Lünen: Angela - reife und mollige Krankenschwester

Dieses Thema im Forum "Ruhrgebiet" wurde erstellt von James_Cole, 26. Juni 2011.

  1. James_Cole

    James_Cole f/k/a GR, Resteficker

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    Nachdem mein Ausflug in den Shemale-Bereich mit TS-Lisa nunmehr drei Wochen her ist, wurde es endlich Zeit für meine Resozialisierung im Pay6.

    Ein Termin ging früher zu Ende und ich hatte ein Zeitfenster, um meiner dreiwöchgen Askese ein Ende zu bereiten.
    Der Sinn stand mir nach etwas Griffigem.
    Schon seit längerem war mein Auge auf Stella (stelle29, kaufmich.com ) gefallen. Bereits seit einiger Zeit versuchte ich immer wieder mal sie zu erreichen. Auch dieses mal sollte mein Versuch vergeblich bleiben und ich landete wieder auf der Mailbox mit Kindergeschrei.
    (Vielleicht weiß jemand etwas über sie und kann auf meine Frage mal hier antworten. Vielen Dank im Voraus).

    Es musste eine Alternative her.
    Vom Typ her nicht vergleichbar, aber auch bereits vor längerer Zeit auf meiner ToDo-Liste gelandet, war Krankenschwester Angela.

    Am Telefon empfing mich eine sehr freundliche Stimme. Ich berichtete Angela von der unglaublichen Schwellung in meiner Lendengegend, die immer eintrat, wenn ich ihr Bild ansah. Meine Bedenken, ob es sich um eine Photo-Allergie handelt, die sich in einem akuten Schwanz-Ödem äußert konnte sie, ohne das Problem persönlich in Augenschein zu nehmen nicht lösen.
    Leider sei Sie gerade dabei das Bad Ihrer Klinikräume zu fliesen, weshalb diese derzeit nicht nutzbar wären.
    (Vielleicht ein Möglichkeit die Kosten im Gesundheitswesen zu senken, wenn man die Instandsetzung von Krankenhäusern zukünftig direkt durch das Klinikpersonal durchführen lassen würde.) ;)
    Wenn ich ihr ein bis zwei Stunden Zeit einräumen würde und bereit wäre über die baulichen Mängel hinwegzusehen, wäre sie aber gerne zu einer Sprechstunde bereit.
    Der Hinweis auf die Dringlichkeit meines Problems, massive Beschwerden beim Laufen aufgrund zu enger Hose, veranlaßen Sie aber dazu mich bereits in 45 Minuten zu empfangen.

    Sie nannte mir die Strasse in Lünen und ich machte mich auf den Weg. Die Hausnummer sollte es bei nochmaligem Anruf geben.
    Ihre Praxis sollte in einer Nebenstrasse mit Einfamilienreihenhäusern liegen. Eines davon mußte Ihres sein.
    Absolut privat.
    Unterwegs fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, die Praxisgebühr zu erfragen.
    Bei meinem nochmaligen Anruf klärte sie mich darüber auf, dass bei einer erfolgreichen Behandlung 60€ fällig würden.
    Mein Druck war so groß, dass ich nicht mal nach den Behandlungsmethoden fragte.

    Geöffnet wurde die Tür von einer in meinen Augen attraktiven Mittvierzigerin in weißem Kittel und schwarzen Nylons, mit schulterlangen, blonden Haaren (kürzer als auf dem Foto).
    Aufgrund der baulichen Umstände mußte ich mich im Gäste-WC an einem sehr kleinen Becken frisch machen.
    Das kleine Haus erweckt den Eindruck, als wenn sich der Zustand einer Baustelle nicht so schnell ändern sollte, Dauerbaustelle eben.

    Oben angekommen lag neben dem in der Renovierung befindlichen Bad der abgedunkelte, in Rottönen gehaltene Praxisraum mit Doppelbett.
    Im Kontrast zum übrigen Haus wirke dieser Raum sehr sauber und aufgeräumt. Zur Beruhigung erhielt ich ein Glas Wasser.
    Ich saß auf einer Rattan-Couch, Schwester Angela setzte sich mir gegenüber auf das Bett.

    Die verbale Anamnese sollte sich hinziehen. Immer wieder berichtete Angela von abstrusen Fällen aus ihrer Praxis.
    Von Männern, die sich offenbar genötig fühlten, sie zu besuchen und ihr von Erlebnissen mit anderen Frauen zu berichten.
    Auch mein Hinweis, dass ich einer Frau, mit der ich gleich Sex haben wollte niemals von einer anderen Frau erzählen würde, führte bei ihr leider nicht zu dem geistigen Transfer, mir im Umkehrschluß nichts mehr von anderen Männern zu erzählen.:(
    Vieleicht hätte ich direkter sein sollen.

