La Vita: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "La Vita, Wallenhorst" wurde erstellt von finder, 9. Juni 2010.

  1. Cunt_Licking

    Cunt_Licking Stammschreiber

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    Der Leckteufel unterwegs auf bekanntem Terrain..

    Ich scheine so ziemlich der einzige Forumler zu sein. Der hier im Norden über das Lavita berichtet. Habe mir im Vorfeld so meine Gedanken gemacht. Wollen die Leute wirklich noch ein Bericht von mir lesen?! Findet das anklang? Wenn ich nicht ich wäre und das aus der Sicht der anderen lesen würde. Würde es mich zumindest Irritieren. Gut sei es drum. Ich mache es ja gerne.

    Da ich den Freitag gut verbringen wollte, fragte ich mich wo es den hingehen sollte. Mc Sex war ich schon am Mittwoch. Alle anderen PC´s empfinde ich inzwischen als überholt. Oder Service untauglich. Das Lavita genießt bei mir hohes ansehen. Also ab auf die Piste. Freitag Nachmittag 15:30 im Club eingecheckt. 5 Std Variante gewählt.

    Wir starten,
    Die Empfangsdame/Thekendame (Name kenne ich nicht) empfängt mich wie immer nett. Hat auch des öfteren ein frechen Spruch auf den Lippen, kennt mich inzwischen beim Vornamen (genau wie Chefin Joanna). Empfinde ich persönlich teils gut teils unpassend. An dem Tag war ich guter Dinge. Da ich noch gut satt vom Mittagessen war, übersprang ich das Essen vorerst. An der Bar angekommen, orderte ich ein Heißgetränk und sah mich um. Dunya fiel mir sofort nett auf. Da sie auch zu mir rüber rief. :D Dunya ist ein hübsch elegantes aber nicht sehr geschicktes Mädchen (Da Klirren schon mal mehr als nur Gläser). Eine imposante Erscheinung. Immer Flashy gekleidet, Make up passt, Frisur und alles andere sitzen auch. Ihre Schuhe haben einen richtig großen Absatz, finde ich persönlich zu Hoch. Sie meint nur „Baby ich bin gerne größer, da kann ich weiter und besser gucken“ Alleine ihr geiler Gang macht von hinten Betrachtet vieles wett.
    Ich setzte mich mit Kaffee und Zigarette zu ihr. All die anderen male zuvor wo ich schon im Club war und sie frei hatte, ließen mich neugierig werden. War sie eine Servicegranate oder eher das andere..? Da ich mit ihr überhaupt zuvor nur 1 mal im Zimmer war und das eine Ewigkeit her schien. Beschlossen wir ins VIP zimmer zu gehen. Dunya bietet FT an. Was sie mir verriet als mein Schwanz bereits tief in ihrem Rachen steckte. Gut dachte ich mir. Wenn du denn so gut Bläst wie du aussiehst, sollte das kein Problem sein. Ihr blankes Blasen, erinnerte mich an Chayenne. Der Speichel lief mir die Eier runter. Ich wurde härter und Härter. Schnell das Gummi mit dem Mund montiert und ab in die Doggy. Leider hasst (ihre Worte) sie es geleckt zu werden. Daher ist sie auch ohne „flutschi Einsatz“ zu Anfang etwas trocken. Das ändert sich nach ein paar Minuten, sie begann merklich zu stöhnen, wurde feucht. Als sie anfing sich dem Höhepunkt zu nähern brach sie jedoch zu meinem erstaunen ab. Wenn sie jetzt kommen würde meinte sie, dann könnte sie den Arbeitstag nicht mehr beenden. Ich lies mich also weiter Blasen. Zum Höhepunkt kam ich nicht, es fehlte etwas Feingefühl. Wir kuschelten etwas aus. Kein Weltuntergang. Deswegen besucht man ja PC`s. Sie bekommt ihren Jeton.

    D u s c h e n s z e i t

    Der Club war an diesem Freitag hoffnungslos unterbesucht (gut für mich, freie Auswahl). Die Mädels schienen sich zu langweilen. DL/Gäste Verhältnis 2/1. Zum Schluss 1/1.

    Ich betrat den Raum sah das Julia frei war. Die kenne ich doch gut :D Ich setzte mich neben sie. Eine herzliche Begrüßung sofortiges aufbauen von Körperkontakt. Alle Lavita Mädels scheinen darauf getrimmt zu sein, die körperliche nähe mit dem Kunden zu suchen. Keiner soll sich ausgeschlossen fühlen. Klarer Vorteil. Den Gedanken „Der Kunde ist König“ haben sie verinnerlicht. Aber ich schweife ab..
    Julia ist ein lebensfrohes Mädel, mit Tendenzen zum geilen Fickluder. Eigentlich ein Mädchen von Nebenan, wenn man sie so ansieht. Sie ist fast jedem sexuellen Spaß offen gegenüber. Wir unterhielten uns saßen herum. Ich konnte es nicht abwarten ihre 75B Cups anzufassen. Wirklich leckere Titten passend zum restlichen Luxuskörper. Ein echtes Optikhighlight. Ein Spaß sie zu liebkosen. Ab auf ein Zimmer ohne jegliches drängeln ihrerseits. Im Zimmer hatte ich ihr ein Vollkörperprogramm verabreicht. Was im Schneckenlecken mündete. Sie war eigenen Angaben zufolge unkonzentriert. Konnte ihr Finish nicht erreichen. Ich lies sie tief Blasen (leider keine Deepthroat Elemente). Gott wie ich neuerdings Deepthroat liebe. Gummi mündlich drüber (das scheinen viele Lavita Mädels Standardmäßig zu beherrschen) und ab in ihre enge feuchte Möse. Paar Minuten daher gevögelt, ich mark das es so nichts wird, die Knie schmerzten. Also Stellungswechsel. Ich unten sie auf mir Reitend. Ohjaaaa das ist schon erheblich geiler, wie mein Schwanz Kontinuierlich in ihr verschwindet. Lange hielt sie das nicht durch, sodass ich nicht zu meinem Finish kam. Mit ihr hatte/habe ich gefühlt das innigste Fickverhältnis des ganzen Club Lavita. Jeton den Besitzer gewechselt und ab in die Dusche.
    Vorher konnte ich noch Sophie Hi sagen, Sie hatte an dem Tag frei und spazierte Richtung Privatgemächer fröhlich auf mich zu. Frisch vom Frisör. Geiles Mädel. Hat jetzt schöne lange glatte Haare. Pony schnitt inklusive.

    Nach der Dusche sah ich das Juliana frei war, ich setzte mich zu Ihr. Wir haben uns fast solange nicht Vergnügen können wie es bei Dunya der Fall war. Ihre damaligen Performances sprachen eine deutliche Sprache. Service Top! Wir quatschten und alberten herum. Sie ist aktuell Rothaarig geworden. Sieht Nice aus. Ich war in einem etwas müden Zustand. Ruhte mich kurz auf ihren 80D Cup „Kissen“ aus. Irgendwann verschwanden wir auf ein Zimmer. Das war rückwirkend betrachtet mein Zimmer des Tages! Ich könnte Theoretisch alles mit ihr anstellen. Wir können uns gut leiden. Ich ließ sie Blasen, während ich mit meinen fingern ihre Schnecke auf Temperatur brachte. Fand sie den Stöhngeräuschen interpretierend her ziemlich ansprechend. Ihr FO ist 1A. Da die Körperinnentemperatur angenehm warm ist. Da kommt mir wieder der Vergleich des Apfelkuchens auf. Nun den wir sattelten auf Doggyfickerei um. Ihre Muschi ist einladend warm und weich wie ein Marshmallow. Ihr Flutschi erbrachte das übrige „good Feeling“. Bei ihr kann man durchaus parallelen zur Mc Sex „Leyla“ ziehen. Ich kam recht schnell zum Abschuss, den ich heftig in sie hinein feuerte. Hab ein Moment lang ausgezuckt. Raus mit dem bösen Jungen. Wir haben ein paar Minuten ausgekuschelt.

    Als nächstes stürzte ich mich auf Bianca. Besser ausgedrückt stürzte sie sich auf mich, griff mich an der Bar ab. Bianca hatte gute Laune, Tanzte für mich, direkt vor mir, Streckte mir alles vor und ins Gesicht was sie hat. 3 Meter daneben Tanzt Alexia vor der Polestange daher, so unfassbar Sexy zur slow RnB music. Ihr weißes (an den markanten offene) Kleid brachte mich um den Verstand. Sie bemerkte das mir die Augen fast ausfallen, zwinkerte mir zu. Mein Schwanz regt sich in die Höhe.
    Ich suchte ein Zimmer mit Bianca auf. Ich wollte sie unbedingt Lecken. Ich fing langsam an ihren Körper von oben Hals abwärts bis unten abzuküssen. Machte kurz an den Titten halt, Sog an den Nippeln, massierte ihre B-Cups, bewegte mich weiter Richtung Schnecke. Ich habe ja schon des öfteren beschrieben, was ich in der Lage bin da unten zu machen.. Ihr hat es gefallen. Sie begann mich zu Blasen, recht gekonnt. Also Gummi rauf und ab ging es in die Hundestellung. Feucht ist sie, Fickbar ist sie auch. Leider fehlte mir das genug zu erregbare Glied um abschließen zu können. Die Nummer mit Juliana war noch nicht lange genug her. Wir wechselten die Position in die Reiterstellung, was ich sehr angenehm fand und mich an der grenze des Abspritzens befand. Leider hielt sie diese nicht lange aus. Also ab seitlich in sie versunken, gefällt mir wiederum nicht. In die Missio gewechselt. Kein Erfolg, zu anstrengend. Ich lies sie mich zu ende Blasen/Wichsen. Leider tat ihr Mund irgendwann weh, sodass ich mit einem fetten Ständer da lag. Wir verließen den Raum. Schönes Mädchen. Mag sein das es teilweise an mir lag. Ich werde sie auf jeden Fall wieder Buchen.

    Jetzt war es Zeit etwas zu Essen. Da das Lavita in dieser Hinsicht glänzen kann, braucht man hier wirklich nicht lange suchen. Das Buffet sowie das Abendliche warme Essen schmecken so gut wie immer. An diesem Tag gab es eine art Hackbraten, sowie gebratene Putenbrüstchen und Salate die man sich selbst zusammenstellen kann, verschiedene Dressings + selbstgemachtem Nudelsalat. Alles super abgeschmeckt. Habe mich Sattessen können. Wirklich lecker. Hatte die Chance mit der zuvor im Zimmer gehabten Bianca zu essen. :)

    An der Bar ein Getränk geordert. Kurz mit der Thekendame samt Chefin unterhalten können. Anscheinend legt man hier wirklich wert darauf, Kundenmeinungen zu erfahren. Fand ich toll.
    Eine runde im Club gedreht. Klara saß mit einem Kunden im TV Zimmer und war eingenickt. Sie hatte mich zuvor schon mit diversen Blicken „gestraft“ da ich sie des öfteren einfach auf den Hintern Klatsche (natürlich sanft) :rolleyes:

    Samanta war die letzte an dem Tag. Die 5 Std begannen sich dem Ende hinzubewegen. Ich kannte sie noch gar nicht. Ging an ihr früher prinzipiell vorbei. Zu Unrecht. (Ihre generell unterkühlte Ausstrahlung ist nur Blendwerk) Da ich ein umgänglicher Mensch bin und bei uns das Eis schnell gebrochen war. Fühlten wir uns kurze zeit später als ob wir uns schon länger kennen würden. (Hatte ich zumindest Versucht ihr das Gefühl zu vermitteln)
    Samanta hat einen knackigen skinny Körper mit ansprechender Kehrseite. (lt. Homepage 75C Cups, was ich für Unrealistisch halte) Sei es drum. Samanta lässt sich nicht lecken. Sie nimmt den Schwanz auch nicht zu Tief in den Mund. Ihr Mund wäre zu Klein meinte sie zu mir. Blasen kann sie nur bedingt. Ich lies mich lieber schnell aufgummieren und wollte sie Tages abschließend auf Teufel komm raus Vögeln. Innerlich fühlte sie sich gut an. Kommen konnte ich nicht. Das Kopfkino hatte bereits Feierabend. Schnell an der Theke Jeton vergeben. Eine geraucht und ab in die Straßenklamotten. Abschließend wird man immer auf Zufriedenheit befragt. Ich habe bejaht.

    Ihr seht also,
    Mein Schwanz agierte mehrfach als Übergeordnetes Geilheitsthermometer, eine Art Messgerät für die Kompatibilität zwischen zwei Fickwilligen. Der Besuch selbst führte mir vor Augen wieso ich diesen Club so sehr mag. Die entspannte Atmosphäre kombiniert mit dem „Drumherum“ und den nicht zuletzt guten bis sehr guten Dl`s. Das ist alles was Mann sich wünschen kann.

    Gut Stich.
    Cunt Licking
     
    McBums, Agent Wutz, michie11 und 18 andere danken dafür.
  2. michie11

    michie11 Bekannter Schreiber

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    Hy Cunt Licking
    wie immer ein toller Bericht von dir.
    Das du nicht immer der einzige bist werde ich demnächst auch mal einen Bericht übers Lavita verfassen. Der wird zwar sicher nicht sooo detailiert sein wie deiner aber trotzdem mal eine andere Meinung wenn auch mit ziemlich selben Ergebnis.
    Übrigens dein erlebtes mit Juliana kann ich bestätigen.
    Schon bei meinem ersten Besuch im Lavita war ich mit ihr auf einer Wellenlänge.
    Beim zweiten Zimmergang mit ihr an dem Tag gab es auch für mich Zungenküsse und lecken ließ sie sich dann auch und genoss es.
    Samantha ist wirklich eine Augenweide. War vor vier Wochen da und hatte auch das vergnügen mit ihr auf dem Zimme zu landen.
    Leider war sie beim vorherigen kuscheln schon etwas distanciert und das Zimmer war auch nicht so doll um es nett zu umschreiben.
    Zwei Wochen später war ich dann wieder da und sie erkannte mich wieder stzte sich zu mir wir hatten uns super unterhalten und auch im Zimmer war es um Längen besser. Daran sieht man das es natürlich auch bei den Mädels nicht jeden Tag gleich läuft was ja auch normal ist.
    Übrigens wenn ich mich recht erinner ließ sie sich von mir lecken und zwar bis zum Finish. Aber ich versteh natürlich wenn die Damen sich nicht 20 mal am Tag lecken lassen. Irgendwann ist es dann sicher auch kein Spaß mehr für sie.
    Gruß
    Michie
     
  3. McBums

    McBums Weder alt noch weise

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    #23 McBums, 20. März 2013
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2013
    Vor einigen Wochen hatte ich noch einmal das Vergnügen, das LaVita zu besuchen. Eigentlich wollte ich nach den letzten Erfahrungen fern bleiben, aber ein Freund, den ich bereits länger nicht mehr gesehen habe, weil er dienstlich in Asien tätig ist, war kurz wieder zurück in Deutschland und wollte das LaVita, das er noch von früher, viel früher, kannte, besuchen. Gleichzeitig wollte er sich mit mir auf ein Bier treffen, weil wir uns schon lange nicht gesehen haben. Da bei mir der Urlaub anstand, hatten wir nur einen gemeinsamen Tag in Deutschland zur Verfügung. Somit war es unsere einzige Möglichkeit, uns zu sehen, sich auf ein Bier in einem Club zu treffen. Gut Kombiniert.

    Ich hätte lieber einen (höherpreisigen) Saunaclub gewählt, aber er, der das LaVita von früher kannte, war von dem Club überzeugt und lud mich sogar ein, um meine Ablehnung zu kompensieren. Ok, wer sagt da schon nein?

    Da ich vor drei Wochen in der Nacht von Mi. auf Do. in den Urlaub geflogen bin, muss es ein Montag oder Dienstag vor drei Wochen gewesen sein, als wir dort aufschlugen, falls es für jemanden wichtig ist. Ich weiß es nicht genau, ob es ein Montag oder ein Dienstag war; wenn man frei hat, ist jeder Tag wie ein Sonntag.

    Der Laden wurde im Laufe des Tages wieder richtig voll. Ich weiß nicht, warum jemand anders in letzter Zeit den Laden nur fast leer erlebt.
    (Oder zufällig Sponsored Poster? Insbesondere wenn man die auffällige Glorifizierung des LaVita bedenkt und die kontinuierliche Herabsetzung anderer Clubs. Aber ich möchte hier keine Unterstellungen verbreiten und vermute selber, dass ich falsch liege und hoffe es auch, da die Beiträge des Forumkollegen wirklich gut sind.)

    Ok, schön, der Laden läuft. Für den einzelnen Besucher, insbesondere für jene, die die Frauen nicht bereits an der Theke abfangen wollen, ist das ärgerlich.
    Ein ausführliches Gespräch mit der Dame auf dem Sofa führen? Fehlanzeige, die Damen haben es irgendwie eiliger als früher. Bei dem Besucherandrang kein Wunder.

