Girl: Veronika Alter: geschätzte 22 Jahre KF: schlank OW: sehr schöne Natur-OW und ordentlich Richtung C-Cup Optik: Sehr groß, sehr hübsch, große richtig blaue Augen, 1,80 groß, sehr kurze blonde Haare ala Roxette Herkunft: Lettland. Sehr angenehme Konversation auf Englisch Wieder einmal eine neue superhübsche Lady. Veronika ist nach eigener Auskunft ganz neu in dem Job und die LL ist auch ihr erster Club in Deutschland. Ihre große schlanke Statur machte mich direkt an und sie hat ein herrlich verschmitztes Lächeln drauf, wenn sie auch absolut nicht animiert. Bzw., sie animiert ja schon, nur sehr geschickt. Sie wirkt eher zurückhaltend. Nachdem ich mich zu ihr aufs Sofa in dem großen Raum pflanzte, folgte ein sehr angenehmer PST, wobei schon erste Küßchen ausgetauscht wurden. Es ging dann nach einiger Zeit zu ausgedehnten Krabbeleien und richtigen ZK über und ich bekam einen geblasen, wie ich es von solch einer Naturschönheit nicht erwartet hätte. Hier stimmte die Chemie optimal. Im hinteren Zimmer - nun mit neuer Matratze - taute die kühle süße Lettin dann mal richtig auf und es gab GF6 wie einer Freundin. Veronika genießt es, ausführlich geleckt zu werden und trieft nach kurzer Zeit wie der berühmte Kieslaster. Sehr fein, daß sie so viel leckeren Quellensaft spendete Die diversen Turnübungen flutschten danach nämlich wie von selbst und ich kam schweißgebadet nach einem vorzüglichen Abgang aus dem Zimmer. Geil! WHF: 100%, 40 Min., 50 Euro plus Trinkgeld
Eine große tolle Frau Nach dem super Erlebnis mit Emmely gönnte ich mir an diesem Tag auch noch Veronica. Ich habe sie erst sehr spät gesehen als sie plötzlich neben der Theke neben mir auftauchte. Ein "Riese". Ich bin mit meinen 1,85 Metern auch nicht gerade der Kleinste, aber mit Ihren Schuhen war sie wohl knapp 2 Meter groß. Sie hat sehr lange Beine und eine klasse Figur. Ich wollte immer schon mal eine große Frau. Auf der Couch dann ein gutes Gespräch mit ihr gehabt und auch schon einige Zks. Ich konnte es nicht mehr aushalten und habe auf das anblasen verzichtet und wollt mit ihr aufs Zimmer. Nach einigen Zks ich sie am ganzen körper gestreichelt. Sie öffnete bereitwillig breit ihre Beine so das ich sie fingern konnte. Sie war schon klitschnass - so nass habe ich selten eine Frau erlebt. Immer wieder Zks, herliches geblase, guten Fick in allen Stellungen - ein tolles Erlebnis mit einer außergewöhnlichen Frau. Nach mehr als 40 Minuten einen herlichen Abgang gehabt und zufrieden und erschöpft nach Hause gefahren. Der bisher beste Tag im Paysexbereich für mich mit zwei super Frauen Emely und Veronika. Viele Grüße Tommy
Preise 60 € für 40 Minuten - Dies war es in jedem Fall Wert. Ich kenne aus eigener Erfahrung folgende Preisstaffel: 20 Minuten - 40 € 30 Minuten - 50 € 40 Minuten - 60 € 60 Minuten - 75 €
Tommy schreibt Ahja, ist das jetzt aktuell von 30 € erhöht worden? (und glz. Stundenpreis um 5€ gesenkt?)
Nein, die Schnellnummer kostet nach wie vor 30€. Falls teurer muss es sich um eine Sondervereinbarung / Extras handeln.
