Auf der Heimfahrt von familiären Osterbesuchen bin ich im Autoradio auf ein ganz interessantes Gespräch gestoßen: http://www.radioeins.de/programm/in...4!140420_eins_die_literatur_agenten_9917.html So ab 39:00 geht es los. Also ich denke und finde nicht, daß sie in allem recht hat, insbesondere, wenn es um die Frage nach der Stellung von Mann und Frau geht, denn wenn Männer mehr Geld haben als Frauen, dann liegt das v.a. an mehr oder weniger harter Arbeit. Da bedient sie letztlich auch nur Klischees, die bestenfalls in Einzelfällen zutreffen. Männer dürften vielleicht auch eher Berufe wählen, die höhere Einkommen versprechen, aber das ganz sicher auch, weil sie wissen, daß genug Frauen nach solchen Männern suchen. Ein heterosexueller Mann ohne Geld ist letztlich in den meisten Fällen ein Nichts und für seine „körperlichen Waffen“ interessant sich niemand und Sex gibt es für ihn nicht zum Nulltarif. Etwas weiterführend, aber in gewisser Hinsicht ganz lesenswert für manchen vielleicht: http://www.berlin-institut.org/publikationen/studien/not-am-mann.html Freilich kann man sich auch abgesehen davon mit Geld eine Menge angenehmer Dinge „genehmigen“.