    Ich möchte hier ganz klar trennen zwischen den Besuchern, dem Besucherandrang und dem Club insgesamt. Der Club ist sehr sauber, gepflegt, hat ein gutes Buffet und freundliches Personal. Die Damen geben sich viel Mühe auf dem Zimmer und Ausfälle sind selten. (ok, die Servicekatastrophe Selena scheint wieder da zu sein, die negativen Rezensionen hier im Forum sprechen für sich.)
    An dieser Stelle übertrifft das LaVita deutlich auch den anderen Pauschalclub in Osnabrück.

    Aber der Club erreicht langsam einen Besucherandrang wie die Pauschalclubs in Bochum oder Münster, wo es auch nicht mehr angenehm ist. Aber im Gegensatz zu den Pauschalclubs in Münster und Bochum habe ich das Gefühl, dass das Niveau der Besucher im LaVita sinkt. Mal ein nettes Gespräch mit dem Nachbarn auf der Couch nebenan zu führen ist kaum noch möglich - es scheiterte zwei oder drei Mal daran, dass die angesprochenen Besucher noch weniger Deutsch konnten als die Damen.
    Einer der Besucher kapierte auch nach mehreren Minuten nicht, dass ich seine Sprache nicht beherrsche, als er mich mit Fragen zu dem Buffet bombardierte. (Wahrscheinlich wollte er wissen, wo Schweinefleisch drin ist und wo nicht. LaVita, bitte heftet Bildchen mit Tieren an die Platten mit dem Aufschnitt, der Text scheint einigen südländischen Besuchern nicht zu helfen.)
    Aber vielleicht wird oder soll es im LaVita bald das Klientel wie im McSex geben, wenn ich überspitzen darf.

    Mir ist der schleichende Vorgang kaum aufgefallen, aber der Freund, mit dem ich im LaVita war, hatte einen guten Vergleich zwischen vor ein oder zwei Jahren und heute. Ihm ist es auch aufgefallen, dass es für einen Wochenanfang ungewöhnlich voll war und die meisten Gäste "sch..." drauf waren.

    Und offensichtlich bin ich nicht der einzige, der diese Wahrnehmung hat. Jedenfalls ist mein Freund nun auch vom LaVita geheilt, nächstes Mal hört er auf mich und wählt einen Saunaclub, in dem es nicht so überfüllt ist.

    Wenn man mit einem alten Freund einen Wellness-Tag hinlegt und die Sauna und die Getränke an der Theke mehr interessieren als die Frauen, die alle dauerbelegt sind, dann stört es am Ende kaum, insbesondere wenn man auch noch eingeladen wird. Daher bin ich weder verärgert noch irgendwie enttäuscht.

    Es war aber schön, die Mädels mal wieder gesehen zu haben.

    Bedenkt bitte, es ist nur mein subjektiver (!) Standpunkt, der hier geschildert wird. Vielleicht habe ich in den letzten Monaten einfach nur ganz viel Pech bei dem Club gehabt.
     
  4. Cunt_Licking

    Cunt_Licking Stammschreiber

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    #24 Cunt_Licking, 4. April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. April 2013
    5 Std in Wallenhorst - La Vita die 6te

    Ein polemisch überspitzter und vor Kritik hagelnder Bericht nach dem anderen.
    Aber Leben und leben lassen heißt es doch.
    Eine differenzierte Sichtweise der Dinge darf ich jedem zugestehen.

    Oder auch: Man sollte den Arsch nicht höher Hängen als Man(n) Scheißen kann. Vll setzt sich das ja als neuer „How to Write“ Trend für nachfolgende Berichte durch. ;)

    Kann das Wahr sein?! Hab ich mich gefragt. Ist es nur meine subjektiv verdrehte Wahrnehmung die die Kollegen Berichte nicht greifen kann? Hat sich die Serviceschraube während meiner Abwesenheit wirklich nach unten gedreht?! Die die stellenweise üble Herabsetzung des Personals samt der bemängelten Punkte glaubhaft Erklären lässt. (Gäste / Dl Quote, familiäre Atmosphäre) Hab ich das alles bei meinen zahlreichen Besuchen irgendwie übersehen? Vll sogar Verdrängt?!
    Ich gebe zu, ich hab schon länger keinen La Vita Bericht mehr geschrieben.
    Wieso und/oder Weshalb fragt ihr euch?!

    Einfach weil ich fand und eigentlich immer noch finde das von meiner Seite aus dem voran geposteten nichts Wichtiges hinzuzufügen wäre.

    Eins ist jedoch sicher, die Berichte von manchen Forenkollegen haben mich Stutzig werden lassen. Also aller höchste Eisenbahn mal selbst dort Aufzuschlagen, um die Kritikpunkte persönlich überprüfen zu können. Lasst uns dieses nun gemeinsam tun, in meinem aktuellen

    La Vita Bericht Teil 6.



    Ein warmer Sonniger Tag

    Es ist ein herrlich Sonniger ja fast schon warmer Tag als ich an der Tür klingele und kurz darauf freundlich Eingelassen werde. Die Vögel zwitschern die Sonne lacht, meine Laune steigt zusehend. Auch weil der Parkplatz ein extrem leeren Eindruck auf mich macht. Ist ja doch etwas her wo ich hier war. Da zeigt es sich wieder, für mein perfekten Besuchstag im La Vita trügt mich mein Puff Nässchen nur äußerst selten.

    Ich zahle den üblichen 5 Std Tarif und werde schon beim vorbeigehen richtung Umkleide von einer bekannten Dl mit Bussis und Umarmungen Empfangen. So etwas lasse ich mir doch gern Gefallen. Ich gehe mich schnell Umziehen, duschen und hin zur Theke. Spindschlüssel abgeben, Getränk ordern und mich nach der ersten buchbaren Session umsehen.

    Der Club ist aus Gast Perspektive angenehm Leer. Aus Sicht der Betreiber eher weniger. 13 Dl sollen heute Werkeln so tut man mir offen Kund. Ich habe es nicht Explizit durchgezählt. Habe aber alle gewünschten Damen erblicken können. Also keine Abstriche. Die AWL stimmt zu 80-90 %. Aber gehen wir zurück zur Theke wo ich mich zu Anfang wiederfinde..

    Ein freudiges Wiedersehen

    Wen ich da Erblicke lässt mir fast ein Ei aus dem kuscheligen Frotteemantel rollen.
    Naomi, 24, Nigeria ist zurück im Club.

    Ich kenne sie noch von damals und habe sie in angenehmster Erinnerung behalten. Die erste Nummer ist somit fest für sie Reserviert. Manch einer nennt das ein Faible fürs außergewöhnliche und manche eine Marotte, da ich dunkelhäutige Frauen so anziehend finde. Ich kann es nur damit begründen das ich seit jeher die Art Menschen bewundere und mich ihnen in einer Weise verbunden fühle, die sich mit Worten nicht ausreichend darlegen lässt. Welche teilweise über die körperliche Erfahrung hinauszugehen vermag. Weiß Gott wieso..

    Wir setzen uns auf eine freie Couch und tauschen Umarmungen und Neuigkeiten aus. So als würde man eine lange verschollene Freundin wiedersehen. Die Freude ist beidseitig ungehemmt.

    Um uns herum sitzen einige freie Dl´s die mehr oder minder tatenlos sind, viele vertreiben sich mangels Gäste die Zeit. Die die das Glück haben ein Gast bespaßen zu können, sehen gewohnt „fröhlicher“ aus. Ich Erblicke (zum ersten mal in diesem Club) die allseits unbeliebte Cliquenbildung. Es sei ihnen aber Verziehen. Für sie geht die Zeit beim reden eben schneller herum.
    Aber Zurück zu Naomi und mir..

    Nach einer längeren Unterhaltung gehen wir in ein freies Zimmer. Und beginnen mit dem, weswegen ich diesen Club so schätze. Schöner kundenorientierter Sex, wo man an ruhigen Tagen wie diesen sich auch mal bis zu 40 Minuten Zeit lassen kann, wenn man den möchte.

    Naomi ist immer noch so gut wie ich es von ihr in Erinnerung habe. Eine samtweiche und Serviceorientierte Dl die ihren Job versteht. Auch wenn mit Einschränkungen wie nur FM und kein ZK Service gelebt werden muss. Die sich für mich bei solch einer Gast Zugewandtheit durchaus verschmerzen lassen. Eine Gummierte Spermaladung später verlassen wir glücklich und ineinander Verhakt das Zimmer. Sie bekommt ihren Jeton.

    Eine Dusche später komme ich zu meinem Clubhighlight Sophie aufs Sofa. Auch sie hat an diesem Tag nicht viel zu tun, daher auch viiiiel Zeit für mich. ;) Auch bei ihr spürt der geneigte Gast die warme und fast Familiär bekannt gute Stimmung. Diese zieht sich natürlich nicht komplett durch den Club. Missgunst und Häme sind leider auch hier keine Fremdwörter die Spurlos an jedem vorübergehen. Geld hat keine Freunde, habe ich irgendwo mal gelesen. Das aber nur am Rande, weil der Gast so was nie persönlich zu Gesicht bekommt bzw zu Spüren kriegt. Es sei den Man(n) fragt. Hierum ist die Geschäftsleitung sehr bemüht. Ein Pluspunkt.

    Das Essen und die Girls

    Das Tagesbuffet sowie die abendlichen warmen Speisen sind wie immer der Hit. Perfekte Auswahl an Fleisch, Salaten, Früchten und all möglichen Lebensmitteln die man im Supermarkt für kleines kriegt. Alles reichlich vorhanden, gute Kombinationen sowie alles gut Abgeschmeckt. Allein damit machen sie sich (nicht nur bei mir) sehr Beliebt. Andere hungrige Gäste sehen ebenso Zufrieden aus, holen sich durchaus Nachschlag. Ein Kompliment an die Köchin an dieser Stelle. Und ich komme nicht mal wegen des Essens dorthin. Ich Schweife schon wieder ab.

    Zurück zu Sophie und mir..
    Wir kennen uns mittlerweile so gut, das sich das Verbale schon fast von alleine Erledigt. Natürlich reden auch wir ausgiebig und viel. Aber eher über persönlicheres und weit über dem belanglosen Smalltalk Schwachsinn hinaus. Wir verstehen uns teilweise Nonverbal. Doch keine Angst über eine „normale“ Dl Gast Beziehung wird dies nie hinausgehen. Die Rollen sind klar Verteilt. Wenn es doch immer nur so eindeutig und leicht im Leben wäre.

    Irgendwann gehen wir auf eine ausgedehnte GF6 Session in ein freies Zimmer der Wahl. Auch hier bestätigt sich meine immer wiederkehrende Wahrnehmung. Wer in ein PC unvoreingenommen und ohne bestimmte Erwartung hinein geht, wird zumeist Positiv überrascht. Jedoch selten Enttäuscht.

    Sophie versteht es Männern glückliche Momente zu bescheren. Natürlich unter dem Vorbehalt des FM Services und der ZK Ablehnung. Auch hier von mir klares Verständnis, da das Gesamtpaket alles Glattbügelt. Männer sind eben doch einfacher Gestrickt, gutes Essen und guter Sex, das genügt den meisten. Zumindest wenn ich von meiner Person ausgehe. :D Wir verlassen das Zimmer und schlendern ohne jeglichen Zeitdruck zur Theke wo sie ihren Jeton annimmt.

    Jetzt erst mal Duschen und zuvor erwähntes Buffet probieren gehen. Schmeckt wie immer alles und macht Pappsatt. An diesem Punkt sollten sich andere PC´s ein Beispiel nehmen. Für mich ist und bleibt es Unübertroffen.

    Kurze Zeit später setze ich mich mit Getränk und Zigarette zu Bianca, dem frechen Girlie des Clubs. Ihr Feenhafter Luxus Luderkörper betört mich immer aufs Neue. Standardmäßig kenne ich sie immer gut drauf und nen kecken Spruch auf den Lippen. Heute ist sie recht Unausgeschlafen. Eine interessante Unterhaltung lässt sie sich wegen Müdigkeit sowie ausbaufähigen Sprachkenntnissen auch nicht entlocken. Diesmal also schneller aufs Zimmer. (Ist im Nachhinein betrachtet auch besser so, da ich ja nicht unbegrenzt Zeit zur Verfügung hatte und ich diese ansonsten wirklich nur Verquatscht hätte) Wir also fix auf ein Zimmer.

    Sie bläst mich an, leider etwas Hart. Nach ein paar korrigierenden Anweisungen geht aber auch dies fast Tadellos über die Bühne. Also Doggy hinten in sie rein. Sie ist eine der wenigen deren Muschi sich richtig schön teenyhaft Eng, feucht, samtweich und einladend Warm anfühlt. Kein Eimer in den Man(n) ein Würstchen hineinwirft. Dementsprechend versenke ich auch meine zweite Ladung vaginal im Gummi. Lasse mich erschöpft auf den Rücken fallen und werde durch sie des lästigen Präsers entledigt. Das ist eine der Sportarten die mir wirklich Spaß machen, auch wenn sie Ermüdend wirken. Wir verlassen das Zimmer, an der Theke tauscht der Jeton sein Besitzer.

    Das Nächste Zimmer soll an Chayenne gehen. Die gebürtige Polin versteht es sich auf den Gast einzustellen. Liest im Handumdrehen die Wünsche und Vorlieben aus den Augen des Gastes heraus. Wir unterhalten uns über Gott und die Welt und alles was darin ist. Retrospektive betrachtet sind das mit die interessantesten Gespräche die ich in einem Etablissements wie diesem je geführt habe.

    Auf dem Zimmer gibt es Anfangs eine Gf6 lastige Nummer die wenig später in wilde Rammelei ausartet. Wo beide nicht zu kurz kommen. Chayennes professionelle Art die Dinge zu meistern gefällt mir dieses mal um Längen besser. Eine solide Leistung ohne Schnörkel die sie perfekt beherrscht. Auch ohne diesen Illusionsfaktor den manche so Lieben. Was keinesfalls Negativ gewertet werden sollte. Mir persönlich gefällt diese ehrlich offene Art. Wir verlassen das Zimmer, der Jeton wird an der Theke Übergeben.

    Was ich hier nochmals positiv hervorheben möchte ist das die anwesende Thekenkraft (ka wie sie heißt, ist ein älteres Semester) wirklich gute Arbeit verrichtet. (Melanie heute nicht Anwesend) Immer freundlich Lächelnd und um das Kundenwohl bemüht. Kompliment. Genau wie die Putzfee die scheinbar auf Duracell Ultra Batterien hin und her läuft. Alles glänzt (Duschen und WC) und ist Sauber aufgeräumt.

    Die nächste Runde geht erneut an Sophie. In etwa selbes Szenario, nur etwas kürzer und Intensiver. Dieses mal stehen Tittenmassage samt Körperknutschspielchen auf dem Programm. Wir verlassen vollends Zufrieden das Zimmer.

    Da ich mittlerweile keine Zeit mehr zu Verlieren habe, beschließe ich eine direkte Anschlussbuchung zu Vollziehen. Da Emy leider bereits besetzt ist buche ich erneut Naomi. Welche sich verwundert zeigt da ich gerade aus dem Zimmer komme und sie das mitgekriegt hat. Sie kommt ohne Widerworte mit. Auch wegen meines ja ich behaupte mal charmanten Auftretens. :biggrinlove:

    Abspann

    Auf dem Zimmer zum Tagesabschluss dann ein erneuter Fickversuch meinerseits, den ich abbreche. Der Geist ist Willig, doch das Fleisch schwach. Auch mündliche Versuche schlagen fehl. Unzufriedenheit stellt sich bei mir deshalb nicht ein. Da wir uns danach ausgiebig dem Kuschelfaktor hingeben. Ich gehe mich anschließend Duschen, ziehe mich um und verlasse Glücklich und Entspannt nach 5 Std den Club.


    Fazit: Nach dem tollen Besuch, der mir zu 97% gefallen hat, bleiben noch einige Dinge zu sagen.

    Erstens - Diejenigen die sich hier nicht wohlfühlen können oder wollen empfehle ich ein anderen PC zu besuchen. Um dann Vergleiche ziehen zu können. Schauen wir mal wer besser Abschneidet.

    Zweitens - Ich für mein teil fühle mich hier jederzeit willkommen und Pudelwohl. Natürlich kann man woanders besser Poppen als hier, diese Leute sollten aber auch bereit sein mehr auszugeben. Und dafür evt weniger Zurückzubekommen. Für mich gilt nach wie vor die Devise. You get what you Pay for. Und im La Vita ist das ne Menge.

    Ps: Störende junge südländische Gäste hab ich nicht ausmachen können. Da hat das La Vita auf Kritik reagiert. Die älteren Jahrgänge sind aber nach wie vor vertreten. Um Ehrlich zu sein ist es mir im Endeffekt egal wem oder was das La Vita zusagt oder eben auch nicht. Mir geht es um Ehrlichkeit im Berichtwesen und die Fähigkeit der Selbstreflektion.

