasen anzuziehen. Sie sagte, keine Finger drin. Okay, ich habe ein bisschen Spucke reingetan und bevor ich ihre Muschi berühren konnte, hat sie es irgendwie durch die Reflexion im Spiegel gesehen und mich gestoppt. Sie ist wirklich besessen von der Hygiene. Also drückte sie etwas Gleitmittel auf meine Finger, und ich fuhr fort, ihre Klitoris zu schnippen. Sie wies mich an, nicht hart zu drücken, sondern eher sanfte kleine Schnipsel zu machen, um ihr Vergnügen zu bereiten. Und das tat ich dann auch. Nach etwa 5 Minuten konnte ich spüren, wie ihre Schenkel zitterten, ihr Atem wurde flacher, begleitet von leisem Stöhnen. Ich konnte sehen, wie ihr Arschloch zuckte und ich legte meinen linken Zeigefinger auf ihr Arschloch, und ich konnte spüren, wie sich ihr Orgasmus schön aufbaute. Ich schnippte weiter an ihrer Klitoris, bis sie sich nicht mehr halten konnte und kam, und ich spürte, wie ihre Schenkel zitterten und ihr Arschloch sich rhythmisch an meinem Finger zusammenzog. Intensiv und intim! Ich schaute auf die Uhr und 30 Minuten waren vergangen, also sagte ich ihr, sie solle blasen, aber sie wolle noch ein paar Minuten, um sich von dem Orgasmus zu erholen.

    Ich ließ sie zwischen meinen Beinen sitzen, und sie zog das Kondom über und begann zu blasen. Ina macht erstaunlichen Augenkontakt beim Blasen, was fantastisch ist. Zu sehen, wie mein Schwanz aus so einem hübschen Gesicht kommt, macht mich so geil und meinen Schwanz steinhart. Sie setzt auch gekonnt die Zunge an der Eichel und dem Frenulum ein, was sich himmlisch anfühlt. Gut, dass dies mein 3. Zimmer ist, sonst wäre ich schon längst gekommen. Das ging 10 Minuten so weiter und bis ich Stopp sage, hört Ina nicht auf. Nun fordere ich sie auf, zu reiten. Sie reitet wunderschön mit geschlossenen Augen und stöhnt, während ihre Brüste auf und ab hüpfen, während ich auf ihren Hintern klopfe und ihn sanft versohle. Nach 10 Minuten oder so wurde sie müde und wollte, dass ich sie ficke. Ich schaute auf die Uhr und 50 Minuten waren vorbei und ich war noch lange nicht am Kommen und ich wollte nicht, dass dies endet. Ich hatte 3 50er in meinem Portemonnaie, also sagte ich ihr, lass uns um weitere 30 Minuten verlängern und sie lächelte.

    Also nahm ich sie als nächstes im Doggy Style mit verschiedenen Variationen des Tempos. Ina nahm es schön tief und hart für gute 10 Minuten oder so. Ich schwitzte jetzt wie ein Schwein und wollte eine Pause machen. Wir wechselten das Kondom und nun fing sie wieder an, mich für einige Zeit zu blasen. Nun nahm ich sie in missio. Ich hielt ihr schönes Gesicht zwischen meinen Handflächen und begann hart und tief zu pumpen. Der Raum hallte von den Geräuschen unserer Körper wider, die aneinander schmatzten. Sie schloss fest ihre Augen und stöhnte leise. Ich wünschte mir wirklich, ich könnte sie jetzt ZKen. Nach ein paar harten und tiefen Stößen, füllte ich den Gummisack und kam mit einem lauten Schrei. Ich zog meinen Schwanz heraus und fiel wie ein Sack Kartoffeln auf die Seite, um ein paar Minuten zu verschnaufen.

    Ich schaute auf meine Uhr und es waren genau 85 Minuten vergangen. Ich fragte sie, wie viel Zeit noch bleibt, und sie sagte, sie wisse es nicht und habe das Zeitgefühl verloren. Sie fragte dann, ob sie eine Zigarette rauchen könne. Klar, warum nicht und ich zündete mir auch eine an und wir hatten ein nettes AST. Wir beendeten das Rauchen, räumten das Bett auf und gingen runter zur Rezeption. Ina sagte, sie würde hier auf mich warten, da ich das Geld mitbringe. Drei 50er und mein Portemonnaie ist komplett leer. Ich wollte Ina wirklich einen 20er als Trinkgeld geben, aber leider konnte ich das nicht. Als ich ihr die drei 50er überreiche, lässt Ina eine Bombe platzen. Sie zeigt auf die Kasse und die Digitaluhr an der Rezeption und sagt, dass wir um 23:33 Uhr angefangen haben und es jetzt 01:12 Uhr ist. Wir haben etwa 10 Minuten überschritten, also muss ich 50 mehr bezahlen, das sind insgesamt 200! Ich sagte ihr, dass wir um 85 Minuten fertig sind und da sie darauf bestand, dass wir rauchen, wurde es ein wenig verlängert. Aber sie wiederholte das Gleiche und zeigte auf die Kasse. Nachdem wir so ein wunderbares Zimmer hatten, konnte ich einfach nicht mit ihr streiten. Ich weiß nicht, ob sie das mit Absicht gemacht hat oder ob sie wirklich das Zeitgefühl verloren hat. Wie auch immer, ich gab ihr den Vorteil des Zweifels und stimmte zu, die 50 zu bezahlen. Leider funktionierten die Geldautomaten im Samya nicht. Also arrangierte die Empfangsdame ein Auto vom Club, um mich zum Geldautomaten zu fahren und Geld abzuheben. Ina nahm die 150, umarmte mich und ging, nachdem die Rezeptionistin ihr gesagt hatte, dass sie die restlichen 50 aushändigen würde.

    Während ich in meinem Kopf verarbeitete, was passiert war, kam das Auto an, und ich fragte den Fahrer, ob ich das Bärenkostüm wechseln müsse. Er sagte, nicht nötig, steigen Sie einfach ein und fuhr mich zum nächsten Geldautomaten. Ich hob das Geld ab, fuhr zurück zum Club und übergab der Dame an der Rezeption den 50er. Irgendwie wollte ich Ina ein Trinkgeld geben, also dachte ich mir, ich gebe ihr diese 50 als Trinkgeld dafür, dass sie meinen Geburtstag zu etwas Besonderem gemacht hat. Auch wenn so etwas passiert ist, würde ich Ina immer noch zu 100% wiederholen. Trotz fehlender Küsse und Lecken hat sie die Illusion eines netten GFEs in Kombination mit Top-Optik vermittelt. Das nächste Mal würde ich besonders darauf achten, die vom Mädchen in die Kasse eingetragene Zeit zu notieren und diesen Fehler nicht noch einmal zu machen. Als allgemeinen Ratschlag empfehle ich allen Lesern, die Samya besuchen, die vom Mädchen in die Kasse eingetragene Zeit im Auge zu behalten, bevor sie auf das Zimmer gehen, um die Situation zu vermeiden, die ich erlebt habe.

    Nach einer langen Dusche zeigte die Uhr 02:00 Uhr und ich hatte wieder Hunger. Ich ging zur Essensstation und es gab noch ein paar übrig gebliebene Schnitzel und Pommes. Ich aß eine Wiederholung des Abendessens, aber jetzt war das Schnitzel kalt und die Pommes pappig. Danach habe ich mir ein paar Bierchen gegönnt und ein paar Zigaretten geraucht und darüber nachgedacht, wie ich mitten in der Nacht nur mit einem Bademantel bekleidet vor einem Geldautomaten stand und vor mich hin lächelte...
     
  4. kalusma

    kalusma Stammschreiber

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    Nach ca. zwei Jahren Pause ergab sich mal wieder die Chance meinen ehemaligen Stammclub zu besuchen. Schon von außen ist zu sehen das die Renovierungsarbeiten weiter gegangen sind.
    Bei aktuell sinkenden Corona Zahlen hat das Samya vor kurzem wieder geöffnet. Gestern haben ich mir noch einen frischen Corona Test besorgt und bin somit gut gewappnet. Dieser wird beim Einlass auch genausten mit dem Perso geprüft. Mann muss einen Anmeldebogen mit Adresse und Telefonnummer ausfüllen. Auf diesem wird die Schlüsselnummer vermerkt und wann man gekommen ist. Bei den Zimmergängen trägt das Mädel in einer getrennten Liste ein von wann bis wann sie mit welche Schranknummer in welchem Zimmer war. Beim gehen wird das wieder auf dem Anmeldebogen vermerkt und dieser getrennt abgeheftet.
    Für mich alles so anonym wie in der aktuellen Situation möglich. Jetzt hoffe ich nur das die Zettel auch in zwei Wochen ordentlich geschätteret werden. Wobei ich dem Samya hier vertraue.

    Ab nach unten, Umziehen, Duschen. Auch hier fallen mir gut gelungene Renovierungen auf. Neue Duschen, neue Saunen. Alles pikobello wie ich es vom Samya gewohnt bin. Überall muss man Maske tragen (obwohl alle eine Negativtest haben oder geimpft sind. Aber wenn es das Gesetz so will, lässt es sich nicht ändern.) Nur beim Essen oder auf dem Platz darf man die Maske lüften.

    Beim betreten des Hautraums fällt die erste Änderung direkt auf. Die Musik ist mal in erträglicher Lautstärke, so das man direkt die Chance hat sich zu unterhalten ohne sich an zu schreien. Des weiteren sind die Bänke durch Plexiglas Wände in kleine zweier separates geteilt. Was ich gar nicht schlecht finde. So hat man besser die Chance sich zu weist hinzusetzten und kennen zu lernen bevor man sich nach oben verzieht.
    Als ich in den Barbereich komme versucht das erste Mädel direkt mich abzufangen. Macht einen netten Eindruck, ich will mich aber erst umsehen und was Essen. Leider gibt es im Außenbereich die erste Ernüchterung. Essen erst ab 18Uh und jetzt haben wir 16:30 :(

    Auf dem Weg zurück laufe ich im Innenbereich dem Mädel, welches schon am Eingang versucht hatte mich abzufangen, im wahrsten Sinne des Wortes in die Arme. Sie stellt sich als Bianka vor und wir stehen einige Minuten eng umschlungen im Gang. Da sie nur ein Höschen an hat und ich nur den Hessendress keine unangenehme Situation. Irgendwie sagt mir mein Gefühl das könnte passen, obwohl ich eigentlich lieber etwas länger warte. Ich gebe mir einen Ruck und wir sin auf dem Weg nach vorne uns ein Zimmer zu suchen.
    Auf dem Zimmer im ersten OG fällt eine weiter gute Neuerung auf. Alle Zimmer scheinen Klimaanlage zu ahben, wie auch der ganze Innenbereich. Was bei knapp 30 Grad außen Temperatur echt gut ist. Ich erinnere mich im Samya noch an andere Zeiten ....

    Auf dem Zimmer die üblichen Vorbereitungen. Mein Gefühl hat mich nicht gedrügt, es passt mir Bianka. Sie lässt die mir wichtige Nähe zu, auch Küssen ist erlaubt. Wenn auch zurückhalten aber angenehm. Lecken, Blasen, Schmusen, Spaß haben, Final und eine gemütliche entspannte Stunde ist z uenden.
    Unten bekommt Bianka ihre 100 Euro und wir verabschieden uns nett.

    Nach Duschen und frisch machen bin ich um 20 vor 6 wieder im Außenbereich. Heute wird wieder gegrillt und die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Beim warten das es 6Uhr wird beobachte ich die Mädels um mich. Mir fällt ein etwas älteres Mädel (für hiesige Verhältnisse würde sie auch Mitte ende 30 Schätzen) mit langen silbernen Haaren auf. Sie macht eine netten offenen Eindruck, Lustig, scheint sich wohl zu fühlen und Spaß zu haben. Mal für später vormerken.

    Um punkt 18Uhr gibt es ein leckeres Grillbüfett mit Pommes, Pasta und Döner (mit Kraut und Quark). Lecker, entspannt und reichhaltig wie ich es im Samya gewohnt bin.
    Gegen 18:30 mach ich mich auf den Weg in den Barbereich. Gestärkt und mit Bock auf neue Taten nach einer kurzen Pause. Cola an der Bar geholt und auf dem weg zu einem freien Separee bemerke ich das Siberhaarige etwas ältere Mädel von vorhin. Kaum habe ich mich gesetzt kreuzen sich unsere Blicke. Kurz zögere ich da ich eigentlich noch einen Moment warten wollte. Dann gebe ich mir einen Ruck und sie versteht den darauf folgen kuren Blickkontakt richtig und kommt zu mir.
    Sie stellt sich als Alexandra aus Moldavien vor. Sofort merke ich das sie mit nähe und gemütlichem Beisammensein kein Problem hat. Wir unterhalten und sehr nett, auch die bitte noch kurz zu warten bevor wir starten ist kein Problem. Wir unterhalten uns über dies und das und auch über die gegenseitigen wünsche und Erwartungen.

