Kurz vor dem Jahreswechsel war ich auf der Suche nach einem gebührenden Abschluss meines P6-Jahres. Einen gewöhnlichen Clubbesuch schloss ich aus, zumal auch gegen Ende des Jahres die meisten DL's in ihre heimatlichen Gefilde zurückkehren. Auf einen Pauschalfick hatte ich auch nicht sonderlich Lust. Nein, mir war nach etwas wirklich anderem zumute, aber wonach genau ... ? Als ich dann auf diese Anzeige auf den relaxten Seiten stieß, wusste ich genau, dass ich gefunden hatte, was ich suchte: Pia Carrere (Déjà-vu) in Aachen. Ein kleines Pornsternchen zieht also vom fernen Rosenheim (das ich nur aus dem Fernsehen kenne) in die Kaiserstadt und stellt ihre Dienste zur Verfügung. Die Tatsache, dass Pia Carrere - von der ich davor noch nie gehört hatte, wie gestehen muss ... aber das will bei mir nichts heißen - von oben bis unten tätowiert und somit beinahe ein wandelndes Kunstobjekt ist, hatte für einen Otto-Normal-Langweiler wie mich schon einen besonderen Reiz (es ist in der Tat nicht das erste mal, dass ich den Sirenen von solchen Tattoo-Ladies erlegen bin - siehe Jacqueline vom Schieferhof; irgendwie meldet sich der Bad Boy-Instinkt bei mir und versucht dann den üblichen Stock aus meinem Arsch zu drängen und zieht mich zu solchen Damen hin). Das sollte es also als Jahresabschluss sein: Mal was verruchtes, mal was richtig "trashiges" ... mal einen Pornosternchen poppen. Wie es bei einem Vollprofi zu erwarten ist, gibt es doch recht strenge Regeln, die auf ihrer 6relax und Kaufmich-Seite angegeben sind. So gehört dazu, dass sie kein FO macht, nicht küsst und auch, dass sie Anal nur bei angemessener Schwanzlänge und eigenem Feeling zulässt (so habe ich es zumindest verstanden). In diesem Fall ist dies allerdings, wenn ich das richtig verstanden habe, im Stundenpreis inbegriffen; eine klare Ansage also an die Popo-Ficker-Fraktion. Man kann mit Sicherheit diese Servicepunkte bemängeln, aber zumindest ist Pia Carrere in dieser Hinsicht ehrlich und weist die potenziellen Kunden im Vorfeld darauf hin. Generell ist die Fairness nach eigener Aussage ein Punkt, auf den sie besonderen Wert legt; und das kaufe ich ihr ehrlich gesagt auch ab. Ich suchte mir also die nötigen Infos im Netz zusammen, einschließlich ihrer Preispolitik: 15 Minuten = 45 €, 30 Minuten = 80 €, 1 Stunde = 135 € ... also recht teuer, aber dies ist wohl der "Pornostar-Bonus"; sie bleibt allerdings damit immer noch billiger als die Sternchen, die sich zum Beispiel bei den "Popp den Pornostar"-Events im Planeten Eden anboten und 100 € für 30 Minuten fragten. Ein Anruf bei Pia und schon konnte in der Stunde ein Termin für 30 Minuten ausgemacht werden (ist im Nachmittag natürlich weniger schwierig als abends). Pia Carrere empfängt in der Hergelsbendenstrasse in Aachen, Ortsteil Haaren (aber nicht weit von Soers, in der Nähe der JVA oder - hoffentlich von den FK besser bekannt - des Tivoli-Stadions der Alemannia). Der Eingang zur Wohnung befindet sich auf der rechten Seite des Gebäudes (Klingel "Déjà-vu") und ist über die Jean-Bremen-Straße erreichbar. Ich klingelte also an der Tür und prompt wurde der Summer gedrückt, sodass ich doch recht nervös (was mir später zum Verhängnis werden sollte) eintreten konnte. Es führt daraufhin eine steile, gerade Treppe direkt nach oben. Auf der linken Seite sind Pinnwände mit