LR: Alte Berichte (bis 2020)

Dieses Thema im Forum "Living Room, Kaarst" wurde erstellt von Deepreamer, 6. September 2009.

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  1. Deepreamer

    Deepreamer Русские фетишист

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    Living Room
    August-Thyssen-Strasse 4
    41564 Kaarst

    Telefon: 02131/1513242
    geöffnet: Mo-Sa 11:00-03:00, So + Feiertage 13:00-03:00



    Erstbesuch:

    Am 1.Mai hab ich mit 2 bzw. 3 FK erstmals den Living Room besucht.


    Lage:

    Der Club liegt in einem Gewerbegebiet ganz in der Nähe der A57-Ausfahrt Holzbüttgen. Der kleine clubeigene Parkplatz war belegt, jedoch gibt es genug kostenlose Parkmöglichkeiten an der Straße.


    Empfang/Preise:

    Bei der Ankunft wurden wir von der charmanten Empfangsdame freundlich begrüßt, die obligatorische Frage, ob man schon mal da war, verneint und uns wurden die Modalitäten erklärt und die "Eintrittsformalitäten" erledigt.

    Eintritt 50 €, Servicepreise der Damen 50 € für die erste halbe Stunde, jede weitere halbe Stunde 25 €, enthalten im Preis ist der übliche Saunaclubstandard.

    Dann wurde uns noch eine äußerst attraktive Dame gerufen, die uns in den Keller zu den Umkleidekabinen geleiten sollte. Sollten hier etwa noch mehr Damen dieser Optikkategorie rumlaufen? Das ist hier "Standard", wie wir sehr bald feststellen durften!

    Unten angekommen, lief mir doch direkt der FK aus Aachen, den wir hier treffen wollten, über den Weg und ich habe dann die Kollegen erstmal untereinander bekanntgemacht. Wir zogen uns um bzw. aus und wurden schon von einer weiteren sehr attraktiven Dame erwartet, die uns eine Führung durch's Haus geben wollte.


    Aufteilung/Ambiente:

    Im Keller befinden sich neben den Umkleideräumen und Duschen noch die Sauna, die Dampfsauna, der Whirpool und die Massagebereiche, hier gibt es auch einen Ausgang zu einer kleinen Terasse, die unterhalb des eigentlichen Gartenbereiches liegt. Durch eine schmale Treppe gelangt man von hier aber auch nach oben in den Garten.

    Alles im Club ist vorbildlich sauber, die Reinigungskräfte tragen hier auch Eisbärenkluft.

    In dem einen Umkleideraum gibt es zwar wenigstens halbwegs Ablagemöglichkeiten, dafür fehlen hier Kamm, Bürste, Haargel etc., die nur im anderen Umkleideraum vorhanden sind, in diesem fehlen dafür dann die Ablagemöglichkeiten. Die Spinde werden mit einem Chip im Armband entriegelt bzw. verriegelt. Praktisch, da man so in der Sauna kein heißwerdendes Metall bei sich hat. Leider sind die Spinde wie neuerdings überall recht klein, da nur halbhoch. Kleiderbügel sind aber ausreichend vorhanden. Frische Handtücher liegen vor dem Saunabereich genügend bereit. Ein paar mehr Haken im Duschbereich könnten nicht schaden.

    Im Erdgeschoß ist der Empfang, das recht geräumige Pornokino, Barraum mit vielen Sitzgelegenheiten direkt an der Theke und der Sofabereich. An der Theke gibt es alle möglichen Getränke, sowohl Kaffeespezialitäten, Kaltgetränke, als auch diverse Biere (wirklich große Auswahl) und auch Sekt. Ebenso ist im Thekenbereich das Buffet aufgebaut.

    Vom Sofabereich aus gelangt man in den Garten, hier war nahe der Durchgangstüre ein großes Zelt aufgebaut, darin befanden sich eine Reihe von (Ess-)Tischen und Stühlen, freitags und samstags gibt es sonst im Zelt ein "Live-Kochen" von einem professionellen Koch, an diesem Tage leider nicht, wohl wegen des Feiertages. Hinter dem Zelt, im eigentlichen Gartenbereich waren bequeme Liegen aufgestellt, so daß sich sowohl einige Gäste als auch Damen in bequemer Lage die warme Maisonne auf den Bauch scheinen lassen konnten. :cool:

    Die Zimmer sind wohl alle recht klein und mehr oder weniger gleich und nur sehr spartanisch ausgestattet. Dies bestätigte mir ein FK, der das LR mittlerweile öfter besucht hat. Zimmer befinden sich im EG und anscheinend auch noch im Keller. Zur Anzahl der Zimmer kann ich nix sagen, die Homepage des Clubs deute ich aber so, daß es 22 sind.

    Ich landete in einem Zimmer im Erdgeschoß, in dem es leider ziemlich warm war, das Fenster mussten wir beim Betreten des Zimmers schließen, da es direkt zur Straße ging. Störender fand ich allerdings die zu laute Partymusik, die aus dem Barraum ins Zimmer drang.:( Vorbildlich finde ich die Tatsache, daß die Zimmer nach jedem Zimmergang gereinigt werden.

    Das Personal ist sehr freundlich, auch die Theken-/Empfangsdamen waren recht attraktiv. Das Essen, an dem Tage gab es Putensteak und Bandnudeln mit Tomatensauce + div. Salate, war gut. Die Pizza, die ab 23:00 serviert wird, habe ich nicht probiert, sah aber etwas "matschig" aus.


    Damen:

    Bei unserer Ankunft waren schon mindestens 20 größtenteils sehr attraktive Damen vorhanden, es wurden ständig mehr, am Abend so ab 20:00 dürfte dann die Maximal-Zahl mit mind. 40 CDLs erreicht gewesen sein. Eine davon hübscher als die andere, ein regelrechter Auflauf an Topmodells, mind. 25 Mädels für höchste optische Ansprüche.:D Deutlich besser als in jedem anderen Club, den ich bisher besucht habe. Für die, die es interessiert, zumindest an diesem Tage bis auf eine Ausnahme keine Asiatinnen, keine "Blackies", keine Latinas.

    Nachmittags war wohl leichter Damenüberschuß, abends minimaler Eisbärenüberschuß. Übrigens wird hier von den Damen animiert, aber nur dezent, also nicht aufdringlich. Ein "Nein" wird ohne weiteres akzeptiert.

    Leider sind die Damen alle bekleidet, "oben ohne" liefen dort nur ganz wenige Mädels rum. Allerdings nennt sich Club auch nicht "FKK", so gesehen ist es also ok, auch wenn ich persönlich weniger Textilien begrüßen würde.


    Irgendwann musste ich mal in dem Vorhaben, eine Dame für den Zimmerbesuch auszuwählen, konkreter werden. Schwieriges Unterfangen, bei so vielen hübschen Damen. :p


    Die Auserwählte:

    Letztlich war die Frage, eine der Cheyenne-"Doubles" (etwa 3-4 an der Zahl waren anwesend, alle zum verwechseln ähnlich aussehend) oder das Anastasia-"Double" zu buchen.

    Die Wahl fiel dann doch schnell auf letztere, als die Entscheidung getroffen war, war sie aber plötzlich nicht mehr zu sehen. Mist, anscheinend besetzt, also warten. Als sie wieder im Barraum war, sprach ich sie dann gleich an der Theke an und bat sie, mit mir eine Couch aufzusuchen, wo wir uns nett unterhielten.

    Dann erfuhr ich erstmal ihren Namen, Dunja,:love: 25 Jahre alt aus Marokko, ca. 170 groß, sehr schlank, A-Cups, lange schwarze (lockige) Haare, die sie an dem Tag mit Pferdeschwanz trug. Man erkennt sie recht leicht an einem auffälligen Rosen-Tattoo auf dem linken Oberarm.

    Sie arbeitet schon recht lange im Living Room, aber nur an 4 Abenden die Woche ab 20 Uhr, so erzählte sie mir. Sie spricht sehr gut deutsch, und machte auf dem Sofa einen sehr netten Eindruck auf mich. Erst auf dem Zimmer stellte ich fest, daß ich mir wohl die hübscheste von allen ausgesucht hatte. :bg:


    Im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus und machten es uns auf dem Bett bequem, begannen uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen und es folgten sehr sanfte, zärtliche ZK. Dunja sagte mir erst sehr viel später, daß sie normalerweise nicht küssen würde, dies nur als ausdrücklichen Hinweis von meiner Seite. Warum sie dann gerade bei mir eine Ausnahme machte, wollte sie mir aber nicht verraten.

    Sie hat eine wunderbar samtig weiche Haut, so daß es eine Wonne ist, sie sanft zu streicheln. Bald wanderte Dunja abwärts und begann mit einem sehr intensiven Blaskonzert, langsam, sehr feucht und sanft, genau so, wie ich es am liebsten
    habe. :devil: Sie massiert dabei auch gut die Hoden und den Damm. Der Druck stieg daher viel zu schnell und ich konterte sie erstmal mit einem oralen Gegenangriff aus.

    Dunja hat einen kleinen schmalen Streifen über der "Perle" rasiert, das zieht mich magisch an, da könnte ich ewig mit der Zunge drüberlecken. :lick: Aber wir machen sowas ja richtig, oder in dem Fall anscheinend erstmal nicht, denn es dauerte eine ganze Weile bis Dunja Regung zeigte und dann leise vor sich hin stöhnte. Ist mir aber wesentlich lieber, als wenn sofort übertrieben losgestöhnt wird. So richtig schien ich dem Finale aber trotzdem noch nicht näher zu kommen, ehe ich dann doch noch den richtigen Weg fand, sie zum Ziel zu führen, zumindest deutete alles auf einen echten Orgasmus hin.

    Dann war ich wieder an der Reihe oral verwöhnt zu werden, ehe sie dann den Gummi aufzog und aufsattelte. Ein gefühlvoller, rythmischer Ritt folgte, bei dem Anblick konnte ich leider nicht lange standhalten und füllte die Tüte. Kurz saubergemacht, dabei ein wenig geplaudert und gestreichelt und schon wurde die 2.Runde wieder mit einer feinen französischen Ansprache eingeleitet.

    Gummi montiert und in den Stellungskampf gezogen. Dunja hielt immer gut dagegen bzw. ging gut mit, sie schien auch ihren Spaß an der Sache zu haben. Habe hinterher erst gemerkt, daß ich sie in der Löffelchenstellung so gedreht hatte, daß wir beide mit dem Rücken zum seitlich aufgestellten Spiegel lagen. :peinlich:


    Danach haben wir uns noch ein paar Minuten sehr nett unterhalten, so daß wir die Stunde um 5-10 Minuten überzogen haben. Im Umkleideraum dann 75 € für eine Stunde bezahlt + kleines Trinkgeld gegeben, und schon war mein marokkanischer Engel weg, da ein Stammgast mit Termin auf sie wartete.


    Geduscht, noch eine letzte Cola getrunken und dann haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Es war ja schließlich auch schon nach 2 Uhr nachts.


    Fazit:

    Der Living Room ist ansprechend eingerichtet, hat freundliches und zuvorkommendes Personal, das Essen schmeckte, die Atmosphäre im Club war angenehm, ich fühlte mich dort sehr wohl. Kritikpunkte gab es nur sehr wenige, die auch nicht weiter von Belang sind.

    Das Wichtigste jedoch: Das optisch mit großem Abstand beste Angebot an Frauen, was ich bisher gesehen habe. Mit Dunja hab ich zudem eine perfekte Auswahl der Dame getroffen. Was will man mehr? :rolleyes: Ich werde dort jedenfalls ganz gewiss noch öfter auflaufen.
     
    Bodo001, The Tiger, Fin und 7 andere danken dafür.
  2. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    10 Stunden LR

    Da ich mir nicht länger nachsagen lassen möchte, ein reiner Kohlenpottficker zu sein entschließe ich mich gemeinsam mit einem Freund in praller Sonne an einem Donnerstag gegen 14:30 meine Bildungslücke zu schließen und im LR aufzulaufen.

    Parkplätze alle rappelvoll, knapp 20 Damen sind anwesend, von denen keine optisch herausragend ist. Es bewahrheitet sich der Satz: In praller Sonne fallen Milupaärsche und Akne besonders auf, der Hitze kann man nirgends entgehen, so sitzen wir dort, kontern den Anbaggerversuchen mit frechem Witz und bringen uns durch allgemeine Lästereien über Leute, die hier das Eldorado an Optikschüssen sehen, in Stimmung.

    Runde eins Bulgarien:

    Zoe, 22, KF 36 mit brauner makelloser Haut und wenig Zellulite erfüllt mein Beuteschema natürlich freundliche Dame mit hübschen Augen, ist anhänglich und nett, küsst auf dem Zimmer jedoch schlechter als bei der Kontaktaufnahme, schmeckt jedoch lecker, fickt in allen Lagen mit Inbrunst, bläst auf normalem Standard und drängt nach Aufnahme und Arschficken. Da sie nicht vernünftig küsst wird sie mit der Standardbuchung ohne Extras gebucht...einmal und sicherlich nicht wieder.

    Stärkung:

    Am frühen Nachmittag stehen Reste des Frühstücksbuffets bereit, die im Innenraum serviert werden, später gibt’s ein Kuchenbuffet. Sehr positiv hervorzuheben ist das perfekte Personal, das den Gästen jeden Wunsch von den Augen abliest und auch gesprächstechnisch einen Top-Job macht, um dem Gast das Gefühl zu geben, willkommen zu sein.

    Meinen Kreislaufkollaps kann ich auch kaum im Whirlpool des Kellers abwenden. Ich steige ins heiße Pullefass, sitze dort mit einigen Rubensboys und schwitze danach noch mehr als vorher.

    Aus Langeweile setze ich mich am Durchgang zwischen Saunabereich und Umkleide aufs einzig kühle Sofa des Hauses und komme so Madame Hakenkinn ein wenig näher.

    Runde 2 Polen

    Daria, 23 KF 36, Polin. Blonde Dauerwelle, schöner großer gebräunter Körper, ein seltsam hervorstechendes Kinn, jedoch sehr sympathisch. Auf dem Zimmer wird nur andeutungsweise geküsst, dafür jedoch pornomäßig geblasen und heftig sportlich gefickt. Daria hat diese Parts sehr gut drauf und vermittelt dabei den Eindruck mit Spass bei der Sache zu sein. Mumu sehr klein mit kaum erkennbaren Schamlippen, saueng. Aufgrund Kutschdefizit Wiederholungsfaktor 0.

    Mittlerweile senkt sich die Sonne, das Grillbuffet wird eröffnet und meine Laune bessert sich. Das Essen wird von einem Koch zubereitet ist schmackhaft, wird permanent frisch nachgeliefert, die Kellnerin (Bekannt als Ex Freude CDL) versorgt jeden Gast perfekt mit allen gewünschten Getränken.

