Lena - Haus Rote Meile

Dieses Thema im Forum "Oberhausen: Flaßhofstraße" wurde erstellt von Lutonfreund, 1. August 2018.

  1. Lutonfreund

    Lutonfreund Stammschreiber

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    #1 Lutonfreund, 1. August 2018
    Zuletzt bearbeitet: 2. August 2018
    Auf der Rückfahrt überfiel mich der Gedanke einen Zwischenstopp in Oberhausen einzulegen. Die Strecke nach Bochum war leider nicht befahrbar.
    So fand ich mich gegen elf Uhr auf der Flaßhofstrasse wieder. Hier bin ich nach einigem hin und herlaufen in der roten Meile bei einer Nicki gelandet. Aber sie erwies sich als der dritte Flop in Folge. Ich brach das Zimmer mit ihr ab, praktisch nach wie vor ungefickt. Vorher hatte ich eine andere, sehr schlanke Braut gesehen, aus deren Zimmer grad ein Gast kam. Typ: schüchterner Student. Weil ich dann unten am Ausgang mit ihm zusammen raus kam, überwand ich mich und fragte ihn, wie sie so sei. Und er antwortete: “ Sie ist immer sehr lieb.“ Also führten mich meine Schritte wie ferngesteuert, zu ihrem Zimmer.
    Ganz ungewöhnlich für mich in so einem Laufhauspuff. Seit ich anfangs der Zweitausender Clubs kennen gelernt hatte (mein erster war damals Villa Romantika, werde ich nie vergessen. Mit einer kleinen hübschen Deutschen oder auch Polin, die in Deutschland aufgewachsen war. Schlank, blond, hübsch. Vielleicht erinnert sich einer.), kann ich praktisch an einer Hand abzählen, wie oft ich in einem Laufhauspuff war.
    Sie stand in ihrem Türrahmen, ganz lasziv. Ich ging an ihr vorbei, obwohl klar war, dass der Weg in eine Sackgasse führt ohne weitere Optionen. Beim Zurückkommen knufft sie mir in die Seite. Ich nicht zurückhaltend, revanchiere mich. Wir quatschen. Ich kann sie betrachten. Sie ist hübsch. Hat einen sehr schlanken Body mit kleinen aber straffen Tits. Es ist klar, der Weg ist doch keine Sackgasse. Er führt mich direkt in ihre Lustbude. Wie früher auch immer, frage ich, ob ich mich waschen darf. Selbstverständlich wird das bejaht. Als ich zurückkomme, kann ich einen sehr schönen schlanken Körper betrachten. Sie steht dort etwas unentschlossen. Ich dann auch. Dann fragt sie mich nach Geld. Na klar, im Laufhaus bezahlt man ja vorher. Sozusagen, für die Katze im Sack. Aber diese Katze im Sack erweist sich als supersüßes Schnurrekätzchen. Für ein zweites mal dreißig Euro legt sie eine nahezu kongeniale Blaseshow an den Tag, ganz ohne Hektik, mit Schaft lecken, Eier saugen und sogar Deepthroat. Einfach unglaublich. Sie macht mich richtig spitz. Irgendwann will ich dann ficken. Wir ficken erst in der Missio. Ich ziehe ihr Bein an mir hoch. Sie hält richtig gegen, geht gut mit. Nach ein paar Minuten drehe ich sie auf die Knie, ficke sie von hinten. Auch hier hält sie dagegen, beugt sich im Hohlkreuz nach unten, fordert. So gefordert kann ich nicht länger an mir halten und fülle das Tütchen.
    Ohne, dass ich genau weiß, wie es geschieht, habe ich topp zwanzig Minuten mit einer absolut süßen Maus verbracht. Ich bin jetzt noch geflasht. Habe ich eigentlich ihren Namen genannt? Nein! Lena, lautet ihr Name. Und heute, mehr als eine Woche später, ist kein Tag vergangen ohne daran gedacht zu haben, sie neuerlich in Oberhausen aufzusuchen.
    An diesem Tag hat sie einen relativ entspannten Nachmittag, trotz aller Einschränkungen, abgerundet.

    Jemand behauptet hier, er könne allem widerstehen, nur nicht der Versuchung. Ich schließe mich dem an.
    Aber bevor ich ein Selbstbildnis betrachte, und mich nicht frage, warum die Darstellung auf dem Bildnis immer älter wird und ich nicht, werde ich lieber der Versuchung widerstehen und in den nächsten Tagen noch mal nach Oberhausen fahren. Bevor mich der Teufel holt.
     
    pique, Superheb, Thomas027 und 5 andere danken dafür.
  2. Lutonfreund

    Lutonfreund Stammschreiber

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    Noch mal Lena

    Wie im Ratinger Bericht geschildert, dass Unterficktmonster war noch nicht besiegt.
    Der Zug vom Fernbahnhof Düsseldorf Flughafen steuerte auch Oberhausen an. Zeit genug noch mal Lena in dem Haus Rote Meile zu besuchen. In Oberhausen ausgestiegen, zur Flaßhofstraße geradelt und Lena auch nach einer kurzen Laufrunde entdeckt. Sie ist von der oberen Etage in die untere umgezogen. Laut Plan, der im Forum enthalten ist, sollte es Haus Nummer 34 sein, ziemlich weit hinten zu dem Ausgang zum Unterstand.
    Zwar erkannte sie mich nicht, aber das fand ich jetzt nicht so tragisch. Auf dem Zimmer wieder eine solide Leistung, ähnlich der vor einigen Wochen. Gutes gesetzeskonformes Gebläse, mit Schaftlecken, mit Ansätzen zu Deep Throat, auch Sack und Eier werden nicht vernachlässigt. Vögelei auch sehr gut, sie erst auf mir drauf, dann von hinten. Hier streckt sie sich weit nach vorne, geht ins Hohlkreuz, fordert, will gestoßen werden. Ich muss sagen, es macht außerordentlich Spaß mit ihr zu ficken. Die zwanzig Minuten, die man dort zum Standartpreis hat, voll ausgenutzt. Hat Spaß gemacht.
    Würde sie in einem ordentlichen Club arbeiten, wäre ich Stammgast bei ihr. So kann ich sie hier und da mal in Oberhausen besuchen.

    Ach ja, das Unterficktmonster war somit besiegt!

    Macht es gut da draußen und ‚Hals und Bein’!

    Lutonfreund
     
    pique, Harvey, NRWNET und 2 andere danken dafür.