Veronica, die lettische Gazelle Meine Wahl fiel auf Veronica, die mir schon während der ganzen Zeit durch ihre Größe und Grazie aufgefallen war. In ihren High Heels hat sie sicher fast 1,90m zu bieten, das ganze sehr schön proportioniert mit geilem Arsch und schön wippenden Titten. Ich setzte mich also zu ihr und da ihr Deutsch noch nicht sooo gut ist, verlagerten wir die Unterhaltung schnell in den Bereich Zungenverknotung. Und diese ZK machten sofort schon wieder Lust auf eine Oralbehandlung durch Veronica, da sie ein Zungenpiercing hat. In den Genuß eines solchen bin ich bisher noch nicht gekommen. Der Nahkampf gestaltete sich also vielversprechend, allerdings fiel bei ihrer Couchaction das öffentliche Anblasen aus. Das sollte aber auf dem Zimmer bestens nachgeholt werden. Auf dem Bett entwickelt sich zunächst ein sehr inniges Kuscheln, mit Küssen und der händigen Erforschung des jeweils anderen Körpers. Und s macht richtig Spaß, Veronicas Körper zu erkunden. Ihre Titten sind zwar nicht allzu groß, aber alles Natur und wunderbar anzufassen. Einfach nur Klasse. Sie bietet den perfekten GF6 mit sehr viel Nähe und vermittelt einem ein das Gefühl : Es gibt nur Dich ! Dann kümmerte sie sich mündlich um meinen Kleinen Freund, während ich ebenfalls mündlich ihre Muschi in Beschlag nahm. Sie hat ziemlich ausgeprägte Schamlippen, die zu lecken und liebkosen einfach nur genial ist. Ihr Zunderknöpfchen ist leicht zu finden und auf orale Stimulation reagiert sie mit einer ordentlichen Produktion von Muschisaft. Wenn sie mich durch ihr Blasen nicht an den Rand der Explosion gebracht hätte, hätte ich sie stundenlang lecken können, es war einfach köstlich. Auch bei ihr durfte ich meiner Neigung zum Fingern ungehindert nachgehen. Sie hatte auch nichts gegen einnFinger in ihrem Arsch einzuwenden. Im Gegenteil, je weiter mein Zeigefinger vordrang, umso heftiger war ihr Zucken in der Bauchgegend und umso nasser wurde ihr Paradies. Aber auch bei diesem Zimmer hielt ich nicht so lange durch, wie ich es mir gewünscht hätte. Irgendwann brachten mich ihre Blaskünste dann doch zu einem Finale Furioso. Da ich ihr das rechtzeitig zu verstehen gab, ist es nicht zur Aufnahme gekommen, aber meine Nachkommenschaft hat sich heftig auf ihr und mir verteilt. Sie säuberte mich daraufhin gründlich, bevor sie sich mein Hinterlassenschaft von ihrem Traumkörper wischte. Für einen Moment blieben wir noch eng umschlungen auf dem Bett, bevor wir uns dann zur Umkleide begaben, wo sie ihren sehr verdienten Lohn ntggennahm. Fazit Veronica : GF6 vom Feinsten, viel Nähe, leider nur wenig Deutsch WHF : 100 %
Das haben wir inzwischen nachgeholt. Ein kleines Geschenk für dich, sagte sie grinsend und schlurz war er drin, in ihrem süßen Mäulchen. Entweder kann sie richtig gut tiefenblasen, oder ich muss mir mal bei einem Voodoo-Ritual den Pimmel größer zaubern lassen, jedenfalls versenkte sie ihn praktisch bis zum Anschlag, ohne irgendwie belastet zu wirken. An ihren Füßen probierte ich mich bei unserem, ich glaube dritten Zimmer auch mal, aber sie war kitzälischä und bevor mich eine bildhübsche Amazone giggelnd an die Wand kickt wie eine Stubenfliege, habe ich es dann lieber wieder sein gelassen. Ansonsten war es mit Veronika so zauberhaft wie immer, da braucht es keinen neuen Bericht.