    Der eine Kollege wird verabschiedet und im fliegenden Wechsel durch einen anderen Kollegen ersetzt. Gemeinsam mit Hara1d betritt plötzlich die zweite, viel attraktivere Damenschicht den Laden, die Stimmung wird deutlich besser. Gegen 18 Uhr befinden sich nun 46 Damen im Laden, Tendenz leicht steigend, Optik im Durchschnitt deutlich besser, ohne jedoch mehr als 3 wirkliche Optikschüsse zu zählen.

    Runde 3 Bulgarien

    Ich sitze im überdachten Liegestuhl auf der Wiese und winke im Dämmerlicht eine zarte Kindsfrau Namens Simona zu mir. Sie ist knapp 24, hat schwarzes langes Haar, sieht ein wenig kaputt aus, lockt mich jedoch mit samtweichen Küssen zur Buchung.

    Wir ficken Open Air, ich lasse mich freihändig tief anblasen, werde permanent mit Updateanfragen überschüttet (Anal Aufnahme, Stundenbuchung) nehme davon jedoch Abstand, da die Dame plötzlich beschissen küsst und sich nicht an dem leckeren Schneckchen lecken lässt. Zur Strafe muss sie halt ein wenig ackern, jedoch nicht mehr als 30 Minuten, denn auch sie macht mich nicht so an, um auch nur einen Cent mehr auszugeben als den Standardpreis.

    Abkühlung:

    Mittlerweile ist es düster, die Stimmung wird Discomäßig, die Flirterei wird lockerer und die männliche Unterhaltung noch unterhaltsamer als eh und je. Gegen 23 Uhr gibt’s lecker Pizza (5 Sorten frisch, klar probiere ich jede Sorte) die von mir gebuchten Damen setzen sich animierend auf den Schoss, knutschen sanft herum, schaffen es jedoch nicht, mich zu einer weiteren Buchung zu animieren. Man trifft den einen oder anderen Kollegen aus benachbarten Foren, plaudert mit Personal und Mädels und trinkt, was die Blase hergibt.

    Runde 4: Gegen 1 Uhr das Highlight.

    Die von FK Hara1d eingerittene superzarte junge Leni, eine Bulgarin mit KF 30 Hardbody, phantastischem Gesichtsausdruck einer Maria Callas zu dürren Zeiten macht all das wett, was ihre drei Kolleginnen zuvor nicht hinbekommen haben. Sie erfüllt jede Disziplin mit Bravour ist sinnlich, wild und leidenschaftlich, macht mich irrsinnig an durch ihren kleinen Arsch und wird sehr heftig belastend dreilochgefickt. Witzigerweise hat Leni einen Schweizer Bulgarendialekt. :D

    Ich halte Leni für eine absolute Ausnahmefrau, die alles in Perfektion mitmacht und wenn ich sage alles, dann meine ich alles.:D;)

    Fazit meines Erstbesuches:

    Das LR ist ein netter gepflegter Schuppen mit vielen Damen die jedoch nicht hübscher sind als in allen anderen Läden auch. Die Flopgefahr ist hoch, jedoch habe ich mir durch ortskundige Kollegen schon Tipps fürs nächste mal vorgemerkt. Spass macht ein Besuch erst ab 18 Uhr, die Öffnungszeiten bis 3 Uhr Morgens sind für einen nachtaktiven Ficker wie mich natürlich wie geschaffen und schreien dringend nach Wiederholung. Trotz dreier Fickflops bleibt persönlich ein positiver Gesamteindruck. Dieser kommt weniger durch die Ausnahmefrau Leni als vielmehr durch das stimmige Rest-Paket in dem Laden zustande.

    Hoffen wir mal darauf, dass ich nächstes mal auf mehr Damen treffe, die des fickens mächtig sind.

    Ergänzung: Preise
    Eintritt 50
    Ficken 30/60 Min 50/75 Eur
    Anal 50, Aufnahme 25
    Alk inbegriffen
     
    horst09, Vaginator und Deepreamer danken dafür.
  3. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Deepys Burzeltach

    Die Metamorphose der samtweichen Zoe

    Nach so einigen Flops in diversen Saunaclubs der Umgebung kam die Einladung zu einer kleinen Geburtstags Fickrunde eines Kollegen recht, um mir mitten in der Woche einen Livingroom-Besuch in Kaarst zu gönnen.

    Gegen 15 Uhr schlage ich auf und löse einen 5 EUR VIP-Gutschein vom Vorbesuch (Wird nach Verlassen des Hauses als Schmankerl mitgegeben) ein und zahle 45 EURO Eintritt.
    Die Umkleiden wie zuletzt sehr ordentlich, genial praktisch das Magnetschloss, bei dem man das Armband anlassen kann, etwas nervend die kaum vorhandenen Ablageflächen und wenigen Handtuchhaken an der Dusche – man muss immer klatschnass durch den Gang...Beschäftigungstherapie für einen dauerbeschäftigten Wischmobboy.

    Stimmung

    Dank Ramadan ist der zuletzt hohe Anteil recht ludenmässig wirkender Gäste bei fast 0. Die Stimmung ist bei leichtem Nieselregen ausgelassen. Unsere kleine Burzeltagsrunde wird permanent von kontaktfreudigen und durch die Bank hochdeutsch sprechenden Damen aufgelockert, die nur dezent baggern. Ich mag offensives Baggerverhalten, wenn es nicht zu aufdringlich ist. Bei Bekanntwerden des freudigen Ereignisses biegt eine blonde Thekendame (absoluter Optikschuss) mit einer gekühlten Flasche Sekt um die Ecke und sorgt für erhöhte Durchblutung meiner Ohr- und sonstigen Läppchen.

    Aufs warme Essen müssen wir warten bis 17:00 Uhr (Grill- und Salatbuffet) so überbrücke ich den auf den Sohlen hängenden Magen mit einem Stück Kuchen und zig Getränken. Diese werden vom excellenten Personal regelmäßig nach draußen geliefert.

    Die Mädelauswahl ist angemessen, für jeden ist etwas dabei (Leider keine Asias, Latinas oder Schwarze), Absolute Optikschüsse: 3, 4 hübsche Wale, der Rest guter optischer Durchschnitt. Die 8 Bulgarinnen im LR sind entgegen denen meiner letzten Buchungen von oberem Saunaclubstandard und weichen von den Kohlenpott-Türk-Bulgarinnen in angenehmer Weise ab.

    Buchung

    Trotz meines eher durchwachsenen Erlebnisses ein paar Wochen zuvor folgt mir die unglaublich anhängliche Zoe auf Schritt und Tritt und fängt mich knutschend an der Treppe ab. OK, wieder einmal habe ich mich bequatschen lassen, jedoch signalisiert mir die Dame mit Blicken, Worten und dem entscheidenden Handgriff, dass sie NUR mich will. :D

    --------Steckbrief-----------------

    ZOE, 22, Bulgarin nicht türkischer Art
    Hat eine makellose braune Haut, 75 B-Titti
    KF 36 bei > 170 cm, bisserl was dran aber glatt und fest
    Braun meliertes leicht welliges langes Haar
    Hinreissender Blick und Strahlegebiss
    Sehr Kontaktfreudig :D

    --------Steckbrief-----------------


    Zu meiner Überraschung beginnt unsere Vereinigung mit himmlisch intensiven Küssen aus einem Bilitis Kitschfilm. Da ich braune Samthaut mag wird Madame komplett ganzkörperbeknabbert, dabei möchte ich ausdrücklich ihre ausgeprägte Saftschnecke lobend hervorgehoben, die sich über Fingerattacken ebenso freut wie über Schamlippen-Dehnspielchen mit sanftem Zahneinsatz. Das Mädel schmeckt derart gut, dass ich mich diesem Feuchtgebiet intensiver widme, so lange bis sie gekonnt geschauspielert ihr Becken hebt, erkennbar kontrahiert und danach nach Luft schnappend flach liegt.

    Nach einer kleinen Atempause wird weitergeknutscht und Zoe übernimmt das Kommando der Blaskapelle. Dies exakt so wie ich es mag. Mit Druck auf untere Regionen der Peniswurzel und laaaangsaaaaamen Takt. Vollkommen verdattert muss ich sehr aufpassen, nicht im falsche Löchlein abzusahnen, lasse mich mit einem Handgriff eintüten, lege mich faulfickend hin und lasse sie machen.

    Im wohltemperierten Rhythmus unserer Atemtätigkeit presst sie ihre Perle tief an meine Reststoppeln und entwickelt dabei einen inbrünstigen Druck und rotiert dabei fast sambamäßig. Ihre Titten dienen als Griff, die Knospen ziehen sich beängstigend zusamen, sie kneift sich an meinen Schulterblättern fest und was selten passiert: Ich spitze in der liegenden Postition herrlich intensiv ab. Vollkommen geplättet lasse ich die Zeit sehr intensiv schmatzend ausklingen.

    Ziemlich verdattert nehme ich zur Kenntnis, dass ich eine Dame erwischt habe, die gegenüber dem Vorbesuch einen zu 180 Grad gedrehten Girlfriendsex der Sonderklasse geboten hat. Ich habe keine Erklärung für diese Wandlung. Eventuell mag ein Grund sein, dass sie beim letzten Besuch mit Ansehen musste, dass ich nach ihr 3 weitere Kolleginnen recht geldintensiv gebucht habe, dass ich gegenüber meinem letzten Besuch netter und schöner geworden bin schließe ich kategorisch aus...Vielleicht hätte ich beim Fressgelage zuletzt einfach die Knoblauchsauce weglassen sollen :D

    --------Wertung-----------------

    Inniger als innig, zärtzlicher als zärtlich
    Hingebungsvoll und intensiv
    Technisch ohne Fehl und Tadel
    Wandlung in etwa so wie Oliver Bierhoff bei Bayer Uerdingen
    Gegenüber seiner Zeit beim AC Mailand.
    Gebucht Stunde: 75 EUR

    --------Wertung-----------------


    Meine Kollegen gucken mich zwar an wie Falschgeld und wundern sich, wie ich denn so blöde sein kann und einen Flop ein weiteres mal buchen kann...manchmal ist es halt gut, wenn die Dame entscheidet, wen sie ficken will. :D Ich genieße und schweige.

    Leider muss ich gegen 19 Uhr den Laden verlassen, und sehe wie auch zuletzt, dass die schönsten Damen erst Abends erscheinen, egal...ich bin auch so hochzufrieden.
     
    Deepreamer dankt dafür.
  4. Flaschbier

    Flaschbier Guest

    Sommer 2009 I

    Hallo Leute, es wird mal Zeit nach langer Zeit des Lesens auch etwas zu diesem Forum beizutragen. Also überwinde ich mich jetzt mal und schicke euch ein paar Information zu meinem letzten Besuch im LR, was nicht mein erster und auch nicht mein letzter war.

    Es waren 20 Frauen da und weniger Gäste. Vor dem Poppen kommt das Vergügen und deswegen hatte ich mich auch unten vor der Sauna massieren lassen. War entspannend, aber leider laufen da die ganze Zeit immer Leute rum, sodass man sich beobachtet fühlt.


    Mein Vergnügen hatte ich mit einer Gabriella aus Rumänien. Sie ist sehr jung und sieht richtig schön aus. An der Bar hatte ich mich zu ihr gesetzt und mich dann voller Vorfreude von ihr aufs Zimmer ziehen lassen. Es gab während des einstündigen Treffens alles von FO, GVM, ZK und Lecken alles was ich mir wünschte. Ich habe 2-mal gespritzt und bin nachher total groggy gewesen.

    Mit Gabriella war ich sehr zufrieden. Ihr FO fand ich gut, sie hat auch meine Eierchen abgeleckt. Auch dass ich Sie lecken durfte und Sie mich mit Zunge geküsst hat hat mir gut gefallen und Spaß gemacht. Ich war sehr zufrieden und komme noch mal zu (in) ihr.

    Was mir nicht gefällt ist dass die meisten Mädchen leider nicht oben ohne machen. Es gibt dort sehr viele hübsche Mädchen, aber auch einige ältere und moppeligere die für mich nichts sind. Insgesamt aber eine gute Mischung. Essen war mir persönlich zu wenig, da ich aber auch nur Brötchen und Kuchen gegessen habe.

    Ich hoffe mein Geschreibsel ist in Ordung und ich darf auch weiter schreiben. Gut Schluck mit nem leckeren Bierchen
     
  5. Flaschbier

    Flaschbier Guest

    Sommer 2009 II

    Letzten Donnerstag konnte ich einen Tag im Club verbringen bevor ich wieder abends arbeiten musste. Leider war das Wetter nicht ganz so gut und alle mussten sich im Club rumtreiben und es war dadurch eng und oft sassen viele Männer zusammen auf der Couch. Dafür waren aber auch viele Frauen zu sehen und einige davon auch hübsch für meine Augen. Einige aber auch zu alt und zu dick aber jeder muss ja wissen woran er Spaß hat. Ich möchte halt nix ficken was hässlicher wie meine Freundin aussieht.

    2 Bierchen später sahen die Frauen dann aber schon wieder besser aus und ich hatte 4 Frauen gesehen die hübsch waren. Bis ich dann aber eine angesprochen habe hat es doch noch gedauert und ich wurde schon fast von so ner älteren rothaarigen angegriffen auf dem Weg zwischen Kino und Theke. Konnte mich aber weren. Dann sass meine Auswahl endlich mal kurz alleine und da und ich habe sie angesprochen. Es war Bonnie. Diesmal habe ich genau nach dem Alter gefragt und sie ist 23 alt. Hat bis zum Rücken blonde Haare und ist sehr schlank und hat kleine Tittchen. Sie trug rote Strumpfhosen und war kleiner wie ich. 1m 70 ungefähr ohne Zollstock. Sie spricht gutes deutsch und ist vieleicht auch eine, keine Ahnung. Macht das aber nur nebenbei hat sie gesagt. Die Unterhaltung wurde mir dann aber zu langweilig und sie holte einen Schlüssel für ein Zimmer. Das Zimmer hatte Spiegel an der Wand und an der Decke, sowas brauche ich auch zu hause für mich mal.

    Wir lagen dann auf dem Bett und streichelten uns, küssen ging sie aber aus dem Weg. Nun aber zum wichtigen. Sie machte FO bei mir, aber leider erst zu kurz und zu viel mit der Hand. Ich sagte ihr dass ich keine Wichsen bezahlen würde und dann klappte es deutlich besser mit dem FO, aber dann holte sie schnell ein Gummi. Da musste ich aber auch noch Spaß haben und woollte nun selber schlecken und machte das dann auch. Und dann muss ich sagen das ich ein so leckeres Paradies selten gesehen, gerochen und geschmeckt habe wie dieses. Es machte Spaß und sie streichelte auch meinen Kopf und stöhnte ganz leise und machte dann mit ihrer Hand mit. Dann saugte ich noch ihre Nippel und Tittchen ein und auf und dann durfte sie nochmal FO machen bevor sie dann unter mir lag.