    Nach ca. 10 Minuten schicke ich sie dann uns ein Zimmer zu besorgen. Wir landen wieder im ersten Stock in einem er Zimmer. Als die mageren Hüllen gefallen sind und wir uns in den Armen liegen merke ich sehr schnell das dies ein Volltreffer ist. Kutschelmoster par exelance. Sie hat bei der Beschreibung meiner Wünsche gut aufgepasst. Blowjob par exelace, der schnell in eine 69 übergeht. Sie mag es geleckt zu werden und hat auch ihren Spaß. Ja auch ich habe zugehört.
    Irgendwann stellt sich die Frage ficken oder Blasen bis zum Ende. Ich kann mich nicht entscheiden und wähle beides ;) Somit startet sie mit einem Ritt der wieder zeigt das sie genau weiß was sie tut. Schon heftig mit Pausen zum Luft hohlen, wir wollen ja nicht zu schnell kommen. Dann Wechsel mit ihr nach unten. Wo sie feststellt das sie sich, wie schon so einige vor ihr, in der Größe meines kleinen Freundes verschätzt hat. Wenn er schläft scheint er sehr harmlos zu sein, nur wenn er Betriebsthemparatur hat kann er größer werden als man denkt :)
    Nur die Pause nach dem Essen war zu kurz so das es mir zwar Spaß macht aber nicht zum Kommen reicht. Also Gang raus ne Runde schmusen und Alexandra setzt zum Finalen Blow job an. Sie positioniert sich nett so das ich sie leicht Fingern kann. Der Blowjob ist ein Genuss, dann merke ich das sie ihre Muschi meinem Ringfinger entzieht. Schade war das doch nichts? Kurz darauf merke ich das dies der falsche Gedanke war als die ihre Mushie gegen meinen Daumen presst. So das dieser sehr schnell komplett verschwindet.
    Ich merke wie sie anfängt auf meinem Daumen im selben Takt zu reiten wie Sie meinen Schwanz bläst und dabei selber immer feuchter und weicher Wird. Da helfe ich doch gerne aktiev nach :) Das Geile Gefühl bringt auch mit die Fehlenden Prozente so das ich heftig komme.
    Was für ein Ritt, mit einer meiner Stammmädels im aktuellen Stammclub vor Corona hätte es nicht besser laufen können.
    Nach einer gemütlichen weiteren Schmuse runde sind die 60 Minuten voll. Hatte auch 90 Minuten gemacht aber es ist ok. Mein Zeitfenster fängt leider auch an sich zu schließen.
    Unten angekommen bekommt sie ihren angemessenen Lohn. Sehr gerne wieder. Sie plant noch ca. einen Monat im Samya zu sein. Wäre direkt ein Grund nochmal nach Köln zu fahren ....

    Nach dem Duschen noch etwas die Atmosphäre im Barraum genießen, dann muss ich mich leider wieder auf den Weg machen. Mal sehen ob ich es wirklich schaffe nochmal vorbei zu schauen bevor Alexandra wieder nach Hause nach Moldavien fährt.

    Gruß
    Klaus
     
    Skywalker, Barney Stinson, Raw und 23 andere danken dafür.
  5. Marc1969

    Marc1969 Stammschreiber

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    Moin Kollegen,

    war vor kurzem für ein paar Tage in NRW und bin für eine Übernachtung in die Domstadt gecheckt. Hotel nur rund 25 Minuten Fußweg entfernt, plane ich gerne so. Bin natürlich rattig wie Sau nach der langen Service-Dürrezeit und in großer Anspannung und Hoffnung auf Besserung.

    Komme um 14.00 Uhr im Club an. Corona-Test wird hier mit dem Perso abgeglichen. Im Club herrscht strikte MNS-Disziplin. Kontrolliert wird es zwar offensichtlich nicht, aber fast alle halten sich daran.

    Bereits das Mittags-Lineup recht ansehnlich. Schon jetzt ein, zwei Optik-Fackeln im KF34-Style. Auch einige etwas kräftigere CDLs, die besonders geschäftig anbaggern. Aber zum Abend hin baut sich das Weiber-Geschehen sowohl quantitativ wie qualitativ mehr als ansehnlich auf. Mindestens 5, 6 Nutten im Model-Style, auch einige objektiv gesehen hübsche KF 36, Silikon-Anteil hingegen praktisch bei Null. Insgesamt 40 - 50 Nutten über den Tag verteilt.

    Muss schon bald loslegen und entscheide mich für die

    Erika, RO, ca. Mitte 20, 1,65m groß, KF 34, A-Tits, lange schwarze Haare, keine Tattoos

    wird schließlich meine erste Wahl. Obergeiles Fickfahrgestell, das :sabber: Superschmale Taille, geiler kleiner Arsch – und v.a. die süßen A-Titties. Ein Body wie ein Dessous-Model! Ist seit 3 Jahren im Club und war vorher im Magnum, Erkrath auf den Matratzen aktiv. Wir einigen uns vorab auf 1 Stunde – und das Luder wird mich keineswegs enttäuschen.

    Nasses, festes und variantenreiches Schwanzlutschen. Gibt sich den Riemen schön tief und lässt sich auch fein damit in den Mund ficken. Stelle mich auch mal aufs Bett und schiebe der Nutte den Kolben geil in ihren Rachen rein. Genieße die Anlutschorgie in vollen Zügen, wird aber auch schon bald gefickt. Ab mit dem Biest in die Missio und ordentlich durchgekolbt. „Fuck me, fuck me!“, fordert sie immer wieder. In der Reiter noch viel geilere Action. Klatsche sie auf den Arsch, die Kleine fickt noch viel härter auf mich drauf. Wir pimpern weiter in der Doggy, Missio und wieder Reiter.

    Zum Finale liege ich erst breitbeinig vor ihr, die Gute hat schon wieder genüsslich meinen Lümmel im Mund. Spiele an ihrer Fotze herum, während sie weiter kräftig saugt. Sie beugt sich schließlich über mich und lässt mich ihre Spalte lecken – ich lege selbst Hand an und jage die erste Spermaration weit in den Club-Himmel hinaus.

    (Spieldauer: ca. 1 Stunde)

    Relaxe erst ein wenig und schlemme nen leckeren Grillteller. Im Partyraum springt schließlich die

    Mina, BG, ca. Mitte 20, 1,55m groß, KF 32/34, C-Tits silikonisiert, lange schwarze Haare hochgesteckt, keine Tattoos

    zu mir her. Was für ein hübsches, kleines Fickhaserl, das :sabber: Superskinny, Mini-Arsch, die C-Silis nicht mehr ganz so fest, aber noch recht hübsch. Schönes Gesicht auch, und ich wundere mich im Nachhinein, dass ich mich nicht abrupt an sie erinnere? Bin auch fickentschlossen wie Sau, und vergesse meine üblichen Nachfragen zur Club-Historie, vielleicht hätte es dann schon eher bei mir gedämmert.

    Wir vereinbaren ebenfalls 1 Stunde. Was dann aber folgen sollte, gehört zur besten Suck&Fuck-Action, die ich jemals erlebt habe! Toller, intensiver und drecksversauter Blickkontakt von Anfang an! Gibt sich den Riemen immer wieder tief in den Schlund, DT in ab-so-lu-ter Dauerschleife, nass und bis zum Anschlag. „Dein Schwanz schmeckt so gut. Ich biete dir geilen Service. Versprochen.“, meint sie schließlich. Wie das geile Bückstück sich beim Kolbensaugen auch stets im Spiegel betrachtet und dann noch viel wilder drauflos saugt, macht mich schier verrückt! Schlägt ihn sich auch immer wieder auf die Zunge. Nuckelt dauerhaft auch an meinen Eiern herum, richtig schön intensiv und feste. Was für eine geile Pornosau, das.

    Stelle mich dann aufs Bett und ficke die Hure noch wilder in ihren Rachen hinein. Packe sie am Kopf und drücke sie drauf – bis ihr die Tränen kommen. Muss die Futte nun ficken! Mina legt sich breitbeinig vor mich hin und deutet auf ihre schmale Karpatenritze hin. Wichst an der Fotze herum und schaut mich an mit ihren glühenden Augen. Also, nix wie rein mit dem Bolzen in ihre enge Nuttenspalte. Wir ficken uns um Kopf und Kragen: Missio, Cowgirl, Reverse Cowgirl, Spider. Besonders geil, der kleine Hintern von ihr in der Doggy da vor mir – und den Riemen kräftig in das Löchlein hinein. Zum Finale ich auf den Knien, Mina breitbeinig an ihrer Möse reibend unter mir. Die Ficksahne jage ich ihr schließlich zielsicher auf ihre Hurenbäckchen drauf!

    (Spieldauer: 1 Stunde)

    Mir wird schließlich erst auf der Heimfahrt von Köln bewusst, dass ich die Kleine wahrscheinlich bereits ganz gut kenne. Bin mir nämlich ziemlich sicher, dass es die Paulina aus dem Shark´s ist, die ich zuletzt 2017 verwurstet und seither schmerzlich vermisst habe. Die Welt ist und bleibt eben klein – natürlich besonders gerne, wenn`s um richtig geile Nutten geht.

    Grüße,

    Marc1969
     
    Big Nick, Skywalker, optimist und 24 andere danken dafür.
  6. Harvey

    Harvey Master of Disaster

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    Kurzer Abstecher ins Samya

    Anfangs der Woche gegen 21 Uhr eine kürzeren Aufenthalt im Samya eingelegt.
    Das ist aber die beste Zeit um sich einen Überblick zu verschaffen da die meisten DL dann auch dort sein sollten.
    Die Meisten hab ich auch schon die letzten Jahre hier gesehen. Es waren also einige altbekannte vor Ort, wenn auch nicht alle.
    So wie wie ein paar mir unbekannte DL.
    Die Zahl gar nicht so einfach zu schätzen, bestimmt aber über 40 oder 50.
    Namen kenne ich leider gar nicht so viele. Chiara, Ema, Erika, Aylin, Bibi.. mehr bekomme ich nicht zusammen..

    Chiara..

    bucht mich quasi selbst und ich sage auch nicht nein, da es eine sichere Bank ist.
    Die Berichte stimmen also bei ihr noch wie eh und je.
    Siehe auch das Berichtthema.

    Bester Saunaclubstandart für 50 für 30 Minuten. :daumenhoch:


    Fazit:

    Es ist schon noch etwas ruhig im Samya aber auch hier geht es weiter.
    Nach anderen DL Ausschau zu halten hab ich mich heute nicht mehr getraut, obwohl durchaus auch ein paar hübsche mir noch gar nicht bekannte DL dabei waren, und wollte auch wieder weiter meines Weges.
    Gerne aber ein andermal wieder.
    Bis dann mal.. :winkewinke:
     
    tim-tin, tiberius69, Pluto und 19 andere danken dafür.
  7. Gromit

    Gromit Stammschreiber

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    Alle guten Dinge sind drei?

    Am Sonntag machte ich mich gegen Abend auf um einen dritten (und letzten Besuch?) im Samya Köln zu wagen. Meine vorherigen Besuche hatten mich nicht so überzeugt, daher fuhr mit mir auch eine gehörige Portion Skepsis mit...

    Gegen 21:00 Uhr eingecheckt, seitens der freundlichen Empfangsdame erfolgte eine Prüfung meiner GGG Voraussetzungen, und mir wurde der hier übliche Graubärmantel nebst Handtuch und Badelatschen überreicht. Auch wurde ich gefragt ob ich schon mal da war, also soweit alles OK

    Ab in den Keller und erstmal Saunaclubfein gemacht, dann hoch an die Theke und ein Getränk geordert. Viele Damen räkelten sich alleine oder in Gruppen auf den Sofas ... was war los? Dann hörte ich Anfeuerungsrufe von der Terasse und da fiel es mir wieder ein ... Fussball... Auf dem Weg zur Terasse wurden mir schon einige Anträge für einen Zimmergang bzw. Handreichungen und Namensnennungen offeriert... augenscheinlich lief Fussball schon länger oder die Mitgraubären waren buchungsunwillig?

    Mit dem Getränk mal an die Terassentüre gestellt und ein wenig dem Fussballspiel zugeschaut als sich eine schlanke Dame an mich lehnte und an mir vorbei auf den Fernseher schielte um zu schauen wie das aktuelle Ergebnis ist. Wie sie da so an mich gelehnt stand, kamen wir ins Gespräch und sie stellte sich mir als Alexandra (Aleksandra, Alesandra) aus Moldawien vor. Bei dem Namen wurde ich hellhörig, da ich mir in Vorbereitung auf den Besuch mal die letzten Berichte durchgelesen hatte. Mein Dank an dieser Stelle an @kalusma für seinen Bericht mit dieser DL da ich mir diese schon als mögliche Kandidatin gemerkt hatte.

    Wir schauten noch ein wenig und plauderten und als dann die Halbzeitpause begann, bat ich Aleksandra einen Schlüssel zu besorgen um die Halbzeitpause miteinander zu verbringen.

    Auf dem Zimmer wurde das runde Bett mittels zweier schmaler Handtücher vorbereitet (gibt es hier keine grossen Laken?:besserwisser::motzen:) und nachdem ich auch noch mein Graubärfell ausbreitete war sogar fast die ganze Fläche abgedeckt...

    Wir machten es uns gemütlich und knutschten (ZK) rum und streichelten uns dabei :knuddel:, nach einer Weile arbeitete ich mich zu ihrem Schatzkästchen vor und begann dieses zu verwöhnen. Am Anfang etwas ruhig, wurde sie im späteren Verlauf unruhig und begann sich selber zu streicheln und meinen Hinterkopf tiefer zu drücken. "Natürlich" habe ich ihr einen Orgasmus beschert, und wir knutschten noch eine Weile weiter. Von ihr kam dann der Hinweis das wir uns der 1. CE näherten und ob wir weitermachen sollten.

    Jupp, sollten wir!

    Weiteres Knutschen und dann arbeitete sich Aleksandra mit Körperküssen zum nicht mehr so kleinen Anhang vor und begann diesen nach allen Regeln der Kunst und unter Einbeziehung aller weiteren Anhängsel intensiv zu verwöhnen. Die genoss ich ausgesprochen lange, immer wieder unterbrochen von ZK.

    Nach einer Weile dann meine Bitte aufzusatteln welcher sie nach einer Knutscheinlage auch nachkam. Aleksandra sattelte auf und ritt mich in verschiedenen Geschwindigkeiten, mein Gegenhalten bzw. mein von unten nachstossen wurden gut erwiedert so das es ordentlich klatschte. Wir wurden immer schneller und dann war es auch bei mir soweit und ich sah einen Moment nur noch Sterne ...

    Nachdem ich wieder klar sehen konnte (OK, meine Brille war sicherlich auch hilfreich), haben wir noch ein wenig AST betrieben und haben dann nach ~58 Minuten das Zimmer verlassen. Am Wertfach gab es 100€ + Tipp (sorry Häuptling) und einen Abschiedsknutscher.

    Von mir dafür :5stern:

    Neues Handtuch geholt und wieder frischgemacht und dann wieder hoch in den Hauptraum und ein Getränk zu ordern. Im Hauptraum immer noch viele gelangweilte Damen die auf Akquisetour durch den Club streiften. Da ich gerade erst vom Zimmer kam, bei mir vergeblich :)

    Dann habe ich mir einen Grillteller zusammenstellen lassen und diesen in aller Ruhe mit einer gelegentlichen Unterbrechung durch akquirierende Damen verspeist. Ich habe dann noch ein wenig dem Treiben auf den Bildschirmen, der Terasse und den herumwuselnden Damen zugeschaut und dann beschlossen meine Heimfahrt anzutreten da ich mir sicher wahr dieses für mich 1. Topzimmer im Samya heute nicht mehr toppen zu können.

    Beim Verlassen die Frage ob alles OK war, und dann auf dem Heimweg begeben.

    Fazit: Wenn man dank eines Berichtes eine gute DL findet, kann man auch im Samya ein gutes Zimmer machen :) Ich werde sicher mal wieder vorbeischauen und vorher anrufen ob besagte Aleksandra vor Ort ist.

    HTH der Gromit :adios:
     
  8. Mark Aroni

    Mark Aroni Stammschreiber

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    Premiere im Samya

    Zumindist für mich, eigentlich unglaublich, dass ich nach sovielen Jahren noch nie in Rodenkirchen vorbeigekommen bin.

    Diesmal sollte es also sein, genauer am letzten Samstag gegen 15 Uhr. Check-In problemlos und nett und dank Code kostenneutral.

    Das Samya beschreibe ich jetzt nicht mehr, genug ist gesagt, aber mir gefiel es.

    Zu den Mädels. Bei meiner Ankunft lt. ED 25 Girlies am Start. Nach meinem Empfinden durchweg rumänischer Einschlag mit Ausreissern nach oben und unten.

    Nach kurzer Eingewöhnung wurde ich dann aktiv und kam mit einer Felicia o.s.ä. ins Gespräche. Alter nicht gefragt, denke Mitte 20. Braune lockige Haare, nettes Gesicht, fester 34/36er Rahmen. Allerdings machte sie den Eindruck neu im Geschäft zu sein. Ich war somit skeptisch aber mein Kamerad bestand darauf dieses Geschöpf oral und vaginal zu erkunden.
    Kurz gesagt, mein Kamerad ist ein egoistischer Arsch. Ich hätte lieber auf den Verstand hören sollen.
    Das gesetzeskonforme Blasen war, ich drücke es nett aus, unterirdisch. Wie ein Specht tackerte die Kleine meinen Kolben. Das ein Mädel per Blow diesen nicht in Fickbereitschaft versetzen kann, ist äusserst selten. Aber sie brachte das Kunststück fertig und fragte mich und meine halbweiche Gurke recht schnell "fickäään?".
    Also das wird nix, wusste ich früh, wollte es daher zügig hinter mich bringen und sorgte manuell selbst schnell für entsprechende Penetrationshärte.
    Prompt kam das abtörnende "Anaconda--Gesülze, ich kämpfte wieder um die genitale Durchblutung.
    Also schnell rein in die Gute, die sich anfühlte, als würde ich mit nem Smart ins eingeölte Parkhaus fahren ... von wegen Anaconda.
    Ich hab dann emotionslos per Missio und Doggy das Zimmer zu Ende gebracht.
    Danach kam noch ein "für 25 € mache ich dir ne Ölmassage" und nach freundlicher Ablehnung "du kannst mir die 25 € auch einfach so geben ... als Tip" ... dabei verzog sie keine Mine, war also ernst gemeint während ich nur den Kopp schüttelte.
    Das war ja mal nen toller Samya-Einstand.

    Es konnte also nur besser werden und so entschied ich mich bei Zimmer 2 für die Pornovariante names Sarah.
    Sarah hatte eigentlich nix an, nur so ein rotes Gurtgehängsel. Ansonsten denke auch KF34/36, B-Tittis und Piercing auf dem rechten Wangenknochen.
    Der Treppengang war aufgrund ihres Outfits schonmal sehr geil.
    Auf dem Zimmer legte sich das Mädel auch gleich ins Zeug und verpasste mir einen harten aber geilen Blow.
    In der 69er bekam sie nicht genug, so dass ich eine ewige Zeit ihre wohlschmeckende Dose und alles drumherum aussaugen konnte. Das war fein.
    Danach fickte mich Sarah wie der Blow war. Hart, fordernd, ausdauernd.
    Somit war die Explosion in die Tüte nur eine Frage der Zeit. Geilomat.
    Abzug in der B-Note gibts aber auch für das sofortige verlassen der Fickstube.
    Naja, egal. Der Rest war spitze.

    Nach 4 Stunden verliess ich dann etwas indifferent das Samya, einmal Flop, einmal top. Oder einfacher gesagt, da muss ich wohl nochmal zum Re-Test ran.
    Aber es war eine Erfahrung wert ... danke!

    Euer Mark
    :winkewinke:
     
    Ulrich, Barney Stinson, VIII und 26 andere danken dafür.
  9. Raw

    Raw Frauenheld

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    Es regnet bereits den ganzen Tag ohne Pause. Ich denke ich mir, dass dies jetzt doch eigentlich das perfekte Saunaclubwetter ist und setze mich kurzerhand ins Auto.

    Bereits nach wenigen Metern treffe ich auf einen übersprudelnden Gully und eine überflutete Straße. Aber wenn ich mir was vornehme, dann ziehe ich das auch durch, also lasse ich mich im Folgenden auch nicht von gesperrten Straßen und Autobahnauffahrten, etlichen Feuerwehrkolonnen mit Martinshorn oder Polizisten, die wedelnd im Regen auf der Straße stehen um mich mich umzuleiten, beirren.
    Es dauert zwar mindestens doppelt so lange wie gewohnt, bis ich endlich vorm Samya stehe, aber wie wie heißt es so schön: No risk, no fun!

    Gegen 20 Uhr bin ich dann froh, vor dem Einlaß die staatlich diktierte Seuchen-Arschkontrolle wie vorgeschrieben zu absolvieren. Heute hätte man sich das ja eigentlich auch sparen können, denn die Wahrscheinlichkeit, dass das Ordnungsamt mit dem Paddelboot anrückt, dürfte gegen Null tendieren. :p

    Nach dem Umziehen sehe ich mich um und denke mir, dass sich die abenteuerliche Anreise gelohnt hat, denn es sind den gesamten Abend über deutlich mehr Frauen als Männer im Barraum zu sehen.
    Insgesamt sind zirka 30 bis 40 überwiegend rumänische Spaßanbieterinnen anwesend, von denen ich enige von früher kenne, nicht wenige aber auch erst seit der Wiedereröffnung in diesem Club zu arbeiten scheinen.

    Männer sind schätzungsweise so viele wie Frauen im Club, aber ,wie von der Natur nun einmal so vorgesehen, müssen die sich nach einem halbstündigen Zimmergang erst mal zwei Stunden erholen, sodass immer nur zwanzig Prozent der Bademantelträger einsatzbereit sind.
    Erfreulich finde ich auch, dass ich trotz des Frauenüberhanges immer nur stilvoll und relativ dezent animiert werde und mich somit stressfrei im Barraum aufhalten kann.


    Nach kurzer Zeit treffe ich auf Beatrice (21, Ru), die mir mit ihren braunen Augen, dem strahlenden Lächeln und ihrem perfekten Skinny-Teen-Body sehr gut gefällt.
    Im Vorgespräch wirkt sie sympathisch und sagt ehrlich, dass sie nicht küsse. Aber ich buche sie trotzdem, denn wenn man ehrlich ist, knutschen junge hübsche Dirnen in Großclubs ohne Aufpreis nur äußerst selten. Das brauchen sie auch gar nicht, denn sie werden nunmal wegen ihres Aussehens trotzdem stets rege gebucht.

    Auf dem Zimmer gibt es schönes Blasen, wechselseitigen Oralbespaßung in der 69er-Stellung und Sex in Missio- und Doggystellung.
    Die Cowgirlstellung gibt ’s hingegen nicht, denn die mag Madame, so wie küssen, leider nicht.
    Beatrice verhält sich mir gegenüber freundlich, entspannt und fair. Sie macht weder Zeitdruck noch versucht sie mir irgendwelche Pseudoextras aufzuschwatzen.
    Beim Sex macht sie aktiv mit, ist bei der Sache und zudem aus jeder Perspektive eine Augenweide.

    Nach dem Zimmergang bekommt Beatrice die üblichen 50 Euro von mir und das völlig zurecht, da sie mir eine schöne Zeit bereitet hat und ich zufrieden bin.

    Jetzt bin ich natürlich selbst einer der Typen, die sich erst mal stundenlang vom Ficken erholen müssen, also gehe ich duschen und dann was essen.
    Dank der Seuchenauflagen kann man sich aktuell nicht mehr wie früher selbst am Buffet bedienen, sondern bestellt sein Essen beim Küchenchef.
    Ich entscheide mich für gegrillte Hähnchenfillets, Gemüsereis und Tomatensoße. Döner, Pommes, Nudeln und einiges mehr stünde alternativ auch ur Auswahl.
    Das von mir gewählte Essen ist gut gewürzt und schmeckt mir ausgezeichnet.

    Nach gebührender Kunstpause hätte ich gern noch Rosalin gebucht, die ich in guter Erinnerung habe, aber sie ist mit einer Freundin im Schlepptau unterwegs und will gern einen Dreier an den Mann bringen.
    Da ich allerdings keinen Dreier will, fragen sie schnell den nächsten Typen, bei dem sie dann auch erfolgreich sind.
    Da sie grade so allein dort sitzt, bitte ich dann eben Beatrice zur zweiten Halbzeit, was dann im Grunde ähnlich wie beim ersten Zimmer läuft.

    Gegen ein Uhr verlasse ich das Samya dann und fahre nach Hause. Da es seit einigen Stunden aufgehört hat zu regnen, geht das deutlich schneller als die Hinfahrt, außer mir sind vorrangig Bataillone von Feuerwehrwagen mit Blaulicht unterwegs, die aufgeregt umherflitzen wie Ameisen, denen jemand auf 's Nest gepinkelt hat.