Bilderservice Hatte das Vergnügen sie kennenzulernen. Zwar nicht auf Zimmer aber immerhin. Kommt bestimmt noch. Ist echt eine ganz liebe hübsche.
Veronika Erstmal Guten Abend an die Kollegen!!! Erstbericht im Forum Hatte lange die Berichte verfolgt bisher nur zu faul zum schreiben. Hier nun mein erster Bericht ( sorry bin kein großer Schreiber). Veronika diese Woche das erste mal gebucht, öfters überlegt aber immer gezögert ware ein Fehler Eine wirklich super intiligente und gebildete Frau. - Konversation in Deutsch und Englisch möglich (Deutsch ok, Englisch perfekt) - Lässt sehr viel nähe zu - Küssen auf der Couch sehr zaghaft ( aber auf dem Zimmer Zungenküsse vom feinsten). - 30 Minuten auf der Couch gequatscht danach aufs Zimmer (1,5 Stunden) - Blasen sehr zart und gefühlvoll, wie bei Freundin - Die Frau wird nach kurzer Zeit sehr feucht, hatte ich bisher noch nie im Pay Sex erlebt. - Einige Stellungen ausprobiert, sie ist eine Richtige Schmusekatze. Nur noch diese Woche da, danach 3 Wochen Urlaub. Immer wieder gerne, für Leute die Girlfriend Sex lieben absolut zu empfehlen.
Pleite ... nicht ganz Letzte Woche bin ich vom Dortmunder Flughafen auf dem Weg nach Hause zu einem kurzen Zwischenstopp in der LL aufgeschlagen. 20 Euro da schon nach acht und recht wenig los. Leider auch meine Lieblins-DL nicht da aber dafür Veronika. Sie war aus dem Urlaub wieder zurück und ich hatte sie noch in recht guter Erinnerung von vor ein paar Wochen. Wir haben erst ein wenig auf der Couch geknutscht und dann ab ins Zimmer. Weiter knutschen vom allerfeinsten. Dann habe ich sie geleckt und gefingert. Wo war mein Gedächtnis. Ich hatte keine Erinnerung mehr an ihre Mu. Sie ist groß, 2 Finger kamen sich fast verloren vor. Dann habe ich sie anal gefingert bis zum Anschlag das war heute das Highlight und sie hat es wohl genossen, oder zumindest so vorgegeben. Als ich für mich so dachte „jetzt ich“ kam irgendwie nichts Sie ergreift absolut keine Eigeninitiative. Habe sie regelrecht auffordern müssen mich zu Blasen. Hat sie auch mit Eier und Damm. Und es war wieder gut. Irgendwann dachte ich „Zeit zum einlochen“. Versuche das mit Körpersprache klar zu machen. Und wieder keine Initiative von ihr und wieder musste ich sie dazu auffordern Auch das war dann wieder gut. Erst Reiter dann Doggy dann Schuss. Fazit: Es war eine durchschnittliche bis schwache Nummer, weil nichts von ihr kam und sich diese Nummer einfach nicht flüssig ergeben hat. Mein positiver Eindruck vom ersten Mal hat schwer gelitten. Vielleicht hatte sie auch nur einen schlechten Tag, oder ich, oder Beide... Habe dann noch brav die halbe Stunde glatt abgerechnet und bin körperlich entsaftet aber gefühlsmässig nicht übermäßig befriedigt nach Hause gefahren, mich allein in mein Bett gelegt und von besseren Zeiten in der LL geträumt … die gab es und die wird es wieder geben. Zwar erstmal nicht mehr mit Veronika aber wer weiß ...
Bei mir war es genauso: Sie sieht sehr geil aus und ist sehr sympathisch. Aber sie verhält sich absolut passiv. Bei mir kam da keine Stimmung auf. Da sich andere Damen sonst nie so verhalten glaube ich eher nicht das es an mir liegt. Veronika könnte der Star in der LL werden, wenn sie deutlich aktiver wäre und den Illusionsfaktor erhöhen würde.