    Man liest sich.
    Cunt
     
    Agent Wutz, michie11, wuchel1234 und 8 andere danken dafür.
  5. McBums

    McBums Weder alt noch weise

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    Es wird mal wieder Zeit für einen neuen LaVita-Bericht. Seit dem letzten Bericht (20.03.2013), in dem ich einen Besuch von Anfang März beschrieb, war ich in Hoffnung auf bessere Erlebnisse zwei weitere Male im LaVita: Ein Mal Anfang April und noch ein weiteres Mal Anfang dieser Woche. Nennen wir es mal "Resturlaub verbrennen".
    Der Besuch Anfang April war ok, nicht der Bringer, aber subjektiv verglichen deutlich besser als die Katastrophen am Anfang des Jahres. Der Besuch Anfang dieser Woche ist mir sehr positiv und frisch in Erinnerung, daher beschreibe ich diesen, um auch mal zur Abwechslung etwas positives zu schreiben.

    Zu den Räumlichkeiten muss nicht viel geschrieben werden, das meiste kann man den Berichten zuvor entnehmen. Es ist immer sauber und aufgeräumt in dem Laden. Auch das Buffet habe ich schon in den letzten Berichten immer positiv erwähnt, daran hat sich nichts geändert.
    Zwar kommen die Wallenhorster an den Branchenprimus Pauschalclub.de definitiv nicht heran, aber verglichen mit anderen Clubs ist das LaVita ganz vorne mit dabei, wenn es um das Angebot abseits vom Sex geht.
    Wo ich allerdings bei dem Club LaVita ein Alleinstellungsmerkmal sehe, das nicht positiv genug erwähnt werden kann, ist der neue Ruheraum. Wohl temperiert und schlicht ausgestattet mit ein paar Spiegeln an der Wand, drei Liegen und ruhiger Beschallung, ist es eine tolle Anschlussverwendung für die Ecke, in der sich der sonst sehr selten benutze Pool befand. Ich hatte ohnehin immer das Gefühl, der Primärzweck des Pools wäre ausschließlich nur die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit im Club gewesen; ein Luftbefeuchter aus dem Baumarkt käme handlicher und günstiger.

    Ich kam am frühen Nachmittag an, sodass die Damen der Früh- und die der Spätschicht bereits vor Ort waren. Der Besucherfüllgrad war dieses Mal sehr angenehm: Es gab zahlreiche Damen, die noch einen freien Platz neben sich auf der Couch anboten. Man musste nicht wie an einigen anderen Tagen die Dame nehmen, die einem als erste vor die Flinte lief, weil man sonst Gefahr lief, den Tag ungevögelt zu verbringen: Siehe Berichte zuvor.

    Während ich auf meinen Kaffee, der im LaVita wirklich sehr lecker ist, falls jemand darauf Wert legt, wartete, kam auch Kati aus dem Nebenraum nach der Grundreinigung im Anschluss an ein Zimmer heraus und wurde gleich vor Ort von mir verhaftet. Ohne Zweifel eine meiner Favoritinnen in dem Laden.
    Wir gingen zur Couch, quatschten ausführlich, schließlich haben wir uns länger nicht gesehen, und wechselten letztendlich auf das Zimmer.

    Runde 1: Kati

    Auf dem Zimmer kamen wir uns langsam näher und ich lies genüsslich meine Zunge über ihre D-Brüste kreisen, während sie zuerst langsam, dann immer intensiver den kleinen McBums mit der Hand bis zur Soll-Größe massierte. Anm.: Sie bläst nur sehr ungern, das ist aber für mich ok.
    Zuerst blieb sie oben und Ritt mich. Nach Magda im PC-Dortmund die beste Reiterin, die ich im P6 erlebt habe. Ein normaler Lattenrost unter der Matratze hätte das nicht durchgehalten, so sehr hüpfte sie auf mir rum. Woher nimmt sie die Energie? Im Anschluss gab es die Missio-Stellung und die Doggy-Stellung, in der ich auch den Abschluss fand. Wenn man - insbesondere in der ersten Runde am Tag - den Hintern, den diese Frau mit sich spazieren führt, entgegen gestreckt bekommt, macht man das Gummi sehr schnell voll. Also, druckvoll das Gummi voll gemacht, sich fallen gelassen und von ihr gereinigt worden.

    Noch beim PST auf der Couch erzählte mir Kati von ihren Rückenbeschwerden. Ich würde fast sagen: Zum Glück für mich war sie teilweise eingeschränkt. Wäre sie fit, hätte ich mich standhaft geweigert, mit ihr das Verrichtungszimmer zu betreten ohne einen Defibrillator in der Nähe zu wissen. Sie wäre wieder abgegangen wie Schmitz Katze.

    Grauerwolf hat sie absolut glaubwürdig wie folgt beschrieben:

    So unterschiedlich können Erfahrungen mit einer Dame sein. Ihr Service ist in der Tat sehr eingeschränkt:
    Küssen? Sehr widerwillig.
    ZK? Vergiss es!
    Lecken? Sehr, sehr, sehr widerwillig, ergo: Vergiss es!
    69? Siehe "Lecken".
    Usw.
    Dennoch finde ich es faszinierend, wie motiviert sie im Bett "abgeht". Ihr Gestöhne ist zwar sehr künstlich und der bei jedem Zimmer gespielte, epische Orgasmus zu theatralisch, um ernst genommen zu werden, aber vielleicht ist das gerade der Reiz an ihr.

    Mit diesem Zimmer habe ich meiner Ansicht nach die 130Eur Eintritt fast schon wieder komplett rausgeholt. Die Wiederholungswahrscheinlichkeit kann sich der geneigte Leser selber denken.

    Seitenanmerkung:
    Auf der Webseite steht sie übrigens beschrieben als aus Ukraine, obwohl sie aus Kroatien ist. Aber die Sedcards bei LaVita sind generell den Speicherplatz nicht wert, auf dem abgespeichert sind. Ich habe das Gefühl, dass dort beim Wechsel der Damen einfach nur die Namen und Fotos ausgetauscht werden, ohne die Angaben anzupassen. Anderes Beispiel bei Kati: "Tattoos Nein". Und was hat sie auf der Schulter? Und dem Schulterblatt? Das ist sogar auf den Fotos sichtbar.
    Bei den anderen Damen stimmen die Angaben genauso wenig. Auch die Service-Angaben sind bei allen Damen einfach vervielfältigt worden und haben aber nichts mit der Wirklichkeit zu tun.

    Zurück zu meinem Besuch:
    Nach der Dusche und dem Gang zum Buffet fühlte ich mich bereit für eine zweite Runde und entdeckte im Hauptraum ein bekanntes Gesicht.

    Runde 2: Gabi

    Gabi ist eine ganz angenehme Person mit ordentlich Grips. Netter PST ist mir ihr definitiv möglich, insbesondere durch die für einen solchen Club ungewöhnlich guten Deutschkenntnisse.
    Auf dem Zimmer ist sie eigentlich das Gegenstück zu Kati. Es ist eigentlich wie Kati auf Valium und Baldrian. Sehr angenehm, um herunterzukommen. Sehr angenehmer, entspannter Sex. Diese ruhige Art sollte nicht mit einem "Serviceausfall" verwechselt werden, ihr Service ist solider Club-Standard, aber hart ficken ist definitiv nicht ihr Ding.
    Auch Gabis Brüste verwöhne ich gerne besonders lang. Bei ihr ist nicht die Größe auffällig, sondern die senkrecht stehenden, beeindruckenden Brustwarzen, die ich liebend gern mit der Zunge bearbeite. Ich glaube, Gabi glänzt primär in der 69. Sie wird richtig schön feucht und ihr FO ist auch nicht zu beklagen, auch wenn in der Sedcard nur "Französisch mit Schutz" steht, aber zu der Qualität der Angaben auf der LaVita-Homepage habe ich mich bereits zuvor geäußert.
    Zu der Performance auf dem Zimmer ist nicht viel zu sagen, wie gesagt: Sehr entspannter, guter Durchschnitt. Ich glaube, ich buche sie eher wegen des netten PSTs als wegen des Verkehrs.

    Wiederholungswahrscheinlichkeit: Je nach Laune, ob ich es dynamischer oder ruhiger haben möchte, 75% - 95%

    Wieder das Übliche: Duschen, Kaffee holen, Speisen und, um die Pause zu verlängern, Saunieren.

    Zurück im Hauptraum setzte ich mich zu einem neuen, netten Gesicht, das mir bereits das eine oder andere Mal im Laufe des Besuchs aufgefallen ist.

    Runde 3: Jennifer

    Auf der Couch wurde klar, dass eine Unterhaltung auf deutsch nicht funktionieren kann, in englischer Sprache ging es einigermaßen. Jennifer ist wirklich sehr sympathisch, netter Humor. Sie wirkt jedoch etwas unsicher, vielleicht hängt das mit ihrem jungen Alter zusammen.
    Aber wenn der PST sich bereits so positiv entwickelt, muss es auf dem Zimmer gut werden, dachte ich mir.

    Optisch bringt sie alles mit, um mir sofort zu gefallen: Groß mit endlosen Beinen. Wunderschön geformter Busen und Hintern. Ziemlicher Optik-Knaller.
    Leider lässt die Service-Bereitschaft etwas zu wünschen übrig: Reiten war ihr zu anstrengend, geleckt zu werden mochte sie auch nicht. Ihr Blowjob war nur ok, Club-Durchschnitt.
    Ein wunderschöner Körper, aber ich glaube, sie muss altersbedingt noch etwas im Club "reifen". Sie bleibt auf jeden Fall für spätere Besuche auf meiner ToDo-Liste.
    Wiederholungswahrscheinlichkeit: 99%

    Ok, ihr kennt es: Duschen, Kaffee, Essen...

    Eine gewisse Zeit später erblickte ich im Hauptraum in der Couch-Ecke kurz vor der Theke einen Platz genau zwischen Roxi, die sich als Roxanna vorstellte, und Nikol. Ich stellte mich nett vor und nahm zwischen den beiden blauen Kleidchen Platz.
    Roxi spricht nur sehr wenig deutsch, Nikol noch weniger, da geht es nur auf englisch. PST unter erschwerten Bedingungen!
    Da ich beide nicht kannte und beide sehr nett aussahen, hätte ich mich eigentlich noch entscheiden müssen, wen ich mit auf das Zimmer genommen hätte. Die Entscheidung wurde mir aber abgenommen, da sich ein anderer Herr neben Nikol setzte und mir "nur" Roxi blieb.
    Da Nikol mir sehr ansprechend erscheint, werde ich sie mir bei einem anderen Besuch vornehmen. Versprochen.

    Runde 4: Roxi

    Roxi ist eine ganz liebe, sehr nett, sympathisch und anschmiegsam. Leider war es auch so auf dem Zimmer: Von Action keine Spur. Zum Runterkommen hatte ich bereits Gabi gehabt, mehr Entschleunigung im Bett hätte ich nicht gebraucht. Von der Performance würde ich sie somit direkt neben Gabi platzieren, siehe Beschreibung oben. Roxi erscheint mir aber vom Wesen her sympathischer. Schauen wir mal, wie es sich mit uns entwickelt. Gabi kenne ich bereits länger und buche sie gerne für die ruhige Nummer zwischendurch, aber Roxi könnte sich auch sehr gut zu einer regelmäßigen Buchung für mich entwickeln.
    Der Punkt für den besseren PST geht bei diesem Vergleich an Gabi, im Bett fand ich beide ziemlich ähnlich, Roxi ist vielleicht etwas verschmuster.

    Wiederholungswahrscheinlichkeit: 95%

    Duschen, Kaffee, Essen, an der Theke quatschen. Und weiter geht es:

    Während ich an der Theke stand, kam Samanta vorbei, holte sich ein Getränk und verwickelte mich in ein Gespräch. Sie erschien mir nett und attraktiv, also wechselten wir auf die Couch. Dort stellte ich fest, dass sie ebenfalls sehr anschmiegsam und nähesuchend ist. Ihre Sprachkenntnisse sind mehr als ausreichend für einen netten PST.

    Runde 5: Samanta

    Auf dem Zimmer präsentierte sie einen attraktiven, 25-jährigen Körper (oder eben 23-Jährig laut Website). Von den Geburten ihrer beiden Kinder, deren Namen sie auf dem Handgelenk trägt, wurde der Körper kaum mitgenommen. Ich fing an, ihren Körper zu erforschen, wendete mich ihrem Unterleib zu und genoss es wie sie sich lecken ließ. Schnell in die 69 gewechselt und in kurzer Zeit war der kleine McBums bereit. Wir haben schön in der Missio-Stellung begonnen und wechselten nach einer Weile zu Doggy rüber. In dieser Position grinste mich aber andauernd das Fibrom, das mittig am Ansatz ihrer Arschbacken sitzt, an. Bei dem Fibrom musste ich an Lemmy Kilmister denken. Ich lachte mich innerlich kaputt und brach den Verkehr ab. Es ging nicht anders.
    Leider war bei dem fünften Zimmer innerhalb weniger Stunden die Penis-Stabilität nicht mehr vollständig gegeben, sodass ich mich arg konzentrieren musste - das geht aber nicht, wenn man an Lemmy denken muss. Je mehr man versucht, nicht an Lemmy zu denken, bleibt er doch um so mehr vor dem geistigen Auge. Shit happens.
    Samanta zog mich zu sich herunter, umarmte mich und blieb einfach so die Nähe suchend liegen. Das war eigentlich auch ein sehr angenehmer Ausklang - egal ob ich nun gekommen bin oder nicht. Auf jeden Fall ist sie bei meinem nächsten Besuch auch wieder auf der ToDo-Liste.

    Wiederholungswahrscheinlichkeit: 100%

    Wenn es nicht mehr klappt, sollte man einsehen, dass es besser ist zu fahren. Jetzt noch einmal Kati zu buchen, hätte es auch nicht mehr gebracht. So habe ich beschlossen noch eine Kleinigkeit zu essen und mich auf den Weg zu machen. Draußen dämmerte es bereits, es war bereits nach 20:00 Uhr.

    Im Laufe des Tages stieg die Besucheranzahl an, aber ein kritischer Stand wurde zu keinem Zeitpunkt erreicht. Man musste nicht Schlange stehen, um bei den Damen anzukommen. Es war durchgängig sehr angenehm. So auch die Stimmung, sie war durchgehend sehr entspannt, wenn auch nicht mehr so locker und familiär wie ich es von "früher" kannte.
    Was mir positiv auffiel, war die Freundlichkeit der Damen. Die eine oder andere, die ein sehr arrogantes oder unfreundliches Auftreten hat und hier im Forum bereits kritisiert wurde, war entweder an dem Tag nicht anwesend oder nicht mehr im Club. Die Gespräche mit den Damen waren durchgehend sehr nett. Ich glaube, hier hat sich etwas getan.
    Schade finde ich es, dass die optisch ansprechenden Damen Cheyenne und Sabrina nicht mehr vor Ort sind.

    Etwas befremdlich war es aber, dass die Sauna hauptsächlich von den Damen zum Aufwärmen benutzt wurde. Jedes Mal, wenn ich vom Duschen zurück kam, sah ich Pumps vor der Sauna-Tür liegen. Auch während meiner eigenen Zeit in der Sauna kamen zwei oder drei Mal Damen in die Sauna, um sich aufzuwärmen. Sie setzten sich kurz für zwei oder drei Minuten in voller Kleidung in die Sauna und verließen diese sofort wieder bevor das Schwitzen einsetzte.
    Vielleicht sollte die Heiztemperatur im Hauptraum nachgeregelt werden? Die Damen würden es danken.

    Insgesamt war es ein sehr netter Tag und ein willkommener Kontrast zu den vorhergehenden Besuchen. Der Club LaVita und ich waren in letzter Zeit nicht immer die besten Freunde, aber dieser Besuch bleibt mir positiv in Erinnerung.

    Null von Fünf Zimmern waren dieses Mal Service-Ausfälle, fünf gute Zimmer.
     
    maanke, Agent Wutz, pique und 6 andere danken dafür.
  6. Cunt_Licking

    Cunt_Licking Stammschreiber

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    #26 Cunt_Licking, 14. Mai 2013
    Zuletzt bearbeitet: 15. Mai 2013
    Party Pauschal - Wie Man(n) entspannter Feiert..

    Einleitung
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    Ehrlich gesagt wusste ich, als ich mit dem Bericht angefangen bin noch nicht so Richtig was ich euch Vermitteln wollen würde. Der letzte Besuch ist bereits ein paar Tage her, welcher Rechnerisch gesehen nicht weit von dem letzten entfernt stattgefunden hat.

    Die Damenriege im La Vita weiß mit voranschreitenden Besuchen mir vermitteln zu können, das man hier auf gleichbleibend hohe Qualität sowie auf stetig kontinuierliche Fluktuation seitens der Clubführung zu sorgen scheint. Man kommuniziert selbst die Initiative ergreifend dem Kunden gegenüber. „Ja, wir möchten Feedback!“ Und zwar Konstruktiven. Gerne auch Positiven, wenn einem was zusagt. Und ich spreche aus eigener Erfahrung, um das Wissen das man sich dieses auch zu Herzen nimmt und auch zeitnah Umsetzt. Soweit Realisierbar.

