Luder Daniela aus Spanien, derzeit in Bonn

Bei SexRelax beschreibt sie sich selbst als "Luder", meint damit aber bestimmt nicht, daß sie ihre Freier wie ein Luder behandelt. Um andere vor dem Besuch bei Daniela zu warnen, schreibe ich diesen Bericht.
War am Montag bei ihr und von ihrem Äußeren sehr angetan. Die Altersangabe bei 6R dürfte wohl nicht stimmen, ich schätze sie auf Anfang 40, aber ihre Kurven, ihre Figur - alle Achtung! Wunderbare, große Brüste, ein Po zum Schwärmen! Nach einer eher knappen Begrüßung und der Vereinbarung von einer Stunde für 100 Euro geleitete sie mich ins Bad und begann, ohne Umschweife meine edlen Teile zu waschen und zu desinfizieren. Sehr professionell, sehr gründlich. So hatte ich das noch nie erlebt. Ich bekam auch noch zwei kleine Becher zur Mundspülung und mußte mir die Hände gründlich waschen. Die Prozedur hatte zwar überhaupt nichts Erotisches, doch schien sie mir vernünftig angesichts der Dinge, von denen ich glaubte, daß sie auf mich warteten. Um zu verstehen, wovon ich spreche, sollte der Interessierte mal bei 6R nachlesen, was Daniela alles verspricht.
Für alle, die es kurz haben wollen: Fast nichts von dem löst sie tatsächlich ein. Sie läßt sich nicht küssen, erwidert keine solche Versuche, ich durfte ihre Muschi nicht lecken, eine Umarmung kam nicht infrage. Statt dessen legte die Dame sich gleich auf den Bauch und bedeutete mir, ich solle mit einer Rückenmassage beginnen. Nun, ich bin ein freundlicher Mann und genieße es durchaus, einer Frau von hinten eine Freude zu bereiten. Somit erhielt sie eine intensive Rückenmassage, die sich zum Schluß doch auf ihren herrlichen Po und auf die Leckereien dazwischen konzentrierte. Das gefiel ihr anscheinend sehr gut und auf mich wirkte das sehr anregend. Nach etwa fünf Minuten schien es mir aber an der Zeit, diese einseitige Kommunikation gegen den Modus "Geben und Nehmen" auszutauschen und ich deutete an, daß es auch mir gut gefallen könnte, berührt, gestreichelt und verwöhnt zu werden. Die Reaktion war eher schwach. Sie griff mir zwar zwischen die Beine, aber eher lustlos, ohne Fleiß. Dabei gab ich mein Bestes, um durch Streicheln und Massieren ihrer Muschi die Stimmung anzuheizen. Anscheinend genoß sie es, Besuch von meinen Fingern zu bekommen, andererseits konnte ich keine Feuchtgebiete bereiten. Nun wollte ich mit meiner Zunge etwas nachhelfen, was aber entschieden zurück gewiesen wurde. Die Dame hat offensichtlich größte Abneigung gegen fremde Korpersäfte, was aus hygienischen Gründen durchaus nachvollziehbar ist, aber denkbar unpassend für dieses Geschäft. Mit meinem Speichel konnte ich ihr also nicht kommen. Vielleicht, so hoffte ich, könnte es aber umgekehrt funktionieren. Drum bedeutete ich ihr, so möge sich einmal um meine Luststange bemühen, gegen eine Lutschpartie hätte ich nichts einzuwenden. Statt sich aber über meinen Lümmel herzumachen, griff sie gleich nach dem Kondom, zog es schnell über und begab sich dann in "Hundestellung" - eine klare Ansage zum Aufreiten. Gewiß, der Anblick war überwältigend, was blieb mir anderes, als nun in die Endphase einer mißglückten Begegnung einzudringen? Wie nicht anders zu erwarten, war dieser Ritt von kurzer Dauer, endete aber immerhin mit einem lustvollen Abschluß. Von weiteren Zärtlichkeiten kann ich nicht berichten. Im Anschluß spendete Daniela zwar noch eine oberflächliche Rückenmassage, bedeutete mir aber bald, daß es nun an der Zeit sei, sich anzuziehen und zu verabschieden. Als ich dann draußen war, schaute ich auf die Uhr. Das ganze "Abenteuer" hatte nicht länger als eine halbe Stunde gedauert. Eingedenk des Werbetextes bei 6R würde ich unter normalen Umständen von irreführender Werbung, nicht erbrachter Dienstleistung und Betrug sprechen. Aber so kann es einem eben ergehen, wenn man eine Wanderhure aufsucht. Also besser Orte aufsuchen, wo das Personal nicht ständig wechselt.

 

Die Dame ist jetzt wieder in Bonn, Hochstadenring 51!