    Ich machte erst von oben, dann von hinten und dann machte sie von oben, aber anders herum dass ich ihr Paradies dabei sehen konnte wie mein Schwanz da rein und raus rammte. Da hatte ich dann leider verloren und es war dann zu Ende. Ich war aber sehr zufrieden und es hat mir Spaß gemacht. Dann ging ich nach unten und wollte bezahlen, da hat sie mich aber sehr verärgert und sagte plötzlich ich sollte 75 Euro bezahlen weil es 33 Minuten waren angeblich. Zum Glück hatte ich auf die Uhr gekuckt und es waren wirklich nur 28 Minuten im Zimmer, der Rest waren dann wohl eher ihre Laberei. Keine Ahnung wie die da die Zeit ermitteln aber ich gucke im Zimmer fast immer auf die Uhr beim rein und rausgehen und das hat mir schonmal geholfen. Das haben dort auch noch andere mitgekriegt und auch den Kopf geschüttelt und gefragt ob das normal ist. Sie hat dann oben noch nochmal überprüft und immer noch was mit 33 Minuten erzählt, ich ihr aber nur 50 Euro gegeben und sie sagt dann ok obwohl es ja mehr waren als 30 Minuten. Dann noch einen Kollegen ER dabei getroffen und mit dem dann noch gegrilltes gegessen und wieder ruhiger geworden.

    Schade eigentlich dass Bonnie sowas gemacht hat denn eigentlicht hat sie mir gut gefallen und auch ER wollte sie wohl ficken, hat er dann aber sein gelassen weil sie diese Aktion gemacht hat. Nicht gut für einen Laden und nicht gut für ein Mädchen. Dadurch habe ich dann nix mehr riskiert und bin zur Arbeit gefahren. Schüss
    Gut Schluck mit nem leckeren Bierchen
     
  6. Flaschbier

    Flaschbier Guest

    Veronika, 26 aus Bulgari

    Bin wieder frisch und braungebrannt aus Malle zurück und kann euch endlich von meinem letzten Besuch vor dem Urlaub berichten. Ich besuchte den Club an einem Montag und hatte durch einen Bekannten eine Freikarte "günstig vermittelt" bekommen. Das Wetter war sehr gut, sodass wir uns auch draussen aufhalten konnten. Nach ein paar Fläschken unter der heissen Sonne war meine Palme aber aufs heftigste aufgeladen und ich selber ein wenig benommen.

    So musste ich mich dann mal runterfahren, was essen und tatsächlich mit Kaffee nach den Bieren mich wieder ernüchtern. Irgendwie waren die Frauen nach den Bieren und vor dem Kaffee deutlich hübscher . Aber ich fand dann doch noch eine für mich. Ich setzte mich an der Theke neben Veronika, 26 aus Bulgari, blonde lange Haare zum Zopf gebunden, mit mindestens C Hupen wenn nicht mehr. Ich fragte ob ich noch schnell ein Bierchen trinken dürfte und auch eins für ziwschendurch aufs Zimmer mitnehmen dürfte.

    Genehmigung von Ihr mit einem komischen Gesichtsausdruck bekomen. Kennt die das geile Gefühl nicht wenn man beim Blasen schön das flüssige Blonde die Kehle runter laufen lässt. Ich sach euch voll geil. Probiert das mal aus. Im Zimmer 16 dann angekommen, Bier verstaut und mir erstmal einen saugen lassen. Coole Spiegelansicht von Veronika dabei gehabt.

    Das kann Sie nicht wirklich top aber zumindest Durchschnitt. Aber in Ihre Hand hätte ich Ihr gerne mal ne Flasche gegeben damit Sie nicht soviel wichst dabei und was anderes zu tun hätte. Aber nach ein paar netten Sprüchen hatte sich das auch erledigt und sie blies ordentlich weiter.
    Da Ihr Körper mir aber sogut gefiel liess ich Sie mich auf Touren bringen, trank bem Blowjob genüsslich mein Bier und dachte über die Doggy nach in der ich sie gleich nehmen wollte.

    Sie zog dann Gummi über und stieg zunächst auf mich. Sie ritt gut und man konnte schön ihren Riesendingern lutschen und kneten. Dann drehte Sie sich dabei auch einmal um sodass ich beim ficken meinen pulsierenden Schwanz in Ihr verschwinden sehen konnte. Aber ich wollte die Krönung haben und dirigierte Sie in die Doggy. Linke Hand am Arsch gekrallt, rechte Hand das Bier und ab ging ich wie eine alte Druckmaschine im Takt.

    Leider musste ich das Bier abstellen, denn ihr gefiel es glaube ich nicht und zum heftigen Finale hätte ich sonst noch was von der köstlichen Flüssigkeit was verschüttet. Also tief in ihr dann gekommen und mich dann auf den Rücken gelegt. Flasche an den Hals und die totale Entspannung genossen.

    Die Nummer hat 75 Euro gekostet und war soweit in Ordnung aber für mich keine Wiederholung wert. Guter Körper, gut gefickt, aber blasen kann Sie nochmal üben bei anderen.

    Dann nochmal im Laden rumgeschaut, es waren inzwischen wenigstens ein paar hübschere Mädels angekommen. Aber mein Kollege wollte wieder nach Hause und ich war ja auf meinen Taxifahrer angewiesen. Insegsamt ein schöner Tag mit lecker Bier, lecker Brötchen, gutem Wetter. Frauen hätten ruhig mehr hübschere vor Ort sein dürfen. Bei unserer Ankunft waren doch einige dabei die mir persönlich deutlich zu alt waren. Es wurde dann aber stetig besser und bei unserer Abfahrt gegen 17.30 war es dann passabel. Es waren auch für die freunde die Wert auf Körperfülle legen ein paar Damen vor Ort.

    Zum Schluss nen Gruss und nen guten Schluck.
    Prost Flaschbier
     
  7. Honeyslab

    Honeyslab Opulentik-Popper

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    Triki, Anni

    Schöne Mai(d) hat heut für mich Zeit

    Am 1. Mai (ein Freitag) besuchte ich gemeinsam mit einigen Forumskollegen den Living Room. Für mich war es der erste Besuch dort. Wir trafen gegen 15Uhr ein und verliessen den Laden gegen 2Uhr nachts.


    Preise

    Eintritt 50€ (Bademantel, Badeschlappen, Kuchen, Grillfeisch, Obst, Gemüse, Wasser, Kaffee, Cola, usw. sowie diverse Biersorten, Mixgetränke, …)

    Service 50€ für die erste halbe Stunde,
    plus 25€ für jede weitere halbe Stunde.

    Für diesen Grundpreis erhält der Gast typischerweise ZK, FO und GVM.
    Preise für darüber hinaus gehenden Service habe ich nicht nachgefragt.


    Ambiente

    Im Untergeschoss befinden sich zwei Umkleideräume mit leider nur halb hohen Schränken, an der Dusche neben den Umkleideräumen nur ein winziges Sideboard zum Ablegen von Schlüssel und Uhr sowie genau drei kleine Haken für die weissen Bademäntel. Das halte ich angesichts eines ansonsten recht gut ausgestatteten Hauses für unwürdig.

    In einem der Umkleideräume findet sich immerhin ein Spiegel mit kleiner Ablage, Fön, Haargel und Kamm.

    Es gibt keine Wertfächer, die Damen erhalten ihr Geld im Umkleideraum am Spind.

    Im Erdgeschoss betritt der Gast einen wertig ausgestatteten, recht großen Barraum mit einer langen Theke und vielen komfortablen Sitzmöglichkeiten.

    Auf dem Rasen des zwar nicht sehr großen aber angenehmen Aussenbereiches waren an diesem sonnigen Freitag Liegen aufgestellt. Dort genossen wir schwätzend die warme Nachmittagssonne.

    Im Barraum wurde ein ansprechendes Essen gereicht (jeweils aktueller Speiseplan s. Homepage). Zum Verzehr begaben wir uns unter ein, ebenfalls draussen aufgebautes, Zeltdach. Dort werden, so erklärte uns das Personal, freitags und samstags von einem professionellen Koch Speisen zubereitet, sozusagen Erlebnisgastronomie unter dem Zeltdach. Nur heute eben nicht.


    Die Mädel

    Anwesend waren gefühlte 20 bis 40 Frauen und 30 bis 60 Männer, die niedrigeren Anzahlen eher gegen 16Uhr, die höheren eher ab 20Uhr; aus meiner Sicht ein anzahlmäßig durchaus hinreichendes Angebot an Frauen unterschiedlichster Couleur, wobei ich im Vergleich zu anderen Etablissements einen bemerkenswert hohen Anteil sehr attraktiver, überwiegend schlanker bis sehr schlanker Damen registrierte, davon leider nur ca. 20 Prozent mit unverhüllten Brüsten, dafür z.T. jedoch mit recht aufwendigen Dessous, überwiegend sehr sexy aussehend.

    Meine Aufmerksamkeit richtete sich, wie könnte es anders sein, vorrangig auf die üppiger gebauten Damen, die in diesem Club bei weitem in der Unterzahl waren. Bei der Auswahl der Damen hatte ich mal wieder eine glückliche Hand. Da war zum Einen Triki, die rasch meine Blicke auf sich zog, zum Anderen Anni, deren hervorragenden Service ich bereits aus einem anderen Club kannte.

    Gegen Abend bot eine sehr attraktive Dame zu laut gestellter Disco-Musik eine perfekt ausgeführte Darbietung an der Stange im Barraum. Auch später sorgten Gruppen von Mädels tanzend für Blickfang und gute Laune.


    Triki
    aus Rumänien, ca Ende 20, D-Cups natur, dabei recht schlank, dunkle, hochgesteckte Haare, spricht gutes Deutsch, hübsches Gesicht, liebes Wesen, ZK etwas dosiert, aber dennoch sehr angenehm, gutes FO, kann sich fallen lassen, geniesst es, verwöhnt zu werden, geht gut mit in allen Stellungen.

    Details der Performance auf dem Zimmer schenke ich mir hier, da sie zu sehr der Beschreibung der zweiten Dame ähneln würde, mit der ich mich eine zeitlang später vergnügen durfte.

    Fazit Triki:
    Insgesamt eine gute Nummer, die durchaus in Richtung GF6 ging, und die ich bei Gelegenheit gerne wiederholen möchte.


    Anni
    aus Bulgarien, 33J, D-Cups natur, braunes, glattes Haar bis über die Schultern, hübsches Gesicht, sehr griffige Figur, nicht ganz so gutes Deutsch, aber hinreichend für einen begrenzten PST/AST.

    Ich kannte sie, wie schon gesagt, bereits aus einem anderen Club. Sie trug heute ein rotes Netzkleid mit sehr blickdurchlässiger Maschenweite, so dass mich animierende Einblicke möglich waren. Sie begrüßte mich mit einem verschmitzten Augenzwinkern und schmiegte sich bereits im Barraum sofort an, ich ergriff zart ihren herrlich üppigen Körper, und ihr recht gutes Deutsch machte den erneut startenden Flirt leicht.

    Später, auf dem Zimmer, wurden Ihre zunächst weichen ZK schließlich fordernder, und nachdem ich ihre Lustgrotte mit meiner Zunge erfreut hatte, begann sie dann, meinen gesamten Körper mit Mund, Zunge und Titten zu verwöhnen. Ich genoss ihren schönen Körper, während sie auf mir saß und die voluminösen Brüste über meine Haut glitten, pendelnd, fraulich weich, ästhetisch schön, nicht zu schlaff, nicht zu fest, einfach perfekt. Und sie wußte sehr wohl, wie sie mich auf diese Weise beglücken konnte. Ihr FO war zwar etwas unterdurchschnittlich, aber sie wusste das durch liebevolles Küssen und variantenreichen Durchgang durch diverse Stellungen gut zu kompensieren.

    Es war einfach ein herrliches Gefühl, wieder diese Frau zu poppen, diese wunderbaren Titten dabei in der Hand zu halten, und mitzuerleben, wie sie selber Spaß an der Begegnung hatte, und sei es auch nur eine (wunderbare) Illusion. Als wir auseinander gingen, hatte ich von den anderthalb Stunden jede einzelne Minute genossen.

    Fazit Anni:
    GF6, wie mit einer guten Freundin, mit viel Nähe und Hingabe, mit hohem Verwöhnfaktor und durchaus temporeichen Intermezzi. Ich freue mich schon auf unser nächstes Zusammentreffen.


    Fazit Living Room

    Der Living Room bietet ein angenehmes Ambiente, eine umfassende Auswahl an Mädeln, wobei für meinen persönlichen Geschmack genügend interessante Damen anwesend waren, ich aber gerne die generelle oben-ohne-Regel eingeführt sähe.

    Ich durfte zwei Dienstleisterinnen mit recht gutem Service genießen, jede auf ihre Art ein Abenteuer, und zog entleert und zufrieden nach Hause. Insgesamt empfehlenswert besonders für Herren, die nicht nur die Intimität mit den Mädels suchen, sondern darüber hinaus gerne Wellness, Action, Disco-Stimmung und Show suchen.
     
    Jogi9, Bärchen, horst09 und 4 andere danken dafür.
  8. hara1d

    hara1d Stammschreiber

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    Lori, Rumänin

    Lori ist 1,65 groß, lange schwarze Haare, Knackarsch, kein Tatoo, kleines Piercing im Mundwinkel, kein Sili, wenig Kosmetik, keine Plastikkrallen und
    war gestern von den gut bis sehr gut aussehenden Mädels diejenige welche am wenigsten animierte. Aus größerer Entfernung einen Moment fixiert und es kam ein warmherziges Grinsen zurück, also war meine Entscheidung getroffen. 20 Minuten Schlüsselwartezeit und 70 herrliche Minuten auf dem Zimmer.
    Außer auf den Mund wurde überall geknutscht, Lori riecht gut und fühlt sich ebenso an. bevor sie sich klein Harry widmet ein Griff in die Handtasche (ich befürchte einen gummierten Blowjob) um Reinigungstücher zu holen. Das "Operationsfeld" wird akribisch gereinigt und es folgt ein Gebläse der Spitzenklasse, freihändig und gefühlvoll (besser geht es nicht, ukrainische Referenzklasse), Lori lässt sich auch gern verwöhnen, versteht es sich fallen zu lassen. Nochmalige Feuchttuchreinigung und sie legt sich auf mich um ein geiles Pussysliding zu veranstalten (ohne einzudringen, nicht ohne sich und mich heftig aufzugeilen, ich hatte das Gefühl sie genoss es mein Kopfkino anzukurbeln). Gummierung, Poppen in 3 Stellungen, genial.
    Schließlich entschuldigt sich Lori für das zaghafte Blasen (sie hat vor 2 Wochen ein kleines Piercing im Mundwinkel bekommen und ist deshalb etwas vorsichtig). Klare Empfehlung, natürliche junge Frau mit geilem Body und hat auch was in der Birne
     
    Honeyslab und albundy69 danken dafür.
  9. Deepreamer

    Deepreamer Русские фетишист

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    Zweitbesuch: Justine & Aleyna

    Am Samstag, den 4.7. haben mein "Nachbar" und ich wieder die PUTAs gepackt und sind gen Kaarst gefahren, um dem LR die Ehre eines Zweitbesuchs zu erweisen. :cool:


    Ankunft:

    Bei herrlichstem Sonnenschein und sehr warmen Temperaturen kamen wir so um 16:00 an und erwischten sogar noch eine Lücke auf dem hauseigenen Parkplatz. Da an der Straße nicht wenige Autos standen, muß wohl kurz vorher jemand weggefahren sein.