    Damen die man öfter Bucht und somit als gute Partnerin im Denkorgan abgespeichert hatte. Wo man bereits beim hinschauen weiß wie sie heute gelaunt sind und ob sie was Plagt. Oder einfach gesagt, man bekommt mit der Zeit das Gespür dafür, was man am Tag des Clubbesuches Service mäßig zu erwarten hat.

    Der Grundgedanke, das Man(n) nicht freilich fortwährend die selbigen Dl´s bucht, lässt mich Konsterniert aufblicken. Dieses Geschäftsgebaren ist es, das dafür sorgt das hier bisweilen Frauen von der Bildfläche entfernt wurden und werden, die in anderen Pauschalclubs vermutlich als Stammbelegschaft gehandelt werden würden, hier jedoch nur als eine unter vielen „gut, aber nicht gut genug“ zu fungieren scheinen. Manche nennen das, so Hart es klingt, Ausschuss Ware.

    Mir fallen etliche Beispiele ein. Wo ich mich rückblickend wirklich Frage, wieso man jene hat ziehen lassen. Qualitäts- Kriterien werden hier bei hoch angesetzten Standards konsequent Prävaliert. Ein aus der Kundenperspektive abträglicher Weg, wenn man bedenkt das die wiederholten Buchungen mit jedem mal an Service Intensität hinzugewinnen, so meine Erfahrung. Man(n) in der Praxis aber mit voranschreitender Zeit im P6 Gewerbe konsistent Auszublenden beginnt.

    Es geht aber auch anders..
    Immer auf der Suche nach der einen, die dich aus den Socken haut, die dir dein Sahneschwengel von Grund auf in der Lage ist einstweilen auszusaugen das Man(n) denkt man sei Stunden lang an der Melkmaschine angeschlossen gewesen. „Männer sind Schweine, Frauen aber auch“ heißt es bei Mario Barth. Eine gar nicht soo gewagte These, wenn man verstanden hat wie Dl´s um ihr Auskommen fechten. Oder glaubt hier noch irgendwer Ernsthaft das die süße Schwarzhaarige die dich beim vorbeigehen so lustvoll an flirtet, einen des Aussehens halber vernaschen möchte?! Kokolores. Realistisch Betrachtet, jeder zweite Gast wäre abseits des P6 kaum in der Lage den Lustspender in eine Möse diesen Kalibers eintauchen zu können. Doch wäre es ein endloses Unterfangen, divergentes Handeln nachvollziehen oder gar verstehen zu können.

    Damit das nicht tragische Ausmaße annimmt, bedient man sich der käuflichen Liebe. Was Faktisch Betrachtet nichts anderes ist, als den Serotonin, Dopamin und Adrenalin Spiegel im Kopf ein Ausflug zu gönnen. Glücklich macher die man anstatt von Cocain und ähnlichem vorziehen sollte..

    Liest sich wie ein Tirade, soll es gar nicht sein. Abschätzig finde ich es trotzdem das man Dl´s die auf hohem Niveau zu Werke gehen, derart auf Dinge heruntergebrochen werden, welche sie nicht immer zu Kontrollieren in der Lage sind. Wo auch immer der Faktor „phööser Freier“ der schnell Unzufrieden ist eine große Rolle spielen kann. Kann man doch verstehen das sie nicht immer lächeln und dem Kunden wortkarg seinem Geschwätz was wirklich viele von sich geben ohne es teilweise zu Merken Beachtung schenken wollen.

    Es sind Menschen wie du und ich, mit Talenten, Fehlern, Neigungen und Wünschen. Wieso sollten sie auch, wenn Er wie das hinter letzte Individuum auftritt, den man im realen Leben nicht mal mit Kneifzange anzufassen bereit gewesen wäre, Attraktiv finden müssen. Wer als Freier nicht geneigt ist sich die Mühe zu machen herauszufinden auf welchem Grad man mit unähnlichen Dl´s in der Lage ist harmonieren zu können, verdient es nicht anders. Es sind eben diese Hirnasketen mit hochgewürgtem Buchstabenmüsli wo Frau nur die Hälfte versteht, aber trotzdem lächelnd benicken soll, was der stoppelige Freier ihr da zum besten gibt. Solche die allen ernstes zu glauben scheinen, das sie am Eingang nicht nur das Geld sondern auch Anstand und Respekt abgegeben haben. Ich nenne das Verweigerung zur Beihilfe der Dienstleistungserbringung.

    Natürlich..
    Äußern sich Gäste Typen grundverschieden, stellen unterschiedliche Prioritäten. Ein Punkt den man in Zukunft vll. generell besser in die Branchen Überlegungen rücken sollte. Wer sich die jungen Damen mal länger betrachtet und mal mit jenen den ein oder anderen Satz wechselt, sollte sich zudem klar machen, das diese sich recht oft auf die Lebenserfahrung eines Schulteenies stützen, was nicht so Schmähend gemeint ist wie es klingt.

    Alles was ich mit der Einleitung klarzumachen versuche ist, das Dl´s auch nur Menschen sind und keine auf zieh Puppen, die man nach Gebrauch bei Seite wirft. Auch das sie den größten Teil im Zustand des Wachseins sich in einer seelischen Arbeitshaltung befinden wo sie auf Freier warten und eben jene Bedienen die ihnen altersmäßig weit überlegen sind. Wer da nicht in der Lage ist die Gegebenheiten anzupassen und sich später beschwert warum es auf dem Zimmer nicht zur viel Zitierten Chemie gefunden wurde, macht eindeutig was falsch. Das sollte man den Mädels nicht ankreiden.


    Musik zur Untermalung
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    La Vita die 7te - Vatertag

    In den letzten Wochen verschlug es mich doch öfter als gewohnt in den mir bestens bekannten und den nicht an das Raucherschutzgesetz gebundenen Pauschalclub namens La Vita/Wallenhorst. Die Niedersachsen / NRW grenze ist nicht weit entfernt, reicht aber aus um kräftig weiter Paffen zu dürfen. Ich habe diesmal vor euch den ersten Teil der zwei bis drei male, die ich dort habe verbringen dürfen in Ausführlicheren Zügen näher vorstellen zu wollen. Verzeiht mir wenn ich das ein oder andere Chronologisch vertausche oder irgendetwas anderes nicht in den von mir beschriebenen Besuchstag herein passt.

    Ein von sonne, Wolken und regen Mix durchsetzter Tag, der mich nicht mehr Überrascht. Immer neue Wolkenbrüche die die Autofahrt zu meinem Stammclub nur unnötig erschweren. Am Club Parkplatz ankommend stellen sich mir mehrere Fragen. Erstens ob ich den Clubbesuch noch in Erwägung ziehen soll. Das Pkw aufkommen lässt den Parkplatz aus allen nähten brechen, viele die bereits an der Straße stehen. Und zweitens ob ich den Besuch wirklich auf ein anderes mal Verlegen sollte ;) Weil mir von Joanna bereits am Eingang mitgeteilt wird das heute Party wäre und somit sich bereits an die 30 Gäste im Schmelztiegel angesammelt haben. Wer diesen Pauschalclub kennt, weiß das dass recht viel ist, sich aber auch dank der vierzehn werkelnden Girls noch im erträglichen Rahmen befindet.

    Zwiegespalten löse ich das 5 Std Ticket. Immer wieder Gäste die gerade ankommen oder im begriff sind zu gehen. Die Spinde annähernd Komplett belegt, einen der letzten bekomme ich. Im Umkleidebereich herrscht reger Verkehr. Immer wieder Dl´s mit Gästen im Schlepptau die auf der suche nach einem Freien Raum die Abkürzung durch die Umkleide nehmen. So schnell es mir möglich ist wechsele ich Straßenklamotten gegen die mir am Eingang überreichte kuschelige Frottee Bademantel Kluft. Unterziehe mich darauf folgend in der großzügigen Dusche einer Frischzellenkur mit viel Schaum. Auch hier ein mir nicht bekannt hohes Freier aufkommen. Nur zwei der Gründe weswegen ich besser frequentierte Veranstaltungen stets zu meiden versuche. Heute will ich es nicht anders.

    Nach der Dusche stürze ich mich wohl oder übel ins Getümmel. Im Hauptraum an der Bar reichlich Gäste vorhanden, die Sofas gut besetzt. Entledige mich des Schlüssels, bestelle ein Drink und nehme abseits des lauten Gepolters im TV Raum platz. Verweile dort in entspannter Position mit Zigarette im Mundwinkel. Darbietungen für Showact Fetischisten ist heute ausgelobt. Mich persönlich interessiert so etwas nicht im geringsten. Party machen ist was für jüngere, oder solche die sich noch Jung fühlen. Ich verweile unterdessen lieber vor dem TV, etwa zehn Minuten. Beschließe mich dann dem Buffet zuzuwenden. Heute wird Lecker gegrillt, bereits fertiges lässt aber noch auf sich warten. Wohl einer der Hauptgründe wieso all die Vatis und Opis den Laden stürmen als ob es morgen Armageddon gibt.

    Drehe eine weitere Runde um wieder im TV Raum platz zu nehmen. Viele Dl´s zu sehen die mit Gästen die kurven abhuschen, um ihre Brötchen zu verdienen. Mit Sicherheit kein leichter Job. Goldgräber Stimmung ist den Gesichtern deutlicher abzulesen als das Abgestumpft sein, das sich mit jedem weiteren Freier in ihren Gesichtern samt erschöpft sein zu Manifestieren beginnt. Klingt Hart, ist in Wirklichkeit wohl noch härter, wenn ich die vielen Kilometer Schwanz bedenke die so eine Muschi im Arbeitsleben abarbeitet. Und das um 17 Uhr.

    Ich selbst kann mich heute nicht Entscheiden. Was nicht daran Läge das nichts gescheites herumläuft, sondern daran das man selbst wenn man ein Girl zu fassen kriegen würde, es keinerlei Möglichkeit gäbe sofort ein Zimmer aufsuchen zu können. Die Entscheidung wird mir freundlicherweise von der Wilden Laura abgenommen. Sie „beschlagnahmt“ mich mit ihrem Handtuch als wäre auf Mallorca Sonnen liegen Knappheit und ich gerade als einziger Frei. :D Just in wenigen Minuten kommt sie zurück und macht es sich auf meinem Schoß bequem. Quarzt ein Zigarettchen, begrüßt mich beiläufig mit Knutschern. Der PST gestaltet sich in roher Natur, kein Mädchen die auf Kuscheleinheiten abfährt. Eher auf Entgleisungen in sämtlichen Körper Regionen, welche sie auch gerne Zuweist. So angeheizt starten wir auf mein erstes Zimmer des Tages, das Glücklicherweise nicht lange auf warten lässt, da sämtliche Gäste im Begriff sind das Grillbuffet zu Okkupieren.

    Im Zimmer die bekannt unbändige Art, die die ich bis zu einem bestimmten Punkt weit auch genießen mag. Erquicklich aber bestimmt werde ich des Kommandos entledigt und auf mein Rücken platziert. Mit der Entmachtung weiß sie mich neugierig zu machen. Ich lasse sie ohne zu Murren gewähren, meinen ganzen Körper abschmecken um zum Start formidabel und blank geblasen zu werden. Druck auf der Flöte habe ich reichlich, weswegen ich auch kurze Zeit später um Gummierung erbitte. Los geht es im Doggy. Wild, Wilder am Wildesten so umschreibt man ihr Sex verhalten, den diese junge aber erfahrene Dl zu bieten hat.

    Da sie ihr Becken nicht stillhalten kann, sogar dann wenn ich sie darum bitte, kommt bei mir kein Abspritzfeeling auf. Den Schwungbereich vorm Becken, den ich benötige um in fahrt kommen zu können, vergönnt sie mir nicht. Klingt viel Verlangt, ist aber Voraussetzung um mit mir auf lange Zeit Funktionieren zu können. Die Penetration erledigt sich nicht mit waagen Bewegungen die ich oder wahlweise sie stoßweise abarbeite/n. Kopfkino ist Pflicht. So nehmen wir die ein oder andere Stellung durch, helfen tut es letztlich alles nichts. Abschließend lande ich auf ihr, bereit zu Missionieren, breche doch nach ein paar Stößen wieder ab. Kein Beinbruch da dies mein erstes Zimmer ist und ich somit massig Zeit habe meine Favorites zu Bespaßen.

    Aufhellung meiner Laune ist angesagt. Und mit wem ginge das besser als mit der süßen Sophie. Ein eingespieltes Team wir beide. Sophie merkt recht schnell, wie sie mich zu Händeln hat, heute ist Kuschelprogramm angesagt, da ich gerade zur Brainfuckness avanciere. Sie schafft es bei mir immer wieder zuverlässig für die gewisse Portion mehr Zufriedenheit zu Sorgen, die andere mangels Erfahrung oder Chemie nicht können. Danke dafür. Das geht manchmal sogar soweit das ich das Vorgefühl der krankhaften Angst verspüre, mich um Gottes willen keiner Oxytocin Ausschüttung zu unterliegen.

    Wir entschwinden fernab des Partygeschehens auf ein ruhiges Plätzchen um in wohliger Atmosphäre und ohne lautes Gegröle der Show halber uns anzubrüllen. Kommunikee in gewohnt entspannter Manier, immer freudig gelaunt und nunmehr zusätzlich mit dem Shake ya Ass Feeling. Etwas Party erweist sich auch mir als leicht Verträglich, sonst wäre ich ja vorhin bereits wieder Abgezogen.

    Auf dem Zimmer offeriert sich ein Serviceverhalten der Klasse Eins. Immer noch ohne Küssen dafür mit entwaffnendem Feingefühl und toller Blaseinlage, wo man auch gerne mal an der Muschi vor Sondieren darf. Niemand fickt gern Trockenfleisch. Mein Schwanz und ihre Pussy wissen das zu schätzen, da sie feucht wird und ich eine standfeste Erektion bekomme, die im Zimmer zuvor zu keinem Ergebnis geführt hat. Kontrolle benötige ich nicht sofort, ich lasse aufsitzen und sie sich abarbeiten bis mir der Saft in den Eiern glüht. Wechsele die Position um nun am Drücker zu sein und das Tempo bestimmen zu können. Doggy ist und bleibt eine meiner liebsten Postionen, wo ich mit großer Wahrscheinlichkeit sagen kann das ich mein Sperma nicht zurückhalten kann, wenn bestimmte Indikatoren zuverlässig ineinander Greifen. Bei Sophie ist dies mehr und mehr der Fall. Ich ergieße mich mit ausgeprägtem Erstdruck im Kondom. Werde sanft mit feucht Tüchern gereinigt. Eine Klasse Dl, die auch in Zukunft bei mir nicht zu kurz kommen wird.

    Verschnaufpause muss sein. Die Eier sprechen Bände, schreien Laut nach Abkühlung. Das Heutige Vatertagesgrill Buffet ist beliebt, so beliebt das wenn man zu spät kommt, nur noch Würste abbekommt. Essen tue ich deshalb nur Salat mit Früchten.

    Nikol steht auf meiner Zweittest Liste, schon so Ewig. In Vergangenheit gab es immer wieder Tage, wo wir uns Verpasst haben, wo entweder ich oder sie durch Terminiert gewesen sind. Heute die perfekte Gelegenheit auf der Feierlichkeit die ich auch nutze. Sie reißt heute nicht als einzige im Geldrausch enorm viele Zimmer ab. Ohne das PST durch nagen zu wollen entfliehen wir deßhalb nach der obligatorischen Zigarette dem Geifer der Showdame Lena zu pfeifendem Pöbel. Glück haben wir auch, ein Zimmer wird soeben Frei. Auf diesem gewohnt hoher La Vita Standard, ja ich würde sogar sagen Saunaclub ähnlich geiles Programm..

    nur halt wie vorher schon erwähnt PC üblich kein Küssen. Das kann man gar nicht oft genug erwähnen, da ich in Vergangenheit bezichtigt wurde Unwahrheiten zu verbreiten, weil der Begriff Girlfriend 6 voreilig und damit Inflationär benutzt worden war. Soll nicht wieder Vorkommen.

    ..Blasen beherrscht sie Akkurat als auch Variantenreich, weiß mir damit schnell ein Ständer zu Entlocken. Sie dürfte nach meinem Gusto unter die Kategorie Gut - Sehr Gut fallen. Von ihr Ab geritten werde ich vorzüglich. Sie hat auch das Glück mich in besagter Position eiskalt zu Erwischen. Als ich kurz vor dem Abschuss stehe, schaffe ich es gerade noch so mein Wunsch zwecks Positionsänderung zu signalisieren. Wie gewohnt geiles Doggy. Ein perfekter Fick, mit der wirklich hübschen Nikol. Wenig Illusion dafür umso mehr größerer wohlfühl Faktor.

