Pfarrer schlägt vor: Prostituierte für Asylbewerber Siegertsbrunn - Bei einer Diskussion der CSU in Siegertsbrunn zum Thema Asyl regt der pensionierte Pfarrer an, Asylbewerbern die Dienste von Prostituierten zur Verfügung zu stellen. Herr Wagner, Sie haben bei einer Asyldebatte in Siegertsbrunn neben vielem anderen angeregt, Asylbewerbern die Dienste von Prostituierten zur Verfügung zu stellen. Ist das Ihr Ernst? Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in seinem Dorf 100 Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie. Glauben Sie, das ist der richtige Weg? Ich möchte doch bestimmt kein Flatrate-Bordell für Asylbewerber, aber klar ist: Diese Männer haben ein sexuelles Bedürfnis. Da machen wir aber die Augen zu, soweit denkt niemand. Wir schauen weg ? Der Bedarf ist doch da. In unserer Gesellschaft haben wir doch auch Prostitution, das soll doch ein anerkannter Beruf sein, die Zeitungen und das Internet sind voll mit Anzeigen. Wenn’s aber um Asylbewerber geht, geben wir ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht. Also Gratis-Schäferstündchen aus Steuergeldern? Mein erster Gedanke ist gar nicht, wer das bezahlt. Aber es gab ja mal einen Hartz IV-Empfänger, der erklagen wollte, dass ihm seine Bordellbesuche bezahlt werden. Der hatte natürlich keinen Erfolg. Aber vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis. „Freie Liebe für freie Menschen“ könnte der heißen. Einen Namen hätten Sie also schon. Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich. Sie haben wirklich wenig Scheu. Sehen Sie, der Bürgermeister kann das natürlich nicht ansprechen, kein Politiker kann das. Katholische Pfarrer sowieso nicht. Wer darf denn sowas noch sagen, wenn nicht ein evangelischer Pfarrer? - Bis jetzt sind Sie da aber der einzige, soweit wir wissen. Ja, wenn ich das mit Kollegen bespreche, ernte ich auch immer großes Staunen. Viele würden nicht einmal wagen, etwas Derartiges zu denken. Da sage ich dann: „Ihr redet immer nur so freundlich und nett.“ - Wie, glauben Sie, komen Ihre Aussagen an? Ich bin ein freier Bürger, ich habe eine freie Meinung. Wenn sich jemand über mich ärgern will, kann er sich ärgern. Und wahrscheinlich werden sich einige aufregen. Aber das ist deren Problem. Und Ihre Kirche? Ich halte die neuerliche Tendenz in der Kirche für ganz schlimm, anderen vorzuschreiben, welche Meinung sie zu haben haben. Wir sind nicht in Nordkorea. Aber da werden natürlich einige sagen: „Typisch Wagner!“ Ihnen ist das egal? Ich muss mich allein vor dem Herrgott verantworten. Das Gespräch führte Sebastian Horsch Quelle: Merkur Online
HAHAHA... das ist mit Abstand das geilste Interview der letzten 10 Jahre. Kann das bitte jemand an die Emma schicken?
Willkommenskultur schaffen! Das 'gute Werk' des Bordellbesitzers wird aber nicht kommen - wäre nen eindeutiger Verstoß gegen gesetzliche Regelungen (ProstG) Außerdem muss auch was für die sexuelle Versorgung der untergebrachten Asylbewerberinnen getan werden (schon aus Gründen der Gendergerechtigkeit) - da fiele mir sofort ne förderungswürdige Möglichkeit ein... (die zudem ins ökonomische System integriert und auch intensiven Austausch mit Einheimischen ermöglicht).... Prostitution als integraler und unverzichtbarerer Bestandteil der Willkommenskultur für beide Geschlechter! - mit der wirkungsmächtigen Argumentation können wa das ProstG kippen!
papperlapapp. ich hol mir jetzt Sicherheits halber mal einen Asyl Antrag (geht das als politisch verfolgter Franke in Bayern )
Der evangelische und der katholische Pfarrer spazieren des Abends gemeinsam durch das Städtchen. Es kommt, wie es kommen muss, plötzlich stehen beide vor dem örtlichen Bordell. Da sagt der evangelische Pfarrer: "Du - ich gehe mal kurz rein, vielleicht braucht ein gefallener Engel die tröstenden Worte des Herren?" ... und entschwindet im Eingang. Der katholische Pfarrer wartet geduldig mehrere Ave Maria & Vater unser betend, bis der Kollege nach einer guten Stunde wieder raus kommt und fragt: "Na, wie wars?" Der Protestant anwortet: "Ach - so la,la, meine Frau macht es besser!" Drauf der Katholik: "Dann werde ich auch mal reingehen, vielleicht möchte ein Schäfchen ja die Beichte ablegen?" ... und entschwindet im Eingang. Geschafft und befriedigt macht der evangelische Pfarrer derweil ein Nickerchen auf der nahen Parkbank. Wieder nach gut einer Stunde kommt der katholische Kollege heraus und der evangelische fragt: "Na. wie war´s?" Der Katholik antwortet: "Du hast vollkommen recht, Deine Frau macht es viel besser!" LG MLK
Pensioniert! Ansonsten hätte das zuständige Bistum bzw. der Bischof höchstpersönlich ... Na vielleicht war er ja "angeheitert" und hatte nur ne lockere Zunge!
Mir sind in meinem Leben schon einige Idioten über den Weg gelaufen. Besonders lieb gewonnen habe ich immer Leute, die mit einer Idee X um die Ecke kommen und wenns dann darum geht, wer die Arbeit tut oder das Geld bezahlt, dann kommen die mit "die anderen". Ich beziehe mich dabei auf Erlebnisse in einem Verein mit 200 Mitgliedern, der natürlich begrenzte Einnahmen hat, aber Leute mit wenig Volt in der Birne wie selbstverständlich die Luxus-Ausführung für IHR Hobby wünschen, wobei sie nur ZWEI HUNDERTSTEL DES GESAMTEN VEREINES VERTRETEN! Bei so einem Egoismus krieg ich KRÄTZE! Oder eine Minderheit denkt sich aus, im Verein ein Projekt umzusetzen, die haben mal wieder kein Konzept, welchen Arbeitsaufwand das in Anspruch nimmt, es sind wieder nur FÜNF Hundertstel, die es wollen, später sollen aber die anderen die Arbeit der Umsetzung machen / und das nicht für ein Jahr, sondern fortlaufend. Der Pfarrer kann froh sein, dass nicht ich das Interview geführt habe, ich hätte es wesentlich abgekürzt: