Landpartie I In meinen inzwischen 5 bis 6 Jahren im Rotlichts habe ich die allermeisten Sauna-/FKK-Clubs in meiner home zone, dem Rhein-Main-Raum, kennenlernen können. Einer der wenigen Clubs, die mir in meiner "Sammlung" noch gefehlt haben, war das „Palais 6“ in Rodheim vor der Höhe. Dieser ziemlich kleine Ort liegt - sehr grob gesprochen - bei Bad Homburg und damit nur wenige Kilometer Luftlinie vom weitaus bekannteren Lustzentrum „FKK-Oase“ (Burgholzhausen) entfernt. Zur Schließung der Bildungslücke bin ich also an einem Brückentag bei grandiosem Sommer*wetter per Fahrrad in die Wetterau aufgebrochen. Dabei habe ich aber meine (Rest-)Kondition deutlich über- und die zu überbrückende Entfernung erheblich unterschätzt. Jedenfalls zog sich der Weg gewaltig und der Bürohengst kam ziemlich fertig in der Industriestraße 6 in Rodheim v.d.H. (Nähe Bahnhof) an. Egal, weil ich ohnehin da war, klingelte ich an dem freistehenden Einfamilienhaus in einer Art dörflichem Gewerbegebiet. Nach Abklärung, ob ich den Club besuchen wolle („Aber ja“) oder nur für eine Nummer vorbeigekommen sei („Nööö“), wurde mir gegen die Entrichtung eines Obolus von 40 Euronen der Zutritt zu den heiligen Hallen gewährt. Nachdem ich meine durchschwitzten Siebensachen in einen der geräumigen Spinde im Untergeschoss verstaut hatte, war die dortige Dusche der erste Anlaufpunkt. Diese habe ich sehr sauber und ordentlich vorgefunden. Dies war auch der Fall bei der kleinen Sauna, die sich gleichfalls auf dieser Ebene befindet. Genutzt habe ich sie allerdings nicht; mir war ohnehin von der Anfahrt heiß genug. Stattdessen war nach der erfrischenden Dusche das Kontaktzimmer mein nächstes Ziel. Auf dem Weg dorthin kam ich an einem Plakat vorbei, auf dem auf das kulinarische Angebot des Clubs hingewiesen wurde. Auf Anfrage könne man jederzeit ein Schnitzel oder Würstchen mit Beilagen erhalten, wenn entsprechender Bedarf bestünde. Aus Sicht des Clubs ein durchaus sinnvolles Angebot, da hiermit die Bereitstellung eines Büffets elegant umgangen wurde. Im Kontaktsalon, der wohl einmal das Wohnzimmer des Einfamilienhauses war, fand ich dann die komplette Belegschaft des Etablissements vor. Diese bestand aus genau 3 Frauen, davon eine jüngere in den frühen Zwanzigern und zwei etwas fortgeschritteneren Alters (40er oder sogar frühe 50er?). Da ich offensichtlichzu diesem Zeitpunkt der einzige (männliche) Gast war, bin ich davon ausgegangen, deren Interesse wenigsten vorübergehend zu erregen. Doch dem war nicht so. Zwei der Mädelz ließen sich bei der Beschäftigung mit ihren Smartphones oder Multimediageräten nicht von der Aussicht auf mögliche Kundschaft irritieren. Immerhin wurde ich von eine der älteren Frauen gefragt, ob ich etwas zu trinken haben wolle. Da ich kurz vor dem Verdursten stand, bin ich gerne auf dieses Angebot eingegangen. Auch setzte sie dazu an, das Programm auf dem größeren Flachbildschirm im Raum auf Porno umzustellen. Doch davon konnte ich sie mit dem Hinweis abhalten, dass ein solcher Lehrfilm eigentlich unnötig sei, weil doch alle Anwesenden wüssten, wie es ginge. Daraufhin schmunzelte sie und ließ stattdessen den vorherigen Zeichentrickfilm weiterlaufen. Inzwischen hatte die jüngere der drei anwesenden Frauen das Zimmer verlassen und kam straßenfertig angezogen wieder zurück. In meiner Ecke auf einem der Sofas, an einer Apfelschorle mich festhaltend, bekam ich nur mit, dass sie feierabendbedingt wohl jetzt den Club verlassen würde. Na prima, gratulierte ich mir selbst, meine Wenigkeit mit zwei etwas angejahrten Grazien, das ist ja die große Auswahl heute. Ich sah mich noch etwas um, ging dabei auch auf die Terrasse http://palais6.de/ambiente.php?erfcms_gallery_gallery=17&erfcms_gallery_id=8 hinaus (leider waren die aufgestapelten Sitzmöbel trotz