    Die folgende Zeit verbringe ich fast ausschließlich auf der Terrasse, wo man zur späten Stunde immer auf vom harten Tag gebeutelte Dl´s trifft. Ideal um zu quatschen und Bekanntschaften frisch zu halten. Beim angeregten Meinungstausch mit einigen gut bekannten Dl´s ist man in der Lage die Cluberfahrung um ein vielfaches zu Intensivieren, gerade auf tiefgründigerer Ebene. So erhält der Gast das Gefühl mittendrin statt nur dabei zu sein. Wenn man mit Prostituierten die letztendlich nur Menschen sind, in der Lage ist auf Augenhöhe zu Interagieren, ihnen auch einfach mal zuzuhören, wenn sie den Sorgen und Kummer für ein Moment lang entfliehen wollen.


    La Vita- Kundenorientierter und auf Erfahrung aufbauend guter Sex. Der bei mir meist damit Endet, das man sich dem Koitus folgend empathisch Unterhält, auch oder gerade weil die Party Meute den Laden zu verlassen beginnt. Ein Besuch der mich vollends Glücklich gemacht hätte. Hätte es nicht eine Wendung gegeben, die mir die Laune vermiesen sollte.


    Fortsetzung folgt..
     
    michie11, ChessStar, Pornozunge und 13 andere danken dafür.
  7. Cunt_Licking

    Cunt_Licking Stammschreiber

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    #27 Cunt_Licking, 22. Mai 2013
    Zuletzt bearbeitet: 22. Mai 2013
    La Vita - Lebe lieber Ungewöhnlich

    Einleitung

    Mehr ->
    Was habe ich mir da Eingebrockt. Anstatt sich genüsslich am Feierabend zu Ergötzen, erliege ich dem Drang mir stattdessen selber die Hürde auf zum nachdenken anregende Berichte aus der Wundermurmel der sich mein Kopf nennt, entlocken zu wollen. Der Start Bericht des von mir geplanten zwei bis drei Teilers liegt Zubereitet auf dem Tisch. Die Fortsetzungen bereit wie ein Pizza Teig geknetet, in Form gebracht und lecker belegt zu werden, um letztlich im Ofen der öffentlichen Meinung zu landen. Das alles für meine treuen Leser, die die ihr mir als kreative als auch anspruchsvolle Community von mir zu Lesen gewohnt seid.

    Da ich nicht immer Muse und Zeit habe daran zu Arbeiten, habe ich kurzerhand Beschlossen ein Appetizer inform eines Seelenstrips hinzuzufügen. Auf das es euch die Zeit auf Teil Drei Versüße.

    Präpotent angehauchtes Verhalten, das ist es, was mich immer wieder antreibt, wie von Sinnen aufzubrechen und die hart erworbenen Moneten auszugeben. Gerade dann wenn die wiederkehrend Rosarote Brille inform von anhaltender Geilheit und Überschätzung sich in mir zu Materialisieren beginnt. Wieso ich das hier schreibe?! Ich weiß es nicht. Vll weil ich in der näheren Vergangenheit, es nicht für möglich halten wollte, was mir jetzt Deutlich vor den Augen rotiert. Es ist ein Phänomen, dem Freier früher oder später alle mal Erliegen. Besonders die die von sich behaupten abgebrüht, aufgeklärt und unnahbar zu sein.

    Mir fällt es schwer das zuzugeben, auch weil meine innere Kraft die mich zu Höchstleistungen Antreibt sich noch immer dagegen wehrt. Vll auch weil mein Gehirn sich instinktiv nur an das Gute erinnert, es täuscht mich, weil ich getäuscht werden will, weil ich es Zulasse getäuscht zu werden. Ohne zu hinterfragen. Es ist jene fiktive Einbildung die uns Luftschlösser erschaffen lässt und uns immer vermittelt, alles sei im Lot. Auch dann wenn wir Zeitgleich im kniehohen Schlamassel stecken. Ein Mechanismus zum seelischen Schutz, der uns vor psychischer Talfahrt bewahrt. Auch ich als relativ neues Forenmitglied bin davor nicht gefeit.

    Viele interessante Gespräche mit Leuten, die die Branche kennen, Leute die große Erfahrung vorzuweisen haben, bin ich zu Dank verpflichtet. Sie sind es die mich darauf gestoßen haben.

    Auf der einen Seite ist es als Messer in meinem Ego zu werten. Auf der anderen Seite, lerne ich etwas über mich selbst und auch gerne aus den Fehlern von geläuterten Desillusionisten. Für alle die die noch nicht Verstanden haben worum es hier geht. Es ist das Gefühl das sich im Kopf verankert, es ist die Sympathie und das Vollkommenheits Gefühl was einem die geneigte Professionelle in der Lage ist glaubhaft zu verkaufen. Und zwar so gut, das man anfängst ohne jedwedes Misstrauen den dreisten Geschichten zu Glauben.

    Ich fühle mich ausgepowert. P6 Burnout Syndrom, so erkläre ich es mir und dem noch zuletzt verbliebenen Teil der Wahrnehmung der es in mir hören will. Ausgesaugt wie ein Flasche Bier in einem von Hitze gepeinigten Tag und kein Cent in der Tasche für die dröhnende Erlösung. Es sind jene Freier wie ich, mit der Vorstellung etwas besonderes oder gar wertvolles zu sein, die es den Dl´s unmerklich Aufzwingen uns zu Beschwindeln. Niemand zerbricht mit Intention zum schlechten hin die intakte Gedankenwelt von Freiern, so verrückt sie auch sein mag. Lasst es mich mit einfachen Worten erklären. Ich bin ein an Narzissmus und Soziopathie leidendes Arschloch. Nicht weil ich die Mädels schlecht behandele, nein, sondern weil ich glaube sie verstehen zu können. Eine bürde die ich niemals in der Lage wäre zu tragen. Anmaßung ist ein in sich verschrobener Stolz.

    Weiß aber genau diese Vorstellung mir wohlige Gefühle zu vermachen. Gefühle angenommen zu sein, verstanden zu werden, willkommen zu sein oder einfach Ausgedrückt bei weiblichen Wesen auf Verständnis und ein offenes Ohr zu stoßen, ohne gleich hinterfragt und eine andere Sicht der Dinge aufgedrückt zu bekommen. Ich Danke allen Mädels die mir bis jetzt als eine Kommunikations bereite Partnerin aufgesessen sind. Ich gelobe Besserung, werde in Zukunft mit offeneren Gemüt durch das Leben gehen. Garantieren kann ich es nicht.

    Abschluss einer Party
    Mehr ->
    La Vita die 7te - Das Ende einer Party

    Ein angenehmer Party Tag drängt sich mit großen Schritten dem Ende zu. Ich befinde mich auf der Terrasse, unterhalte mich mit mir gut bekannten und auf verschiedener Art interessanten Dl´s. Einige die sich gerade jetzt danach verzehren, auch mal die Männliche Sicht der Dinge Hinter- sowie zu Erfragen. Ich möchte es nochmals betonen, wer sich nicht zu schade ist, tiefer in die Gefühlswelt der Mädels eintauchen zu wollen, kann damit die Club- und somit Sex Erfahrung um ein vielfaches Intensivieren. Aber Achtung, fantastische Menschen präsentieren sich nicht auf Anhieb und schon gar nicht auf dem Silbertablett. Einfühlungsvermögen und Kenntnis der jeweiligen Person führen zum Erfolg. So ist es auch zu Erklären, warum ich in diesem Club, treu die Fahne Schwinge. Ohne jemals negative Dinge Verschweigen zu müssen.

    Jetzt wird es auch mir zu kühl, ich gehe zur Theke hole mir mein Schlüssel, verabschiede mich beiläufig von den Dl´s und stapfe richtung Spind. Während ich die Tür aufschließe, kontrolliere ich auch sicherheitshalber das Handy auf Anrufe, Kurznachrichten und etz. Was ich da Lese verschlägt mir das vollends entspannte Gefühl. Insgesamt sieben Anrufe und drei Kurznachrichten von ein und derselben Person. Das kann nicht sein. Was ist Passiert?! Etwas Gehetzt und die Entspannung ad Acta legend ziehe ich mich um und lasse mich Freundlich verabschieden. Bereits im Auto sitzend, versuche ich Zurückzurufen, keiner geht ran. Beunruhigt was den Passiert sei starte ich die Fahrt.

    Das groß der Fahrt verläuft in gewohnt geregelten Bahnen, die Autobahn ausfahrt kenne ich im Schlaf. Auf den letzten Zehn Kilometern, plötzlich aus dem nichts ein mittelgroßes Nagetier, ein Biber oder Waschbär ähnliches Getier, der die Straße kreuzt und mir gerade so im letzten Moment vor der Grillschürze entweicht. Aus der Lethargie erwachend erschrecke ich und reiße das Lenkrad mit kurzem Rucklern nach links und rechts, Bremse gleichzeitig was die Bremse hergibt. Das ABS setzt sofort ein. Etwas Verquer komme ich auf der einsamen Landstraße zum stehen, nichts Passiert. Schock Verdauend, entgeistert mit den Pupillen umher flatternd hole ich erst mal tief Luft. Auto heil, in keinem Graben gelandet. Alles gut. Todes Zeichen in meinen Gedanken, die sich nur langsam zu Verflüchtigen beginnen als ich ein Schluck Wasser nehme und mir noch immer zitternd eine Zigarette anzünde. Nachts, Allein irgendwo auf einer Landstraße. Weit und breit kein Verkehr. Gott sei Dank das ich die neuen Bremsscheiben habe wechseln lassen. Nie habe ich sie dermaßen zu schätzen gewusst wie jetzt.

    Einige Minuten Später mache ich mich auf, die letzten Kilometer abzureisen. Noch immer mit flauem Gefühl im Bauch, samt erhöhtem Blutdruck. Für mich ist es ein Zeichen Gottes, besser acht zu geben.


    La Vita die 8te

    Der folgende Besuch von dem ich euch Berichten möchte, startet wie gewohnt. Ein ruhiger Nachmittag, die Sonne tief am Himmel hängend, ein paar Wolken die sie zeitweise Verdecken. Das Bauch Gefühl ein gutes. Eine in mir durchgehend erzeugte Vorfreude, empfänglich für Spässken. Die Laune heiter bis unbesorgt, während ich mich auf der Autobahn dem ersehnten Ziel zu nähern beginne. Im Hinterkopf immer der Gedanke, Vorsicht walten zu lassen. Das Handy am Anschlag, innerlich stets bereit den Notruf zu wählen.

    Musik zur Untermalung
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    Im Club checke ich bei der Thekenfrau ein. Ihres Zeichens, eine Nordisch Frische sowie auch kecke Art. Einfach ein Mädsche das sich mit losem Mundwerk zu wehren weiß, wenn es Nötig wird. Damit ich jetzt kein verzerrtes Bild suggeriere, auf Nett tun kann sie auch. Geldübergabe erfolgt im Plauder Modus, man kennt sich länger.

    In der der Umkleide, kein gewusel, keine sich abzeichnende Buchungsflut, die dusche fast leer. Zeit sich Frisch an die Theke zu flenzen, Kaffee bestellen, Augen schweifen lassen. Junge, knackige und scharfe Körper wo man hinsieht. Alle willig und Unterbucht. ein Verhältnis das sich allen Gästen deutlich als Frauen Überschuss Präsentiert. Weswegen sich viele der Dl´s merklicher als sonst an die aufgewärmt laue Männer Meute heranschmeisst. Aufreizend gekleidete junge Hüpfer die sich mit wollüstigem Blick und sexy Körpersprache an die Herren kleben. So Hart baggern habe ich hier schon lange niemanden gesehen. Respekt. Auch an die Herren die sich zu wehren wissen, falls die penetrant anhaftende Pattex Dl sich von einem so gar nicht zu lösen vermag. In ruhe sehe ich mir das Schauspiel an, blicke immerzu über die Schulter, das wechselnde Angebot stets im peripheren Blick.

    Ein unachtsamer Moment, schon ist Gabi zur stelle. Unter dem Vorwand sich etwas flüssiges einzugießen, beugt sich sich vor meiner Nase mir die Brüste ins Gesicht streckend vor. Anfangs Vermute ich dabei nichts Arglistiges. Erst dann als Gabi neben mir Platzt nimmt um eine Plauderei vom Hafer zu Brechen. Misstrauisch und wohl wissend was sie vorhat blicke ich sie an. Ihre Augen Mustern mich. Bleiben am verdeckten Gemächt schweifen. Gabi lächelt, ich lächle. Beide am Schmunzeln. Ohne Umschweife schlägt sie ein Zimmergang vor, ich drücke die noch qualmende Zigarette aus. Etwas erregt male ich mir aus, was gleich Passiert. Immer ihr Hinterteil im Blick, während des kleinen Fußweges bei dem wir ein Zimmer belegen.

    Sie kenne ich bisher nur vom sehen. Gabis Markenzeichen ist ihr ehrliches und Welt Erfahrenes Wesen. Sie ist Unkompliziert und lacht auch mal über noch so platte Witzchen. Eine wirklich angenehme Person, mit der ich mich durchaus in der Lage fühle, sexuell auf einer Welle zu Funken. Es erschließt sich mir nicht, wieso ich sie so lange habe an der Seite dümpeln lassen. Mag wohl unter anderem daran liegen, das meine Favorites die mir gegebene Zeit, gekonnt zu vereinnahmen wissen.

    Recht schnell bin ich des Bademantels entledigt und liege in Rückenlage auf der Matratze. Gabi lässt sich Zeit, zieht sich sukzessive aus. Freudige Erregung schauert mir über den Körper. Jetzt spann mich bitte nicht so auf die Folter. Sie kommt zu mir, ich beuge mich vor, sie unterbindet dies indem sie mich mit gekonnt einfühlsamer Leichtigkeit Überwältigt, indem sie sich vorzugsweise über mich beugt und langsam anfängt die Finger über meine Erogene Zonen gleiten zu lassen. Währenddessen grenze ich mit meinen freien Händen den Radius des Abtastens an ihrem Hintern an, schmiege sie gen meine Leiste an, kreise und genieße ihren weichen Popo. Nie hätte ich mir träumen lassen, das man mich derart leicht um den kleinen Finger wickeln könnte. Gabi hat im Handwerk Promoviert. Sonst wäre es mir nicht zu erklären wieso sie mich nach einer gehobenen FO Einlage, so schnell hat ihn ihr abspritzen lassen. Genau eine Position war Nötig, um mich druckvoll in ihr zu Entladen. Großes Lob an die Meisterin der Verführung.

    Eine weile lang verschanze ich mich im TV Zimmer, Kraftreserven tanken. Erkunde die Sauna, den Garten. In immer kleiner werdenden Abständen schellt die Klingel, der Saal beginnt sich stetig zu füllen. Sichtbares Aufatmen der Mädels, während sie freudig Lächelnd die Gäste empfangen und auch gleich auf den Couchen in Beschlag nehmen. Ein aufblitzen in den Augen erhellt die Stimmung sichtlich, auch weil jene sich die goldenen Euro Symbole nicht aus dem Gesicht wischen können. Die Stimmung findet ihren endgültigen Höhepunkt als sich ein Gast an der Polestange versucht. Ein Amüsantes Beispiel, wieso man hier den Alkohol Konsum strikt reglementiert. Trotz allem, eine Gäste Struktur die nie aufdringlich oder gar unangenehm auffiele.

    Ich lasse mich nach einigen Ehrenrunden bei Dunya nieder. Diese Signalisiert mir mit ihrem hübschen Lächeln eine ausdauernde Blowjob Bereitschaft. Ihre Mimik verrät mir das sie noch immer Überrascht zu sein scheint, deshalb fragt sie mich ob ich mich den Verirrt habe. Nein das habe ich nicht. :D Nachdem das geklärt ist, unterhalten wir uns Angeregt, sind beide auf Kuschelkurs aus, ohne jegliche Hast. Ungläubig schaut sie mich an, als ich ihr vorschlage uns auf ein Zimmer verziehen zu wollen, stimmt dem aber sofort zu. Was dann Geschieht lässt sich kurz und knackig Umschreiben. FO Blasen nahe der Referenzklasse, Ficken in allen nur Erdenklichen Stellungen, um dann letztlich Erschöpft auf den Rücken nieder zu sacken. Auch ohne Finish meinerseits, eine Atemberaubend feinfühlige Nummer. Das schreit nach Wiederholung.