Also will ja niemandem zu nahe treten aber wenn ich sowas lese, kann ich nur den Kopf schütteln. Natrülich liegt es nie an uns, wenn sich eine Dame verhält wie sie es tut, schon klar (Sarkasmus off). Das du sie als absolut passiv empfunden hast, kann ich ich navollziehen genauso wie beim Schreiber zuvor aber man braucht ja immer eine Erklärung, wenn es mal nicht läuft wie gewollt ^^.
Mäuse gehen nicht zum Käse, der Käse geht zu den Mäusen! Auszug aus dem Bericht vom 01.10.2012 Mehr -> https://www.freiercafe.net/beitrag/127829 ... Mein weiteres Vorgehen bestand nun darin, mich mit einer Cola auszustatten, eine Couch zu erobern, die Luder bei Ihrer Animation zu beobachten, um dann beim Anblick von Anblasen und Befummeln von Schwänzen die anfängliche Vorfreude für das Verlangen nun selbst in das Spiel mit Sex und Illusion einzutauchen, einzutauschen. Fortan ließ mich der Gedanke nicht mehr los, Veronika alsbald aufzusuchen, sobald sie wieder verfügbar wäre. Nach gefühlten unendlich vielen Stunden des Wartens und hunderten Getränken, die mehr der Langweile als dem Durst geschuldet waren, tauchte meine Begierde nun auf. Mehr -> Mehr -> Mit leicht erigiertem Glied ging ich großen Schrittes auf Ihre Couch zu, während sie mich schon beim Herantreten anlächelte. Ihr Lächeln war meine Einladung nun neben ihr Platz nehmen zu dürfen. Die erste Hürde war nun genommen, ein angenehmes Gespräch folgte und Vertrautheit stellte sich ein. Eine absolute Notwendigkeit für ein aussichtsreiches Zimmer, das geprägt sein soll von Hingabe, Intimität und Schauspiel in höchster Form. Doch jetzt war es an der Zeit! Sie geleitete mich zu einen der Räume im hinteren Bereich des Clubs. Schritt für Schritt! Dunkel stand uns nun der Raum nahe, in dem Vernunft und Treue sich verlaufen, und in vielerlei Gestalt der lüsterne Geist des Mannes residiert. Beim Hereintreten setzte erneut leise Musik ein – instrumental, schwingend, sphärisch. Nichts Aufregendes, sondern etwas, was die Stimmung entfacht, wie ein knisternder Funken das Feuer. Ich trat von der Seite an sie heran. Ihr verlockender, kurvenreicher Körper weckte meine Begierde. Ihre Haut war so wunderbar weiß, ohne den Mix aus Sonnenbräune und vom Bikini weiß gehaltenen Körperpartien. Und sie war rein. Fast! Ein eincentgroßes Muttermal an ihrer rechten Wange gibt der Makellosigkeit erst ihren Reiz. Mein Zeigefinger folgte nun der Kontur ihrer Lippen, strich gefühlvoll mehrmals darüber, hin und her, zart, noch zarter, fast kitzelnd. Sanft zog ich sie hin zum Bett, führte ihr rechtes Bein um meine Hüften, um uns dann in seitlicher Lage heftig zu küssen. Dabei unterdrückte Sie immer wieder ein Stöhnen und ein leichtes Zittern überflutete ihren Körper. Es war unglaublich, dass sie meine Berührung derart sinnlich empfand. Es schien, als habe sie lange nicht dergleichen gefühlt. Aber natürlich war ich doch nur ein Fremder für sie – dazu noch ein Bezahlender! Also reine Illusion, nichts weiter, aber die Grenzen verschwanden und mich umgab fortan der Nebel des Vergessens, der mir erlaubte die wahre Situation vollkommend auszublenden und mich stattdessen freiwillig immer tiefer in den Ozean aus Lust und Verwirrung herabsinken ließ. Wie war es möglich, dass diese Liebkosungen in mir ein derartiges Feuer entfachten? Gekonnt spielte sie mit mir, indem sie mich glauben ließ: „Mehr, viel mehr, will ich nun mit dir erleben.