Crina, 35 Jahre, Rumänien, ca. 165 cm, blondgefärbte Haare, nordeuropäischer Hautton intensiv solariumgebräunt, weiblich-dralle Figur, C-Cups getuned, diverse Tattoos, u. a. Arschgeweih (bestehend auf Blumen), Piercings: Muschi, Bauchnabel, Sprachkenntnisse: Deutsch ok, kein Englisch, Accessoires: Goldene Nerdbrille, Kleidungsstil: Strapse, Unterwäsche
Stammplatz: Nische zwischen Ausgang zum Raucherwintergarten und TV Identifikation: s. Sedcard (blonder braungebrannter kräftiger Wonneproppen mit goldener Nerd-Brille), darüber hinaus schöne volle Naturlippen, gut gemachte Brüste; Vorgespräch, 1. Eindruck, Charakter: Crina ist eigentlich ne nette; leider war sie zu Anfang etwas zurückhaltend-reserviert-genervt-uninspiriert, was sich auch später nicht viel besserte. Man spürt aber, dass sie eigentlich einen lieben und klugen Charakter hat, aber vielleicht einfach vom 1000. Puff-Smalltalk etwas genervt ist, wofür ich Verständnis habe. Das Vorgespräch war dementsprechend etwas einseitig, da sie eher einsilbig antwortete. Trotzdem schafft sie es, eine gewisse Sympathie auszustrahlen. Mit dem Alter kommt eben Abgeklärtheit und eine durchaus charmante souveräne Coolness. Vorspiel: Nachdem ich sie dazu überreden konnte, war das Vorspiel ganz schön. Sie hat alles mit sich machen lassen, war kaum kitzelig und hat sogar irgendwann etwas Gefallen daran gefunden. Lecken wurde toleriert mit ein paar gerade noch wahrnehmbaren Seufzern. Sie hat sogar ein kleines eigenes Vorspiel im Programm, bei dem es zarte Körperküsse für den Mann gibt. Tarif: 40430 ohne Küssen (so meine Interpretation, es kam keine Ansage von ihr) Küsse, ZK: Fehlanzeige (wurden abgeblockt) Blasen: Sie läßt sich hierbei sehr viel Zeit und fängt sehr zart an. Dann wird es aber richtig gut (!) mit Zungenflattern, Schmatzen und manchmal ordentlich Grip. Auch die Beine werden gestreichelt, jedoch nicht die Eier mit einbezogen. Insgesamt schön und variantenreich, das machte Hoffnung auf ebenfalls guten Sex! Kondomkontrollgriff: In der Missio alles gut; leider gab es aber dann in der Doggy-Stellung den Dauerkondomkontrollgriff, und zwar extrem und sehr störend/irritierend. GV: Insgesamt hat sie keinen Ablaufplan im Kopf, ist devot und serviceorientiert. In der Missio geht sie gut mit mit schöner Illusion; die Doggy war jedoch aufgrund des Kontrollgriffs eine Katastrophe (sorry für die harten Worte). Da ich ganz gut drauf war, habe ich es wundersamerweise trotzdem so zu Ende bringen können. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, Aua dort...): In der Doggy wurde leider das Becken etwas abgefälscht trotz angeblich keiner Schmerzen. Ansonsten unauffällig-ok (o. B. = ohne Befund). Brüste saugen etc. war möglich. Grip, Flutschi: Guter Grip; mehrmals Flutschi (finde ich sinnvoll, besser mehr als weniger). Geräuschkulisse: ausgeprägt, ganz ok, aber auch irgendwie etwas merkwürdig (großmütterlich). Pornofaktor: gering. Tendenziell alles eher professionell kontrolliert Kenntnisse der männlichen Sexualität: gut; sie weiß, wie wir Männer ticken. Gf-Faktor, Illusion: gering Nähe: Leider gering aufgrund ihrer reaktiven zurückhaltenden Art Sympathie: Interessanterweise war Sympathie dennoch da. Man spürt, dass sie eigentlich eine ganz liebe ist, die aber vielleicht sich immer erst an den Mann gewöhnen muss oder vom Puffleben etwas genervt ist. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: gering (also gut). Keine Feuchttücher für den Herrn, allerdings auch keine Küsse und einmal das Zungenzewa. Auszucken: war gerade so möglich, jedoch überstrahlten ihre Sorgen um die Funktionsfähigkeit des Kondoms zum Schluss alles. AST, Auskuscheln: Nachdem ich sie auch hierzu mit meinem Charme überreden konnte, war es ganz nett, sogar im Liegen. Leider auch hier sehr reaktive Gesprächsbeteiligung. Gesprächslastigkeit gesamt: gering und damit eigentlich gut. Männer, die eh nicht viel reden wollen, werden an ihr ihre helle Freude haben Fazit: Eine attraktive, ruhige, eigentlich angenehme und sympathische Frau mit einer tollen weiblich-drallen Figur, die eigentlich auch technisch auf dem Zimmer überzeugen konnte. Das Zimmer wäre eigentlich gut gewesen, wenn der Kondomkontrollgriff nicht zum Schluss alles überstrahlt hätte. Vielleicht sollte man einfach die Doggy-Stellung bei ihr auslassen.