    Mit hat es wieder sehr gut gefallen im Samya.
    Unter der Woche kann man es sich hier unter vielen schönen Frauen, mit leckerem Essen, Freibier umfangreichem Wellnessangebot und nettem Personal gut gehen lassen. Ich werd's wieder tun! ;)

    :adios:
    Raw
     
    helfer9, Ulrich, Barney Stinson und 25 andere danken dafür.
  10. michael_bonn1

    michael_bonn1 Bekannter Schreiber

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    Nach sehr langer Zeit war ich letzten Montag mal wieder im Samya.
    Und ich war positiv überrascht. Bisher hatte mir das samya nicht so gut gefallen. Ich mag die "Disko-Clubs" nicht...ich bevorzuge Wellness.
    Aufgrund der Coronabeschränkungen war die Musik aber in erträglicher Lautstärke.

    Das Lineup war sehr gut (deutlich mehr DLs als Männer). Viele sehr hübsche Mädels. Leider kann ich nicht mit vielen Namen dienen.

    Gezimmert mit Aylin (23jahre, schlank nicht skinny). Sehr guter Saunaclub Standard. 50430.

    Nach relaxten Saunagang mit Aufguss das zweite Zimmer mit Bianca (rote Haare). Service okay aber nicht überragend. Leider wollte sie ständig Extras verkaufen...das nervt etwas.

    Das Essen und das Bier hat mir auch gut geschmeckt.

    Alles in allem ein sehr gelungener Abend.
    Ich komme wieder...
    Verkehrstechnisch liegt das Samya perfekt für mich.
    Bei den DLs ist wie immer etwas Glück gefragt (solange man seine Favoriten noch nicht kennt).

    Das Personal (Empfang, Theke, Tür) war durchwegs sehr freundlich und aufmerksam.
     
  11. Elrond17

    Elrond17 Gewohnheitstier

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    #2551 Elrond17, 20. Juli 2021
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2021
    Dienstagnachmittag im Kölner Süden

    Eigentlich hatte ich meinen Nach-Lockdown-Besuch im Samya für nächste Woche geplant. Aber die blöde Inzidenz steigt wieder für Köln und keiner weiß, was man sich für Überschreitung von 35 wieder herauskratzt oder Neues ausdenkt.

    Also heute morgen mal den Terminkalender gecheckt und festgestellt, dass heute ein paar Stunden (einschließlich Fahrzeit) drin sind. Dazu habe ich Bibi angetextet, ob sie heute da sei, was sie bejahte.

    Volle Autobahnen bin eigentlich garnicht mehr gewöhnt und so dauerte es nochmal ein paar Minuten länger bis ich den Kirschbaumweg erreichte.

    Der Parkplatz vor dem Eingang war noch relativ leer, gerade mal 4 Autos standen dort. Checkin gemäß der Inzidenz mit Testnachweis (in 2 Tagen bin ich dank Impfung frei von der Testerei) und Kontaktaufnahme. Blöd wie ich bin hatte ich natürlich das Handy (mit Testergebnis) im Auto liegengelassen, so dass ich nochmal hin musste. Später nochmal, um meine Ziggis zu holen. Naja, vielleicht war es auch die Vorfreude.

    Dann erstmal nach unten zum Umkleiden und Duschen. Irgendwo habe ich gelesen, dass die Duschen erneuert wurden. Und das großartig. Eine Einhandhebelmischarmatur, die warmes Wasser in Strömen laufen ließ. Dazu Abtrennungen aus Mattglas und ein Kleiderständer für Bademäntel und Handtücher. In dem ehemaligen großen Duschraum ist jetzt eine Massagebank, weitere Duschen sind um die Ecke gegenüber dem Ruheraum. Die Sauna war in Betrieb.

    Oben waren wohl noch mehr Kleinigkeiten renoviert worden, auf die ich jetzt nicht geachtet habe, aber die Terrasse ist jetzt sehr schön und großzügig.

    Als ich kam, war es im Aufenthaltsraum relativ leer, ein vollkommen ungewohnter Anblick für mich. Lediglich ein paar süße Mädels hockten dort herum. Allerdings saßen die meisten dann doch auf der Terrasse. Ich fand, dass viele auffallend hübsche Mädels dort waren, lecker Ärschken und einige führten ihre Tittchen offen spazieren. Schon lecker, der Anblick. Müssen wohl so um 30-40 Damen gewesen sein, aber im Schätzen bin ich nicht gut. Herren waren zunächst weniger da, später füllte es sich dann. Mir bekannte Damen habe ich erstmal nicht erspäht, bis auf Bibi, die sich sehr freute, dass wir uns nach so langer Zeit wieder sehen.

    So wurde dann erstmal draußen auf der Terrasse erzählt, bis wir uns zum Zimmergang entschieden. Zimmer Nr. 8 im 1.OG - sehr schön mit Fenster. Waren die Betten eigentlich schon immer mit Leder bezogen? Irgendwie finde ich ein Bettlaken doch angenehmer, die mitgenommenen Handtücher verrutschten irgendwie ständig.

    Zimmer mit Bibi sind mittlerweile sehr vertraut, wunderschöne ZK, Schmusen, die Treckernippel verwöhnen, Muschi verwöhnen bis sie triefnass war. Dann wunderbares Gebläse, 69er, Schwanz-Öl-Massage. Zum Vögeln sind wir garnicht mehr gekommen. Als Dankeschön wurden für die Stunde 100,- Euro überreicht und wir gingen unserer Wege um uns aufzufrischen. Im übrigen war es gar nicht mal schlecht, dass ich meinen Besuch vorverlegt habe, am Wochenende reist Bibi erstmal für 2 Wochen nach Hause.

    Mittlerweile gab es auch Essen. Die gewünschte Auswahl (z.B. Hähnchenschnitzel, Dönerfleisch, Salat, Fritten, Nudeln, Kartoffelbrei, Soße, Baklava usw.) wird vom Personal auf einen Teller gelegt, was natürlich etwas dauert. Ungeduldig sollte man in der Schlange dann nicht werden. Eine Stange Kölsch versüßt die Wartezeit ein wenig - und natürlich die wunderbaren Popöchen, die dort entlang flanieren. Zu Schauen gibt es im Samya immer was.

    Nach dem Essen (es wurde übrigens von der netten Barfrau noch ein Kölsch hingestellt) noch eine Ziggi, dann ging es langsam Richtung Heimat zum nächsten Termin.

    Zum Abendabschluss gibt es dann heute mal ein Pilsken und keinen Single-Malt.
     
    nixnutz, nowak, DonJuppy und 34 andere danken dafür.
  12. Lutonfreund

    Lutonfreund Stammschreiber

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    Heute mal kein Titel

    Ich war mir gar nicht sicher, ob es eine gute Idee sei, vergangenen Mittwoch nach Köln zu fahren um das Samya nicht nur zu besuchen, sondern gleichzeitig meinen Erstbesuch dort zu absolvieren. Meine Zweifel wurden durch die Rennradtour, die ich ein Tag zuvor gemacht hatte, die mich von Bonn Hauptbahnhof nach Düsseldorf Hauptbahnhof entlang des Rheins führte, hervorgerufen. Geplant
    hatte ich jene Tour bereits lange vor der Flutkatastrophe, nicht dass einer auf die Idee kommen könnte, ich wäre ein Sensationstourist.

    Aber am nächsten Tag fühlte ich mich trotz der rund einhundertzehn Kilometer auf teilweise sehr verdreckten Strecken, recht gut erholt. Die Regenerierung funktionierte noch ganz gut.

    Geschlafen hatte ich ganz gut und ich erledigte im Laufe des Vormittags das, was zu erledigen war, besuchte noch meine demente Mutter im Heim und bestieg nachmittags gegen halb drei in Begleitung des Gesellen die U Bahn in südliche Richtung der schönsten Stadt des mittleren Ruhrgebiets um im dortigen Hauptbahnhof der Nachbarstadt, den Zug mit Direktverbindung nach Köln zu besteigen, der natürlich aufgrund verschiedener Ursachen, wie einen Polizeieinsatz in Essen und den üblichen Verspätungen, etwa fünfundvierzig Minuten später als geplant in Köln ankam (weiß der Geier, was irgendwelche Pornoköppe im vorderen Teil des Zuges wieder angestellt hatten; jedenfalls waren in Essen auf dem Gleis etwa zehn Bahnbullen, nee, so nennt man die nicht mehr, sondern Bundespolizisten, im Einsatz, was die Pünktlichkeit gut und gerne eine halbe Stunde kostete).

    Hier in Köln musste ich erstmal relativ aufwendig und aufmerksam den U Bahn Linienplan studieren um dahinter zu kommen, wie man zur Station Michaelshoven kommt. Ich war schon fast bereit die Strecke mit dem Gesellen zu bewältigen, wenn mich nicht die Erkenntnis abgehalten hätte, dass Köln doch um ein wesentliches größer war, als die schönste Stadt im mittleren Ruhrgebiet.

    Wer aber in London, Paris oder Berlin mit dem Linienplan klarkommt, schafft es auch in Köln, und so hatte ich irgendwann die Verbindung mit den nötigen Wechselpunkten eruiert. Die Tücken der einzelnen Bahnhöfe, an denen ich wechseln musste, bekam ich auch noch in den Griff. Es gab sogar eine Direktverbindung vom Kölner Hauptbahnhof nach Michaelshoven, aber warum auch immer, fand diese wohl nur einmal in der Stunde statt.

    Gegen kurz nach achtzehn Uhr kam ich dann tatsächlich an der gewünschten Station an und radelte mit dem Gesellen, die kurze Strecke zum Samya, mein heutiges Ziel. Ich kann getrost behaupten, dass der Geselle Schauff und ich der Meinung waren, dass dies eine der spektakulärsten Anreisen war, die wir gemeinsam jeweils absolviert hatten.

    Das Samya liegt in einem Industriegebiet und man muss schon etwas aufpassen, um nicht dran vorbei zu radeln. Aber ich nahm doch noch aus dem Augenwinkel wahr, mein heutiges Ziel erreicht zu haben, wendete, fuhr auf den wie ein Hof angelegten relativ kleinen Parkplatz ein, der auch sehr voll war und fand für meinen umweltfreundlichen Gesellen natürlich einen Parkplatz.

    Der Einlass war problemlos. Geimpft, getestet, genesen, eines davon ist Voraussetzung, einen Kontaktzettel ausfüllen, Abgleich mit dem Perso, für mich persönlich alles schmerzfrei. Eintrittspreis generell fünfzig Euro, wobei es diverse Rabattmodelle gibt.

    Ich outete mich als Neuling und erwartete, dass mir vielleicht eine nette junge Frau die Räumlichkeiten zeigt. Dies war aber nicht der Fall und stattdessen erklärte mir die auch nicht unattraktive Empfangsdame, die Lage der wichtigsten Räumlichkeiten.

    Also ab in den Keller, wo sich die Umkleiden und auch die zurzeit einzige geöffnete Sauna befanden, schnell aus der leichten Sommerkleidung in das schwerere Braunbärfell geschlüpft, zuvor schnell geduscht, noch einen Mitstreiter gefragt, ob eigentlich Maskenpflicht herrscht, was er mit einem Ja beantwortete und ab nach oben in den Kontaktraum hinein.

    Hier war ich erstmal recht überrascht, denn nach allem, was ich in den letzten Jahren über das Samya gelesen hatte, hatte ich mir den Kontaktraum immer größer vorgesellt. Überrascht war ich aber auch zugleich über die jetzt um halb sieben bereits anwesende stattliche Zahl an DLs. Schwer zu schätzen, würde ich sagen, doch es waren bestimmt zwischen fünfundzwanzig oder gar dreißig Frauen anwesend und sofort auf den ersten Blick stach hervor, dass einige dieser Mädels durch Attraktivität glänzten.

    Aber es ist nicht alles Gold was glänzt und viele hier von uns wissen das auch.

    So ein Goldstück hatte ich auch schneller im Arm als eine Tasse Kaffee in der Hand. Wie ich so an der Theke stand und darauf wartete, mir ein Tässchen des köstlichen Türkentranks bestellen zu können, dackelte eine überaus hübsche attraktive junge Frau lässig auf mich zu, schlang den Arm um mich herum, sodass ich praktisch gar nicht anders konnte, als ihr auch dezent am Hintern rumzuspielen und wollte mich direkt in ein Zimmer abschleppen. Das aber durchaus nicht aufdringlich oder gar aggressiv. Sie nahm es auch ganz gelassen hin, dass ich ihr recht charmant klar machte, dass ich gerade erst angekommen sei und erstmal richtig ankommen müsste. Im Laufe des Abends versuchte sie noch das ein oder andere Mal ihr Glück bei mir, wie aber auch praktisch bei jeden Neuankömmling.