    Freundlicher Empfang, die "Formalitäten" erledigt und mit den Bademänteln bewaffnet in Richtung Umkleide begeben.


    Damen/Atmosphäre:

    Wieder oben angekommen zählten wir so rund 20 Damen und in etwa die gleiche Anzahl an Eisbären. Weitere Damen trafen zeitnah ein, am späteren Abend dürften sicherlich 35-40 Damen anwesend gewesen sein bei einem ausgewogenen Verhältnis zu den männlichen Gästen. 6-8 optische Highlights, viele, die man als "Saunaclubdurchschnitt" beschreiben könnte, auch 2-3, die nicht so ganz in Bild passten.

    Die ein oder andere Tasse Kaffee getrunken, dazu 2 Stück Kuchen verputzt und anschließend im Garten auf einer der zahlreichen Liegen relaxt und die Damen ein wenig "inspiziert".:p Die ein oder andere lies sich dann bei uns auf ein kurzes Gespräch nieder. Animiert wird hier freundlich dezent, bei einem "Nein" verabschieden sich die Damen sofort höflich.

    Ab 17:00 lief der Grill auf Hochtouren, es gab ein reichhaltiges Angebot verschiedenster Leckereien und auch eine gute Auswahl verschiedener Salate. War alles sehr lecker, wobei ich es schon sehr schade finde, daß es in fast allen Clubs in den Sommermonaten nur noch Essen vom Grill gibt. Irgendwann hat man das nämlich "über". :rolleyes:


    Runde #1 mit Justine:

    Während mein Kumpel das erste Mal auf dem Zimmer war, war ich mir noch unschlüssig, mit wem ich die Laken teilen wollte. 2 Kandidatinnen hatte ich in die endgültige Auswahl gefasst, die eine saß dann plötzlich mit einer Freundin und einem Gast bei einer Flasche Schampus zusammen, das sollte also wohl länger dauern. So kam es mir gerade recht, daß die andere Kandidatin just in dem Moment bei mir halt machte und mich ansprach.:) Wir unterhielten uns ein wenig und dann lies ich sie einen Schlüssel holen und wir gingen nach oben in den 1.Stock ins "große" Zimmer. Trotz der sehr warmen Außentemperaturen war es im Zimmer angenehm.

    Die Auserwählte war heute Justine, Deutsche, etwa Mitte 20, hübsches Gesicht, ca. 175cm groß, kurze schwarze Haare, B-Cups, Arschgeweih, sehr weibliche Figur, alles an den richtigen Stellen, dabei aber sehr stramm und fest, Kölner Akzent.

    Justine küsst sehr gut, genießt es, ausführlich von mir geleckt zu werden, dabei stöhnt sie nur ganz dezent genießend. Immer wieder zwischendurch nehme ich ihren Fuß und führe ihn in Richtung meines Schwanzes, sie versteht sofort, was ich möchte und "massiert" mir mit dem Fuß gekonnt den Schwanz und die Hoden,:devil: so daß ich sie jedesmal recht schnell bremsen muß, um nicht gleich zu kommen. Auch hier versteht sie sofort, wann sie eine Pause einlegen muß, während ich sie ohne Unterbrechung weiterlecke. Ich kann einfach nicht aufhören, sie zu lecken, will aber auch auf meine Kosten kommen und platziere mich in der 69er über ihr. Sie streichelt mich sanft und leckt mir genüsslich die Hoden und den Schaft und stimuliert dabei meinen Damm, während ich sie weiterlecke. Irgendwann kann ich "es" nicht mehr bei mir behalten und spritze ihr eine große Ladung auf den Bauch. :peinlich:

    Also saubermachen, sie geht sich kurz waschen, ist aber extrem schnell wieder zurück und die 2.Runde beginnt. Nun werde ich in Rückenlage gebeten und sie verwöhnt mich mit einem klasse variantenreichen FO. Das lasse ich mir eine ganze Weile gerne gefallen, ehe sie mich nach einem kurzen Blick in Richtung Kondom ohne weitere Aufforderung sofort versteht und gummiert. Sie setzt sich auf mich und beginnt mit einem sehr intensiven Ritt mit stetigem Blickkontakt, ehe wir dann in die Doggy wechseln, wobei sich mir mit dem großen Spiegel am Kopfende der Liegefläche ein wirklich geiler Anblick bietet. Sie scheint es hierbei richtig heftig zu mögen, ihr ständiger Blickkontakt suggeriert dies, doch irgendwie schwächelt meine Manneskraft ein wenig, vermutlich bin ich wegen der zu langen ersten Runde schlichtweg überreizt, so daß ich sie nicht richtig hart ficken kann. Ich lege mich dann auf den Rücken und bitte sie, in der 69er zu Ende zu blasen, das macht sie wirklich ausgezeichnet, während ich mich wieder leckend über ihre leckere Spalte hermache. :lick:

    Am Ende haben wir noch ein paar Minuten Zeit, dann sind die 2 Std. rum und ich übergebe ihr das wohlverdiente Honorar. Ich freue mich schon auf eine hoffentlich sehr baldige Wiederholung, da ich sie unbedingt auch noch mal "richtig" ausgedehnt ficken möchte. :devil: Normalerweise ist Justine übrigens im GT anzutreffen, desöfteren aber eben auch im LR.


    Zwischenmahlzeit:

    Danach gönne ich mir noch im Garten etwas von der leckeren Pizza und nehme dazu gemütlich ein Weißbier, ehe sich dann bald auch mein Kumpel aus dem Zimmer zurückmeldet und sich zu mir gesellt.


    Runde #2 mit Aleyna:

    Zu später Stunde wollte ich unbedingt noch eine zweite Nummer schieben, natürlich waren gegen Feierabend der Großteil der Mädels "belegt", während ich also die x-te Runde mache, bitten mich 2 Mädels im Kino in ihre Mitte. Die eine ist D... aus dem Libanon, die andere Aleyna aus Marokko. Zu einem 3er lasse ich mich nicht überreden, gerne lasse ich mich aber überzeugen, mit Aleyna alleine auf's Zimmer zu gehen. Das sollte sich als sehr gute Wahl herausstellen. :D

    Aleyna, 28 Jahre, aus Marokko, schwarze lange (im Knoten hochgesteckte) Haare, wohl knapp über 170cm groß, griffige Figur mit großen Naturbrüsten, hübsches Gesicht. Aleyna spricht perfekt akzentfreies Deutsch.

    Aleyna küsst sehr sinnlich und feucht, lässt sich gerne oral verwöhnen, stöhnt dabei glaubhaft dezent. Ihr FO ist von allererster Kategorie, ich muß sie dabei trotz der vorherigen 2-Std-Nummer sehr schnell einbremsen, um nicht gleich abzuspritzen. Sie macht es daraufhin langsamer, die Abspritzgefährdung sinkt aber nicht wirklich, so daß ich sie bitte einzutüten.

    Dabei komme ich aber sozusagen vom Regen in die Traufe, denn trotz ihres üppigeren Körperbaus ist sie ziemlich eng, so daß es leider kein allzulanges Vergnügen wird. Sie geht beim Poppen in der Missio gut mit, umklammert mich mit den Beinen, küsst dabei sehr intensiv und hält immerwährend Blickkontakt. Trotz der kurzen Dauer ist es aber ziemlich schweißtreibend, da es im Zimmer verdammt warm ist.

    Aleyna war eine vortreffliche Wahl, nach einer 30min-Nummer (länger war von vornherein nicht mehr möglich, da es schon etwa 2:15 ist, als wir das Zimmer betreten) mag ich ungern ein endgültiges "Urteil" abgeben, sie scheint jedoch eine absolute Empfehlung für den GF6-Freund zu sein. Ich bevorzuge ja mehr die Pornonummer, Wiederholung wird es jedoch trotzdem sicherlich bald geben. :)


    Fazit des Abends:

    2 tolle Damen für 2 tolle Nummern ausgesucht, Essen lecker, Atmosphäre sehr angenehm, Wetter bestens, eigentlich alles bestens. Einziger Kritikpunkt: Auf den Zimmern im EG ist es deutlich zu warm. Komischerweise war es im Zimmer im ersten Stock ganz angenehm.
     
    Marktwain, The Tiger, tonis und 3 andere danken dafür.
  10. 1A Kunde

    1A Kunde Gentleman

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    Lila Pause mit (M)Ilka

    Eigentlich braucht ein Saunaclubbesuch keinen Grund, aber wenn sich denn schon ein paar Kollegen anmelden, um den Geburtstag eines Unsrigen zu feiern, da bin ich dabei- das ist doch prima.
    So kam es denn am frühen Nachmittag zum Stelldichein. Gleichzeitig mit Al betrat ich den Ort, der ich bei meinem Erstbesuch noch als Märchenland empfunden hatte. Damals war es dunkel und eine Ersterfahrung in einem Club dieser Frauengüte (Quantität und Qualität)

    Nach und nach kamen die Kollegen und man schwatzte sich so durch. Da die Konkurrenz bei den Mitbademantelträgern recht gering war, hatten wir auch gleich zwei deutschsprachige Anbieterinnen am Tisch, die sich lautstark ins Geschehen mit einbrachten, jedoch ohne allzu sehr ihre Dienste anzubieten.
    Und als der Chef dann noch mit einer Flasche Champus kam, wurde brüderlich geteilt. Aber nur das Getränk!
    So richtig in „Zimmerstimmung“ kam ich an diesem Nachmittag nicht, doch das Leben musste ja weitergehen.
    Ein Großteil der Zeit wurde verwendet, um dem Geburtstagskind ein geeignetes „Geschenk“ zu machen, dass er im Kino auspacken sollte. Gescheitert! Die Wünsche der Gratulanten waren scheinbar nicht mit denen vom Feiernden in Einklang zu bringen.

    Irgendwie musste ich dann doch was unternehmen und gönnte mir das geplante Geburtstagsspecial auf eigene Kosten. Wenn sonst keiner will!

    Halb ging ich, halb wurde ich von Ilka gezogen, die mir im Kino die längste Praline der Welt vorführen wollte. Also rein in diesen gastlichen Ort und ab auf die Ablagefläche.
    Ilka ist eine erfahrene Anbieterin, die auf Grund ihrer Erfahrung und ihres Alters (Ende 30?)
    natürlich wusste, wie sie den müden Kunden auf Trab bringen konnte. Griff unter die Gürtellinie und schon war der kleine Kunde in fester Frauenhand. Dann Wechsel in ihre Lieblingsaktivität (laut eigener Aussage: „das kann ich am besten“), d.h. es schloss sich ein FO an. Das sollte dann auch das Letzte sein, was dem kleinen Kunden widerfuhr, wobei es nicht das Letzte war. Doch so richtig übermäßig war’s dann auch nicht, zumal ich auf Piercings nicht so stehe. Erfolgreich war’s auf jeden Fall!
    Nach dem Duschen war’s das auch leider schon, da das Zeitfenster für eine weitere Erfahrung mit den Kollegen (oder Kolleginnen) nicht mehr vorhanden war.
    Ich überlege grad, wo ich meinen Geburtstag nächste Woche feiern soll! Vorschläge?

    Ach, so das war ein Exklusivbericht für's neue Forum!
     
    Moritzmax, horst09, Deepreamer und 2 andere danken dafür.
  11. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    Ergänzung Ilka

    Sie ist über 40 hat sich jedoch verdammt pächtig gehalten. Bei nicht dürrer Statur finde ich insbesondere die Tatsache interessant, dass man Bauchmuskelansätze sieht.:winkewinke:
     
    Moritzmax dankt dafür.
  12. Vaginator

    Vaginator Der stramme Leckfeldwebel

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    #12 Vaginator, 15. September 2009
    Zuletzt bearbeitet: 16. September 2009
    Kaffeerunde im Living Room

    Hallo zusammen,

    durch einen Anruf vom Kollegen Gerschman, wurde ich informiert das sich einige Fk´s im Living Room treffen wollten. Nachdem Telefonat wurde der Terminkalender etwas getunt um ein entsprechendes Zeitfenster frei zumachen.

    Also ging es mittags in Richtung Kaarst um kurz nach 14 Uhr war ich da, und löhnte am Empfang den obligatorischen Obulus in Höhe von 50 €.
    Nachdem Duschen und dem Kleiderwechsel ging es nach oben um die Lage zu sondieren.
    Viel gab es nicht zu sondieren zu diesem Zeitpunkt, waren es doch maximal 8-10 Girls die zu diesem Zeitpunkt dort sichtbar waren. Also machte ich mir erstmal mit ner Coke auf der Couch gemütlich.

    Mit Zigarette, ner ausliegenden Auto Zeitschrift und der Coke wartete ich also auf die Kollegen. Als diese dann eintrafen wechselten wir nach draußen und machten es uns bei einem Kaffee gemütlich und lernten uns erstmal kennen.

    Während der Plauderrunde erblickte ich schon eine entsprechende Dame die für mich äusserst intressant war. Immer wieder wechselten wir Blicke und mir war klar das ich um sie nicht herum kommen werde:

    Steffi, 22 aus Deutschland mit süßem frechem Rheinländischem Dialekt, Tattoo am Hüftknochen, Piercing am Mundwinkel und gehüllt in String und Corsage die ihre süßen B Cups hervorhoben.

    Nach einigen getauschten Wörtern wechselten wir die Etage und gingen aufs Zimmer 11,dort angekommen ging es schnell auf die Spielwiese dort folgten dann ausgiebige Streicheleinheiten, verführerische Leckspielchen, ausgiebige ZK´s, und eine geile One Girl Show .
    Nach ihren ausgiebigen Französisch Kenntnissen wurde mein bester Freund gummiert und ab ging es in der Missio wo ich dann auch den Abschluß fand.

    Übersicht Steffi:
    ZK: ja ausgiebig
    FO: ja und feucht
    EL: ja
    GF6: ja mit Ambitionen zur Porno Nummer
    Lecken: ja mit eigener Finger Unterstützung
    Augenkontakt: ja permanent
    Wiederholungsfaktor: 98,5% und dann möchte ich die freche Steffi

    Auf Grund der anherschenden Sympathie vor, während und nach der Buchung, ist Steffi mal wieder ein Top Act. Diesmal habe ich die liebe Steffi gebucht und ich bin heute schon gespannt was die freche Steffi so kann .

    Nach entsprechender Dusche und der obligatorischen Bezahlung ging es wieder zu den Kollegen an die frische Luft um beim Kaffee weiter zuquatschen.
    Die Herren Kollegen machten sich währendessen über das Grillbuffet in gewohnter Qualität her, und genossen Fleisch und frische Salate.

    Auch der ein oder andere Kollege war mittlerweile in den Genuß der Damenwelt gekommen und hatte sich somit sein Essen auch verdient.