bestem Wetter noch nicht zur Benutzung bereit). Nette Atmosphäre im kleinen Außenbereich hinterm Haus, unterhalb der Terrasse. Dabei dachte ich darüber nach, mich nach einigen Getränken zum Auffüllen des Elektrolyt-Haushalts wieder für die Rückfahrt aufs Fahrrad zu schwingen. Doch die noch schmerzende Muskulatur und mein schwäbischer Geiz behielt die Oberhand. Ich inspiziert also erst einmal das Angebot an bereitgestellten Süßigkeiten und warf mich kurzentschlossen auf den in einer Kühlung vorhandenen Käsekuchen. Und, holà, der mundete in meiner ausgepowerten Zustand wirklich gut. Vielleicht noch ein kleines bißchen mehr Zeste, dann wäre er perfekt gewesen. Nach dem zweiten Stück und dem x-ten Softdrink fühlte ich mich jedenfalls wieder einigermaßen fit, dass ich mich auch dem anderen „Angeboten“ widmen konnte. Ich frage also eine der beiden noch anwesenden Mädelz, eine Blondierte in Bikini ähnlichem Dress, ob sie neben den üblichen Intimitäten auch eine entspannende Massage anbieten würde. Zunächst wollte sie nicht so recht und spekulierte eher auf den Verkauf eines Standardzimmers mit Ausblick auf zeitliche Verlängerung und Zusatzdienstleistungen. Ich machte jedoch klar, dass ich zuerst einer Auflockerung bedürfe, und so erklärte sie schließlich dazu bereit. Zum regulären Zimmerpreis, wohlgemerkt. Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts. Auf dem Zimmer stellte sie sich als Helena aus Ungarn vor (http://palais6.de/galerie.php?erfcms_gallery_id=2&erfcms_gallery_gallery=104). Ihre Massagegriffe waren zwar eher laienhaft, jedoch wenigsten annähernd das, was ich nach mehreren Stunden auf dem Fahrradsattel benötigte. Ich strecke deshalb alle Viere von mir und genoss erst einmal ihre Tätigkeit, merkte jedoch bald, dass sie auf Cross-Selling aus war. Allein, mein körperlicher Zustand verhinderte ihre Intentionen, so dass das Ganze ohne das zunächst von ihrer Seite beabsichtigte Happy-End abgeschlossen wurde. Nach Rückkehr ins Kontaktgemach musste ein weiteres Stück des Käsekuchens dran glauben, bevor ich mich der anderen Dienstleisterin zuwendete. Ihr Künstlername war Jessica (http://palais6.de/galerie.php?erfcms_gallery_gallery=32&erfcms_gallery_id=2) und sie entpuppte sich als sehr erfahrene Kraft mit einem für ihr Alter hervorragenden Body. Unter ihrem Hemdchen trug sie offensichtlich nichts und dies regte meine Phantasie und die Kräfte wieder soweit an, dass ich bei ihr das Plantschprogramm buchte: Eine Stunde „Entspannung“ im VIP-Zimmer mit Whirlpool für 120 Euronen. War auch ganz nett mit ihr. Nach `ner Runde Schaumplantschen in der überdimensionierten Badewanne – pflegender Badezusatz ist gut für die Haut - gab’s auf der Liegestatt intensives Kuscheln und mehr - so wie ich das in dem Zustand gerne habe. Spürbar war jederzeit ihre langjährige Erfahrung in der Abteilung „Männerbetreuung“ und so konnte ich mich mal richtig fallen lassen. Prädikat: Gerne wieder. Zur Kräfteauffrischung fräste ich mich anschließend noch ein weiteres Stück durch den Käsekuchen, bevor ich gegen Mitternacht wirklich den langen Rückweg anging. Während meiner gesamten Anwesenheit war ich gefühlt der einzige (männliche) Gast; zwischendrin verarztete Helena aber ein, zwei dringende Notfälle mit einem Kurzprogramm (laut Homepage 65 Euro für 20 Minuten). Fazit: Es ist wie früher beim Briefmarkensammeln – was tut man nicht alles zur Komplettierung der Sammlung. Obwohl - die Servicequalität von Jessica war schon bemerkenswert, so dass ich richtig genießen konnte. Ob ich dort nochmal vorbei sehen würde? Vielleicht, aber bestimmt nicht mehr auf dem Fahrrad und nur wenn Jessica anwesend ist. So Jungs, das war's erst mal Fortunatus Teil II der Landpartie-Reihe gibt's mit etwas zeitlichem Abstand. Die Fuckten Palais 6 Industriestraße 6 • 61191 Rodheim v. d. Höhe Telefon 06007 - 917477 http://palais6.de/index.php Anfahrt (laut Homepage): 2 Minuten von der A 5 - Abfahrt Friedberg, 12 Minuten zur Messe (ohne den üblichen Stau), ausführlicher hier: http://palais6.de/anfahrt.php EINTRITT 40, - €, inkl. Speisen, Getränke, Sauna, Handtücher, Bademantel und Badeschuhe (unbegrenzter Aufenthalt bis nachts um 1 Uhr ) Einen schnellen Quickie (15 Min.) gibt es für 30,- € + Eintritt. 