    Buffet war bereits eröffnet und die meisten Tische draußen besetzt. An einem Tisch saß lediglich ein Herr und ich fragte ihn, ob ich mich dazu setzten könnte. Na klar, meinte er und wir kamen auch sofort nett ins Gespräch. Als ich ihm erzählte, dass ich oft in einem Club in Castrop wäre, sagte er, sein Kumpel mit dem er heute hier sei, kenne den Club ebenfalls.

    Als jener Kumpel dann mit Getränken in der Hand zum Tisch kam, staunte ich nicht schlecht, dass es sich hierbei um den FK Knipser handelte. Ich weiß gar nicht, ob wir uns mehr als nur einmal in Castrop getroffen hatten, jedenfalls erkannten wir einander sofort wieder. Wir quatschten geraume Zeit. Er konnte auch noch über die eine oder andere DL etwas sagen, allerdings entsprachen die nicht unbedingt meinem Beuteschema. Später führte er mich noch durch die Räumlichkeiten des Samyas, zeigte mir die beiden oberen Stockwerke und wies mich darauf hin, dass die Umkleide der Mädels direkt im oberen Stockwerk neben dem Kino sei. Das könnte für weitere Besuche dort durchaus noch interessant werden.

    Ich suchte dann die Sauna auf und ein freundlicher Mitarbeiter brachte mir wunschgerecht frischen Aufguss mit Minze Aroma. Überhaupt muss ich an der Stelle mal erwähnen, dass das gesamte Servicepersonal, angefangen bei der ED über die Thekenkräfte, Küchenpersonal bis hin zu den Wäsche Jungs, sehr freundlich aufmerksam und zuvorkommend war. Das kann ich so nicht von jedem Club behaupten.

    Der FK Knipser kam runter zur Sauna als ich unter der Dusche stand, um sich zu verabschieden. Mich hatte es sehr gefreut ihn wieder zutreffen, und ich glaube sagen zu können, dass ihm unsere Begegnung bestimmt auch Wiedersehensfreude bereitet hatte.

    In der Kelleretage befand sich gegenüber der Sauna ein dezent beleuchteter Ruheraum, den ich auch eine Weile nutzte. Dort konnte ich auch noch nett mit einem wallonischen Belgier reden, der sich freute mal mit jemanden in seiner Heimatsprache reden zu können.

    Was mir im Keller auch gefiel, waren die Schweinchen rosafarbene Pissoire, in solch einer Farbe hatte ich die auch noch nicht gesehen. Die überdimensionalen Öllampen gefielen mir auch, mehrfaches Reiben an der kleineren gegenüber der Dusche an der Sauna führte allerdings nicht zur Erscheinung eines weiblichen Dschinns. Da hätte sich mir ein Kindheitstraum erfüllt.



    Oben im Erdgeschoss traf ich wieder auf den Kumpel des FK Knipser. Wir aßen noch etwas, quatschten eine Weile, wobei ich auch beeindruckt war, dass er fließend spanisch sprach, was er mit einer DL praktizierte.

    Mir fiel auf, dass das alles sehr familiär wirkte hier. Die Mädels saßen nicht in separaten Grüppchen rum, sondern verteilten sich gerne an die Tische der Männer. So werden Kontakte geknüpft, aber auch einfach Geselligkeit gezeigt.

    Nachdem ich ein zweites Mal in der Sauna war, traf ich den Kumpel nicht mehr. Vermutlich war er auf Zimmer, weil er mir vorher mal sagte, dass er ähnlich wie ich, solche Abende ruhig und gelassen angeht.

    Ich hatte auch spürbar Lust auf ein Zimmer bekommen. Die Maus vom Anfang, die ich schneller im Arm hatte als eine Tasse Kaffee in der Hand, bahnte mal mit einem Gast an, der sich zu mir an den Tisch gesetzt hatte und dessen Kölner Charme ich auch nicht widerstehen konnte und sich somit ein nettes Gespräch entwickelte. Sie bot genau den eingeschränkten Service an, den ich ihr zugetraut hatte und bot natürlich durch eine erhebliche Aufpreisliste an, die Einschränkungen einzureißen. Nein, danke, das hatte ich vorher schon geahnt.

    Der nette Kölner gab noch preis, dass ihm das relativ egal wäre mit den Aufpreisen, wenn er dadurch einen von ihm erwünschten Service bekäme, dann würde er das auch gerne zahlen. In dem Falle mit dieser Maus schien er aber auch nicht dazu bereit zu sein.

    Eine andere Maus gesellte sich zu ihm, eine nicht mehr ganz so junge Ungarin, die direkt sagte, dass es wohl schönere Frauen als sie hier gebe, aber sie bestimmt den besseren Service zu normalen Preisen anzubieten hätte. Fand ich gut. Er wohl auch.

    Er fragte sie dann, wo denn ihre Freundin sei, die gerade noch neben ihr stand und verwies darauf, dass ich ja ganz alleine sei. Ich schaute ihn etwas erstaunt an, aber genau das ist eben das, was ich Kölner Charme nenne. Einen Augenblick später stand die Ungarin in Begleitung einer durchaus sehr attraktiven Frau wieder bei uns am Tisch und stellte mir ihre Freundin vor.

    Ihr Name war Adina, Rumänin, und hübsch und knackig war sie, mit einem süßen kleinen Busen, der in Topform stand, schicken Popo und Brille in ihrem hübschen Gesicht. Was sie im Gespräch in wirklich gutem Deutsch an Serviceleistungen anbot und auch der Preis dazu, passte eigentlich, das wichtigste war mir vor allem keine Aufpreispolitik unterstützen zu wollen, für zumindest einigermaßen ordentlich angesagten Service.

    Um die Schützenhilfe des charmanten Kölners hatte ich eigentlich gar nicht gebeten, aber irgendwie passte es auch zwischen Adina und mir. Wie konnte ich an der Stelle dann der Charmeoffensive des Millionenstädters am Rhein eine Abfuhr erteilen. So gingen Adina und ich dann zusammen auf ein Zimmer hinter der Empfangstheke. Na ja, was soll ich sagen. Ich kann nicht sagen, dass sie das, was sie zuvor sagte, nicht am Ende auch gemacht hätte. Französisch wie vereinbart, wurde durchaus für etwa zwei Minuten praktiziert. Für etwa zweiundvierzig Sekunden bot sie mir auch mal ihr Döschen an, nicht ohne dabei vor Wollust zu stöhnen und bereits nach den ersten Sekunden der dann folgenden Penetration, ließ sie mich wissen, dass ich der geilste Stecher war, den sie bis dahin in ihrer Paysexkarriere haben durfte und zwar lautstark durch wollüstiges Gestöhne unterstützt.
    Also, Ihr könnt Euch denken, dass diese fulminante Vorstellung nach etwa zehn zwölf Minuten gelaufen war, tatsächlich entwickelte sich sogar noch ein netter AST. Wir verließen dann das Liebesnest und ich übergab ihr vereinbarte fünfzig Euro für zwar ausgemachte dreißig Minuten, die aber …, na ja, steht weiter oben.

    Wieder im Kontaktraum angekommen, suchte ich nochmal nach den Kumpel vom FK, fand ihn aber nicht. Den charmanten Kölner traf ich noch, der bereits mit zwei weiteren DLs in Verhandlung stand. Als waschechter Westfale kam ich mir ihm gegenüber irgendwie trocken vor.

    Ich musste jetzt eine Entscheidung treffen, den Rest der Nacht hier verbringen und erst am frühen Morgen nach Hause fahren, dafür war ich ja in Begleitung des Gesellen hier angereist, oder doch jetzt durchstarten und sehen, dass ich noch eine Zugverbindung in die südliche Nachbarstadt der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet bekomme.

    Für letzteres entschied ich mich dann, das hatte auch ein wenig damit zu tun, dass ich vom Vortag und der Rennradtour doch noch erschöpfter war als es zunächst an jenem Tage aussah.

    Ich trank noch mal was, saugte noch etwas von der durchaus angenehmen positiven Atmosphäre in mich auf, ging mich umziehen und verließ gegen elf Uhr abends den schönen Laden.

    War das jetzt ein vertaner verschwendeter Besuch mit verbranntem Geld und so weiter? Eindeutig nein. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt in einer Stadt, die ich seit frühster Jugend immer wieder gerne besucht habe und stets dem Charme der Stadt und ihrer Bewohner erlegen bin. Ich habe einen neuen Club gesehen und auch gesehen, wie es dort vonstattengeht, und das ist eben mal anders wie es bei uns im Pott und am nahen Niederrhein abgeht. Ich hatte von vornherein nicht mal mit einem Zimmergang gerechnet, und wenn der charmante Kölner nicht gewesen wäre, hätte ich das Etablissement höchstwahrscheinlich ungefickt verlassen und wäre auch nicht traurig gewesen.

    Mit so schönen Gedanken und Eindrücken fuhr ich dann zur U Bahn Station, fuhr mit der Direktverbindung nach Köln Hauptbahnhof und saß um kurz vor zwölf im Zug nach Bochum, wo der Schlupf, wie sollte es anders sein, mit gut dreißig Minuten Verspätung ankam und ich vom Hauptbahnhof aus gemächlich um halb zwei Uhr morgens mit dem Gesellen in die schönste Stadt des mittlerem Ruhrgebiets zurück radelte und mir dieser schöne Ausflug nach wie vor freudige Gedanken in meinem Kopf platzierte.



    Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´!

    Lutonfreund
     
  13. Pattaya

    Pattaya Stammschreiber

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    Mein Navi hat mich am Stau an der Autobahn schön durch die Kölner - Innenstadt nach Rodenkirchen ins SAMYA gebracht.
    Netter gewohnter Empfang alles wurde kontrolliert :) es war noch später Nachmittag und das SAMYA erwacht da erst.
    Übrigens die Duschen wurden im Keller umgebaut :daumenhoch: die rechte Dusche ist jetzt der Massageraum.
    Erster Weg dann gleich nach oben ins Kino wo man die :ass1:bestauen kann;)
    Es war und ist einfach ein Genuss kleine :titten2: und grosse :titten: so zu bestaunen.
    CDL waren schon einige unterwegs und flirteten sehr dezent.
    Auf der Terasse unterhielt ich mit ALEXANDRA ü30 und Sie kraulte dabei Dezent mit Ihren Fingern an meinen prall gefüllen Eiern.
    Wir setzten das ganze auf dem Zimmer fort :sabber: ALEXANDRA ist kein Bummelzug Sie geht ran wie ein upload_2021-7-31_12-29-13.jpeg

    Da gibt es ZK es wird feucht und nass :blasen:und auch ordentlich :reiter: jedenfalls kam ordentlich :sperm: was raus aus DER upload_2021-7-31_12-32-43.jpeg :gruebel: Nach knappen 30 min gab es 50€
    Wiederholung :
    Ab und zu vielleicht halt Illusionsfrei ;)
    Anschliessend noch etwas nach einer neuen CEF :cool: geschaut.
    Zufrieden Heimweg angetreten.
     
    Zalando, pique, nixnutz und 13 andere danken dafür.
  14. Andy01

    Andy01 Stammschreiber

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    Auf alten Pferden lernt man reiten :D

    Eigentlich sollte mein Navi mich in die Metro lotsen. Doch plötzlich stand ich direkt vor dem Samya. Da hatte ich wohl aus Versehen rein zufällig das falsche Ziel gewählt. Nun gut, wenn ich schon mal da war :).

    Schon am späten Nachmittag war der Parkplatz des Sündenbabels gut gefüllt. Drinnen herrschte Frauenüberschuss. Vermutlich sind die 3 G für einige männliche Mitstreiter nach wie vor nicht diskutabel. Kontrolliert wird beim Eintritt recht akribisch. Neben Impfpass oder Testergebnis werden die Daten auch noch mit dem Ausweis abgeglichen, hab´ ich bislang noch nirgendwo anders erlebt. Außerdem muss man ein Blatt Papier mit Kontaktdaten befüllen, was mir - abgesehen von der Handynummer - wegen meiner schlecht leserlichen Handschrift recht schwer fällt. ;)

    Der Empfang war wie immer freundlich und professionell. Die Hausdame verkündete die Anwesenheit von mehr als 50 Damen Tendenz steigend in den Abendstunden.

    Ambiente

    Seit meinem letzten Besuch (kurz vor dem letzten Lockdown) wurde der Wellnessbereich mit zusätzlichen Duschen weiter modernisiert. Die Sauna war schön heiß, und den Ruheraum hatte ich eine Zeitlang für mich allein, was im Samya nur sehr selten vorkommt.

    Das Kino ist - anders als im letzten Herbst - erfreulicherweise für Pornogucken und Fußballübertragungen geöffnet.

    Die Dachterrasse zeigte sich - eigentlich wie immer - wenig einladend und schwach frequentiert. Es langte aber, um noch ein paar Sonnenstrahlen auf einer Liege zu tanken.

    Verpflegung

    Im typischen Samya-Style und gewohnter Qualität gab es Döner, Wedges, Nudeln und Salat. Draußen wurde gegrillt. Selbstbedienung am Buffet ist in Coronazeiten nach wie vor verboten. Stattdessen bestellt man beim Servicepersonal und bekommt sein Tellergericht wunschgemäß überreicht.

    Stimmung

    Da ich eher zu den krachresistenten Gästen zähle, besuche ich das Samya meist schon am Nachmittag und ergreife spätestens gegen 22 oder 23 Uhr die Flucht, bevor der DJ so richtig aufdreht. Am frühen Abend war die Atmosphäre sehr entspannt, im Barraum habe ich meistens mehr Frauen als Männer gesehen.

    Line-Up

    In samyatypischer Manier präsentierte sich – Corinna zum Trotz – eine beachtlich große „Schwarzmeerflotte“, darunter durchaus einige junge hübsche Küken. Bekannte Gesichter entdeckte ich kaum: Chiara im Urlaub, keine Mary, keine Noemi. Dafür jede Menge unbekannte Gesichter.

    Fick des Tages

    Da die neuen, sehr jungen, hübschen Küken servicemäßig meist unbedarft sind, greife ich in Großclubs wie dem Samya gern auf das etwas ältere Semester zurück. Damit die „Hennen“ mit den „Küken“ konkurrieren können, legen sie sich oft mehr ins Zeug. Eine alte Freierweisheit, die sich auch diesmal wieder bestätigen sollte. Und wie gerade gelesen habe, hatte Pattaya wohl dieselbe Idee :).

    Verführen durfte mich Alexandra (oder Allessandra?), Ü 30 aus Moldawien, sehr schlank, recht charmant und sympathisch. Bei ihr gibt´s, für Samya ungewöhnlich, Kuschelsex mit allem Zipp und Zapp, ohne Geschachere um irgendwelche Extras und Aufpreise für Service, der für den verwöhnten Clubgänger selbstverständlich ist. 50 für 30 - dafür gibt´s in Rodenkirchen bei den jungen Optikstunnern meist nur einen nüchternen Fick mit gesetzeskonformem Blasen.

    Den positiven Kritiken aus diesem Forum für Alexandra schließe ich mich gern an. Hat Spaß gemacht!

    Resümee
    Alles in allem ein netter und sehr entspannter Besuch, der eine Wiederholung verdient. :elef:
     
    Lutonfreund, holzpimmel, nixnutz und 16 andere danken dafür.
  15. MegamanFReddy

    MegamanFReddy Stammschreiber

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    Das war wohl nix!



    … aber wenn man zu Corona-Zeiten auch noch montags in den Puff fährt, kann man eigentlich auch nicht so viel erwarten….

    Es war der erste Tag an dem ich laut Zertifikat des Robert-Koch-Instituts (kotz, würg, man gehen die mir auf den Sack!!!) vollständigen Impfschutz genießen durfte und mir daher für einen Puff-Besuch nicht irgendwelche Stäbchen in mindestens eine meiner Körperöffnungen einführen lassen musste.

    Daher dachte ich mir, dass ich an diesem besonderen Tag dann stattdessen lieber mein Stäbchen in die Körperöffnungen von adretten, jungen Hühnern einführen könnte... Eigentlich gibt es ja auch im Samya dafür auch einige vielversprechende Optionen (Mary, Chiara, Franzesca…).

    Leider war keine der oben genannten Damen dar. Vielmehr eher Totenstimmung. Kaum etwas los, kaum bekannte Damen anwesend [von den mir bekannten Damen nur Erika, Andar und Bibi anwesend (ohne dass ich diese 3 jemals gefickt hätte)…] Naja, die letzten Beiden sind ja älter als ich (und ich ficke keine älteren Frauen und vor allem gebe ich dafür auch nicht auch noch Geld aus… guter Service hin oder her…).

    Dennoch es gab für einen Montag noch eine ziemlich große Auswahl an adretten Jungnutten… Aber den Service dieser Damen konnte ich mir schon irgendwie ausmalen…

    Und wer mich kennt, weiß wie der Abend gelaufen ist: ich habe mich nicht für eine Dame entscheiden können und bin dann letztlich gegen 2 Uhr in der Nacht bei


    Erika
    Alter: ca. 24 Jahre
    Herkunft: Rumänien
    schwarze lange Haare
    ca 1,62 Groß
    KF: 32
    Hübsches Gesicht, große Knopfaugen, großer Mund
    Body sehr schlank und sehr stramm / sportlich
    „Titten“: praktisch nicht vorhanden: Brett mit Warzen
    Haut, und Muschi alles sehr zart
    englisch ist mittelmässig
    [Beschreibung größtenteils von FK Harvey übernommen (bis auf die Passage zu den sog. „Titten“ und dem Alter natürlich)]



    hängen geblieben. Ich kannte ja die Berichte zu ihr und wurde daher nicht enttäuscht. Es war der klassische Laufhausservice (kein Vorspiel, direkt Gummi drüber gezogen, gefickt in Missio, Reiter und Missio, Gummi gefüllt, Küchentuch angereicht, wieder angezogen, nach 15 min war das Zimmer zu Ende, 50 Euro überreicht (ohne den von ihr auch noch eingeforderten Tipp zu bezahlen; Wofür auch????) Zusammenfassend: das war wohl nix! Wiederholungsgefahr: vielleicht im Mondial zum dortigen 30 Euro Tarif (obwohl meine beiden dortigen Zimmer bei meinem einzigen Besuch vor geraumer Zeit deutlich besser waren…)

    Etwas Gutes hatte dieses schnelle Abmelken dann aber doch noch: Ich konnte kurz vor Feierabend noch einmal mir ein leckeres Essen zusammenstellen lassen: Döner, Pommes und Nudeln. Es hat mir sehr gut gemundet (vielleicht sogar besser als vor Corona-Zeiten; aber so richtig kann ich mich schon gar nicht mehr an diese „goldene“ Zeiten erinnern…)


    Bis denne!
    Freddy
     
    Lutonfreund, holzpimmel, nixnutz und 13 andere danken dafür.
  16. snoopies

    snoopies und der kleine Woodstock

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    Freitag Nachmittag...Reha im Samya

    Geschätzte Lochschwager!

    Nun hat es mich Freitag Nachmittags ins Samya verschlagen. Da ich momentan südlich von Köln zur Reha bin und dort Entspannung gepredigt wird, hab ich mir selber diese Therapie verordnet. Wirkt!!!
    Eingecheckt hab ich gegen 16.00, es waren an die 25 Dls vor Ort. Und ich muss sagen, das Stöckelwild war sehr hübsch anzusehen. Sehr viele optische Leckerbissen. Wie sich später herausstellte, fast alle die erste Saison im Samya.
    Im Club gilt überall Maskenpflicht, es sei denn man sitzt. Die Duschen wurden umgebaut, es läuft solange Wasser wie man will, ohne das lästige Knopfgedrücke.
    Soviel zum Drumherum, gezimmert habe ich natürlich auch.
    Nummer Eins ging an ANDAR
    Nach einem kurzen WarmUp ging es sofort heiss her, sie hat nichts verlernt und weiss halt, wie ich es mag.
    Mal wieder volle Punktzahl, perfekt in allen Lagen...
    Faire 50430 für einen Service, der nichts zu wünschen übrig lässt!

    Dann hab ich erstmal relaxt, beobachtet und die neuankommenden DLs bestaunt. Sehr viele optische Leckerchen, für jeden was dabei. Eine kam mir bekannt vor, aber es fiel mir beim besten Willen nicht ein. Sie hatte wohl meine Blicke bemerkt, setzte sich zu mir.
    "Hallo, ich bin VANESSA, aus Ungarn"
    Klack, aber klar, früher mit lockigem Haar...Haben will.....
    Wir haben etwas geredet, dann fiel ihr sogar mein Name wieder ein. Also ab in die Koje. Und wenn ANDARS BJ fantastisch war, muss ein neuer Superlativ für ihre Zungenarbeit her. Sie trommelte und züngelte und blies so abwechslungsreich, Referenzklasse.
    Sie war nicht so aktiv beim Reiten wie Andar, aber es war trotzdem geil.
    Und wieder gab es 50430 für eine fantastische Nummer. Sonntag ist sie wieder weg, Heimaturlaub.

    Draußen wurde gegrillt, also gab es erstmal eine Stärkung. Würstchen, Hähnchenflügel und Salat.
    Ein perfekter Nachmittag.
    Ob ich das bei der Krankenkasse einreichen kann, als spezielle Massage mit besonders entspannender Wirkung??

    Beim Auschecken lief mir noch Cheffe über den Weg, wir erzählten noch kurz. Der wirtschaftliche Schaden durch den Corona-Wahnsinn ist schon enorm.
    Ich kann nur hoffen, das es alle wieder packen.

    Samya - immer wieder ein Garant für eine tolle Zeit!
     
    Raw, Lutonfreund, holzpimmel und 18 andere danken dafür.
  17. Barney Stinson

    Barney Stinson Stammschreiber

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    #2557 Barney Stinson, 1. August 2021
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2021
    Samya: Erstbesuch (nach Corona)


    Seit Oktober war ich nicht mehr im Samya gewesen, war ja auch lange Zeit zu gewesen. Jetzt passtes mal wieder gut rein, so dass ich um 18:30 Uhr am Freitag aufschlug. Mein 1. Blick natürlich in die Toilette, ob dort ein Kleiderhaken ist, natürlich nicht. Wäre ja auch zu viel verlangt während der 6 Monate, wo es zu war so einen Haken an die Tür zu schrauben. Schlaufen bei den Bädemänteln auch weiterhin Mangelware. Aber der Schlauch im Dampfbad scheint repariert zu sein, leider war das Dampfbad allerdings geschlossen. Soviel zur üblichen Meckerei. Die neuen Duschen sind in Betrieb und sehr gut.


    Im Barraum auch alles unverändert. Ich war überrascht, dass so viele Damen schon anwesend waren. So um 7 locker über 30 schon. Zu späterer Stunde auch locker 50-60. Als ich mein 1. Zimmer um 22 Uhr machte waren auch alle Zimmer belegt. Also ganz guter Andrang. Im Laufe des Abends leerte es sich dann aber zusehens. Wo normal immer mehr Kerle nachströmen, blieben die nun aus. Keine Ahnung wo die sonst herkommen, vielleicht aus der Disko, die jetzt zu hat. Um 12 war es dann überraschend leer, wo es normal brechend voll ist.


    Ansonsten wurde gegrillt, was auch ganz gut war. Find ich deutlich besser als das übliche Essen. Musik war auch besser als sonst, es gab viel Dance Musik. Ab und zu mal paar türkische Songs. Groß getanzt wurde von den Mädels ja eh nicht, die Bühne ist ja auch weiterhin gesperrt.


    Erika – 22 Jahre – Rumänien – 1,60m – KF32 – A-cups – schulterlange glatte schwarze Haare – super body – Tattoo auf der Schulter oben - hübsches Gesicht – Englisch mittelmäßig

    Ich hatte anfangs Schwierigkeiten ein Mädel für den 1. Zimmergang auszuwählen, da 2-3 gut in mein Beuteschema passten. Als ich dann aber Erika sah, dachte ich mir, die passt doch perfekt. Wenn eine aber so ideal meinem Typ entspricht, fragt ich mich dann immer, warum ich sie vorher noch nicht gefickt hab. Und ich hätte einfach mal meinen letzten Bericht lesen sollen, da kam sie ja bereits vor. Und im September 2018 anscheinend auch schon mal. Ob das schon die ersten Anzeichen von long-covid sind? Ich ging jedenfalls zu ihr hin und stellte mich vor. Sie wäre 22 Jahre (komisch, im Jahr 2018 auch schon) und arbeitet seit 3 Jahren im Samya (das passt ja in der Tat mit 2018). Sie konnte sich auch nur grob an mich erinnern. Wir fackelten nicht lange und gingen gemeinsam aufs Zimmer. Ich hatte eher mit einer schnellen Abzocknummer gerechnet, war aber nicht der Fall. Sie kam sehr nett rüber und wir konnten uns auch bisschen unterhalten, ihr Englisch aber nicht so gut.