    Später zurück an der Theke angekommen endeckte ich eine zierliche Blondine:

    Doris, 20 aus Polen mit leichten Deutsch Kenntnissen, sehr zierlich, Blonde Kurze Haare, A Cup.
    Nachdem wir uns an der Theke näher kennengelernt hatten wechselten wir auch die Räumlichkeiten und gingen auf ein Zimmer. Mal wieder Zimmer 11, das kenne ich doch schon.....

    Doris ist sehr zurückhaltend und eher die liebe junge Freundin. Mir kam es so vor als würde sie den Job noch nicht allzulange bzw. nicht professionell machen. Dennoch war die Nummer durchaus positiv, mit sehr viel Zärtlichkeiten. Wer eine Porno Nummer sucht ist bei Ihr defenitiv falsch.


    Übersicht Doris:
    ZK: ja
    FO: ja aber zurückhaltend
    EL: nein
    GF6: ja
    Lecken: ja
    Augenkontakt: nein
    Wiederholungsfaktor: 50%

    Doris ist die perfekte für den jenigen der auf Teeny Nummern mit viel Zärtlichkeiten steht. Für mich war es ganz ok aber kein Highlight, ich brauche doch mehr Engagement seitens der Dame, das hat mir bei ihr eindeutig gefehlt. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden.

    Nach Bezahlung und erfrischender Dusche, verriet mir ein Blick aufs Handy das es Zeit wurde mal schnell die Pferde zusatteln und den Heimritt anzutreten.

    Deshalb konnte ich mich noch nichtmals von den Kollegen verabschieden, aber die Regierung ließ mir nichts anderes übrig. Sorry hierfür .

    Fazit LR:
    War es anfangs noch sehr ruhig und leer im Living Room hat sich das mit der Zeit geändert. Eindeutig für mich das es sich eigentlich erst gegen späten Nachmittag lohnt dort hin zu fahren. Als ich ging waren mehr als 20 Damen anwesend das ist mehr als das doppelte als mittags als ich kam.
    Zur Qualität der Damen in Sachen Optik kann ich nur sagen das für jeden etwas dabei ist. Und die Damen die ich bisher gebucht habe , waren ebenfalls allesamt postive Erlbenisse.
    Und über den Rest kann man auch nichts negatives sagen, alle freundlich, alles sauber, leckeres Essen, was will mann mehr.
    Einzig Negativ ist für mich die Lage des Living Room aber das ist einzig und allein mein Problem.

    So daß war es mal wieder bis demnächst.....

    Er26NRW
     
    Deepreamer, Ackbar, horst09 und 2 andere danken dafür.
  13. Vaginator

    Vaginator Der stramme Leckfeldwebel

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    #13 Vaginator, 15. September 2009
    Zuletzt bearbeitet: 16. September 2009
    Es war mal das erste Mal in Kaarst

    Aloha zusammen,

    durch aktuelle Ereignisse, ich berichtete bereits, bin ich momentan auf der Suche nach einer geeigneten Club Alternative.
    Da ich schon länger mit dem Gedanken gespielt hatte, mal eine Reise nach Kaarst zu machen, führte mich die Suche als erstes ins Living Room nach Kaarst.

    Der Club ist ein Katzensprung von der Ausfahrt Holzbüttgen der A57 entfernt, gelegen in einem Gewerbegebiet bin ich zuerst mal am Ziel vorbeigefahren, da ich nicht aufgepasst hatte.
    Leider gibt es keinen Hauseigenen Parkplatz, ausser direkt vorm Haus, wo maximal ca.5-6 Autos parken könnnen.
    Dafür gibt es aber genug Möglichkeiten an der Strasse zu parken.

    Nachdem Druck auf die Schelle bin ich von einer netten Dame empfangen worden die mich ausführlich über die Gegebenheiten des Hauses aufgeklärt hat.

    Zu den Hart Facts:
    Eintritt 50 € inkl. Essen,Trinken(auch alkoholisch)&Wellness
    Service der Damen 50 € für die ersten 30 Minuten, die zweiten 30 Minuten kosten dann nur noch 25 € ergibt also folgende Staffel:
    50 € 30 Minuten
    75 € 60 Minuten
    100 € 90 Minuten

    Die Umkleidekabinen befinden sich im Keller, insgesamt 2 Räume stehen hier zur Verfügung um sich umzuziehen. Die Spinde sind meiner Meinung nach leider etwas klein gehalten, sind aber trotzdem ausreichend.
    Positiv war ich über das Schlüsselsystem der Spinde überrascht, dies funktioniert nicht wie gewohnt mit einem Schlüssel, sondern wie mit einer Key Card die am Schlüsselbändchen befestigt ist. Weiterhin stehen hier alle nötigen Mittelchen zur Verfügung wie Deo, Haargel etc.

    Leider ist der Duschraum direkt gegenüber daher ist es leider nicht vermeidbar das dadurch auch die Umkleideräume zwangslläufig etwas feucht sind.

    Weiterhin befinden sich auf dieser Etage einige Zimmer sowie ein WC und die Wellness Abteilung ausgestattet mit :

    -Whirlpool
    -Massage Liege inkl. netter professioneller Maseuse
    -Dampfsauna und
    -Sauna

    An jeder Ecke stehen immer wieder genügend Frischhandtücher zur Verfügung sowie einige Sitzmöglichkeiten um sich auch mal zurückzuziehen.

    Von dort aus gelangt man in den Garten der auf zwei Ebenen aufgeteilt ist:

    -die untere Ebene als Ruhezone mit Liegen zum Relaxen nachdem Saunagang und
    -die obere große Ebene wo im hinteren Bereich auch wieder Liegen bereit stehen und im vorderen Bereich Tische&Stühle sowie Sonnenschirme und Heizstrahler für alle Wetter Szenarien gerüstet ist. Hier wird am späten Nachmittag ab 17 Uhr auch gegrillt, eigens dafür kommt ein professioneller Koch der sich um die kulinarischen Dinge kümmert.

    Durch eine Glasschiebetür gelangt man dann in den Kontaktraum der genauso wie der Eingang im Erdgeschoß liegt, hier laden einige Leder Couchen inkl. Tischen zum geniessen ein. Überall liegen Premium Magazine wie Mens Health oder GQ zum lesen aus. Ich finde eine gute Idee wenn mann mal was anderes als die holde Weiblichkeit sehen will.

    Von dort aus einige Schritte nach Links und man steht vor der langen Theke, hier bekommt man alles was das Herz begehrt, von Cola und anderen Softdrinks über Kaffespezialitäten bis hin zum Bier und Sekt.
    In der hinteren rechten Ecke, wenn man in Richtung Eingang/Ausgang geht, ist dann das Buffet bereit gestellt, hier findet man bis 15 Uhr Frühstück (Toast,Brötchen,Wurst,Käse etc.), ab 15 Uhr Kuchen und ab 17 Uhr dann das Abendessen an diesem Abend das gegrillte von draußen, Salate, Brot und entsprechende Grillsaucen.
    Hier sei angemerkt daß alles was ich an diesem Tag gegessen habe sehr gut geschmeckt hat und auch entsprechend einladend ausgesehen hat.

    Auf der Gegenüberliegenden Seite finden sich ein paar Spielautomaten für die Damen sowie noch 2 Couchen.
    An der Empfangstheke vorbei gelangt man an einem weiteren WC vorbei zum Porno Kino.
    Dies ist relativ dunkel gehalten im hinteren Bereich findet sich eine große Spielwiese und im vorderen Bereich eine gemütliche Sitzecke mit Tischen nett arrangiert mit Kerzenlicht.

    Im oberen Bereich finden sich dann weitere Zimmer, die ich aber an diesem Tag nicht besichtigen konnte.

    Die gesamten Räumlichkeiten sind sehr einladend und gemütlich eingerichtet. Alles ist sehr sauber, dies wird hier absolut groß geschrieben, ich weiß nicht wieviele Servicekräfte sich hier darum kümmern, aber ein vollen Aschenbecher oder ein liegendes Handtuch auf dem Boden etc. gab es hier nicht oder wurde sofort beseitigt. Nicht erschrecken sollte man sich allerdings, wenn man meint das hier ein Kunde Reinigungstätigkeiten übernimmt, denn teilweise sind die Servicekräfte auch mit Bademäntel bekleidet.

    Schon bei der ersten Sichtung der Räumlichkeiten ist mir ein Hingucker nach dem anderen aufgefallen. Hier gibt es eine sehr hohe Dichte von hübsch anzusehenden Frauen. Insgesamt waren an diesem Tage bei meinem eintreffen ca. 25 Damen anwesend, was aber zu späteren Stunde immer mehr wurde.
    Hier ist für jeden etwas dabei, vom Teeny Girl über die Porno Diva bis hin zur älteren Dame die man wohl eher in einem Swinger Club erwarten würde.
    Einige der Mädels sind bekannte Gesichter aus anderen Clubs, es scheint fast so als suche nicht nur ich, nach Alternativen.

    Eine Dame war mir sofort Aufgefallen, blonde leicht gewellte Haare, süßes Gesicht, netter Körper der dann auch noch in schwarzer Corsage, Röckchen und sexy Heels gekleidet war, genau mein Beuteschema!

    Als sich die Gelegenheit ergab bin ich zu ihr auf die Couch und wie stellten uns vor:
    Luca, 22 aus Deutschland, ca. 175cm, blond, B Cup.
    Luca war wohl vorher mal in der VV tätig und ist jetzt wenn sie arbeitet hier in Kaarst. Angeblich macht sie den Job nebenbei wenn sie Taschengeld braucht.
    Nach kurzer "Warmwerde" Phase gingen wir dann nach unten auf eines der Zimmer.
    Auf der Liegewiese neben dem Spiegel bequem gemacht, wurde ich mit zärtliche Küßen und Streicheleinheiten verwöhnt bevor sie mich anfing zu blasen. Leicht von ihrer Hand unterstützt verwöhnte sie mich nach allen Regeln der Kunst, für ausreichende Feuchte sorgt sie immer wieder mit ihrem Speichel.
    Nachdem Seitenwechsel verwöhnte ich sie dann mit der Zunge, was sie mit reiben ihres Kitzlers unterstützte, einziges Manko war ihr meiner meinung nach etwas gekünstelte Stöhnen aber das sollte kein Abbruch sein.
    In der Missio und Doggy ging es dann biszum Höhepunkt bevor sie mich entgummierte und mich reinigte.

    Übersicht Luca:
    GF6: ja
    FO: ja und feucht
    ZK: ja
    Augenkontakt: nein
    EL: nein
    Wiederholungsfaktor: 80%

    Nach der Bezahlung in der Umkleidekabine und süßer Verabschiedung ging es unter die Dusche von dort aus konnte ich dann was intressantes beobachten.

    Ein weiteres Pärchen war in der Umkleide zur obligatorischen Bezahlung, hier gab es aber wohl Probleme, die wehrte Dame wollte 10 € mehr haben denn schliesslich wäre wohl für 3 MINUTEN überzogen worden!
    (Ich gehe nicht weiter darauf ein da der bestroffene sich bestimmt selbst äußern wird)

    Als ich mich mit dem betroffenen dann näher unterhielt und wir es uns im Garten bei Bratwurst und Bier gemütlich gemacht hatten, stellte sich dann heraus das es ein werter FK ist, und wir konnten noch unsere Erfahrungen austauschen. Flaschbier sei gegrüsst .

    Für eine weitere Nummer fehlte mir dann leider die Zeit, denn an der Auswahl lag es nicht, und ich verließ gegen kurz nach 18 Uhr den Club und trat die Heimreise an.

    Fazit Luca: Sehr nettes Mädel von neben an, der Service passte genauso wie die Optik. Ein Highlight war es nicht trotzdem werde ich es defenitiv wiederholen wenn sich die Möglichkeit ergibt.

    Fazit Living Room: Ich bin positiv überrascht, die Räumlichkeiten sind Top, Essen ist Top, Hygiene und Sauberkeit ist Top, die Auswahl und Optik der Frauen ist ebenfalls Top, einziges Manko ist bei der Anzahl der Frauen wird es sehr sehr eng im Kontaktraum. Da der gesamte Club nicht besonders groß ist sitzen die Mädels aufgereiht an der Theke wie die Vöglein auf einer Stange. Hier fehlt ein wenig die Privatsphäre. Das ist und bleibt aber das einzige Manko. Als ich den Club verließ waren es mit Sicherheit knapp 35-40 Damen die Anwesend waren.
    Leider ist der etwas happige Eintritt von 50 € nichts für Kurzbesucher, das lohnt sich meiner Meinung nach nur, wenn mann auch wirklich in den Genuß aller Vorteile kommt und diese auch entsprechend genießen kann.

    Das Living Room sieht mich mit Sicherheit wieder, denn es ist mehr als eine Alternative.

    Gruß Er26Nrw
     
    Bärchen, The Tiger und Honeyslab danken dafür.
  14. hangman

    hangman Benutzer

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    Erstbesuch im LR bei Pam dem Matratzenfloh

    Am 9.5.09 ergab es sich das ich wegen eines Termins nach Düsseldorf musste der sich dann doch recht schnell erledigt hatte. Da ich erst gegen 16 Uhr in ca. 100 km Entfernung meinen nächsten Termin hatte, ergab sich ein kleine feines Zeitfenster für einen Erstbesuch im LR in Kaarst unweit von Düsseldorf.

    Bei Ankunft in Kaarst war ich dann doch etwas überrascht und enttäuscht.
    Nach den Bildern des LR auf deren Homepage hatte ich etwas mehr Exklusivität, Ambiente erwartet.

    Nachdem ich am großen Eingangsgitter die Klingel betätigt hatte wurde mir geöffnet und ich betrat den Eingangsflur. Dort wurde ich freundlich empfangen und wie bei Nichtstammgästen üblich gefragt ob ich schon einmal hier gewesen wäre, welches ich verneinte.

    In diesem Moment hörte schon ich ein "Hallo! Was machst Du den hier", das klappern von HighHeels und wurde, als ich mich umdrehte, auch schon direkt angesprungen.

    Ein kleiner süßer Floh namens Pam klammerte sich wie ein kleines Äffchen an mich und knutschte mich gleich im Eingang ab. Welche freudige Überraschung war das denn.

    Nach Erledigung der restlichen Formalitäten führte mein kleine Floh oder soll ich lieber sagen Rhesusäffchen mich durch die heiligen Hallen dieses Clubs.

    Nachdem ich mir das Eisbärenfell übergeworfen hatte begab ich mich wieder in den livingroom wo mein kleiner Floh auch schon sehnsüchtigst auf mich wartete. Wir quatschten eine ganze weile über dies und das und über vergangene Zeiten.

    Da Sie mit einem F**k in der quasi Öffentlichkeit keine Probleme hatte (wo anders mit ihr gemacht) suchten wir das Kino auf und machten es uns auf der Spielwiese bequem.
    Ob hier auch SIB oder SIW möglich wären, keine Ahnung. Vielleich hat es ja schon jemand gemacht und kann berichten, ansonsten müsste es dann eigentlich bei Gelegenheit mal angetestet werden.

    Na ja, so packte ich dann den Floh aus seiner hübschen Verpackung aus, begleitet von wilder Knutschrei.
    "Pam pass auf, ich kann keine Knutsch- und blauen Flecke gebrauchen. Das käme nicht so gut."