    Erschöpft und mit Rückenschmerzen, verziehe ich mich fernab der Trink freudigen Meute. Erblicke viele Mädels die sich nach getaner Arbeit zur Entspannung am Abend mehr und mehr auf der Terrasse Rauchend aufhalten. Zurück im Hauptraum ankommend setzt sich Margo auf die neben Couch. Ich rufe sie zu mir rüber, Knutscher hier Knutscher da, aufbauen von Körperkontakt. Ich weiß nicht ob ich dieses tolle Mädchen je mit den Worten gewürdigt habe die sie sich redlich Verdient. Fakt ist, sie ist eine der tüchtigsten, liebevollsten und am sympathischsten auftretenden Mädels die ich je habe treffen dürfen. Ihre Arbeitseinstellung der Wahnsinn, eine Motto Dame mit ausgedehntem Service, der bei diesem Arbeitswillen normalerweise gar nicht Nötig wäre. Eine erfahrene Stamm Klientele die sie schon längerfristig bedient, eine die fast nur aus immer wieder zurück zukehrenden zu bestehen scheint. So etwas muss Frau sich hart Erarbeiten. Eine Stamm Dl mit Top Erfahrung. Die in meiner To Do Liste zu selten auftaucht.

    Der Abend und das von mir gebuchte Zeitfenster, läuft dem Ende entgegen. Viele lustige Momentaufnahmen die Verschütt gegangen sind, während ich meine Konkubinen klatschend erquickt zum Finish penetriere. Viele interessante Geschichten die die abziehenden Gäste zum Besten gaben, lachende Gesichter die sich für immer im Sündenpfuhl der Lust einbrennen werden. Es ist einer dieser Tage die man nicht Missen möchte.

    Als letzte Nummer des erfolgreich verlaufenden Tages er küre ich mir zum zweiten mal Dunya, das Marokkanische Juwel aus Arabien. Ich muss ein Narren gefrühstückt haben, heute stimmt bei uns die Chemie. Wir Rauchen auf und gehen Umschlungen zum Zimmer. Da ich ihr bereits auf der Couch mitgeteilt habe das ich Rückenbeschwerden habe, schlägt sie ein FO to the End vor. Oh Mädel du musst meine Gedanken gelesen haben. Am Zimmer ankommend lege ich mich hin, sie startet mit Körperküssen, fährt dann weiter runter zum Objekt der Begierde und saugt ihn in ihr Mäulchen ein. Ein warmes Gefühl breitet sich schlagartig in meinen Nervenbahnen aus. Synapsen die Verrückt spielen. Die Empfindungen tanzen Tango, ich atme entspannt dann schneller, dem mich mit Glück erfüllenden Gefühl entgegen. Variationsreich bezieht sie mein Gehänge ein. Aua! Stop! Lutsch doch bitte weiter an der Eichel, darauf stehe ich, darauf und auf wenig Handeinsatz, Bitte!

    Nickend fährt sie eine Blasorgie der hohen Gattung auf. Ist bei mir eher Unüblich, trotzdem schafft sie es das ich mich mit großem Druck in ihrem Mund entlade. Derart heftig das ich Minuten brauche um mich wieder zu Sammeln. Glücklich umhakt philosophieren wir über den Tag hinaus. Wohlig und entspannt, bin ich in der Lage den Heimweg anzutreten. Als ich kurz darauf im Begriff bin mich Umzuziehen, erblicke ich eine Dl vor mir und jene flüstert mir was ins Ohr..


    Fortsetzung folgt..
     
    pique, raptor, RanjeetMawari und 9 andere danken dafür.
  8. Cunt_Licking

    Cunt_Licking Stammschreiber

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    #28 Cunt_Licking, 25. Juni 2013
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2013
    Die Pforten zur Sucht

    Einleitung
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    Wie entledigt man sich Stammkunden am einfachsten? Genau, mit Ignoranz. Hierzu entleihe ich mir zwecks Druckabbau meines Zorns Zitate der Bibel..

    Ezekiel 25:17
    "Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder.

    Aber alles auf Anfang..


    La Vita die 9te


    Ein unbarmherzig kühl verregneter Tag steigt Empor. Der Himmel dunkel, die Sonne verdeckt, erzürnte Wolkenbrüche die finstere Backen prusten. Der Wind wirbelt, lose Blätter stolpern umher und so viele sind benommen vom Dunklen und Sterben. Meine Anfangs Sonnige Laune ist ad acta gelegt. Perplex wie ich bin entscheide ich mich mangels Bade Wetter in mein Lieblingsclub aufzumachen. Gott weiß das dieser mir schon so manchen Tag versüßt hat. Wenn ich nur all die lasterhaften Tage Revue passieren lasse, zementiert sich in meinen Gesichtszügen ein unkontrolliertes Lächeln. Auch Nachdenklichkeit die sich ihren Weg ins Bewusstsein bahnt. Agieren tue ich trotz allem immer frei nach dem Philosophen
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    Rene Descartes - „cogito, ergo sum“ („ich denke, also bin ich“)​


    Kann das richtig sein so unbegrenzt zu Vögeln? Kann das richtig sein nur einen Club in den Himmel zu loben? Ich meine Verdient hat er es in der Vergangenheit. Kriegt man hier Erfahrungsgemäß das All Inklusive Paket für Vergleichsweise wenig Umme geboten. Konkurrenz? Gibt es. In meinem Umfeld jedoch nur ungenießbare Prollo Läden die den Gedanken des Pauschal Angebotes nicht weit genug in der Lage zu Erfassen, ja gar durchzusetzen bereit sind.

    All die Hübschen, all die Sympathischen und all die Lebensfrohen Mädels die ich gesehen, gesprochen, gefühlt ja sogar manchmal getröstet habe. All die Normalen und Verrückten Momente die ich um nichts in der Welt Missen möchte. Einfach gesagt Unike Persönlichkeiten wie sie nur das Leben schreibt. Ficken und das pralle „La Vita“ Leben genießen. Das ist das Motto.

    Erfahrungsgemäß treibt das Wochenende etliche Freier auf Ferkelei Entzug in den Club ihres Vertrauens. Diesmal leider auch Massenhaft in das La Vita. Bedingt durch die vorübergehende Schließung des FKK Zeus sogar noch mehr. So auch heute, obwohl keine Party, ist der Parkplatz gut gefüllt zwar nicht brechend aber Voll genug um Wartezeiten vorauszuahnen. Am Eingang bereits der erste Gast der sich mit genervter Miene bei der Thekenkraft wild gestikulierend Luft verschafft. Aha, Ärger gibt es schon. Frottee auf die Kralle, Duschen und die Theke entern. Jau, gut gefüllt ist es. Kleine Clubrunde, die Quote Damen zu Herren 1 zu 3 bestenfalls 1 zu 2. Rauch steigt mir in die Augen, Pufftränen die mir über meine Wange laufen.

    Man sagt „Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel“ Die Bewegungen von Carmen verlaufen ohne erkenntliche Zeiteinheit oder finales Ziel, trotzdem konsequent immer an mir vorbei. Jedes mal fest Entschieden mich zu Ignorieren. Mensch, okay verschieben wir das auf später.

    Chayenne an der Bar an Flirten, nett lächeln, fachsimpeln und ab aufs Zimmer. Die erste Nummer des Tages. Feines Mädel, bemüht, selbstsicher immer passende Konter parat, gefällt mir. Alles in allem eine tolle Nummer die ich dank ihrer Mund/Hand Kombination erfolgreich Abschließe. Ein wenig PST, ein Jeton in die Hand und ab dafür.

    Die nächste Stunde, Busy Time. Alle Mädels am bedienen, viele Gäste die schon vermutlich länger als ich auf die von ihnen gewünschten Dl´s warten, es sich teilweise zwecks Unerfahren- oder Schüchternheit auch nicht zu sagen trauen. Also bin ich gezwungen mir die Zeit allein zu vertreiben. Okay, gehe ich eben was essen. Chicken Wings, marinierte Grill Steaks, Salate und wem´s nicht reicht, frisch geschnittenes Obst. Alles Lecker wie immer. Pappsatt zurück in die warte Postion. Ein Zigarettchen rauchen, Kaffee trinken und noch eine zweite Rauchen. Ein kühles Getränk Ordern, an der Bar verweilen und mit Theke quatschen. Mensch was ist den heute los, so erkenne ich den Laden nicht wieder. Keine Dl die sich sofort zu einem gesellt, kein Mädel das auch nur den Versuch unternimmt einen schnellstmöglich am Schwanz entlang gen Zimmer zu geleiten. Ich muss Träumen und das nicht auf die angenehme Art. Auch Thekenfrau huscht merklich schneller um die Ecken. Im Barraum Hitzestau. Laue Atmosphäre, ne menge wartender Gäste auf den Couchen.

    Endlich, Sophie staffiert in meine Richtung, will sich mit mir hinsetzen. Das vergnügen vergönne ich ihr kurzzeitig, da ich bereits ewig warte. Ich bin geil, also los Möse schlabbern. 69er FM, Reiten, Doggy, Handjob nochmal Doggy, nützt nichts kein Abschuss. Jeton in die Hand und Tschüss. Zum Reden fehlt mir die Muse.

    Auch das beste pauschal Geschäftsmodell nutzt sich irgendwann ab. Jedenfalls dann wenn es einem die Mädels so abgekämpft wie es heute manche sind, verkaufen wollen. Sophie ist heute nicht in Hochform. Jede Empathie geht mit der Masse an noch zu bedienenden in die Jahre gekommenen Neukunden flöten. Auch wenn sie sich sichtlich Mühe gibt, es dem Kunden gegenüber nicht Anmerken zu lassen. Es jetzt nur an ihr festzumachen wäre aber nicht fair. Der Jeton, nächste Bitte. Ein paar Puffneulinge dazwischen wo man sofort merkt "Die sind hier deplatzierter als eine Klimaanlage auf dem Nordpol".

    In der Zwischenzeit, bimmelt die Türklingel fast im Minutentakt. Gäste gehen, Gäste kommen. Auch deutlich zu hören auf den Zimmern wenn man zwecks Zeitvertreib daran vorbei schlendert.

    Das Nächste Zimmer lässt wegen Andrang auf sich warten. Keine Dl in Sicht und die, die in Sicht sind, sind mit Gästen am Plaudern. Natürlich muss man dazu sagen das dass hier System hat. Möglichst kein Kunde soll sich Massen abgefertigt fühlen, daher das ungetimte Shakern. Hat mich ehrlich gesagt, noch nie bis ganz selten gestört, war es jedoch zuvor fast immer der Fall das ich es war, der sich nicht hetzen lies und somit wohl die anderen am Frust Rädchen gedreht haben. So Verkehrt es sich heute in das Gegenteil. Karma is a Bitch. Alles kein Problem, das Leben ist Hart Tückisch und schwer, Gott ist woanders wo Hoe, er kommt nicht hierher. Puffromantik mit Storys vom Zacken bis Tonne, hier ist keiner entkommen, hier hat keiner Gewonnen. Hier im Puff wird alles bis ins kleinste durchdacht, hier macht Frau ihre Scheine bis der Mond in ihr Ghetto kracht. Äh wo war ich..?

    Leider fallen mir in letzter Zeit unschöne Tendenzen auf. Beispiel gefällig? Die Ignorierung durch neue Dl´s die mir in letzter Zeit schon öfters durch Schnellabfertigung negativ auffielen. Wo ich bisher die Füße still gehalten habe, da ich es für eine Ausnahme hielt. Heute kommen harte Fakten auf den Tisch.

    Mädels wie Jennifer, Emy oder die zuvor genannte Carmen. Alles im Grunde prima und wunderschön anzuschauende Mädchen. Leider scheinen sie sich eins zum Ziel gemacht zu haben, das teilweise penetrant zur Schau getragene Macht verhalten Gäste Massenhaft abfertigen (oder auch Ignorieren) zu können. Ihrerseits auch auffällig durch Hochnäsiges Verhalten (Jennifer). Schnelle Abfertigung ohne auf den Gast und seine Wünsche im entferntesten eingehen zu wollen (Emy). Oder auch das recht neue spanische Mädel Carmen, welche sich die Euro Symbole nicht aus den dreisten Gesichtszügen wischen kann, seit sie entdeckt hat was sich hier Verdienen lässt, wenn Frau die Gäste hurtig abarbeitet ohne um Gästezufriedenheit bemüht zu sein. Kann ich nachvollziehen, es Verstehen ja, aber sicher nicht Tolerieren. Kürzere Zimmerzeiten bedeuten, mehr Zeit zur Akquirierung von mehr Gästen und somit gleichem Zeiteinsatz ergibt mehr Geld am ende der Schicht. Eine Rechnung die eine Zeit lang aufgehen kann, lägen im La Vita die Stützen des Erfolges darauf geruht. Tun sie aber nicht.

    Und dies sind wirklich ausnahmen, denn alle anderen mir bekannten Dl´s bieten hingebungsvollen Service, der es nicht nur bei mir schafft Begeisterungs Stürme auszulösen. Erfahrung schafft vertrauen. Auch Abzulesen an den vielen Stammgästen, die ich dort immer öfter treffe und auch gern mal mit jenen ein Pläuschken halte.

    Allen Mädels die mit dem Gedanken spielen sich das Parasitäre verhalten abgucken zu wollen, ernten bei mir halb melancholische Blicke. Zurechtweisung zwecklos, wäre bei selbstständigen auch nicht von besonderer Ergiebigkeit. Erfahrungsgemäß verlassen doch solch eingestellte Arbeiter Bienchen den Bienenstock ja ohnehin meist binnen wenigen Tagen. Darauf kann man sich verlassen.

    Positives
    Eine mir in letzter Zeit immer mehr Positiv aufgefallene Dl nennt sich Chayenne. Jene buche ich heute zum Wiederholten male. Programm auf dem Zimmer nur eine Massage, welche sie mir freundlicherweise von selbst Vorschlägt, da sie mir die Verspanntheit meines Fortbewegungsapparates ansieht. Braves Mädchen, kann ich jetzt gut gebrauchen. Im VIP Raum fläze ich mich Tiefen entspannt nach der Massage auf den Rücken. Gemeinsam gehen wir gen Theke. Küsschen hier und da, abbrausen mit warmem Wasser.

    Die nächste Stunde ist geprägt durch die den Club verlassenden Gäste scharren. Die Lage entspannt sich mehr und mehr. Während der Ebbe Periode greife ich Kati ab. Das Finale Zimmer des Tages steht an. Mit anhaltender Disziplin verlangt sie mir alles an Kraftreserven ab, sowie auch ich ihr. Beenden tuen wir die Sache beim seitlichen eindringen nebst Penetrieren in ihre sich wunderbar Weich anfühlende Musch Musch. Das Gummi gefüllt, die Zeit herum. Ab zur Theke, den Lohn verteilen und ab richtung Heimat.


    Kehrtwende zum Guten

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    „Ich bleib Optimist, weil das Ende offen ist, gibt es nichts auf dieser Welt was meine Hoffnung fickt. Den rechten Pfad werde ich nie vermissen, den ich Handle stets nach Gefühl und Gewissen".



    Fazit: Auch wenn sich das so liest wie eine unzufriedene Matrone in der Menopause. Ich kann euch Versichern der Club sieht mich wieder. Hoffen tue ich auf Rückbesinnung auf die guten Werte des Pauschalclubs. Und das man auf Kritik reagiert, soweit möglich. Im Grunde fühlt man sich bei den meisten Mädels als sei man wieder im wohligen Schoss der Vernunft angekommen. Eine wärmende Präsenz der man sich nach kurzer Eingewöhnungsphase nicht mehr entziehen möchte. Prädestinierte Sucht die in einem Meer von Sehnsucht ertrinkt. Das La Vita schafft es bei mir vor allem eins Auszulösen. Es hält mein Puls konstant im oberen Bereich, es schafft unbändige Begehrlichkeit nach mehr. Mehr vom Leben.


    Danke für eure Aufmerksamkeit
    Euer Cunt
     
  9. KlausD

    KlausD Neuling

    Registriert seit:
    25. Juni 2013
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    Dankeschöns:
    9
    Seit ca. einem Jahr bin ich passiver Leser des Forums und erst durch die
    Berichte hier im Forum habe ich den Weg in den Club LaVita gefunden.
    Bisher war dies auch der einzige Club, den ich besucht habe, da ich nie
    einen wirklichen Anlass sah, einen anderen Club auszuprobieren. In
    meinem Alter kann man noch genug Sex in freier Wildbahn haben, auch wenn
    man nicht (mehr) in einer Beziehung lebt, somit komme ich nur ungefähr
    einmal pro Quartal in den Club. Bedingt durch die niedrige
    Besuchsfrequenz und die Tatsache, dass ich andere Clubs nicht kenne,
    sind meine nachfolgenden Einschätzungen und Erfahrungen mit Sicherheit
    nicht als objektiv oder repräsentativ anzusehen - vielleicht aber
    trotzdem lesenswert.

    Anfang dieser Woche besuchte ich am Montag erneut ganztägig den Club.
    Ohne nun einen Bericht verfassen zu wollen, möchte ich nur sagen, dass
    ich alle in den Berichten der Kollegen genannten positiven Aspekte
    sofort unterschreiben könnte. An Sauberkeit, Angebot der Speisen und
    Service der Damen hatte ich nie etwas auszusetzen. Ich bin überrascht,
    welche Service-Katastrophen die Kollegen hier im Forum aus anderen Clubs
    zu erzählen wissen - so etwas kann ich mir im Club LaVita bei den
    bisherigen Erfahrungen gar nicht vorstellen; oder ich hatte bisher
    zufällig nur gute Tage und die richtigen Damen "erwischt".