“ Sie gab dem leichten Druck meines Fingers nach, öffnete ein wenig ihren Mund. Mein Finger nahm Kontakt mit ihrer züngelnden rosigen Spitze auf, fuhr über ihre weißen Zähne, verteilte ein wenig ihres Speichels über ihr Kinn. Dann setzte ich die Erkundung mit meiner Zunge fort, über das Kinn den Hals hinunter, zog kleine Kreise in dem Grübchen am Halsende, weiter, tiefer, im Zickzack zwischen ihre Brüste. Meine Hände griffen dabei ihre Brüste ab, meine Fingerkuppen fuhren kreisend über ihre Nippel. Die Finger umkreisten immer noch ihre Brustwarzen, vorwitzig, prall und empfangsbereit standen sie in frischem Rosa nun hervor. Immer wieder presste sie die Augen zu, öffnete diese sogleich mit einem untermalten Lächeln wieder, atmete tief aus vor Lust, als ich ihre beiden Nippel zwischen meine Finger nahm, ein wenig mit der Zunge auf diese presste, mit den Lippen daran zupfte, um dann wieder mit den Daumen sanft darüber zu fahren, dass es ihr durch und durch ging. Ihre Schenkel und ihre Pobacken zuckten dabei unkontrolliert. Ein unverkennbares Zeichen dafür, dass ihr Körper ihr nicht mehr vollends gehorchte. Es wurde immer aufregender, es fiel mir schwer angesichts dieses Körpers mit all seinen Reaktionen, ruhig zu bleiben, kein Grunzen wie ein Wildschwein von mir zu geben, und nicht wie ein wildgewordenes Tier an ihr immer noch mich umschlungenes Bein zu ejakulieren. Langsam arbeitete sich meine Zunge auf ihr Lustzentrum zu. Vorfreudig zeigte sich das heiligste der Weiblichkeit, indem es frech aus dem Schutze eines samtig, fleischigen Vorhangs hervor trat. Die weibliche Nässe benetzte derweil die Knospe und brachte diese im schummrigen Licht zum Glänzen. Vorsichtig umschloss mein Mund den ganzen Bereich, währenddessen die Zungenspitze zusammen im Einklang mit meinem warmen Atem diesen bis zum Anschlag des Ertragbaren leicht massierte. Ok! Das war genug. Von Kontrolle konnte nun wahrlich keine Rede mehr sein. Ich brachte sie nun in die Missionarshaltung, immerzu ihre Beine meinen Körper umschließend, begann ich langsam mit ihr Tango zu tanzen. Unser gemeinsamer Tanz entwickelte sich von einem hochdramatischen schnellen Anfang hin zu einem sensiblen Spiel aus Wollust und Hingabe, einem Zwiegespräch unsere Körper. Ihre dabei nach außen getragene Leidenschaft weckte meine männlichen Begierden, die mit jeder Sekunde heftiger durchbrachen. Aber bevor dies geschehen sollte, wollte ich nochmal die Stellung wechseln. Der Anblick ihres schönen Hinterns musste nun sein. Der Anblick war gewaltig. Denn ich wurde dabei Zeuge, wie es aus ihrer Spalte nur so tropfte, so dass der gesamte Intimbereich sich eingeölt hatte. Und genau in dieses feuchte Biotop steckte ich nun meinen Schwanz hinein. Ein paar kräftige Stöße und die Dämme brachen. Eine weiß aufschäumende Flut aus Spermien, Dopamin, Noradrenalin, Tyrosin, die Bindungshormone Oxytocin und Vasopressin sowie verschiedene Östrogene, Pheromone, β-Endorphin und Wasser schwappte an der empfindlichsten Zone des Mannes vorbei hin zu seinem Bestimmungsort, ins Auffangbecken, das Kondom. Sie war kaputt, ich war kaputt, also kein Grund hier weiterhin zu verweilen. ...