    Später, ich auf dem Rückenliegend, arbeitet sie sich gefühlvoll vom Kopf in meine Leistengegend hinunter. Klein Hangmann richtet sich auch sogleich auf um zu sehen wer sich da so liebvoll um ihn kümmerte. Er musste aufpassen das er nicht vor Freude gleich loszuckte.
    So wollte ich aber auch nicht ganz untätig sein und hob mir das Fliegengewicht in die richtige Position. So konnte ich dann auch ausgiebig ihre Tor zur Lust inspizieren. Ein gelegentliches drücken des kleinen Klingelknopfes am Eingang erzeugte bei Ihr ein leichtes vibrieren am ganzen Körper.

    Es folgte noch ein, zwei Stellungswechsel und nach Überzug des Schutzmäntelchens setzte sie sich dann auf mich und fing an erst ganz langsam an zu reiten. Schön langsam mit viieehhll Geeffüühhll.

    Slowsex kann was herrliches sein.

    Alsbald zog sie das Tempo dann doch Zug um Zug, Stoß um Stoß an und es kam dann wie es kommen musste und meine Nachkommenschaft entlud sich zuckender Weise in ihr.
    Wir blieben noch eine Weile in sitzender Position und liebkosten und streichelten uns noch ein wenig, bevor wir uns dann doch trennten. Das Schutzmäntelchen wurde liebevoll entfernt und klein Hangmann gründlich gereinigt.
    Nach ein bisschen AST ging es dann mit ihr zurück in die Umkleide, wo ich ihr ihren Liebeslohn überreichte.

    Leider schloss sich dann auch schon mein kleines Zeitfenster und ich musste auch schon wieder los.
    Nebenbei erfuhr ich erst jetzt, dass eine weiter liebenswerte CDL hier tätig ist. Sie war noch nicht anwesend und trat ihren Dienst leider an diesem Tag erst später an. Für mich leider zu spät.
    Dieses wäre vielleicht doch ein Grund, noch einmal wiederzukommen.

    Ausnahmsweise mal ein Fazit:
    Wiederholungsfaktor mit meinem Floh Pam: immer wieder.
    Wiederholungsfaktor LR: für mich nur bedingt, will heissen wenn mal wieder in der Nähe.
     
  15. Gordon666

    Gordon666 Agent Triple-Six

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    Mein Erstbesuch im Livingroom

    Mein erster Anstandsbesuch im Livingroom stand dieses Jahr im Mai an.

    Geplant war am 1. Mai mit drei FKlern aus dem Ruhrpott den Living Room zu besuchen. Tags zuvor noch leicht in den Mai hineingefeiert und erstmal lange geschlafen. Als ich dann einen Blick auf die Uhr warf, sprang ich fast aus dem Bett. Zum Glück hatten meine müden Augen mir nur einen Streich gespielt und ich hatte doch noch genügend Zeit.

    Frühstück fiel um 13 Uhr aus, also duschen, anziehen und aus südlicher Richtung aufgebrochen, um mir das Wohnzimmer mit seinen Gespielinnen anzusehen. Die Anreise aus Richtung Aachen verlief ohne Probleme dank LKW-Fahrverbot und meist freier Autobahn. Etwa zum ausgemachten Zeitpunkt traf ich in Kaarst ein und fand so gerade noch einen Parkplatz in nicht allzu weiter Entfernung. Auf dem Weg zum Eingang sah ich so gerade noch einen PKW mit Ruhrpott-Kennzeichen und dachte es könnten die lieben Kollegen sein, von denen mit nur einer Bekannt war. Da aber die Sonne schien und ich nur deren Reflektion in der Frontscheibe sah, ging ich voller Neugier zum Eingang.

    Nach der üblichen Frage ob man schon mal da war, was ich verneinen musste, wurden mir die Preise erklärt und eine große Blondine brachte mich in den Keller zu den Spinden mit einem Abstecher zum Wellnessbereich. Die Spinde funktionieren auf die gleiche Art wie im Golden Time (ist Partner-Club) mittels elektronischem Schnick-Schnack. Flux umgezogen, das Handtuch zum Duschen in der Hand und auf einmal steht der mir bekannte Kollege vor mir. Hatte ich mit meinem Verdacht doch Recht. Mir wurden dann die anderen Kollegen noch fix vorgestellt, bevor uns dann noch eine weitere geile Blonde Schnecke durch die Räumlichkeiten führte.

    Im Wohnzimmer orderten wir erstmal Getränke und erste Gespräche mit den Kollegen entstanden. Falls die Kollegen meine mangelnde Aufmerksamkeit anprangern wollen, kann ich als Entschuldigung nur anführen, dass meine Augen vom zweibeinigem Dessert angezogen wurden.

    Irgendwer schlug dann vor das schöne Wetter zu genießen und wir machten uns auf, den Außenbereich zu begutachten. Die Größe des Gartens kann mit dem im GT nicht standhalten, aber es gab genügend freie Liegen und die Sonne schien. Also ließen wir uns nieder und tankten Kraft für spätere Aufgaben. Da es mit als Eisbär dann doch zu warm wurde, entschied ich mich für den Pelzwechsel und tauchte kurze Zeit später mit Handtuch um die speckige Hüfte wieder auf.

    Zwischendurch viel mir auf das wirklich kaum animiert wurde. Eine Dame versuchte es des Öfteren, wurde aber meist abgewiesen. Die Kollegen trafen alte Bekannte aus anderen Clubs wieder, was man auch ohne Hinweis direkt an der vertrauten Art hätte erkennen können. Auf irgendeiner anderen Liege schien die kleine Angie dem Gast die Stange abbrechen zu wollen, jedenfalls hörte man ein beherztes Au aus dieser Richtung. Die Rache kam aber kehrtwendend zurück, denn auch Sie quiekte ein Autsch zurück. Angie lief dann ab uns zu mal rein und kam mit Ihrer Tasche, einem Drink oder sonst was wieder zurück. Dabei shakerte ich noch Sie solle nichts kaputt machen.

    So langsam verteilten wir uns dann doch. Da ich an diesem Tag noch nichts gegessen hatte, suchte ich erstmal die Speisen. Leider war es schon Zeit für den Kaffeeklatsch, so dass ich nur Kuchen zu essen fand. Egal, Hauptsache was in den Magen bekommen. Beim Gang zum Kuchen fiel Sie mir das erste mal auf. Aber vorher galt es noch den Kuchen zu verdrücken, was ich unter freiem Himmel tat, um dann noch ein wenig zu sonnen.

    Als Kalkeimer wollte ich es dann auch nicht übertreiben und gesellte mich auf ein leeres Sofa in Begleitung eines eisgekühlten Wassers. Was soll ich sagen, da war Sie wieder. Cindy, nette 36 Konfektion, Wolfpfoten-Tattoos auf dem Oberschenkel, rötliche Haare und geschätzte 75 B unter dem hübschen Gesicht. Ein zwei verheißungsvolle Blicke tauschen wir schon mal aus. Da ich doch der Sonne ein wenig Tribut zollen musste und auch gegessen hatte, bin ich erstmal flink runter zum duschen und Zähne putzen. Schnell wieder hoch dachte ich mir und noch ein Wasser mitgenommen, damit man erstmal testen kann wie schnell auf ein Zimmer gepocht wird oder ob es gemütlich anfängt.

    Auf mein Wasser wartend dachte ich schon Sie wäre verschwunden, denn Ihre Freundin saß nun alleine auf dem Sofa. Als ich jedoch um die Ecke bog, sah ich Sie wieder. Zwecks einfacherer Kontaktaufnahme hatte Sie Sich wahrscheinlich auf ein freies Sofa gesetzt. Da keine Gefahr zu drohen schien, brauchte ich auch keinen Hechtsprung in Ihre Richtung machen, was mein Rücken mir wohl nicht so einfach verziehen hätte.

    Kurz gefragt ob Sie Zeit für mich hat und dann Platz genommen. Nach dem Smalltalk noch eben das Leistungsangebot abgefragt oder vielmehr ob ZKs im Angebot sind. Ohne geht es einfach nicht. Während Sie den Schlüssel holte, kippte ich mir den Rest meines Wassers noch die Kehle runter. Cindy holte mich ab und wir machten uns auf in Zimmer Nr. 1.

    Zum Zimmer: Doppelbettmässige Spielwiese mit 2 Kopfkissen ausgestattet. Das Bett grenzte an drei Seiten an die Wände, so dass man nur sehr schwer runter fallen kann. Doppelfenster (beide mit zugezogenen Jalousien und auf Kipp gestellt), ein Mülleimer und zwei Zewarollen seitlich vom Bett. Der Raum war pastellfarben gestrichen und nicht gerade gut temperiert. Trotz der geöffneten Fenster war es doch recht war hier, was mir später auch noch den Schweiß aus den Poren trieb.

    Da ich nicht der Extremficker bin, sei hier nur kurz wiedergegeben was so passierte.
    Zärtliches geknutsche, leckere Muschi, pralle B-Cups und verschiedene Stellungen verhalfen mir zu 60 Minuten Spaß und etwa ein Kilo Gewichtsverlust an ausgetretener Flüssigkeit, hauptsächlich durch die Schweißdrüsen.
    Da Cindy werktags Ihre Ausbildung macht, kann man Sie nur am Wochenende oder Feiertags dort antreffen. Ich kann Cindy durchaus empfehlen, werde aber wegen des super Angebotes an CDLs eventuell nicht so schnell wieder auf Sie zurückkommen. Etwa 90% der Mädels stufe ich für mich in die Rubrik hübsch und von diesen 90% kann ich durchaus 80% als potentielle Zimmerversuchungen ansehen.

    Cindy begleitete mich noch zum Spind wo es nach getaner Arbeit die Lohnauszahlung inkl. eines kleinen Bonusses gab. Ich genoss dann die erfrischende Dusche und machte mich anschließend auf meinen Flüssigkeitspegel wieder anzugleichen. Dort traf ich dann auch die lieben Kollegen und wir machten uns auf die letzten Sonnenstrahlen noch zu genießen.

    Auf der Wiese stehend bequatschten wir unsere ersten Eindrücke. Da war dann auch wieder diese kleine Marokkanerin Angie. Sie verdrehte einem weiteren Gast auf frecher und lustiger Weise den Kopf, shakerte nebenbei mit uns auch noch ein wenig rum und lies dadurch in mir den Gedanken reifen mit wem ich dann später noch mal aufs Zimmer verschwinde. Dieses später kam letztendlich doch früher als erwartet.

    Angie blödelte wohl etwas zu heftig und eventuell mit zu vielen rum, jedenfalls floh Ihr Gast irgendwann. Zumindest in mir hatte Sie ein williges neues Opfer gefunden. Früher oder später verließ ich die Kollegen oder die Kollegen verließen mich. Meine Sinne waren mittlerweile schon so sehr benebelt, dass ich dies jetzt nicht mehr nachvollziehen kann. Irgendwann saß ich mit Angie im Wohnzimmer auf irgendeiner Couch fest. Wir küssten uns was das Zeug hergab und schluckten noch die ein oder andere Cola. Zimmer war nicht möglich da alle besetzt waren. Angie war schon ein paar mal los um einen Schlüssel zu organisieren und irgendwann hatte Sie dann auch einen.

    Also ab ins Zimmer, diesmal eins im Keller. Ausstattung ähnlich wie das erste, nur hatte dieses keine Fenster und es war extrem heiß. Da hätte man auch locker eine Bio-Sauna draus machen können. Jedenfalls schlug Angie direkt vor wieder hoch zu gehen und auf ein besseres Zimmer zu warten.

    Die Wartezeit wurde mit geilen ZKs vertrieben, was klein Gordi nicht zum ersten mal in eine aufrechte Position brachte. Irgendwann gab es dann den Schlüssel für ein Zimmer mit Fenstern. Ambiente ähnlich wie die anderen oder um es genauer zu sagen recht Abwechslungslos.

    Auch hier gab es eine geile Nummer, die insgesamt 90 Minuten dauerte. Angie hat eine leicht gebräunte Haut, toll duftendes Haar, zirka 160cm groß, KF 36 und B-Cups.
    Das zwischenzeitliche Auf und Ab von klein Gordi vor dem Zimmer hatte Ihm wohl die Schusskraft ein wenig geraubt. Ich hatte trotzdem meinen Spaß gehabt, aber Angie bestand darauf dass ich abspritzen sollte. Da Sie einfach nur geil aussieht und sehr sehr gut küssen kann, hatte ich nichts dagegen mir die Palme wedeln zu lassen. Irgendwann hatte Angie es geschafft mich zum abspritzen zu bekommen und ich weiß seit dem wieso man zu klein Gordi auch Schwellkörper sagt. :D

    Grinsend wie ein Honigkuchenpferd muss ich wohl wieder bei den Kollegen nach der Dusche aufgetaucht sein. Das ich meinen Spaß hatte konnte wohl jeder sehen. Angie kam danach auch noch mal vorbei und es gab noch eine kleine Nachbehandlung. Als die Kollegen dann aufbrachen, kurz nach zwei Uhr muss es wohl gewesen sein, entschied ich mich noch den Ladenschluss mitzumachen.

    Fazit: Das LR hat wie schon beschrieben viele nette und vor allem gut aussehende Pferdchen im Stall. Das nette Ambiente gefiel mir recht gut und der Außenbereich ist für die Größe des Clubs ausreichend. Zudem hatten wir tolles Wetter und ich dazu noch zwei Volltreffer gezogen. Diesen Club hab ich nicht zum letzten mal besucht.
    Einziger Wehrmutstropfen waren die doch recht warmen Zimmer. Selbst die mit Fenster könnten ein wenig kühler sein. Wie soll das nur im Sommer werden. Eventuell wäre ein Ventilator pro Zimmer angebracht.
     
    Umbi, horst09, Ackbar und 2 andere danken dafür.
  16. Logenplatz

    Logenplatz Nuram Nörgln

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    #16 Logenplatz, 13. Oktober 2009
    Zuletzt bearbeitet: 14. Oktober 2009
    Tja , wo der Görshi recht hat...

    Also zu Umgebung und sozialem Leben ist ja alles ausführlichst und mehrfach beschrieben, konzentrieren wir uns auf meine Damenbekanntschaft. Nachdem meine LR-Favoritin Jana leider dienstfrei hatte:

    hiess die Glückliche "Alicia", extrem blass mit sehr dunklen Haaren. Hatte für mich die Faszination einer Gothic - Tussi, die ich mal privat erleben durfte. Alicia's Blässe war abe wohl echt, nicht geschminkt. Sie hat akzeptablen Vorbau (vielleicht B) und kommt nah eigenen Angaben aus(nein, nicht Finnland sondern) Kuba:eek: Ich erinner' mich durchschnittliche Größe, 165 vielleicht. Sie tug irgendein weisses Netzzeug mit Strümpfen... ist halt schon etwas her!

