LR: Anika, ü30, Deutschland

Dieses Thema im Forum "Living Room, Kaarst" wurde erstellt von bergischerKerl, 12. Mai 2010.

  1. bergischerKerl

    bergischerKerl Genießer

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    Auszug aus meinem Bericht

    Und dann sah ich sie. Ich war wie elektrisiert. Groß, schlank mit einer wahnsinnigen Ausstrahlung, nicht aufreizend, sondern aufregend erotisch mit irgendetwas kurzem kleidartigem angezogen. Kaum gesehen, entschwand sie nach rechts in den Sofabereich aus meinem Blick. Ein viertes Zimmer? Unmöglich!! war mein erster Gedanke. Aber die Frau ließ mir keine Ruhe. Ich stand also von meinem Beobachterposten auf, ging die paar Schritte bis zu dem Sofabereich und – sie war weg. Enttäuschung! Aber weit kann sie nicht sein. Ich setzte mich also auf das Sofa gleich an der Tür zum Zelt. Da kam sie wieder. Tolle Frau. Es schien, als wolle sie dir Türe öffnen, was ihr wegen eines Sektglases in der Hand nicht gelang. Also stand ich auf um ihr, ganz gentleman, beim Öffnen der Tür zu helfen. Sie erschrak fürchterlich, als ich plötzlich an der Tür auftauchte und zum Griff griff. Sie wollte nur gucken. Eon kleiner Wortwechsel, sie drehte ab wieder Richtung Theke. Diesmal ließ ich sie nicht entkommen. Zu meiner Überraschung fand ich sie im Pornokino – da hätte ich sie zuletzt vermutet. Sie unterhielt sich mit einer Kollegin, ich fragte freundlich, ob ich mich neben sie setzen dürfe, sie bot mir den Platz an, ihre Freundin verschwand recht bald und wir verwickelten uns in ein ziemlich langes, völlig pornokinountypisches Gespräch, wobei wir uns nicht ein einziges Mal berührten! Es ging um Politik, unser Leben, Gerechtigkeit, Religion – und das alles bei laufendem Pornofilm!! Das war purer Sex fürs Hirn. Und meine Entscheidung wurde immer klarer: obwohl es für mich nicht mehr für einen Abschuß reichen würde, musste mit dieser Frau noch körperlicher Sex folgen. Übrigens – es handelt sich um Anika.

    Zu meiner Überraschung gelang es ihr sofort, einen Zimmerschlüssel zu bekommen, wenn es auch nicht gerade ein schönes Zimmer war, nämlich eines ohne Fenster und damit schweißversprechend.

    Wieder begann ich mit dem körperlichen Spiel, ging die mir gewohnten Wege entlang ihres Körpers und gelangte so zu ihrem Lustzentrum (brasilianisch rasiert, wie ich mich zu erinnern glaube). Sie ging mit, presste den Unterleib gegen meinen Mund und meine Finger, stöhnte, nein schrie fast – und plötzlich zog sie sich blitzartig zurück. „Ich darf nicht kommen!“ Im unmittelbar nächsten Augenblick presste sie ihren Unterleib wieder gegen meinen Mund, schob ihre Höhle meinen Fingern entgegen, und riss sich wieder zurück „Ich darf wirklich nicht kommen“! So ging das einige Minuten, sie stöhnte, schrie fast, wand sich vor Lust, presste sich mir entgegen und riss sich zurück, verschnaufte nur kurz und kam mir wieder entgegen. „Wenn ich kommen, kann ich nicht mehr arbeiten.“ war ihr Erklärung. Schade – aber ich hatte ein Einsehen. Ich war ihr erstes Zimmer und sie hatte noch den Rest der Nacht vor sich. Ich ließ also von ihr ab und forderte zur Gummierung auf.

    Ich hatte ihr schon klar gemacht, dass ich mit ihr mein viertes Zimmer teilen und höchstwahrscheinlich nicht zum Abschuß kommen würde. Aber sie lächelte vielversprechend. Ich legte mich auf den Rücken und sie machte sich über mich her. Ihr FO ist mit das beste, das ich je erlebt habe – ein absolutes Highlight. Sie beobachtete mich und meine Reaktionen genau. Es war fast quälend wie sie mich mal durch leichte Bewegungen an der Eichel reizte, dann wieder mein Stück tief, sehr tief aufnahm. Es war alles dabei, was sich ein Mann bei FO wünscht und sie machte alles zum richtigen Augenblick („Ich habe eben Blasen nicht im Puff gelernt“, war ihr Kommentar). Jetzt bat ich um Gnade und um Gummierung. Es begann in der Missio. Sie spreizte die Beine weit, forderte mich auf, feste zuzustoßen und hielt dagegen. Sie wurde lauter und lauter – ihre Schreie wären sicher an der Theke zu gewesen, hätte dort nicht laute Musik gespielt. Es war anstrengend für mich und ich bat in die weniger anstrengende doggy-Position zu wechseln. Begeistert willigte sie ein – offensichtlich ihre Lieblingsposition. Wieder sollte ich hart und härter zustoßen, sie hielt gegen und schrie – und plötzlich wich sie nach vorne aus – „ich darf nicht kommen“ hörte ich wieder. Und gleich danach spießte sie sich wieder auf meine Freund auf. Irgendwann gab ich auf. Ich wusste, ich würde es nicht mehr durchs Ziel schaffen, obwohl ich auf das Äußerste erregt war, und sie wollte bzw. durfte ihr Ziel nicht erreichen.

    Eines weiß ich genau: Irgendwann in naher Zukunft teile ich mit Anika ihr letztes Zimmer und dann lass ich sie kommen, und kommen, und kommen.

    Anika gehört zu den absoluten Highlights, die ich bislang im pay6 erleben durfte. Sie ist im Gespräch intelligent und aufgeschlossen. Sie liebt den Sex und läßt sich mit Begeisterung verwöhnen. Sie ist dominant quälerisch bei ihrem FO. Sie ist eher devot beim GV und mag hart gestoßen werden – die Reiterstellung mag sie nicht Ich sage sonst nichts über den Wiederholungsfaktor. Bei ihr ist er 100% - und hätte ich nicht eine mathematisch-naturwissenschaftliche Schule besucht, würde ich behaupten, er läge noch darüber.

    Name: Anika
    Herkunftsland: Deutschland
    Alter: ü30
    Größe: 172 cm
    Figur/Cups: schlank mit betörendem Becken / B natur
    Haare: Bubikopf brünett
    Tatoos/Piercings: keine
    Zungenküsse: wie von der erregten Freundin
    FO: sie hat das Blasen nicht im Puff erlernt
    Lecken/Fingern: sie geht toll mit, hat diesmal aber die Kontrolle behalten (es war aber knapp!)
    Resümee: absolutes Highlight nicht nur im Livingroom
     
    nickme dankt dafür.
  2. Jogi9

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    Auszug aus meinem Bericht vom 17.06.2010:

     
    Rivera dankt dafür.