1 Stunde Entspannung im Whirlpool, mit einem Girl für 120,- € + Eintritt. Für Kurzbesucher mit wenig Zeit der direkte Zimmerservice ab 20 Minuten 65,- € kein Eintritt ! Wellnesslounge mit Sauna und Ruhezone lädt ein zum Entspannen. Fußball Live - Übertragungen ( SKY ) ! http://palais6.de/ambiente.php?erfcms_gallery_gallery=15&erfcms_gallery_id=8 Aussage der Homepage: "10 - 15 erotische Dessous-Girls", aber nicht mal da sind 10, geschweige denn 15 Dienstleisterinnen gelistet: http://palais6.de/galerie.php Öffnungszeiten:Montag bis Sonntag 13 - 1 Uhr geöffnet
Danke für deinen Bericht zu einer Location, die auf der P6-Landkarte den wenigsten bekannt sein mag. Ich selbst war zuletzt in 2009 vor Ort, aber so grundsätzlich scheint man das Altbewährte erhalten zu haben. Gastgeberin Gudrun hatte einst einen guten Draht zur Dorfmetzgerei, so dass Fragen wie "..... möchtest du ein Schnitzel, Würstchen ...." zum guten Ton über den gesamten Aufenthalt gehörten. Kuchen und belegte Brötchen lagen meist, je nach Schlagzahl der Anwesenden, aus oder wurden nachgelegt. Damals war das Palais6 so eher eine Art "Gut Aiderbichl" für die reiferen DL aus Polen, Ungarn oder Tschechien. Mitunter aber auch Startblock für die ein oder andere junge Deutsche, die in das Metier reinschnuppern wollte. Gudrun hat dann auch Tipps gegeben oder Gäste, die sie kannte, explizit darauf hingewiesen, dass hier eine "Neue" mit Wunsch etwas zu lernen vor Ort sei. Damals sprach ich noch kein rudimentäres Polnisch, was aber durchaus hilfreich gewesen wäre. Mein "Fahrer" kommt gelegentlich noch dort vorbei. Das Serviceniveau ist laut seiner Meinung nach wie vor sehr hoch. Durchaus einige inzwischen immer noch die ein oder andere Milf der ehemaligen Topliga aus Oase & Co. anzutreffen. Letzte Woche wohl auch eine rattenschatfe Brasilianerin. Es ist wohl ratsam, wenn man vorab bei Gudrun anruft - es gibt halt solche und solche Tage. Sechs Frauen waren damals immer vor Ort. Insofern schade, dass Fortunatus seine Landkarte nur mit einem weiteren Fähnchen suf Halbmast vervollständigen konnte. Für mich zweifeksfrei mal wieder eine Idee, aber Rodheim liegt einfach ziemlich mies was ÖPNV angeht. Und wenn man, wie im Fall von Fortunatus dann halt nur drei Grazien antrifft, dann fragt man sich schon, warum nicht fünf Kilometer weiter in die Oase gegangen zu sein.
Palais6 in Rodheim v.d.H. (unweit der Oase) Ich weiß selbst um die Clubs im RMG, so dass schlaue Bemerkungen (z.B. vier Kilometer weiter bei Mauro (FKK Oase - bietet übrigens laut HP einen fahrplanmäßigen Shuttleservice von/nach Frankfurt, Kostenbeitrag ?) hättest du für 10 Euro mehr einen Außenpool, zigfach mehr CDL, eine größere Buffetauswahl ...... oder .... wärst du doch ins Sharks gegangen ..... oder ..... da bietet ja das Bahama noch mehr Auswahl ...... oder ..... im Rom hättest du noch eine Freikarte bekommen ..... oder ..... für alte Frauen zahle ich doch nicht .....) unterlassen werden können. Mein letzter Besuch bei "Gudrun" (Palais6 - Rodheim v. d. Höhe) lag inzwischen über 10 Jahre zurück, weshalb ich mir dachte, dass ich dem Nischenclub in Rodheim v.d.H. einen Besuch abstatten könnte. Ich treffe am frühen Nachmittag ein und Jana öffnet mir die Tür (Gudrun war nicht vor Ort). Eine sympathische Polin mit keckem blonden Kurzhaarschnitt und rassiger Figur. Jana ist auch