suggestiven Fotos der anwesenden Mädels angebracht. Oben angekommen wurde mir die Tür von einer jungen freundlichen (und recht rundlichen) Dame geöffnet, die ihrer leichten Bekleidung nach zu urteilen auch in diesem Haus ihrer Tätigkeit nachging. Auf ihre Nachfrage hin gab ich an, dass ich einen Termin mit Pia Carrere hatte. So wurde ich in ihr Zimmer gelassen, mit dem Hinweis, dass Pia noch nicht fertig mit ihrer Dusche sei (ich war auch zugegebenerweise 5 Minuten zu früh). Also saß ich in Pias Zimmer und fühlte mich direkt eingeschüchtert: An ihrer Wand hängen ein Haufen S/M-Artikel ! (Uniform, Peitsche, Strap-on-Dildos,...) In einer anderen Ecke waren ein paar DVD-Hüllen von ihren Filmen angebracht. Also wartete ich auf dem Bett ein paar Minuten, bis Pia dann endlich ins Zimmer kam. Pia Carrere empfand ich von Beginn an als sehr einfache und freundliche Person. Sie war noch angezogen und wollte noch schnell ein bisschen was essen, fragte aber im Vorfeld, ob dies in Ordnung sei. Was mir allerdings missfiel, war dass sie ihren Pittbull-Welpen mit aufs Zimmer nahm. Der Köter blieb auch während des nachfolgenden Aktes, knabberte überall ein bisschen rum (hatte zum Glück meine Schuhe in Sicherheit gebracht) und kläffte ab und zu. Fand ich doch sehr störend! Pia sagte mir, dass ich mich schon mal frei machen könne, bot mir eine Dusche an (die ich aber nicht benötigte, da ich das direkt schon zuhause vorgenommen hatte) und ging sich schnell selbst noch schnell frisch machen. Als sie dann nach 2 Minuten zurück ins Zimmer kam, war sie bereits splitterfasernackt! Was für ein Anblick meine Freunde: Ein kleiner durchtrainierter Körper, kein Gramm Fett und alles übersäht mit ägyptischen Motiven! Geilomat! Auch die superhart-getunten Titten passten zum pornomäßigen Gesamtbild. Pia kam zu mir aufs Bett und bot mir zuerst eine kleine Handmassage meines schon hart gewordenen Freundes an. So lag ich also da und ein Pornosternchen massierte mir den Schwanz und die Klöten ... krass! Nur weiß ich danach nicht, was in mich gefahren ist: Irgendwie war ich so dermaßen nervös, dass ich anfing, sie totzuquatschen und sie über ihre Tattoos usw. auszufragen (versteht mich nicht falsch: Es interessierte mich wirklich, aber eigentlich war ich ja nicht zum Kaffeekränzchen da ...). Und irgendwie steigerte ich mich in die Diskussion hinein, dass mein Freund, obwohl er gerade von Expertenhänden massiert wurde, wieder schlaff wurde! (vielleicht floss das Gehirn vom Schwanz wieder zurück ins Gehirn?) Um diesem Umstand ein Ende zu setzen bot ich ihr beidseitiges Französisch an ... und siehe da: als ich anfing ihr fleischiges Fötzchen zu lecken, waren im Raketensilo wieder alle Systeme auf "go". Dass sie mir dabei einen Gummi überzogen hatte, bemerkte ich noch nicht einmal. Und dann setzte - ich weiß auch nicht wieso - wieder diese blöde Nervosität ein. Schon wieder laberte ich sie tot, während ich an ihren harten Titten geistesabwesend herumknetete. Ich spürte wieder, dass sich das Blut an der falschen Stelle sammelte. Also bat ich sie zum reiten aufzusetzen, auch wenn "er" nur halbsteif war ... ein supergeiler Anblick beim Reiten! Aber das einzige, was mir durch den Kopf schoss, waren Gallileo-Funfacts über die ägyptische Mythologie ... war ich jetzt total bekloppt ??? Ich regte mich immer mehr über mich