    Das Zimmer verging dann relativ zügig. Ich hatte auch den Service nicht vorab gefragt, war mir beim 1. Zimmer des Abends irgendwie auch egal. Gab zumindest ein paar Schmatzer auf den Mund, ZK hab ich gar nicht erst versucht. Ihr BJ war 2018 wohl noch so schlecht, dass ich gar nix gespürt hatte. Das kann ich jetzt nicht mehr sagen, war OK gewesen. Mit Gummi natürlich keine Offenbarung. Da sie dann da gerade so vor mir hockte, hab ich sie auch gleich aufsatteln lassen. Im Nachhinein fiel mir ein, hätte sie ja mal lecken können. Bin ich irgendwie gar nicht mehr gewöhnt mit einer Nutte zu verkehren. Sex dann jedenfalls im Reiter und der Missio und dann war es auch schon um mich geschehen. Ihr Körper echt die Wucht, besser geht’s nicht. Danach noch bisschen gekuschelt, ich hätte die Zeit wahrscheinlich absitzen können, wollte aber selbst in die Sauna.

    Zusammenfassung:
    ZK: nicht probiert, paar Küsse auf den Mund gabs aber
    OV: ja, ganz OK, nix dolles
    Lecken: nicht probiert
    GV: Reiten, Missio
    Sympathie: Sehr nettes Mädel
    Dauer: 20min
    Kosten: 50 Euro
    Wiederholungsfaktor: 100%, ich war von ihrem Aussehen so fasziniert und auch von ihrer Art, dass ich sie gleich am Abend nochmal buchte.
    Körper/Gesicht/Service: 10/9/6


    Livia – 28 Jahre – Rumänien – blonde schulterlange Haare – paar Tattoos (Kreuz im Nacken) – 1,55m – 40kg – KF34 – ganz gutes Deutsch

    Livia war mir vorher auch bereits aufgefallen, gefiel mir vom Typ her auch sehr gut. Also gegen Mitternacht dann gleich zu ihr hin und aufs Zimmer. Sie fragte, was ich gerne mag und ich bestellte mal das „normale“ Programm. Körperküsse gabs viele, auf den Mund wurden eher abgewehrt. Der BJ war schon besser als bei Erika, deshalb hab ich sie ruhig ein bisschen länger blasen lassen. Geleckt hier aber auch nicht, bin wie gesagt aus der Übung. Gefickt dann schließlich im Reiter, Missio und auch endlich wieder im Doggy, was ich vorher bei Erika ganz vergessen bzw. es soweit nicht geschafft hatte.

    Zusammenfassung:
    ZK: nein, Küsse auf den Mund auch eher abgewehrt
    OV: ja, auch ganz gut
    Lecken: nicht probiert
    GV: Reiter, Missio, Doggy
    Sympathie: War auch ganz nett, spricht gutes Deutsch, so dass man sich auch etwas länger mit ihr unterhalten kann.
    Dauer: 20min
    Kosten: 50 Euro
    Wiederholungsfaktor: 70%, ist jetzt optisch nicht ganz so eine Granate wie Erika, aber trotzdem OK
    Körper/Gesicht/Service: 8/7/6


    Erika – 22 Jahre – Rumänien – 1,60m – KF32 – A-cups – schulterlange glatte schwarze Haare – super body – Tattoo auf der Schulter oben - hübsches Gesicht – Englisch mittelmäßig

    Als 3. Zimmer kamen auch noch andere Frauen in Frage (z.B. Helen muss ich auch irgendwann mal ficken), aber Erika nur zuzuschauen machte mich einfach am meisten an. Der body ist einfach der Wahnsinn und jetzt bei der 3. Nummer könnte ich sie auch deutlich länger ficken, da stört ihr eingeschränktes Serivceangebot auch nicht so. Diesmal hatte sie irgendwie keine Küsse zugelassen. Dafür hab ich sie mal bisschen länger blasen lassen und geleckt dann auch endlich. Ihre Muschi ist echt perfekt, könnte man so in Gips gießen.

    Zusammenfassung:
    ZK: Diesmal keine Küsse zugelassen
    OV: ja, ähnlich wie vorher, auch bisschen länger
    Lecken: super Muschi, leider relativ regungslos über sich ergehen lassen
    GV: Reiten, Missio, Doggy, ziemlich lange alles
    Sympathie: Weiterhin top
    Dauer: 20min
    Kosten: 50 Euro
    Wiederholungsfaktor: 100%, ich könnte sie mir auch für den nächsten Besuch vorstellen. Ist eine „sichere“ Nummer, wenn man vorher weiß, was man zu erwarten hat (nicht viel). Aber bei dem Aussehen reicht mir das ehrlich gesagt auch. Optikfick halt, nicht mehr nicht weniger.
    Körper/Gesicht/Service: 10/9/6


    Gesamtfazit:
    War echt ein super Besuch. Dass ich 3 Zimmer mache ist auch nicht mehr alltäglich. Neben meinen beiden gabs auch noch 2-3 andere, die ich hätte machen können. Also recht gute Auswahl finde ich. Das Samya selbst auch weiterhin alles top, sehr gut organisiert beim check-in, hohe Sauberkeit. Wenn dann noch die 2-3 kleinen Reparaturen gemacht würden. Der nächste Besuch wird auch bestimmt nicht so lange auf sich warten lassen, vielleicht sind dann auch wieder ein paar Mädels der alten Garde anwesend. Über Servicegranaten wie Mary oder Noemi würde ich mich natürlich auch freuen.
     
    Raw, Lutonfreund, holzpimmel und 23 andere danken dafür.
  18. nixnutz

    nixnutz Stammschreiber

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    #2558 nixnutz, 2. August 2021
    Zuletzt bearbeitet: 3. August 2021
    Livia hat bei mir nicht versucht,
    viele Extras extra zu verkaufen.
    Sie bot nur KB für 20€ extra an.

    Die habe ich mir aber gespart und
    mir selber auf die Titten gespritzt.
    Das Dreckszeugs ging aber nur ganz schwer raus,
    da ich doch ziemlich viel Haare habe.

    Vielleicht spare ich mir beim nächsten Mal
    die ganze Drecks-Arbeit und investiere doch die 20€.

    Oder gehe direkt zu einer Frau,
    die keine Sperma-Allergie hat. ;)


    Aber Livia ist einfach süß :paar:, obwohl Ende 20,
    ich habe ihr schon mehrere Heiratsanträge gemacht,
    aber die Frauen in Clubs dürfen, so glaube ich, gar keine keine Heiratsanträge annehmen.
    Vielleicht fahre ich demnächst nach Rumänien und regele das direkt bei ihren Eltern.

    Jedenfalls bläst Livia sehr intensiv und abwechslungsreich :blasen:

    Meine ersten fünf Ehefrauen haben sich da total verweigert,
    noch nicht mal mit Gummi,
    obwohl ich immer 18 Zöller mit ausgefallenem Profil am Bett zu stehen hatte. :mad:
     
    Knipser, Pluto und DonJuppy danken dafür.
  19. Barney Stinson

    Barney Stinson Stammschreiber

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    Samya: Pleiten, Pech und Pannen


    [​IMG]

    Der Abend ging schon schlecht los und wurde auch noch schlechter. Angekommen um 18 Uhr am Samstag im Samya freute ich mich mit meinem Fussballtrikot in der Hand auf den vergünstigten Eintritt von 30 Euro. An der Rezeption hörte ich dann allerdings, dass diese Aktion aktuell gar nicht gilt. Nagut, dann den vollen Eintritt gelatzt, umgezogen und gleich hoch ins Kino, um Punkt 18:30 den Anstoß nicht zu verpassen. Doch was lief dort. ARD Sportschau. A R D !!! Als ich die Kollegen fragte, was denn mit dem Livespiel wäre, hörte ich nur, dass das Samya aktuell wohl kein Sky Abo hat bzw. dieses noch verlängern muss. Da hatte ich mich so auf Fussball auf der großen Leindwand gefreut und dann hock ich da im Kino und tue es einem Kollegen gleich, der Sky Go auf seinem Handy schaute. Statt großer Leindwand nun 5 Zoll Handy. Das hatte ich mir anders vorgestellt.


    Nach dem Spiel dann runter an die Bar und als ich mich dort umschaute fragte ich mich, wo denn die ganzen Frauen sind. Gut, es war erst kurz nach 8, bis 9 könnten ja noch welche auftauchen, taten sie natürlich nicht. Ich habe noch nie so wenig Frauen im Samya gesehen, außer vielleicht an Weihnachten. Männer eigentlich in ausreichender Zahl dort, nur die Frauen fehlten. Ich zählte zeitweise mal 50 Männer bei 4 anwesenden Frauen im Barraum. Insgesamt waren am Abend vielleicht 20 da, wo es normal am Wochenende ja locker 50-70 sind.


    Die Qualität ging wenigstens noch. Von den 20 Frauen waren bestimmt 4-5 meinem Geschmack entsprechend, was ja immerhin 25% sind. Das hat man selten. Aber bringt natürlich nix, wenn da 50 lüsternde Kerle auf die guten Weiber warten. Eine direkt an der Rezeption abfangen hatte ich auch keine Lust drauf, also erstmal Sauna gemacht, bisschen gepennt und dann war es auch schon Mitternacht. Waren zwar nicht mehr Frauen da, aber weniger Kerle, so dass es dann zu später Stunde etwas besser wurde.


    Bella – 30 Jahre – Rumänien – 1,60m – KF34 – C-cups Silikon relativ fest – lange schwarze Haare – großes Gesichtstatoo auf dem rechten Oberschenkel – sehr gutes Englisch


    Sie war jetzt zwar nicht meine 1. Wahl gewesen aber 2. Oder 3., so dass ich bei der heutigen Auswahl nicht lang rumfackelte, sondern sie gleich ansprach und aufs Zimmer ging. Das war auch besser als gedacht, ich rechnete mit einer schnellen Abspritznummer, aber das war gar nicht der Fall. War ein sehr entspanntes Zimmer, sehr liebevoll von ihr, immer mal wieder Körperküsse und Nähe gesucht. Später gabs auch noch Zungenküsse. Sehr guter Blowjob, dann noch in die 69 gewechselt, was auch Spaß gemacht hat.


    Zusammenfassung:
    ZK: ja, ein bisschen
    OV: ja, sehr gut. Bisschen Eierkraulen von ihr pro-aktiv
    Lecken: ja, in 69
    GV: Reiten, Missio
    Sympathie: Nettes Mädel, kann man sich gut mit unterhalten
    Dauer: 25min
    Kosten: 50 Euro
    Wiederholungsfaktor: 80%, während der Nummer war ich kurz davor unser Zimmer zu verlängern und sie gleich nochmal zu ficken. Als ich dann aber gekommen war dachte ich, warum eigentlich. Bist ja jetzt gekommen, dann lieber erstmal eine Pause.
    Körper/Gesicht/Service: 7/7/9


    Gesamtfazit:
    Ich will nicht sagen, dass es der schlechteste Besuch aller Zeiten war, aber er war knapp dran. Der gute Service von Bella hat es nochmal rausgerissen. Kurzzeitig dachte ich sogar, ich würde nach über 100 Besuchen das Samya das 1. Mal ungefickt verlassen. Also die Frauenauswahl war echt erschreckend, wahrscheinlich lag es an der neuen Coronaverordnung mit PCR Testpflicht, falls sie nicht geimpft sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Kerle ein Zimmer geschafft haben. Die Stimmung war dennoch gut. Musik war den ganzen Abend aber super, die Bühne ja auch wieder geöffnet, so dass immer mal wieder ein Mädel oben tanzte. Essen ging auch, obwohl nicht mehr gegrillt wurde. Im Endeffekt steht und fällt ein guter Saunaclubbesuch aber natürlich mit der Frauenauswahl.
     
    Lebowski1234, pique, holzpimmel und 20 andere danken dafür.
  20. Lutonfreund

    Lutonfreund Stammschreiber

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    #2560 Lutonfreund, 30. August 2021
    Zuletzt bearbeitet: 30. August 2021
    Schauspiel in drei Akten


    Der Geburtstagsfeier dritter Akt


    Die Ruhephase nach den ersten zwei Akten war auch nötig. Schließlich feierte ich nicht gerade mehr meinen dreißigjährigen Geburtstag, wo man noch mit mehr Elan in solche Partyfolgen reinkam und sogar eher enttäuscht war, wenn man am frühen Morgen nach einer Party alleine war, das Chaos sah und doch lieber zusah, vorm Schlafen gehen noch etwas Sound zu hören und noch einen guten Schluck zu sich zu nehmen.

    Ich schlief gut und gerne bis mittags, bemühte mich entspannt in den Tag reinzukommen. Einkaufen und andere banale Sachen waren nicht von Nöten, denn der Tag gehörte ja dem dritten Akt.

    Ich checkte die Bahnverbindungen von der schönsten Stadt des mittleren Ruhrgebiets zur schönsten Stadt am Rhein. Gegen drei Uhr nachmittags fuhr ich in Begleitung des Gesellens mit der U Bahn in die südliche Nachbarstadt der schönsten Stadt des mittleren Ruhrgebiets, um von dort aus mit dem Zug nach Köln zu fahren.