    Auf dem Zimmer mit der Rundumverspiegelung dann ein "gespaltenes" Erlebniss: Alles, was prinzipiell so in der Checkliste steht, fand nicht statt! Knutschen, fingern, GF, ficken überhaupt, simples Ausziehen: Nischt, nada, niente! Dafür gab's ein ewig langes Blaskonzert wie ich und er das noch nie erlebt hatten. Mit drehen und winden, nass und wirklich tief, in jedem Tempo und jeder Schärfe. Genial! Dazu das geile Bild im Deckenspiegel - summiert sich zu einem Erlebniss vom feinsten, das ich durchaus wiederholen würde!

    Lernerfolg des Tages: Es ist nicht so sehr der "Druck", wenn die erste Nummer schnell vorbei ist! Es ist die Gesamtsituation aus Gesicht, Augen, Titten, Hintern, Lecken ... also eigentlich rein psychisch :D Wenn das wie hier fehlt, kann's auch beim erstem Mal lange dauern.

    Direkt anschliessend traf ich an der Bar ein wirkliches Leckerchen, 100% eins meines diversen Beuteschemen :)! Susi, Deutsche, groß, schlank und mit Brille:biggrinlove::love: - die etwas jüngere Sekretärin.

    Fest vorgebucht für direkt nach der Erholung. Leider kam mir irgendein :ass:zuvor. Und der muss mächtig zufrieden gewesen sein - hätt' er sonst für deutlich über 'ne Stunde gebucht? Gefühlt waren's eher drei ... Jedenfalls tauchte die Holde erst wieder auf, als ich schon auf dem Weg zur Umkleide war. Musste ja früh raus und hatte noch 'ne Stunde Autobahn vor mir.

    Gordon666 hat sich dann noch erbarmt, sie mal anzutesten - wofür hat man Freunde? ...
     
    Deepreamer, Honeyslab, Vaginator und 3 andere danken dafür.
  17. hara1d

    hara1d Stammschreiber

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    Carla

    nach der "Baustellenbesichtigung" in Herne lag das LR auf dem Heimweg. Also einen semileagalen Parkplatz benutzt um 22 Uhr war ich mit Bademantel im Getümmel. Carla lächelte mich an der Bar an als ich mir einen Cafe Creme bestellte und setzte sich wenig später zu mir aufs Sofa. Weil Carla nicht die Schlüsselfrage stellte tat ich das sobald ich mein Käffchen genossen hatte (drum prüfe was sich ewig bindet, sich vielleicht etwas besseres findet, ich entscheide mich nie beim ersten Drink). Carla schmiegt sich an mich und gibt mir einen flüchtigen Kuss welcher dennoch Vollmast bei mir bewirkt (ich fühle dass es mal wieder klasse wird mit dieser Ausnahmefrau).
    Um 22:50 sind wir in einem Zimmer, ich frage ob sie Hunger auf Pizza hat, nein. Also habe ich auch keinen Hunger mehr :p, zumindest nicht auf Pizza.
    Es folgt atembraubendes Geknutsche und eine Tenniepussy der Extraklasse. Als es es Clara "zu viel wird" suche und finde ich eine weitere Körperöffnung die ich verwöhne, als sie sich wieder etwas abgeregt hat schlecke ich wieder ihre Muschi, dabei wird sie so geil dass sie mir den Conti montiert so schnell wie ich es noch nie erlebte und sie möchte gefickt werden. Der Wunsch ist mir natürlich angenehm und ich tu´wie mir geheißen :poppen: 3 Stellungen bis ich mich erschöpft "ergebe". Auch Carla hat es gefallen, erst mal Ziggie danach und Carla küsst mich erneut und schafft was schon viele Mädels versucht haben, in den letzten 3 Jahren keine konnte: ich habe wieder ein großes gelbes Postrohr, wieder 3 Stellungen und in meiner liebsten Stellung (doggy, die Frau dabei flach auf dem Bauch liegend) möchte sie dass ich sie anspritze, also Gummi runter, ich verfehle jedoch den angepeilten Po und besame das Laken.
    Carla sagt sie möchte am liebsten schlafen jetzt als es an der Tür klopft und eine Kollegin (die Doppelgängerin der legendären Lavinia, ich weiß ihren Namen immer noch nicht) hereinkommt und Carla auf ihr Zimmer bittet weil der Gast eine Lesbennummer möchte, natürlich nur wenn Carla "frei" ist. Ich erkläre dass ich weder Geld noch Sperma habe und allein deshalb Carla entlassen muss, es ist inzwischen 1:30 und ich gebe Carla noch den "Überstundentarif" weil wir 2 1/2 Stunden auf dem Zimmer waren. Die Laviniadoublette bedankt sich bei mir und sagt Carla sei die einzige Kollegin mit der sie eine Lesbennummer durchziehen würde. Der Dank erfolgt mit tollen Küssen und ob ihr es glaubt oder nicht: ein dritter Vollmast, aber das Säckchen mit dem Bargeld ist leer.
    Carla ist Rumänin, helle Haut, schwarze Haare, Tenniefigur (sie ist gerade ein Twen) hellbraune Augen, wirkt zuerst etwas schüchtern, wenn ihr Küssen Erfolg hat wird sie zum Vamp. Obwohl sie mich diesmal nicht geblasen hat (auch das kann sie wie eine Ukrainerin) 150% Zufriedenheit auf meiner Seite, auch ihr scheint es gefallen zu haben.
    Ich habe es nicht bereut die 40 kg Bulgarin in Herne "verlassen" zu haben und war mit der 46 kg Rumänin mehr als zufrieden.
     
    flymind, Honeyslab, Deepreamer und 3 andere danken dafür.
  18. Gordon666

    Gordon666 Agent Triple-Six

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    Der Forumskollege feiert Geburtstag

    Gegen Ende August wollte doch glatt der Forumskollege seinen Geburtstag mitten in der Woche im Living-Room feiern. Was soll man da noch groß zu sagen?

    Vom Wochenende noch recht ausgelaugt, entschied ich mich mitzufeiern. Also morgens erst einmal eine Stunde früher als üblich zur Arbeit erschienen. Schließlich möchte man ja dem Feierabendverkehr aus dem Weg gehen und die eine Stunde Anreise nicht gleich mit 80 Km/H auf der Autobahn beginnen. Also eine Stunde eher Schluss gemacht und ab auf die Autobahn. Toll keine 80 Km/H, nein, Stop-and-Go. Warum nur musste an diesem Tag die Autobahn an der Baustelle auf Einspurig umgestellt werden. Die hätten doch noch einen Tag mehr warten können. Nach der Baustelle war die Autobahn relativ frei, so dass ich nur etwas über eine Stunde anfahrt hatte.

    Endlich angekommen musste ich mich mit einem Bier trösten. Die Kameraden hatten die Pulle Champus schon geleert. Im Nachhinein bin ich darüber gar nicht so unglücklich gewesen, denn das Geburtstagskind hat doch glatt einen Profikoch zum grillen engagiert. :)

    Neben dem Geburtstagskind waren noch etwa sechs weitere Forumskollegen anwesend, welche sich im Laufe des Abends mehr oder weniger schnell verabschiedeten. Zu Beginn wurde fleißig gechattet, doch irgendwann zog es mich doch auch mal in eins dieser Zimmer, denn die Kollegen waren auf Grund meiner späteren Ankunft doch schon voraus.

    Runde eins ging an Steffi und wurde weiter oben vom Kollegen schon beschrieben.

    Da ich noch recht abgekämpft von der Arbeit war, ließ ich mich hauptsächlich verwöhnen. Den Hang zur Pornonummer kann ich bestätigen, was Ihr aus meinem Bauchgefühl heraus wohl auch mehr liegen mag. Jedenfalls ging es bei mir ebenfalls mit Streicheleinheiten und dem Austausch schöner ZKs los. Verkehr hatten wir zuerst in der Reiter- und dann in der Missiostellung. Zum Ende hin musste die gute Steffi bei mir Hand anlegen, da ich doch kleine Abspritzprobleme hatte.


    Als ich dann zurückkam, waren die ersten Kollegen schon gegangen. Hier ein Gespräch, da eine Cola und die Nächsten machten sich auf den Weg nach Hause. Es kam dann wie es kommen sollte und neben dem Geburtstagskind blieb ich als letzter Mohikaner zurück.

    Wir unterhielten uns ein wenig an der Bar, als sich Anni zu uns gesellte. Da sich die beiden schon länger kannten, wollte ich nicht weiter stören. (Wahrscheinlich ist er noch immer sauer auf mich!)

    Im Whirlpool suchte ich ein wenig Ruhe und Entspannung. Letztere bekam ich dann in einer etwas anderen Art als geplant.

    Ich saß also alleine im Pool und um mich herum blubberte es. Der Masseur wartete auf Kundschaft, die Sauna auf Saunisten und ich eigentlich auf niemanden. Die verbale Herausforderung einer Dame konnte ich parieren und genoss das wärmende Wasser. Als dann traf Lorena ein, schaute sich ein wenig um und hatte mich als Opfer ausgemacht. Eine verbale Attacke hätte ich sicher noch abgeschmettert, doch dieses „Luder“ machte sich schlicht weg nackig und gesellte sich zu mir in den Pool. Geschickt platzierte Sie sich direkt mir gegenüber und hielt Blick- und Lächelkontakt. Da weder mein Rumänisch noch Ihr Deutsch gut genug für eine Konversation war, teilte Sie mir auf Englisch mit wie gut Ihr doch das Wasser täte und Sie nun nicht mehr fror. Meine doch eher nicht vorhandenen Hoffnungen (was meinen Geldbeutel betrifft) Sie wollte sich wirklich nur aufwärmen, machte Sie dann nach ein paar Minuten zu Nichte. Ihre Sitzposition mir gegenüber wurde aufgegeben und nun war Sie direkt vor mir und unterzog mich einer Mund-zu-Mund-Beatmung. Dabei fing ich doch gerade erst jetzt an zu schwimmen. Wie sollte ich Ihr nur erklären, dass ich überhaupt kein Interesse an Ihr hätte (stimmte ja sowieso nicht, aber das neue Gehalt war halt noch nicht auf dem Konto), wo doch mein Samenspender schon längst den Hals lang gemacht hatte. Dieses hatte Lorena auch schon längst mir Ihren Händen erkundet.
    Verbal ablehnen hätte ich sowieso nicht mehr können, da wir uns schon gegenseitig die Mandeln untersuchten.

    Irgendwann brachte Lorena doch ein paar Worte hervor, welche in etwa lauteten: „Zimmer?“
    Um Ihre Flexibilität zu testen, sagte ich Ihr, dass ich vorher noch mal an die Bar wollte, um ein Wasser zu trinken. Da dies kein Problem darstellte, ging es zusammen unter die Dusche, Sie besorgte einen Schlüssel und ich nahm das Wasser mit auf das Zimmer, da der verbleibende Kollege nirgends zu sehen war.

    Im Zimmer angekommen überfiel mich Lorena mit einer weiteren Kussattacke. Irgendwo stellte ich mein Glas ab und hatte endlich 2 Hände frei, um diese kleine Wildkatze zu packen und auf das Bett zu tragen. Mein Bademantel wurde sehr schnell geöffnet und Ihre Lippen wanderten zügig abwärts. Mit gefühlvollem Zungenspiel stand die Latte recht schnell auf Vollmast. Ich ließ Sie noch ein wenig gewähren, da es mir wider erwarten recht gut gefiel, und machte mich dann selber auf die Erkundung. Spitz wie Nachbars Lumpi hielt ich nur kurz bei Ihren A-Cups an, wanderte weiter zu Ihrer Lustgrotte und schleckte diese genüsslich aus.

    Eintüten, einlochen, abspritzen! Na ja, Eintüten verlief wie so oft ab. Mehr draufgestülpt als abgerollt. Einlochen hingegen ließ ich mir nicht nehmen, wir fingen schließlich in der Missio unser Schäferstündchen an. Langsam, Ihr anscheinend schon zu langsam, drang ich in Sie ein, denn Sie zog meinen speckigen Alabastakörper näher an Ihren heran und schlang direkt Ihre Beine um meine Hüften. Gefühlvolles vor und zurück, geparrt mit ein paar ZK, sollte es meinem Willen nach so ein klein wenig weiter gehen. Lorena hingegen setzte zu meiner Überraschung zu einer 180 Grad Drehung unserer Körper an und schwups lag ich unten. Überrascht wie ich war dachte ich schon ich wäre Ihr zu schwer, doch diese Wildkatze forcierte stetig das Tempo, achtete dabei aber auch gleichzeitig auf mein Wohlbefinden. Sie sagte mir Sie sei rattig und so kam es mir auch vor. Der Druck in mir stieg stetig an, bevor es soweit war änderte ich nochmals die Stellung in die Doggy, doch mit mir war es dann recht schnell vorüber.

    Noch eine Zigarette für Lorena, danach die restliche Zeit mit Kuscheln verbracht und ich strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Leider zerplatzte schon vor dem Gang zum Spind die Illusion, da mein Zimmer nun doch nicht so spartanisch eingerichtet ist wie die Zimmer im LR.

    Wieder im Barbereich angekommen, traf auch bald das Geburtstagskind ein und machte mir „Vorwürfe“ Ihn alleine mit dem Tittenmonster gelassen zu haben. Dabei dachte ich mir noch der ist jetzt alt genug, um mit allen Widrigkeiten des Lebens fertig zu werden. Wie man sich täuschen kann. :p

    Gegen Ende herrschte dann wieder Hektik. Jeder, auch ich, wollte noch mal auf ein Nümmerchen aufs Zimmer. Keine mit bekannte CDL war frei und so sollte es dann eine Risikoreiche Neueroberung sein. Das Zeitfenster für eine Stunde war schon überschritten und somit entschied ich mich für Susi, die schon vom Kollegen angehimmelt wurde. Susi ist Deutsche und trägt eine Brille, was Ihr dieses Sekretärinnen Etikett irgendwie anhaften lässt. Großartig Zeit für verbale Kommunikation blieb nicht, dafür bekamen wir recht schnell ein Zimmer, da anscheinend niemand anderes diese große Abstellkammer ohne Fenster haben wollte. Die Temperatur war nicht gerade angenehm, fast schon Bio-Sauna ähnlich, und ich war froh nur Zeit für die kurze Nummer zu haben. Die ging dann aber auch mit brutalsten ZK los und fand sofort Anschluss auf dem Bett. Ihren direkten Griff zu meinem Gehänge konterte ich auf vergleichbare Weise und versenkte mal schnell zwei Finger in Ihrer schon angefeuchteten Lustgrotte. Ohne lange Zeit zu vergeuden wurde dann aufgummiert und wie die Karnickel gerammelt. Ihr leicht übertriebenes direkt einsetzendes Gestöhne passte mir diesmal recht gut, ich wollte ja die Zeit nicht überziehen. So dauerte es dann auch nicht lange bis ich abspritzte.

    Für die schnelle Nummer zum Ende hin war Susi für mich genau das Richtige. Hoffentlich habe ich noch mal das Vergnügen mit Ihr, dann aber länger.