    Jedoch deckt es sich leider auch mit meiner Erfahrung, was hier über
    südländische Besucher in dem Club geschrieben wird. Verstärkt am Abend
    häufen sie sich und treten auch in Gruppen auf. Ein Erlebnis bei meinem
    Besuch gestern (Montag) gab mir den entscheidenden Impuls, sich hier
    anzumelden und das Erlebte zu beschreiben, um der Diskussion einen
    weiteren Standpunkt hinzuzufügen.

    Als ich den Club am Abend sehr zufrieden verlassen wollte und mich gegen
    kurz nach 22Uhr in der Umkleide anzog, kamen zwei arabische oder
    türkische Männer (geschätzt 25+) neu in den Club und meinten, mich in
    der Umkleide dumm provozieren und anmachen zu müssen, z.B. in dem sie
    gezielt im Durchgang stehen mussten. Es war einfach nur gezielte
    Provokation.
    Müssen sie mir zeigen, wie "männlich" sie sind? Welche Komplexe haben
    sie? Wären sie auch so mutig, stünden sie mir (2,00m, 110kg) einzeln
    gegenüber? Ich hätte sie in dem Moment auch beide mal eben zur Seite
    schieben können, jedoch vermeide ich grundsätzlich Auseinandersetzungen
    auf diesem Wege.

    Der Klügere gibt nach - warum soll ich meine Zeit mit denen vergeuden?
    Ich bevorzuge es, solche Leute gänzlich zu ignorieren, somit lief diese
    Art der Provokation ins Leere. Es war nun leider aber nicht das erste
    Mal, dass ich eine solche Begegnung hatte. Es war ein sehr unschöner
    Abschluss eines Tages, der bis dahin so schön verlief.

    Selbstverständlich hätte ich das Thema im Anschluss beim Verlassen des
    Clubs an der Tür thematisieren können, um die weitere Eskalation zu
    suchen. Ich habe keine Angst, dass einige ihrer Brüder im Anschluss auf
    mich vor der Tür warten könnten, wären die Herren des Clubs verwiesen
    worden, aber was hätte ich überhaupt davon, die Eskalation zu suchen?
    Ich sehe es wie die Schreiber vor mir: Wenn die beiden rausfliegen,
    stehen morgen schon wieder andere vor der Tür, die sich ähnlich
    benehmen. Womit ich mich von der Aussage distanzieren möchte, sie alle
    wären so.
    Ich wollte um diese Uhrzeit eigentlich nur noch heim, daher beantwortete
    ich die Frage der Thekenkraft, ob mit den Mädchen alles in Ordnung
    gewesen wäre, wahrheitsgemäß mit einem "Ja". Rückblickend ärgert mich
    heute die deeskalierende Zurückhaltung.

    Ja, man muss mit der Zusammensetzung der Gesellschaft leben, aber solche
    Erlebnisse, die ich im LaVita nicht zum ersten Mal machen durfte, lassen
    für mich nun Clubs attraktiver erscheinen, die - wie hier im Forum
    beschrieben - offensichtlich aus gutem Grund intensiver an der Tür
    sieben. Von anderen Gästen, mit denen man sich hin und wieder im Club
    unterhält, kenne ich ähnliche Geschichten.

    Abschließend ändert es dennoch nichts an der Tatsache, dass ich die mir
    bekannten Damen in dem Club erneut nur lobend erwähnen kann.
     
    albundy69, Fleckchen, Crimson12 und 6 andere danken dafür.
  10. michie11

    michie11 Bekannter Schreiber

    Registriert seit:
    15. Oktober 2012
    Beiträge:
    26
    Dankeschöns:
    59
    La Vita die Pforten zur Sucht las ich hier gerade von Cunt Licking.

    Ähnlich erging es mir auch. War am Samstag vor einer Woche das letzte Mal im Lavita und hatte wieder einen wunderschönen Tag mit vielen tollen Erlebnissen mit wunderschönen Frauen.
    Ich war im letzten 3/4 Jahr doch einige Male dort und muss gestehen der Club kann schon durchaus süchtig machen.

    Da ich von sehr weit anreise buche ich immer ein Tagesticket so habe ich nicht die Gefahr wenn es zwischenzeitlich mal etwas voller wird nicht genug Zimmergänge abzubekommen.
    Ich bin so gegen 11 Uhr angereist wurde von der Theke freundlich empfangen und ging mich umziehen und duschen.
    Dann im Kontaktraum eingefunden einen Kaffee geordert und erstmal geschaut was so los ist und vor allem wer da ist.
    Ich sah einige Damen die auf jeden Fall mein Interesse weckten und wurde auch von der ein odr anderen DL wieder erkannt.
    Mein erster Zimmergang sollte aber dieses Mal mit Dunya stattfinden und so kam es auch.
    Sie kam gegen 12 Uhr setzte sich zu mir wir unterhielten uns sehr ungezwungen und gingen nach einiger Zeit aufs Zimmer.
    Dort genoss ich eine wunderschöne FO Runde die so gut war das sie bis zum Finale weitermachen sollte was sie auch sehr gern tat.
    Ich war rundum zufrieden und ging nach dr Jeton-Übergabe erstmal duschen.

    Dann gab es einen zweiten Kaffee und ich setzte mich zu Juliana die ich auch schon länger kenne.
    Wir mögen uns an sich sehr gern, aber irgendwie war es an dem Tag nicht so wie sonst.
    Wir gingen nach einiger Zeit aufs Zimmer und ich massierte sie die ganze Zimmerzeit was sie denke ich sehr genoss.

    Dann war etwas relaxen angesagt bis sich Monika zu mir setzte und mit der süßen Maus habe ich immer einen riesen Spaß auf der Couch und im Zimmer.
    Wir unterhielten uns ausgelassen und gingen dann kuscheln.
    Sehr gutes FO und beim Sex geht sie auch super mit aber irgendwie sollte es dieses Mal nicht gelingen mich zum Abschluß zu bringen. Nicht schlimm wir hatten ja noch viel Zeit den Tag.
    Irgendwie war es für einen Samstag echt lehr im Club erst so gegen 16 Uhr wurde das Verhältniss Frau zu Mann vielleicht 1:2 vorher maximal 1:1.

    Ich erzählte dann eine ganze Weile mit Vivienne die ich auch schon länger kenne und die auch weiß wie sehr ich auf FO mit Aufnahme stehe, so das wir irgendwann aufs Zimmer gingen und sie genau das tat und zwar mit sehr viel Ausdauer und Gefühl.

    Jetzt musste ich mich etwas länger erholen was auch kein Problem war, da ja mittlerweile doch einige Männer mehr im Club war.
    Habe mich dann nach einer längeren Auszeit zu Sophie gesetzt und etwas geplauscht und etwas Zärtlichkeit genossen.
    Dann im Zimmer hab ich sie verwöhnt und Sophie hat es sehr genossen und sich richtig fallen gelassen.
    Es war ein sehr schönes Zimmer auch wenn ich dieses Mal nur gegeben habe und nicht genommen.

    Es wurde zusehens voller im Club es waren auch dre russische Männer dabei wovon einer sehr betrunken war und am Tisch teilweise eingeschlafen ist.
    Dann kamen etliche Südländer die teilweise i.O. waren aber teilweise auch sehr aufdringlich den Damen gegenüber.
    Aber es gibt im Lavita einige Frauen die scheinbar sehr auf deren Charme stehen wie schon die angesprochenen Emmy, Jennifer, Laura wenn sie da ist.
    Sie versuchen immer wieder nur mit ihren teils sicher Landsleuten abzuhängen, aber sollen sie machen. Der Service dieser Frauen ist für mich nicht die Rede wert.
    Ich war kurz mit Jenniffer im Zimmer es war sagen wir mal schlecht und lustlos.
    Tolle Optik sehr eingebildet kurzes lustloses FO dann kurz Doggy und dann hab ich abgebrochen. War mir echt zu Doof.

    Da lieb ich mir doch Frauen wie Beatrice. Sie mag es verwöhnt zu werden geht gut beim Sex mit wird wenn man sie ausdauerns französisch verwöhnt richtig geil und zeigt einem das es auch in dem Pay6 Bereich durchaus Frauen gibt die Sex auch immer wieder genießen können.
    Mit Beatrice war ich zweimal im Zimmer und es war beide Male Megageil. Ich schaffte bei beiden Malen einen super Abschluß in Missio und genoss die Zeit mit ihr.

    Zwischendurch war ich noch eine Runde mit Samantha kuscheln und sexeln auch immer eine sehr schöne Zeit.
    Mittlerweile verstehen wir uns auch ganz gut und unterhalten uns sehr nett. War bei meinem ersten Treffen mit ihr noch etwas anders aber mittlerweile ist es sehr angenehm.
    Zum Schluß ging ich nochmal mit Monika aufs Zimmer was aber auch mehr eine Kuschelrunde und französisch Runde beiderseits wurde aber ein sehr gelungener Tagesabschluß.

    Abschließend möchte ich sagen ich fahre sehr gern ins La Vita und nehme auch deswegen einen sehr langen Anfahrtsweg in Kauf und wurde dort nie enttäuscht.
    Ich ahtte an dem Tag nur einen Ausfall und das war Jenniffer.
    Alles andere waren wirklich gute Pay6 Nummern.
    Was mir aber auch wirklich zeitweise negativ auffällt sind echt einige Südländer und teils auch russische Leute die immer denken sie können dort den dicken Macker raushängen lassen.
    Leider ist es natürlich schwer für die Thekenfrau sowas schon am Eingang zu erkennen.
    Die meisten sind ja auch nett und man kommt manchmal mit ihnen ganz gut ins Gespräch. Aber ich denke auch wenn sie im größeren Gruppen reinkommen wird es immer unangenehmer.
    Aber das soll jetzt nicht heißen das ich was genen Ausländer hätte habe ich auch schon mit vielen gut unterhalten.
    Also für mich Lavita immer wieder:daumenhoch:
     
    albundy69, cuttyframm, badura und 5 andere danken dafür.
  11. McBums

    McBums Weder alt noch weise

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    Der Besuch erfolgte in der zweiten Hälfte des Junis, also vor zwei Wochen.
    Zu den Örtlichkeiten muss man nichts sagen, was nicht bereits gesagt worden wäre. Wie immer war alles sauber, aufgeräumt und das Buffet vorbildlich gedeckt. Erneut gehen Bestnoten an dieser Stelle an das Team vom Club LaVita!

    Vielleicht aber als Anregung: Ein ganz kleiner Kühlschrank oder ein kleines Kühlfach würde Jogurts u.ä. beim Buffet ermöglichen. Einige Clubs, z.B. die PC-Kette, bieten das auch. Kann ich da jemanden begeistern?

    So, los geht's...

    Am späteren Nachmittag war ich im Club angekommen. Der Besucherandrang hielt sich in Grenzen. Geschätzt war es ein Verhältnis von 1,5 Eisbären zu einer Dame.

    Die Damen, die ich "nachtesten" wollte, Roxi und Nikol, arbeiten anscheinend nicht mehr in dem Club und Jennifer war an dem Tag für den Nachtest nicht anwesend, so konzentrierte ich mich auf einige andere, bereits bekannte Gesichter.

    An diesem Tag sollte Kati anwesend sein, leider sah ich sie anfangs nicht, um sie sofort anzusteuern, und so blieb ich etwas unentschlossen an der Theke stehen, wo mich Dunya ansprach. Nachdem mir die Thekenfrau das Getränk übergab, wechselten Dunya und ich auf die Couch und nach dem üblichen, belanglosen PST ins Zimmer.

    Runde 1: Dunya

    Der Blowjob zur Eröffnung war mal wieder Referenzklasse. Sehr abwechslungsreich und freihändig. Als ich nach einer gewissen Zeit merkte, dass sich ein wohliges Gefühl im Unterleib anbahnte, stoppte ich Dunya und wir wechselten in die Doggy-Possition, um das Ende zu finden. Länger als fünf Minuten hat das ganze Doggy-Spektakel nicht gedauert, da in der ersten Runde bekanntlich der Druck höher ist, dafür war ihr Blowjob umso länger und angenehmer, geschätzt zehn Minuten.

    Dunya ist mittlerweile wieder Motto-Frau. Französisch bis zum Schluss hatte sie schon immer (inoffiziell) angeboten, nun kann man sie aber auch anal verwöhnen.
    Auf den Analverkehr habe ich verzichtet, da bei der ersten Runde die Enge ihres Afters das gesamte Liebesspiel auf wenige Sekunden verkürzt hätte.

    Wiederholungswahrscheinlichkeit: Wie immer bei Dunya 100%

    Nach dem Zimmer mit Dunya ging es wieder zum Duschen und zum Essen, wo ich auf Beatrice traf. Verglichen mit unserem letzten Treffen (Bericht vom 23.11.2012) hat sie bereits einige weitere Bröckchen deutscher Sprache dazugelernt. Die Unterhaltung beim Essen mit ihr fand aber trotzdem auf Englisch statt, das klappt weiterhin besser. Nach dem Essen wechselten wir fast direkt auf ein Zimmer. Irgendwie hat sie mich an dieser Stelle etwas überrumpelt. Eigentlich ist sie (optisch) nicht wirklich mein Typ, aber so nett und freundlich wie sie ist, folgte ich ihr trotzdem gerne.

    Runde 2: Beatrice

    Wie bereits in dem früheren Bericht (23.11.2012) geschrieben, ist sie sehr anschmiegsam und liebevoll. GF6 vom feinsten, den sie auch mit Küssen zu untermalen weiß.
    Um die Choreographie abzukürzen:
    1. Gegenseitiges Streicheln
    2. Ich lecke sie
    3. wir wechseln in die 69
    4. Sie reitet mich vorwärts
    5. Sie reitet mich rückwärts
    6. Wir beenden das Spiel in der Löffelchenstellung
    7. Auskuscheln
    Sie hat sich schön viel Zeit gelassen und war aktiv bei der Sache. Für mich ist Beatrice ein guter Beweis dafür, dass man mit Frauen aus Rumänien auch sehr gute Erfahrungen im Club machen kann.
    In meinen LaVita-Charts ist sie jedenfalls ein paar Stufen nach oben geklettert. Mein Beuteschema hin oder her, ich sage:

    Wiederholungswahrscheinlichkeit: 100%

    Also, wieder duschen, Essen, trinken.
    Apropos Trinken: Auch die nichtalkoholischen Getränke kosten im LaVita wieder Geld. Mit 0,50€ pro Glas ist der Preis aber fair angesetzt. Daher kritisiere ich es nicht, möchte es nur zur Vollständigkeit erwähnen, da es niemand vorher gemacht hat. Ich glaube, seit zwei oder drei Besuchen hatte ich schon für Getränke bezahlen müssen, das Preismodell muss also geschätzt Ende Mai oder Anfang Juni eingeführt worden sein.

    An der Theke konnte ich endlich Kati abfangen, mit der ich gleich zwecks PST auf die Couch und später ins Zimmer wechselte.

    Runde 3: Kati

    Das Warm-Up praktizierte Kati mit dem ganzen Körper auf mir. Sie rieb ihren Körper an meinem, insbesondere an meinem Unterleib, bis der kleine McBums wie eine Eins stand und das trotz der beiden Zimmer kurz zuvor. Kein Blowjob war nötig, nur die "Message", die ich super fand. Im Anschluss blieb sie gleich für einen Ritt oben, von dort aus rollten wir ohne "auszuchecken" in die Missio, zurück in die Reiterposition und wieder in die Missio - und das alles ohne den kleinen McBums wieder ans Tageslicht herauszulassen, er blieb schön in ihr. Da ich Lust verspürte sie zu spüren, zu riechen und zu fühlen, blieb ich bis zum Schluss in der Missio auf und ganz nah bei ihr. Das war wirklich super.

    Wer mich kennt, kann die Abschlussbewertung für Kati bereits erahnen.

    Wiederholungswahrscheinlichkeit: 100%.

    Nach den drei sehr schönen Zimmern war ich erst einmal geschafft und entschloss mich, nach dem Duschen und Essen im Fernsehraum Ruhe zu finden. Während ich da saß, kamen einige andere Gäste dazu, es kamen Frauen dazu, die Gäste und die Frauen zogen gemeinsam weiter - das übliche Kommen und Gehen im Club. Etwa eine Stunde lang saß ich zuerst im Fernsehraum, dann in dem tollen Ruheraum und zurück bei Kräften kehrte ich wieder in den Fernsehraum zurück, wo mich kurze Zeit später Anda und Carmen aufsuchten.

