Vom Stahlwerk zur Stahlstrasse! Über meine durchweg positiven Erfahrungen im Bochumer Stahlwerk hatte ich kürzlich berichtet. Da dort aber sonntags geschlossen ist und ich trotzdem was im Lendenbereich verspürte, kam ich nach einigem Nachdenken auf die Essener Stahlstrasse. Mußte doch, zumindest nach ihrem Ruf, auch hier die eine oder andere Dame in außergewöhnlicher Praxis aktiv sein. Also am Nachmittag aufgeschlagen und wie üblich erst einmal die Lage sondiert. Letztlich bin ich dann bei Lady Monique http://www.6relax.de/club_girls_detail/name/lady_monique/girl/lady_monique hängen geblieben. Beim ersten Kurzgespräch kam sie sympatisch rüber und hatte alles in ihrem Programm, was ich interessant fand. (und natürlich noch mehr) Nach dem Einlass ging es in den Keller, in dem sie zwei Räume für ihre Spiele nutzen kann. (im Wechsel mit einer Kollegin, die wochentags dort zu finden ist) Natürlich fand ich nicht die Räumlichkeiten von Stahlwerk vor, aber es war Platz für alle Gerätschaften. Und es gab im Nebenraum Duschgelegenheit für 3 Kunden gleichzeitig. Eine Dusche, die ich am Ende dringend benötigte. (aber das kommt später) Kostentechnisch ist man hier schlechter dran als im Stahlwerk: hier kosten 15 Minuten 50,-. Gestartet bin ich mit einer 100,- Euro Variante, die letztlich auch ohne auf die Uhr zu sehen vollständig erfüllt wurde. Das Vorgespräch mit Informationen über Vorlieben und "Nogos" war unterhaltsam und nett. Dann ging es zur Umsetzung der Ideen und ich fand mich recht schnell nackig auf dem Gynstuhl wieder. Angeschnallt hatte ich keine Chance ihren Aktivitäten zu entgehen. Des Quälens leid, wurde ich kurzerhand umgelagert und fand mich liegend auf einem Latextuch wieder. Auch hier wurden die Hände fixiert und ich mußte wohl oder übel mitspielen. Irgendwie fand ich mich nachher in einer Pfütze aus der "Goldenen Schauer" wieder, was ich eigentlich nicht im Plan hatte. Vielleicht hatte ich an einer Stelle einmal zu viel "ja" gesagt?! Nach 30 Minuten war der Zauber vorbei und ich mußte dringend duschen. Fazit: Die Session war durchaus auf Studioniveau; das hatte ich auf der Laufstrasse nicht erwartet. Monique ist eine nette, gut gelaunte Quälerin, die scheinbar Spass an ihrem Job hat. Wochentags ziehe ich das Stahlwerk aus räumlichen und finanziellen Gründe vor, aber nach meinen schlechten Erfahrungen in 2011, gab's für mich eine positive Überraschung.
Mercedes Ersatz für Monique oder doch Skoda? Letzte Woche war mal Druck aufgebaut, der sich nicht in einer zärtlichen Handmassage abbauen ließ. Was macht man in einem solchen akuten Fall? Ich bin zur Stahlstrasse gefahren. Meine Erfahrungen im Haus 56 mit Lady Monique waren ja überraschend positiv gewesen, so dass ich erneut an das Fenster in diesem Haus geklopft habe. Da Monique aber nur freitags Abend bis sonntags vor Ort ist, musste ich ein erneutes Risiko eingehen und mich bei einer kurzhaarigen, blonden Milf an melden. Mercedes heißt sie und ich hoffte vom Image des Autoherstellers profitieren zu können. Ausgemacht wurde eine 30 minütige Behandlung (für 100,-) im Keller, zu der ich beispielhaft drei mögliche Aktivitäten nennen konnte. Im Gegensatz zum letzten Besuch nutzte Mercedes aber nur den vorderen Raum, in dem sich eine Liege befand. Der hintere Teil mit dem nötigen Mobiliar blieb „geschlossen“. Vielleicht ist dieser Bereich ja nur für Monique nutzbar? Anstelle der Dusche gab es dann auch nur die Waschbeckenvariante. Mercedes bemühte sich die von mir genannten Specials einzusetzen, hatte aber darüber hinaus keine eigene Variationen im Plan. Hinzukam, dass sie mich teilweise zu stark forderte (meine Nippel brennen immer noch) bzw. zu wenig in Beschlag nahm. Ich komme schon zum Fazit: Mercedes ist eine nette Person, die wohl noch nicht so lange in diesem Sektor aktiv ist. Wer zu ihr geht sollte schon einen genauen Plan haben, um nicht zu einseitig behandelt zu werden. Wie schon erwähnt, wurde die halbe Stunde gefüllt, allerdings ein wenig zu monoton. Einen weiteren Besuch wird es von mir nicht mehr geben.