    Das Geburtstagskind brachte ich dann noch zum Bahnhof und genoss am Tag darauf den Büroschlaf. Nächstes Jahr bitte am Wochenende nachfeiern.
     
    Vaginator, Honeyslab, 1A Kunde und 4 andere danken dafür.
  19. Deepreamer

    Deepreamer Русские фетишист

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    #19 Deepreamer, 27. Oktober 2009
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2009
    Anni und Patrizia

    Ende August hatten wir unter der Woche ein kleines Treffen im LR.

    Ich kam mit Kumpel L. so kurz nach 15 Uhr an, die anderen FK waren schon fast vollzählig vor Ort. Mädels erblickte ich zu der Zeit so etwa 12-15, außer unserer Gruppe nicht allzuviele männliche Gäste. Sowohl Damen- als auch Gästezahl stieg im weiteren Verlauf deutlich an, abends waren wie im LR üblich, etwa 40 Damen vor Ort bei etwa ausgeglichenem Verhältnis zu den Eisbären. Pech für die Kollegen, die früh gingen, sie haben die besten Mädels verpasst. :p

    Zu Essen gab es wie immer reichlich frisch vom Grill, dazu frische Salate, alles lecker wie immer. :)


    Am späteren Abend, ich hatte meine Auswahl noch nicht endgültig getroffen, drängte sich Anni zwischen den einzig verbliebenen Kollegen und mich und "biß" sich an mir fest. Dieser tat das, was er in diesem Moment partout nicht tun sollte und lies mich mit ihr allein.:smash:

    Anni entspricht absolut nicht meinem Beuteschema, durch die Erfahrungen zweier anderer Freunde war mir klar, daß Anni wohl einen soliden bis guten Service bietet, andererseits wußte ich, daß sie definitiv nicht zu mir passen würde mangels unterschiedlicher Vorlieben. Dies wollte sie natürlich nicht hören und vermutlich, um ihr und mir zu beweisen, daß ich recht habe, lies ich mich überreden, mit ihr auf's Zimmer gehen.


    Runde #1 Anni:

    Anni ist aus Bulgarien, etwa Mitte 30, dunkelblonde lange Haare, etwa knapp 160cm groß, mollige Figur mit großen Naturtitten (D-Cups). Sie spricht recht gut deutsch. Erkennungmerkmal: kleiner Spalt zw. den oberen Schneidezähnen und eine recht laute quäkige Stimme. ;)

    Wir landeten im "Spiegelzimmer" 7, das Zimmer ist an 3 Seiten sowie an der Decke komplett mit Spiegelkacheln versehen, so daß man immer alles toll im Blick hat, die Temperatur im Zimmer war angenehm.

    Die Nummer begann mit schönem Geknutsche und Streicheleinheiten, ehe ich Madame dann bald in Rücklage dirigierte und sie ausgiebig leckte. Dabei knetete ich ihr zwischendurch immer wieder fest die großen Titten, was ihr zu gefallen schien. So langsam kam sie richtig in Fahrt und drückte mich immer fester in ihren Schritt. Es hatte für mich den Anschein, als wäre sie schon etwa 3 oder 4mal gekommen, ehe sie dann zum finalen Orgasmus kam. Hier zu nennen, wie sich dabei verhielt, würde zu weit gehen, da es ihr sicher äußerst peinlich wäre. Sie war danach jedenfalls so supersensibel, daß ich sie nicht mal anhauchen durfte. Unter ihr hatte sich eine regelrechte Pfütze gebildet, so naß war sie dabei geworden. Ein kurzer Blick auf ihre Uhr verriet mir, daß bereits 50 Minuten vergangen waren.

    Anni wollte jetzt gefickt werden, sie war aber noch so zitterig, daß sie die Kondomverpackung zuerst gar nicht aufbekam ohne meine Hilfe. Madame machte wieder einen auf faul und legte sich einfach auf den Rücken, auf Missio steh ich eigentlich nicht sonderlich, aber auf quatschen und sie auffordern, eine andere Position einzunehmen, in so einem Moment auch nicht. War eh egal, der Druck war groß und ich hielt nicht lange durch und die Tüte war gefüllt. :peinlich:

    Während ich Anni mitteilte, ich brauche keine Erholungspause zwischen der ersten und zweiten Nummer, bat sie um eine kurze Zigarettenpause. Die gönnte ich ihr natürlich, dabei redete sie sich aber richtig in Fahrt, frei nach dem Motto: das "Taxometer" läuft ja weiter,:rolleyes: und ich Depp lasse es zu, daß wir sicher 20 Minuten verquasseln, ehe ich sie regelrecht auffordern muß, nun mal im Programm weiterzumachen. :mad:

    Sie meint kess: "Es war doch sehr schön bisher, oder?" und will sich dabei schon wieder auf den Rücken legen, um sich erneut lecken zu lassen. Ich erwidere, wir können gern so weitermachen, falls sie mich dann hinterher bezahlen wolle, statt umgekehrt.

    Ruckzuck sprang sie auf und positionierte mich in Rücklage und begann mit einem durchnittlichen Blaskonzert. Sie fragte aber nach, wie ich es gern hätte, da es mir zuerst zu fest war, bat ich sie, es etwas softer und langsamer zu machen. Nett ist es, das Spielchen dabei über die Spiegeldecke zu beobachten. Ich lies sie jetzt gut und gerne 15-20 Minuten arbeiten, ehe ich sie dann wieder zum ficken bat. Nach etwa 15 Minuten ganz ordentlichem Poppen übergab ich meine Nachkommen in die Tüte.

    Wieder lies ich zu, daß Anni sich in Schwung redete, ehe ich glücklicherweise mein Handy im Bademantel vibrieren hörte, weil der Kollege G666 aus der Umkleide eine Etage tiefer anrief. So stellte ich fest, daß in 5 Minuten die 2 Stunden voll waren und wir verließen das Zimmer.

    Ich frage sie absichtlich, was sie von mir haben will, sie sagt "150", ich frage nach: "150?" Sie: "Ja, es waren 2 Std!" Ich darauf: "Stimmt, 2 Std. sind hier aber 125!" Sie murmelt was von, "ach ja, richtig, gut, daß du die Preise kennst" oder so ähnlich und ich gebe ihr 130 statt der fälligen 125. Sie sagt, es sei in Ordnung, ich sehe, daß es ihr eigentlich zu wenig ist, aber das ist der Hauspreis im LR und sonderlich viel Engagement hat sie ja nicht gezeigt. Letztlich ärgere ich mich einfach über mich selbst, daß ich mich von ihr auf's Zimmer hab schleppen lassen und über die auf die Zimmer verquasselte Zeit. :griesg:


    Ich gönne mir dann noch was von der leckeren Pizza und Kollege G666 und ich suchen uns noch jeder eine Gespielin für eine letzte Runde. Das ist nicht leicht, der Laden ist voll, so ziemlich alle Mädels sind gebucht oder zumindest auf dem Sofa besetzt. Mittlerweile ist es schon etwa 2:00 Uhr morgens.

    Zu meinem Glück ist gerade Patrizia wieder im Barraum aufgetaucht, sie war eigentlich die erste Wahl des Abends, also sofort hin zu ihr. Nach kurzem Smalltalk schicke ich sie einen Schlüssel holen, sie kommt gleich wieder zurück, es ist nur ein Zimmer ohne Fenster frei, das will sie nicht, womit sie natürlich vollkommen recht hat. Wir warten etwa 25 Minuten, es ist also kurz vor halb 3, bis wir endlich an der Reihe sind, also nur Zeit für eine kurze Nummer. Wieder Spiegelzimmer, also wenigstens ein Zimmer, in dem es sich temperaturmäßig gut aushalten lässt.


    Runde #2 Patrizia:

    Patrizia ist aus Polen, etwa 24 Jahre, sehr hübsches Gesicht, rotblonde schulterlange lockige Haare, 165cm groß, knapp 60kg, leicht griffige Figur mit schönen B-Cups. Ein älteres Foto ist hier zu finden: Klick! Sie hat mittlerweile gegenüber dem Foto allerdings sicher ca. 10kg abgenommen. Patrizia spricht sehr gut deutsch.

    Sie hat etwas in ihren Augen,:love: was mich ganz besonders anzieht, außerdem hatte ich sie wild und leidenschaftlich vermutet und genau das ist sie auch. Patrizia ist nix für Leute mit einem schwachen Herz.

    Wir werfen uns quasi gegenseitig auf's Bett, küssen und erkunden uns leidenschaftlich, es entsteht ein Ringkampf, wer nach oben kommt, um den anderen französisch zu bedienen.:devil: Sie küsst wild züngelnd, zwischendurch aber auch mal innig tief und feucht, bläst sehr gut, tief und variantenreich, ihre Muschi sieht superlecker aus und schmeckt auch so, sie bekommt Gänsehaut und kommt ordentlich auf Touren. Es ist ein wildes Gerangel, bei dem ständig der jeweils aktive wieder nach unten gerollt wird. Wir haben nur 30 Minuten Zeit und ich will sie unbedingt noch ficken. Auch dabei geht es natürlich wild zur Sache und ich halte nicht lange durch und spritze in der Reiterposition ab.

    Geniale Performance, hätte ich sie mal gleich nachmittags gebucht. Der Frust der relativ dürftigen vorherigen Nummer war vergessen.

    Ein eineinhalbstündiger Nachtest mit Patrizia ist bereits erfolgt, glücklicherweise hab ich ein stabiles Herz, sonst hätte ich das vermutlich nicht überlebt. Allerbesten Pornosex gibt es also bei Damen namens Patrizia aus Polen. Glücklicherweise kenne ich davon nun schon 2...:D


    Fazit:

    Angenehmen Nachmittag in netter Runde verbracht, abends, wie im LR üblich, ausgelassene Partystimmung. Eine maximal durchschnittliche Nummer mit Anni und danach mit Patrizia eine neue Gespielin für die "Hall of fame" kennengelernt. :huepf:
     
    flymind, Honeyslab, Umbi und 8 andere danken dafür.
  20. Gordon666

    Gordon666 Agent Triple-Six

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    Aachen
    Agent Triple-Six auf Erkundungstour

    Nichts Böses ahnend saß ich Anfang September in der Kantine als ich über die Lautsprecher ausgerufen wurde: „Triple-Six Sie werden umgehend vom Big Boss erwartet!“

    Nah toll, mit leerem Magen zum Chef, das kann ja was geben. Andererseits war das Essen eh nicht so toll und die Aussicht wieder einen Auftrag zu bekommen spornte mich an. Im Vorzimmer erwartete mich bereits Miss Honey-Jenny mit einem grinsen im Gesicht: „BB erwartet Sie bereits Triple-Six! Sie sollen Sich eine Verlobte angeln!“ :D

    Nur zu gerne hätte ich noch ein paar Worte mit Ihr gewechselt, aber den Chef soll man nicht warten lassen und innerlich frohlockte ich bereits und wollte unbedingt mehr wissen. :spin:

    20 Minuten später ging ich ein wenig enttäuscht zur Abteilung der Erstsemester-Agentinnen. Ich sollte mir eine Anfängerin nehmen und mit Ihr einen Verdächtigen überwachen. Sie sollte meine Verlobte mimen und ich sollte mit Ihr den Background absprechen. „Keine Action!“ hatte BB mir noch mit auf den Weg gegeben. Als Anfängerin sollte Sie sich eh nur ab und an mal im Vorgarten des angemieteten Hauses sehen lassen. „Ihre Liebesspiele können Sie privat ausleben.“ hieß es dann noch.

    Kurz bevor ich den Ausbildungsflügel erreichte kam mir die Idee. Soll die Erstsemestertussi doch hier bleiben und fleißig lernen. Ich such mir eine „Verlobte“, mit der ich das Liebespärchen authentischer spielen kann, so kommt niemand auf die Idee wir würden jemanden observieren. Ich hatte da auch schon eine Gespielin im Hinterkopf. So machte ich mich dann auf zum Living Room. Samstags ist der Laden zwar Rappelvoll, aber das steigerte auch die Wahrscheinlichkeit Ihrer Anwesenheit. Leider hatte ich vergessen, das Sie mir bei meinem letzten Besuch mitteilte, Sie müsse in den nächsten Tagen Privat ein paar Dinge klären. An diesem Tag sollte Sie mir nicht über den Weg laufen. :peinlich:

    Die Auswahl potentieller Verlobte war riesig. Ich konnte aus dem Vollen schöpfen, ob Dick oder Dünn, Flachbrüstige oder Busenwunder, Nuttige oder Elegante, mir stand die Welt offen. Kurz in Gedanken den Auftrag nochmals durchgegangen, biedere Wohngegend, Einfamilienhäuser und Vorgärten. Die Nuttigen und die Busenwunder konnte ich streichen, eine süße Maus musste her. Ein paar Ladys passten in dieses Schema und ich hatte die süßeste Maus von allen gefunden. :biggrinlove:

    Christina ist knappe 160 cm groß, in den frühen Zwanzigern, braune schulterlange gelockte Haare, normale Figur (KF 36?) und A-B-Cups. Ein absolut schnuckeliges Gesicht. Da konnte ich nicht anders als mich zu Ihr zu setzen. Im Gespräch, welches auf Englisch geführt wurde, stellte sich heraus das Sie halb Spanierin und halb Rumänin ist. Auf der Couch gab es dann auch schon erste Zungenküsse von der anschmiegsamen Christina. Dies reichte mir dann schon für eine Buchung aus.

    Als Triple-Six Agent hat man Manieren beigebracht bekommen und so half ich zuerst das Laken auszubreiten und danach half ich noch Christina aus Ihrem Outfit heraus. In James Bond Manier versorgte ich Schleckenderweise meiner Neuverlobten zu einem ersten Hochgefühl. Falsche schauspielerische Merkmale Ihrerseits waren nicht zu erkennen, denn erst gegen Ende meiner Einlage wurde Sie nervöser. Diverse Unterleibszuckungen, leicht erhöhte Atemgeräusche und der ein oder andere Anfall einer Gänsehaut passten sich meinen Bemühungen exakt an. Irgendwann war Sie soweit und ging dann Ihrerseits zum Nahkampf über. Von Kampf kann eigentlich keine Rede sein, denn gefühlvoll brachte Sie klein Gordi in auf Vordermann.

    Als mögliche Verlobte musste auch der Beischlaf stimmen und denn probierten wir in diversen Stellungen. Nach gut 90 Minuten stand mein Urteil fest im Raum, denn klein Gordi hatte seine Standfestigkeit auf Grund der guten Performance seitens Christinas verloren. Durch den ruhigeren und gefühlvollen, aber deutlich längeren, Liebesaktes war die Entladung umso heftiger und eine längere Pause war angesagt.

    Meine Entscheidung war gefallen. Als potentielle Verlobte für den Observierungsjob viel Christina mangels Deutschkenntnissen aus, als neue Dauerverlobte im privaten Bereich steht Sie sehr hoch im Kurs. Eine erneute Buchung folgte bei einem späteren Besuch im Living Room, nachdem der Observierungsjob mit einer Agentin in Ausbildung erledigt war. Bericht folgt. :cool:
     
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