    Irgendwann merkte sie offenbar, dass es jetzt los gehen sollte (mein Zeitfenster war bereits völlig aufgelöst und hatte sich in Verzug gewandelt).
    Sie zog sich den Kittel, SpitzenBH und Slip (die sie leider drunter trug) aus und eine kleine, mollige Figur trat zum Vorschein. Ich entkleidete mich parallel auf Höhe der Rattan-Couch. Bis jetzt war es zu keiner anregenden Aktion ihrerseits gekommen.
    Irgendwie steril, klinisch eben.

    Sie bat mich aufs Bett und fragte mich, ob sie mich zunächst neben mich leben sollte um etwas zu kuscheln, was ich bejate.
    Mir war nach Kuschelsex. Die Frage nach der Vorgehensweise lies aber keine erotische Illusion zu.
    Meine besten Erlebnisse hatte ich mit Frauen, die Initiative zeigten ohne vorher zu fragen.
    Wenn ich vorgebe was passiert, entwickelt sich keine Spannung in meinem Kopf.
    Ungefähr so, als wenn man eine Geschicht selber schreibt und hinterher liest. Die findet man dann auch nicht mehr spannend, weil man genau weiß was kommt.

    Wir tauschen tiefe ZKs aus:knuddel:. Meine Finger suchten Ihre Muschi. Die triefte derart, dass ich nicht daran glauben kann, dass sie allein durch das vorhergegangene Gespräch so feucht geworden wäre. Ich rutsche an Ihrem Körper herunter, saugte an ihrem durchaus ansehnlichen Titten bis meine Zunge endlich Ihre Lustspalte verwöhnte.
    Nur kurz darauf kam die Frage: "Soll ich jetzt mal bei Dir?"
    Präser über den Schwanz und geblasen (nein, kein FO) :blasen:. Das Blasen war o.K.

    Leider hatte ich nicht mehr viel Zeit und nahm sie in der Missio, wobei wir uns wieder tief küßten.
    Vielleicht lag es ja an mir, aber irgendwie wollte bei mir nicht die rechte Stimmung aufkommen.
    Ich bat sie darum, sie im Doggy :doggy:nehmen zu dürfen und brachte es in dieser Stellung zum Absch(l)uss.

    Sie half mir aus dem Präser und wischte kurz ab. Danach noch kurz gewaschen. Keinerlei weiterer Austausch von Zärtlichkeiten.
    Ich legte das Geld auf den Tisch und sie bgleitete mich nach unten und wir verabschiedeten uns mit freundlichen Worten.

    Fazit:
    Ich fand den Sex mit Angela nicht grundsätzlich schlecht. Irgendwie sprang der Funke aber nicht über. Ich denke das hat Angela auch gemerkt. Der Hinweis an mich gerne wieder zu kommen, richtete sich an einen Kunden, der unproblematisch ist und Geld mit bringt. Wirkliche Sympathie ihrerseits habe ich nicht empfunden.
    Ohne sich jetzt der Illusion hinzugeben, dass eine Prostituierte für ihren Kunden positive Gefühle entwickelt, so glaube ich doch daran, dass sie, wie in einer Kundenbeziehung in anderen Branchen auch, Sympathie für Ihre Kunden haben kann, oder eben auch nicht.
    In diesem Fall gab es diese Sympathie wohl nicht.
    Auch entsprach die Frau die ich vorgefunden habe weitestgehend den Fotos. Wenn auch die Haare kürzer waren und ich auch das Gesicht auf den Fotos als ein wenig hübscher empfand.
    Wer meine anderen Berichte gelesen hat, weiß, dass das für mich grundsätzlich kein Hindernis ist, mich mit einer Dienstleisterin zu vergnügen.
    Also alles in allem ist es Angela sehr positiv anzurechnen, dass sie, obwohl sie eigentlich anderweitig beschäftig war, einen kurzfristigen Termin ermöglicht hat. Freundlich war sie auch. Die Nummer dürfte man als Standard im positiven Sinne bezeichnen.
    Wer also auf kleine, mollige, blonde Frauen steht ist hier gut aufgehoben, wenn denn der Funke überspringt.
    Für mich wird es hier wohl nicht zu einer Wiederholung kommen.

    Fakten:

    Name: Angela
    Ort: Lünen
    eMail: krankenschwester@alice.de oder blonderheisserfeger@alice.de
    mobil: 0176/49350145
    Alter: ca. Mitte 40
    Größe: ca. 165 cm
    Figur: sehr üppig
    Frisur: nackenlange, glatte, blonde Haare
    Körperbehaarung: kurz und dezent behaart (demnach Orignalblond)

    Bilder:
    nrwerotik.com
    mollige-girls.de
    poppen.de

    Angebot:
    30 Minuten = 60€, weitere Tarife nicht erfragt
    Service:
    FM, 69, ZK, GF6, GVM
    Extras: nicht erfragt

    Gruß

    GR