    In Köln angekommen beherzigte ich den Rat eines FKs, um den es leider sehr still geworden ist, den er mir nach meinem Erstbesuch vor einigen Wochen im Samya gab. Das Wetter war zumindest jetzt ja noch gut, und so fuhr ich von Deutzer Bahnhof aus übern Rhein und fuhr an der Promenade und späteren Rheinweg entlang nach Rodenkirchen. Mittags steppte hier auch noch der Bär, zahlreiche Spaziergänger und Radfahrer tummelten sich hier auf diesem Weg, was auch bis hinter den Kranhäusern so blieb. Dann wurde es ruhiger und eine Bank lud zum Verweilen ein, ihr wisst schon, `Savoir Vivre‘ auf Niederländisch. Dass das nachts bzw. am frühen Morgen hier ganz und gar anders aussieht und auch offizielle Seiten so sehen, wird am Ende dieser Erzählung noch deutlich werden. Weil der kürzeste Weg nicht immer der Beste ist, und ich mich in Köln auch nicht besonders auskenne, wählte ich einen für mich sicheren Weg, im Klartext, den Rhein entlang bis zur Grüngürtel Straße, links in die Sürther Straße, um dann noch mal rechts abzubiegen in Im Tannenhof, und von da an praktisch nur noch gerade aus, über die steile Brücke an Michaelshovener Bahnhof, dann bis zum Brauereigelände, rechts ab und schwupp, ist man da. Knapp dreizehn Kilometer vom Deutzer Bahnhof.

    Gegen 18.30 Uhr in etwa kam ich am Samya an, stellte den Gesellen ab und sicherte ihn nicht einmal.

    Einlassformalitäten auch hier praktisch dieselben, wie tags zuvor. Hinweis auf das Geburtsdatum reichte auch hier aus, ohne weiteres Eintritt zu bekommen. Im Gegensatz zu den meisten Clubs, die überhaupt die Geburtstagsaktion haben, kann man im Samya plus minus einen Tag diesen Luxus in Anspruch nehmen.

    Noch am Empfang stieß ich auf eine Frau, die ich wenige Tage zuvor, als das Samya geschlossen war, in Castrop gesehen hatte, nämlich Chiara. Ich sprach sie auch an, und sie reagierte auch freundlich. Ich hatte Hoffnung, dass vielleicht im Laufe der Nacht ein Zusammenkommen mit ihr möglich war.

    Als ich, nachdem ich mich umgezogen hatte im Barraum erschien, war ich schon recht überrascht. Kaum eine Frau war zu sehen, dafür aber reichlich Fellträger. Als ich vor einigen Wochen an einem Mittwoch hier war, sah das Bild ganz anders aus. Die Gründe hierfür sind bestimmt vielschichtig. Sie werden in diesem Forum an anderer Stelle mal mehr, mal weniger realistisch diskutiert. Immerhin hatte das Samya auch heute erst wieder seine Pforten geöffnet.

    Aber eigentlich bin ja ein eher relaxter Mensch, lasse mich nicht so schnell aus der Fassung bringen, wozu auch. Ich orderte mir zunächst einen Kaffee und ging damit nach draußen. Alle Tische besetzt. Mit Fellträgern. Ein Herr an einem Tisch strahlte irgendwie, wie soll ich sagen, eine gewisse Gemütlichkeit aus. Ich ging mit meiner Tasse in der Hand zu ihm an den Tisch und fragte freundlich, ob ich Platz nehmen könne. Konnte ich. Er war Serbe, mit dem ich unmittelbar in ein nettes Gespräch kam und ihm auch einiges an Tipps für andere Clubs geben konnte.

    Ich suchte dann im Anschluss die Sauna auf, die hier scheinbar stets gut temperiert ist.

    Als ich später wieder oben war, saß mein gemütlicher Serbe immer noch dort, mittlerweile aber mit einem weiteren jungen Mann. Der kam wohl aus Bonn, und die beiden hatten sich auch gerade erst kennengelernt. Das ist wieder Köln und der Charme dieser Stadt. Es machte überhaupt nicht den Eindruck, als dass sie sich gerade erst kennengelernt hätten. Ich gesellte mich dazu und hatte auch bald den Eindruck, dass man sich ewig kennen würde.

    Die ganze Nacht über blieb das Frauenangebot eher mau. Gleichzeitig wuchs aber die Anzahl der männlichen Gäste. Das hatte zur Folge, dass den ganzen Abend über beständig nur selten mehr als drei oder vier Frauen gleichzeitig zu sehen waren. Zahlreiche Abfangjäger, Typ Lockheed F-104, lümmelten sich vorne im Foyer und fingen dort schon die Bräute ab

    Es war mir aber auch irgendwie egal. Spaß hatte ich bereits am Tag zuvor, vor allem im Happy Garden. Die Zeit verbrachte ich mit Saunieren, Relaxen, mal was Essen, und viel Zeit verbrachte ich oben im Kinosaal, wenn nicht gerade wieder so merkwürdige Filme mit MMF Besetzungen liefen, wo M F leckte und leckendes M von drittem M in den Arsch gefickt wurde. Das war irgendwie abtörnend, aber passte auch zu der Männerüberschusspartie hier.

    Meine beiden netten Gesprächspartner verschwanden irgendwann mal. Als ich noch mal nach ihnen schaute, sie aber nicht mehr fand entdeckte ich Chiara. Sie ließ sich einen Teller zusammenstellen, suchte sich draußen einen Platz und speiste.

    Dauernd wurde sie von schrägen Vögeln dabei belagert, und eigentlich wollte ich es ihnen nicht gleich tun. Als ich an ihrem Tisch vorbei ging lächelte sie mich freundlich an. Ich wünschte ihr einen guten Appetit und wagte doch zu fragen, ob ich ihr gegenüber Platz nehmen dürfte. Ja, sagte sie, unbedingt sogar, so bleiben die ganzen Verrückten von mir weg. Woher sie wisse, dass auch ich nicht verrückt sei, antwortete sie mit schelmischen Gesichtsausdruck, das sehe ich, dass Du nicht verrückt bist.

    Ich fühlte mich geschmeichelt. Wir unterhielten uns nett und ich war erstaunt darüber, was so eine zierliche Person an Menge essen kann. Anschließend rauchten wir eine Zigarette und logischerweise traten wir auch einen Zimmergang an.

    Abgesprochen hatten wir vorher gar nichts. Ich verließ mich auf die Aussage eines Freundes, der vor wenigen Tagen in Castrop mit ihr auf Zimmer war und ihren Service als gut bis überdurchschnittlich beschrieb.

    Das war es auch. Schon ihr Anblick, komplett entkleidet, war das Zimmergeld wert und ihr Service erst recht. Wir fingen noch im Stehen an zu knutschen, richtig ordentliche ZKs und auch ausdauernd. Wir bugsierten uns aufs Bett, wo sie halb über mir lag und knutschten wie die verliebten Teenager weiter. Dann knabberte sie sich von meinem Hals über Brust und Bauch runter in meine Lendengegend. An ihren Französischfähigkeiten war so rein gar nichts auszusetzten, summe cum laude. Druck Zungenspiel, Schaft ableckend, kaum Handeinsatz, meist freihändig, selbst meine nicht immer so glatt rasierten Eier zog sie ein wenig mit ins Spiel ein, und das Ganze auch sehr ausdauernd.

    Bei der oralen Revanche konnte sie sich auch gut gehen lassen, Geräusche, die sie machte, klangen authentisch, Fingerunterstützung problemlos möglich. Und richtig nass wurde sie, ließ sich aber nicht übern Berg schubsen, gespielt hin oder her.

    Beim anschließenden Aufsatteln benutzte sie auch keinerlei Flutschi oder sowas. Sie nahm auch kein wildes Tempo auf, immer wieder schöne ZKs zwischendurch. Der Anblick ihres schmalen Hinterns im Doggy nach zwischenzeitigem Missionieren, war schon fantastisch.

    Nach rund fünfundzwanzig Minuten war das Tütchen gefüllt. Sie reinigte erst mich dann sich, blickte kurz auf die Uhr und kuschelte sich dann noch für einen Augenblick zu einem netten AST an mich.

    Wieder unten angekommen gab es für eine Clubeinheit für sie fünfzig Euro. Ein Küsschen bekam ich auch noch und versicherte ihr, dass ich sobald als möglich diese Session gerne nochmal wiederholen würde.

    Es war jetzt um die halb drei Uhr morgens, ich hatte immer noch etwas Zeit. Die verbrachte ich mit Saunieren und Relaxen überwiegend im Pornoraum oben neben der Umkleide der Mädels.

    Zwei oder drei weitere hübsche Mädels waren ja noch anwesend, wie zum Beispiel eine schlanke Blondine, Lucy, wenn ich das richtig mitbekommen habe, die wohl Russin sein soll, so erzählte mir Chiara. Sehr hübsch, aber stets weggebucht. Auch die Kollegin, mit der Chiara in Castrop war, Sabina, außerordentlich attraktiv. Eine Dilara, Deutschtürkin, etwas stämmiger auch recht sympathisch.

    Am frühen Morgen kam ich noch mit Rosa ins Gespräch, Rumänin, Mitte zwanzig. Sie machte sogar ein gutes Serviceangebot, aber um halb fünf schien mir das dann doch zu spät.

    Männerhorden blieben praktisch bis zum Morgen präsent. Als Höhepunkt tanzten dann irgendwelche türkischen Babbas zur Belustigung der Girls auf dem Tanz Steg. Es finden sich doch immer Leute die sich gerne zum Affen machen, sozusagen zum Monkeyman.




    Wie gesagt, für Rosa war es mir zu spät. Auch ihr sagte ich, dass ich es beim nächsten Mal mit ihr versuchen würde.

    Für mich wurde es Zeit, den Heimweg anzutreten, die Zeit zeigte viertel vor fünf. Samya wird mich wieder sehen, wann auch immer.

    Meine Trinkflasche füllte ich noch auf, duschte nochmal und verließ um kurz vor fünf den Laden. Mein ungesicherter Geselle wartete draußen treu auf mich. Die Straßen waren etwas nass, aber von oben war es jetzt trocken, und ich fuhr dieselbe Strecke, die ich gekommen war, zurück. Gegen sieben Uhr morgens war ich erschöpft aber zufrieden zu Hause und verschlief den halben Tag.

    Ach ja, warum es hier nachts auf der Strecke anders aussieht: in der Kölner Südstadt kurz vor den Kranhäusern sah ich eine größere Ansammlung an Menschen am Rande des Radweges. Ich dachte erst, sollteste denen aus dem Weg fahren, als ich im Scheinwerferlicht meiner Radbeleuchtung reflektierende Schriftzüge sah. Okay, die Staatsgewalt, kein Problem. Als ich näher rankam löste sich eine Gestalt aus der Gruppe, leuchtete mir mit der Taschenlampe ins Gesicht und forderte mich zum Anhalten auf. Eine überaus hübsche Polizistin in Kampfmontur, sehr sexy, kam mit einer unglaublichen Aussage. Sie wies mich darauf hin, dass in der Kölner Südstadt, häufiger Leute mit Schusswaffen bewaffnet rumlaufen und wenn es nicht sein müsste, sollte ich meine Weiterfahrt unterbrechen. Ich fragte sie, ob sie gerade konkret jemanden verfolgen würden, obwohl eh schon klar war, dass sie dort nur Präsens zeigten. Sie verneinte das, und die Weiterfahrt gewährte sie mir auf eigenen Gefahr. Ich sagte ihr, dass ich im Westen der schönsten Stadt des Ruhrgebiets geboren und aufgewachsen sei, und wenn man es da geschafft hat, es in Köln nicht wirklich schlimmer sein könnte. Persönliches Geleit von ihr und ihrer P6 (man das klingt nach Paysex) hätten mir bestimmt ein Gefühl an Sicherheit gegeben. Aber irgendwie brachte ich nicht den Mut auf, sie das zu fragen.

    Epilog:

    Ich hatte ein schönes außergewöhnliches Geburtstagswochenende mit drei Clubbesuchen zu jeweils einem Zimmer. Die Zimmer steigerten sich von Club zu Club. Während das erste noch im Bereich `war okay‘ verlief, war das zweite am selben Abend von der Qualität her schon wesentlich gesteigert. Dass das dritte nochmal Steigerung erfuhr lag vor allem an der hervorragenden Optik Chiaras und natürlich auch an ihrem außergewöhnlichen Service.




    Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´!

    Lutonfreund

    Venus Hamminkeln: FKK Sauna Club Venus Berichtethema | Seite 14 (freiercafe.sex)


    PHG: Planet Happy Garden Berichtethema | Seite 29 (freiercafe.sex)
     
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