so nett mich darauf hinzuweisen, dass ich neben dem Buffet mit Kuchen, abgepackten Gebäckbeutelchen und den klassischen Getränken zur Selbstbedienung auf Wunsch auch gerne mir eine oder auch eine mehr der folgenden vier Speisen (sind im UG bebildert sogar präsentiert) mir zubereiten lassen kann: BockwurstSchnitzel oder Frikadelle jeweils mit Kartoffelsalat oder Brot serviert bzw. ein Brot mit Schinken oder Käse. Außerdem vor Ort: Kaya (Polin), Helena und Amy (Ungarn), Luna (Spanien), Daniela (ich denke Rumänien) und später kam dann noch Melanie (Polen). Der Indoorbereich hat sich seit damals gefühlt nicht verändert - alles ist sauber und man kann sich wohl fühlen. Der Außenbereich hat sich hingegen gewandelt, ist wesentlich größer geworden mit einer Wasserlandschaft zum Ende des Gartens, zwei Hütten zum Liebesspiel und ausreichend Liegeflächen bei Sonnenschein. Im Laufe des Nachmittags konnte ich Helena und Amy besser kennenlernen. Amy fand ich in ihrer Art sehr angenehm, war doch eine Verständigung auf Deutsch problemlos möglich (was übrigens, ich glaube mit Ausnahme von Luna, für alle anwesenden Damen galt). Die Damen sind im Palais6 bekleidet , so dass Mann den optischen Reizen nicht überbordend ausgesetzt ist. Mit Amy (35 Lenze, KF 36, 170 cm, schwarze rückenlange glatte Haare, formschöne A-B Cups/die C-Cups laut Galerie kann ich nun bei bestem Willen nicht unterstreichen) hatte ich dann auch einen unerwartet langen PST, der nicht nur unterhaltsam sondern auch informativ war. Ohne Hektik ging es irgendwann auf's Zimmer. Ach, bevor die Frage nach der Zuverlässigkeit der Bildergalerie kommt, möchte ich festhalten, dass das Photo mit Amy im Profil vor dem Grünzeug ihr am ehesten nahe kommt (die anderen Bilder sind mir zu sehr Photoshop). Zusätzliche Laken wurden über die Bettstatt drapiert ehe Amy und ich uns näher kamen. Im Stehen begann es mit zarten Küssen, ehe nach und nach auch die Zunge Amys' sich zwischen meine Lippen bohrte. Das raffinierte Bustier legte sie sich bei Zeiten ab und ich war baff ob der schönen A-B Cups dieser 35-jährigen Frau. Ihr Körper ist von Kopf bis Fuss echt klasse, schöne Haut, wohlgeformte Beine, niedlicher Po. Amy gibt sich gerne hin, lässt sich bespielen und lässt es sich spürbar nicht nehmen selbst daran Freude zu haben. Kaum bin ich am Dreieck der Lust angekommen lässt sich auch Amy nicht bitten, indem sie proaktiv den Weg in die seitliche 69 sucht. Ihre Landsfrau Gloria (Living Room im November 2017) war schon eine Könnerin des gepflegten Blasens, aber Amy verstand es in ihrem selbstverständlichen Tun und ihrem variantenreichen Spiel die Klaviatur des göttlichen Fellatio neu zu interpretieren. Das war einfach top. Vielleicht hätte ich von mir aus auf eine Stunde verlängern sollen, allerdings war ich mir nicht sicher, ob ich dieses Zungen- und Lippenspiel angesichts meiner Erstnummer des Tages so lange hätte geniessen können. Insofern war ich Amy nicht undankbar, als sie selbst die Frage nach dem Sex stellte. Klassisch in Missio drang ich in sie ein, ihre Beine zogen sich weit zurück bis dass die Kniepartie von Amy auf Höhe ihrer Ohren war und ich dennoch mit ihren Füssen spielen könnte. Es war einfach ein naturgeiles Erlebnis auf GF6-Ebene mit dezent gutturaler Untermalung beiderseits (50430). Später durfte ich dann noch Kaya nackt sehen - kommt in natura viel besser rüber als auf den unvorteilhaften Bildern. Allein der Besucherstrom auf Seiten der Männer war heuer ein wenig dünn. Fazit: ein gepflegter Club, der seine eigene Nische gefunden hat. Ein Vergleich mit den "Fabriken" des P6 drängt sich nicht auf. Ich denke, dass das Stammpublikum, wie dies auch für andere Kleinclubs der Fall sein mag, eine solide Basis für alle Beteiligten bietet und die Damen ihren Beitrag dazu leisten.