selbst auf, und ich denke Pia muss es auch gemerkt haben. Sie schlug einen Stellungswechsel vor (reverse cow-girl) und plötzlich, beim Anblick auf dieses tolle Hinterteil, regte sich dann doch was ... auch Pia bemerkte erfreut, dass er dann doch jetzt sehr hart würde! (öhm, so hätte das eigentlich von Anfang an sein sollen, aber danke fürs "Kompliment" ...) Und so konnte ich dann trotzdem noch bis zum Abschluss stoßen. Nochmal Glück gehabt! Noch ein bisschen Smalltalk mit Pia am Ende, und schon war ich wieder angezogen und bereit nach Hause zu ziehen. Allerdings steckte sie mir noch, als kleines Endjahres-Geschenk, eine Autogrammkarte zu (fand ich lustig), gab mir ein Küsschen, drückte mich und geleitete mich zum Ausgang. Fazit: Es war vor allem der Wille, mal was anderes zu erleben, der mich in die Arme von Pia Carrere als Pornosternchen getrieben hatte. Sie stellte sich dabei als eine sehr sympathische und zugängliche Person mit einem echten Porno-Körper heraus. Auch auf die Uhr scheint sie nicht allzu sehr zu schauen (unser Zimmer hatte genau 30 Minuten gedauert, ohne An-/Ausziehen zu berechnen ...). Meiner eigenen Schuljungen-Nervosität ist verschuldet, dass das Ganze nicht so gelaufen ist, wie ich mir das eigentlich vorgestellt hatte. Was das Gesamtpaket "Pia Carrere" betrifft, so würde ich doch sagen, dass der überdurchschnittliche Preis und die kleinen Mängel beim Service (kein Küssen, kein FO) ihre zweifellosen Vorzüge nicht in einem solchen Maße übertrumpfen, dass ich jetzt Besuche bei ihr einem Clubbesuch vorziehen würde (einfach ausgedrückt: in Clubs kann ich mindestens genauso guten - wenn nicht teilweise noch besseren - Sex zu einem niedrigeren Preis erhalten). Trotzdem werde ich mit Sicherheit mittelfristig nochmals bei ihr meine Aufwartung machen, sei es nur um die geplanten Kunstwerke an ihren Körper mitzuverfolgen. Dieser Tattoo-Aspekt und das "Ey-Alter-isch-hab-mal-mit-nem-Pornosternchen-gefickt"-Feeling sind in meinen Augen ihr Hauptargument. Und da ich bei meinem Erstbesuch schon alles aus meiner Seele heraugelabert habe, hoffe ich doch, dass ich dann mal eine richtige Porno-Nummer mit ihr einlegen kann ...
Das müßte sie dann auch sein http://xhamster.com/movies/1236890/geiles_paerchen_gibt_es_sich_richtig.html#!
Naja....einen hohen Widererkennungswert hat sie ja.... Soso..mit ihrem Brüderchen macht sie es sich bequem Anscheinend poppt sie auch ohne (!?)
Re: Heute auch wieder nach Pia gegangen kann wahr vorher bei sie in Stolberg 1.5 jahre her. Leider macht sie jetzt kein Aachener preisen mehr 80 euro die halbe stunden. Aber gut trotzdem sie keinen blasen ohne macht und auch ZK schwer zu bekommen sind. Hat dieser frau auch viel plus ein porno sternchen vieler männer traumen einer zu ficken hier konnt man fuer nur 80 euro Gepflegter muschi sehr lick wertig, und ja ich mag gerne hunden und denn hund sie hat ist nun 10 wochen alt so gibt kein problem fuer mich. Dieser frau muss mann denn auch nicht besuchen wenn mann nur billige sex sucht mit alles drauf un drann. Aber wenn etwas mehr sucht sie hat vieler arten SM und macht dass wie ein profi. Auch erotisches ringen ist möglich und sie hat ein toller fas fet loss körper mit schöner naturlicher muckis. So werden ich wieder mahl zuruk gehen in 2013 ich denke ja wenn sie auch ihre 15 minuten preis anhält.