....Berichteauszug: https://www.freiercafe.net/beitrag/105670 Als ich bereits der Meinung war den Abend mit Flirten und dem Zurechtstutzen einer arroganten DL – wobei mich gerade Ihre Art schon ziemlich scharf gemacht hatte, aber der Gedanke daran, dass ich Ihre Haarpracht zersausen könnte und die Nummer damit Baden geht, hielt mich dann doch zurück – zu verbringen und dies auch artikulierte, hatte ich auf einmal ein Mädel vor mir stehen, welche sich nicht nur mit einem Animierspruch begnügte, sondern nach weniger als ner Minute mir doch glatt auf unverschämte Weise Ihre Zunge in den Hals steckte. Ein kurzer Blick zu meinem Nachbarn und ich konnte nur sagen: „Siehste, so leicht lasse ich mich einfangen!“ Michelle, hieß das Mädel und wir nahmen erstmal auf einer Couch Platz und machten dort weiter, wo wir an der Bar stehen geblieben waren: Knutschen, BH entfernen, Brust lutschen und eigentlich hätten wir gar kein Zimmer gebraucht, aber mein Anstand hielt mich zurück. Aus diesem Grunde entwickelte sich auch nie ein klassischer Small-Talk, es wurde rumgealbert und die Schlüsselfrage zum Zimmergang von mir thematisiert. Freud und Leid lagen nun jedoch dicht beisammen, als wir mit einer Wartezeit von knapp einer halben Stunde vertröstet wurden so empfanden wir beide die Aufzeit mehr als Geschenk für Uns als störend. Als Geschäftsmodell für die Wartezeit empfahl Michelle mir nun noch ein wenig Zeit mit Ihr am Daddelautomaten zu verbringen und da Sie in der halben Stunde weit mehr aus dem Automaten holte als ich später für die folgende Stunde gezahlt hatte, beschlich mich bereits das Gefühl Sie könne gleich nach Auszahlung Ihres Gewinnes Feierabend machen, aber dem war natürlich nicht so. Auf dem Zimmer – leider war es mal wieder das kleine Kabuff mit Deckenventilator und stehender Hitze – folgte dann eine Nummer, wie ich Sie von einer 19-jährigen nicht erwartet hätte. Ein junges Ding, die richtig Bock darauf hatte verwöhnt zu werden, es mir mit gleicher Münze heimzahlte – die wusste genau was ein Mann will & braucht – und wo mir erst zu späterer Stunde beim lasziven Stöhnen auffiel: Nein, das kann keine Rumänin sein, die stöhnen anders oder gar nicht (weil Sie häufig Dinge über sich ergehen lassen), sodass wir Ihre Herkunftfrage und Ihren „Werdegang“ erst nach dem Zimmer klärten, welches wir schweißnassgebadet gemeinsam nach knapp einer Stunde verließen. Auch im Anschluss an das Zimmer gesellte Sie sich noch für längere Zeit zu mir, sodass sich die Frage der Wiederholung für mich gar nicht stellte. Sollte Sie im LR anwesend, noch tätig sein, so ist Michelle eine (für mich auf jeden Fall) sichere Bank und trotz aller Sympathie, die wir für einander hatten, werde ich sicherlich nicht der einzige bleiben, der diese Erfahrungen mit Ihr macht. Name: Michelle Herkunft: GUS (Vorleben in Süddeutschen Clubs) Sprachen: recht annehmbares deutsch, wenn es kompliziert wird, hilft dann englisch Alter: 19 Größe: 167 cm Haare: rotgetönt, kurz Konfektion: 36er mit nem B-Korb Markantes: Raucherin, fällt allein durch Ihr kurzes Haar auf und damit hebt Sie sich von den diversen Barbies und porcelan-faces deutlichst ab. Service: FO, ZK, ZA, FT, Anal….alles drin Authentizität: 100%, sehr verspielt im Vorfeld, auf dem Zimmer jedoch immer Herrin der Lage Kompatibilität: sehr hoch, jedoch kriegt Sie das bei jedem anderen auch hin Wdh.-Faktor: 100%