    Anda ist laut ihrer Sedcard rumänisch, Carmen spanisch. Oha, hier wird man also für ganz dumm verkauft. Nicht viele spanische Frauen sprechen so perfekt Rumänisch wie die "Spanierin" Carmen. Ich fand es auch interessant, dass die "Spanierin" Carmen weniger spanisch kann als ich mit meinem Schul-Spanisch, das ich vor zwanzig Jahren auf dem Gymnasium lernen durfte.
    Hält der Club den Besucher eigentlich für ganz dumm? Die Frage nach der Wertschätzung des Gastes stelle ich hier jetzt nicht. Also, sehen wir es ein, Carmen ist so rumänisch wie der Papst katholisch.
    Jedenfalls kletterten beide bereits kurze Zeit später auf mir herum. Sie spielten vollkommen lustlos am kleinem McBums herum, während sie den Rest von mir völlig ignorierend und einfach durchgängig auf rumänisch über mir unbekannte Themen diskutierten. Die nahmen mich gar nicht war, bis auf den Teil von mir, den sie gerade in der Hand hielten.
    Nach wenigen Minuten kam bereits die Frage nach dem Zimmer, die ich aber verneinte. Wenige Minuten später wiederholten sie die Frage, dabei bestanden sie auch erneut darauf, beide mitzukommen.
    Ich hätte sie eh nicht mehr loswerden können, also gingen wir alle drei auf ein Zimmer.

    Runde 4: Carmen und Anda

    Ich mache es kurz, weil der Service wirklich schlecht war. Während der ganzen Nummer quatschten sie unentwegt miteinander auf rumänisch. Die Nummer begann mit einem Blowjob von Carmen, während ich Anda leckte, die über meinem Gesicht hockte.
    Jetzt wird der geneigte Leser bemerkten, dass die beiden sich doch kaum unterhalten können, wenn eine mit dem Blowjob beschäftigt ist. Richtig, deswegen wechselte Carmen auch bereits nach Sekunden zu einem lustlosen Handjob.
    Nach kurzer Zeit wurde mir das einfach zu viel und ich brach ab.
    Das war für mich das erste abgebrochene Zimmer aller Zeiten im LaVita! Selbst das katastrophale Zimmer mit Selena habe ich bis zum Ende durchgehalten, aber die beiden Mädels gingen gar nicht. Sie hatten überhaupt keine Lust auf den Job. Mich hätte es nicht verwundert, hätte eine der beiden ein Butterbrot ausgepackt und angefangen zu essen, so wenig waren sie bei der Sache.

    Ich habe wirklich schon tolle Dreier erlebt, auch im laVita, aber die Performance der beiden Mädels war unterirdisch.

    Die Frage, ob wir für einen Jeton zur Theke gehen, stellte sich gar nicht; die beiden waren sofort zum Duschen verschwunden. Wahrscheinlich haben sie geahnt, dass das an der Theke ein Thema werden könnte.

    Fragt nicht nach der Wiederholungswahrscheinlichkeit.

    Gegen 20:00 verließ ich den Club wieder und war bis auf den Reinfall beim letzten Zimmer sehr zufrieden mit meinem Besuch an dem Tag.
     
    Tomto, Liebling, Kevin Lomax und 2 andere danken dafür.
  12. Mt. McKinley

    Mt. McKinley Gipfelstürmer

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    Ein entspannter Sonntagabend...

    ...haette es werden sollen.

    Hatte am Sonntag abend etwas Zeit und wollte mich nach dem stressigen Wochenende doch noch etwas entspannen. Also auf ins LV. Eigentlich bislang immer eine sichere Bank.

    Aber irgendwie kam es etwas anders.
    Bin um 20.00 dort aufgeschlagen. Club leerte sich gerade etwas. War wohl recht voll gewesen vorher. Die 100 EUR bezahlt. Neuerdings zahlt man fuer Getraenkeverzehr auch noch 50 Cent je Getränk, die am Ende abgerechnet werden.
    Nach dem Frischmachen kurzer Rundgang und dann an der Theke einen Kaffee getrunken, dabei das lineup gecheckt. Kurz darauf setzte sich Chayenne zu mir eine ganz liebe. Smalltalk, schnell klar das es aufs Zimmer gehen würde. Dort dann FO feucht und geräuschvoll, danach doggy und schnell abgeschossen. War erste Nummer, soweit okay. Was mir nicht so gut gefallen hat, war der sofortige Aufbruch danach.
    Also sofort zur Theke, jeton, bussy und dann Frischmachen.

    Danach am Buffet gestaerkt, cola getrunken und geschaut was als naechstes gehen koennte. Irgendwie dann den Eindruck bestaetigt bekommen, den ich vorher schon hatte, das die Maedchen lustlos oder erschoepft waren. Auf Nachfrage wurde mir auch der große Andrang vom Nachmittag genannt.
    Das Verhaeltnis Maenner zu DL war zu dem Zeitpunkt ca. 2:1.

    Gesehen das Ellena frei war. Zu ihr gesetzt kurzer Smalltalk, dann Zimmerfrage. Hübsches Mädel, toller Body, also los. Irgendwie war dort alles recht lustlos. Anblasen mit, dann schnell Missio, Abschuss ins Tuetchen. Auch hier wieder sofort aufstehen und raus ab zur Theke.

    Meine letzte Nummer wollte ich dann mit Dunja. Bei ihr weiss Mann was man bekommt. Gefühlvollen FO bis zum Schluss. Also an der Theke mit ihr kurz geplaudert. Nach ein paar Minuten kam ein Suedlaender und fragt mich ob ich mit ihr aufs Zimmer will, da er sonst will. Er sprach dann direkt Du ja an und drängte sich auf. Sie hat ihn dann gesagt das sie gerade beschäftigt sei. Er nervte noch etwas rum und ging dann aber. War irgendwie nervig, habe so ein Verhalten im LV bislang noch nicht gehabt. Naja, aber klasse von Dunja.
    Nach ein paar Minuten ging es dann aufs Zimmer. Blasen von Dunja klasse wie immer. Aber auch hier unmittelbar sofort nach Abschluss auf und ab zur Theke.

    Was mich also etwas gestört hat dies es mal:
    War früher irgendwie nicht so stressig der Aufbruch nach der Nummer. Jeweils noch nicht einmal 1 Minute, danach sofort Aufbruch.

    Der nervige Kollege der drängelte.

    Irgendwie sind mir die Zimmer immer zu dunkel und zu stickig.

    Nur ein Nebendetail. Die Duschen sind nicht mehr so optimal, die Schläuche sind bei vielen undicht und es spritzt an den Duschkoepfen vorbei. Könnte man mal reparieren.

    Wie gesagt ist alles so mein subjektiv Erlebtes. Kann an dem Tag gelegen haben, aber irgendwie habe ich das LV nicht so entspannt verlassen wie sonst.

    Daher mache erst einmal etwas Pause mit meinen Besuchen dort.
     
    albundy69, Tomto, Mårten Andersson und 5 andere danken dafür.
  13. dirk2006

    dirk2006 Neuling

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    Begeistert !!! Danke

    ( mein alter account wurde leider geknackt, darum mein neuer account)

    Ich war auf erzählungen meiner Freunde heute das erste mal im La Vita, etwas weiter als mein Stammclub.
    Es hat sich 100% gelohnt.
    Der empfang der kleinen molligen Dame aus dem Orient, sehr freundlich,sehr niedlich und auch Hübsch. Empfang mich sehr gut, ihre einweisung war auch sehr gut.
    Nach meinem erfrischen, saß ich an der Theke, was mir als erstes auffiel war die Atmosphäre, sehr locker, sehr lustig, das ich mich auf Anhieb wohl fühlte.
    Nach meinem Getränk, ( 0,50 cent ) sehr sehr AKZEPTABEL. Bekam ich meine erste Cola als Neukunde aufs Haus geboten, was ich sehr positiv annahm. DANKE :p:p

    Bei den Mädels, kann ich nur sagen, alle Bombe, alle sehr PROFESSIONELL !!!

    Angelique, Kascha, Viwiene, Jeny man merkte sofort sie lieben ihr Handwerk.
    Es war ein angenehmes Gefühl mit denen auf Zimmer ich kam voll auf meine kosten. Mit Kondom auch sehr gut, da kann ich dann beruhigt von ausgehen, das auf Hygiene geachtet wird. Frauen waren alle sehr reinlich und sauber. Jede Minute hat sich gelohnt.

    Der Club war zwar sehr heiss, schwitzen Garantiert, aber man kann sagen das sich die Cheffin gedanken über Ihre Kunden gemacht hat, und überall auch in den Zimmern auf denn ich war, waren Ventilatoren, also war das ficken nicht all zu sehr anstrengend.:poppen:

    Jedesmal bekommt man ein frisches Handtuch, was ein manko bei meinem alten Club war.

    Das Essen kann man auch nicht links liegen lassen, es waren viele allerlei geboten, das jeder auf seine Kosten kommt.:)

    Was mich begeisterte war die Harmonie zwischen der Empfangsdame und den mädels, Angelique ist hin und weg von der kleinen Orientalin mit den schönen Rehaugen, deren Name ich leider vergaß.Schande über mein Haupt.
    Angelique hat mich sehr sehr gut empfangen, und mir alles geboten was Mann erwartet. Ich war hin und weg von Ihr. Hammer Frau. Verführerisches lächeln. VORSICHT !!! SUCHTGEFAHR !!! :D:D
    :winkewinke:


    Preise, sehr sehr Human, die sich auf jeden Fall lohnen.
    Die Kilometer haben sich DEFINITV gelohnt, das wird mein Stammclub.
    Parkplatz super, Haus sehr abgelegen, das man Diskretion auf jeden Fall hat.

    Mir hat es rundum sehr gut gefallen.

    Ich werde wieder kommen. 1000%

    Euer Bernd
     
    albundy69, Tomto, michie11 und 2 andere danken dafür.
  14. tobi81

    tobi81 Neuling

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    Ich bin neu hier bei FC und wollte mal von meinem gestrigen Besuch im La Vita berichten. War erst zum zweiten Mal überhaupt in einem Pauschalclub, weil mich der erste Besuch so dermaßen abgeschreckt hat (im Totalclub Osnabrück), dass ich eher die klassischen Bordelle oder private Huren bevorzugte. Aber ich hatte jetzt schon viel Gutes über das La Vita gelesen und hatte nen ganzen Tag Zeit, also warum nicht... Und was soll ich sagen? Wow!!!! :) Also was mir dort geboten wurde, war wirklich aller erste Sahne... Eigentlich überzeugt mein kleiner Freund nicht unbedingt mit Ausdauer, aber was diese süßen Mädels da mit mir veranstaltet haben, war nicht zu erwarten. Zunächst mal zum Club selbst: Die Räume sind ordentlich und sauber! Das finde ich GAAANZ wichtig! Die Thekendame hat mich total freundlich empfangen und war generell super nett und man konnte sich angeregt mit ihr unterhalten. Sie hat einen tollen Humor und eine wahnsinnig sympathische Ausstrahlung. Es war ständig eine Putzfrau da, die Handtücher gewechselt hat und stets geschaut hat, dass alles in Ordnung ist. Sehr vorbildlich! Das Essen war OK. Kann man nicht meckern, man sollte vielleicht nicht all zu viel erwarten, aber wegen dem Essen geht man ja nicht dort hin, oder? ;-) Für ein nichtalkoholisches Getränk, was in einem sauberen Glas/Tasse serviert wird, zahle ich sehr gerne 0,50 EUR. Diese "Schutzgebühr" finde ich völlig angemessen, da sich sonst manche Gäste wie Volldeppen benehmen und ständig halbleere Gläser irgendwo stehen lassen... Im Nebenraum lief den ganzen Tag über Sky Sport, was für einen Fußball-Fan wie mich natürlich klasse war, gerade weil DFB-Pokal war und da viele Spiele parallel statt finden. Im TV-Raum war dann unter den Fußball-Fans auch immer eine lockere Stimmung und es wurde ganz groß gefachsimpelt, ähnlich wie in einer Fußball-Kneipe... Also mir hat das gefallen ;-) Überhaupt war im gesamten Club die Stimmung sehr locker... Auch unter den Mädels... Kein gezicke oder so... Ein paar Mädels hatten immer einen lustigen Spruch auf Lager und haben es immer wieder geschafft, mich zum Lachen zu bringen. Vor allem Margo mit ihrem lauten Lachen hat mich allein mit ihrem Humor so dermaßen heiß gemacht... ;-) Aber alles der Reihe nach...

    Als erstes hatte mich Jennie durch den Club geführt und mir alles gezeigt... Auch sie war recht lustig und da ich am Anfang doch etwas schüchtern war, war das auch gut, dass ich an Jennie geraten bin, denn sie konnte mit ein paar flotten Sprüchen das Eis brechen... Direkt im Anschluss ein bisschen kuscheln auf dem Sofa und aufs Zimmer... Der Service war auf jeden Fall überdurchschnittlich und ich ging glücklich aus dem Zimmer heraus... Im Nachhinein war Jennie aber sogar trotz ihrer tollen Leistung noch die schlechteste... ;-) Aber das wusste ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht... ;-) Schulnote: 2+

    Hatte mich dann nach kurzer Erholung an die Theke gesetzt und mich sehr nett mit der Thekenfrau Liebe Gäste,

    die Sommerferien sind vorbei und wir starten unseren Partyreigen mit einem heißen Event, bei dem 1001 Nacht Feeling pur aufkommt:

    Am 12.09. steigt

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    Dein Aplerbeck Saunaclub.und einem weiteren Gast unterhalten (dieser ist wohl Stammgast)... Da kam dann Margo dazu und machte sich direkt an der Theke am Schwanz des Stammgastes zu schaffen und mit ihrem dazugehörigen Dirty Talk und ihrer lustigen Art machte sie nicht nur meinen Sitznachbarn heiß... Und das beste: Sie hat das sofort gemerkt, dass mir das auch gefiel und so kam sie nach ihrer Nummer mit dem Stammgast und natürlich kurzes frischmachen sofort zu mir und zog die Nummer nochmal bei mir ab. Ich fands geil! Nach sehr schneller Überredungskunst von ihr, ging es dann aufs Zimmer und da gabs ein Blaskonzert vom Allerfeinsten... Dann ficken in allen Stellungen... Anal hat sie von sich aus angeboten, steh ich aber nicht so drauf, daher hab ich verzichtet. Hab dann lieber die Zungenküsse mit ihr in Anspruch genommen ;-) Das war echt Hammer... Sie vermittelt einem das Gefühl, dass ihr das auch viel Spaß macht. Vom äußeren her ist Margo vielleicht nicht die allerhübscheste, aber ich mag ihr lustiges Gemüt. Wir haben auch während dem Vögeln viel gelacht und das macht mich persönlich sehr an... Schulnote: eine glatte 1

    Puh... Schon 2x geil abgespritzt... das ist bei mir keine Selbstverständlichkeit... Naja 1x geht bestimmt noch... Dabei laufen doch noch so viele schöne Frauen hier rum, die ich alle ausprobieren wollte... Ok, also wieder kurz erholen und ab Richtung Bar... Da hat sich dann eine echt süße Ungarin, dessen Namen ich vergessen hab, zu mir gesetzt... Sie ist ganz neu hier und auch erst seit wenigen Monaten in Deutschland... Sie war auch die einzige, mit der man sich auf englisch unterhalten musste, aber war OK für mich... Wir ham uns echt gut unterhalten... Natürlich sind wir nach kurzer Zeit dann aufs Zimmer. Blasen war ganz OK, aber nix Weltbewegendes... Aber dann hat sie sich auf mich gesetzt und hat so richtig losgelegt! Perfektes Reiten würde ich mal sagen... In den letzten Zügen vor meinem Orgasmus hatte sie dann das Tempo deutlich raus genommen und mich mit sanften beckenkreisenden Bewegungen zu einem schönen langsamen Orgasmus verholfen. Technisch aller erste Sahne. Schulnote: 1-

    Oh mann, jetzt war ich schon 3x gekommen und ich wollte mich doch noch mit dieser scharfen Blonden vergnügen... mal schauen, ob das noch was wird... Beim Fußball gucken hab ich mich dann gut erholt und dann bin ich direkt auf sie zu, weil neben ihr auf dem Sofa gerade frei war... Die Rede ist von Chayenne... Optisch für meinen Geschmack die schönste im Club, nur hat sie eine relativ ernste Ausstrahlung... Also wie gesagt, ich bin zu ihr hin und schon nach wenigen Worten wusste ich, dass man sich gut mit ihr unterhalten kann... Und so war es auch... Haben uns echt lange und angeregt über Gott und die Welt unterhalten... Sie spricht perfekt deutsch (ist aber Polin)... Immer wieder hat sie ihre Freundin Vivienne mit in die Unterhaltung eingebunden... Immer mehr kuschelte sie sich an mich ran und es war einfach total gemütlich mit ihr... Auf einmal fingen die beiden mit allerfeinstem Dirty Talk an... Das endete dann damit, dass Chayenne und Vivienne mit mir zusammen auf die Spielwiese gingen und dort durfte ich dann abwechselnd die Muschis lecken und die jeweils andere hat mich geblasen... Irgendwann flüsterte mir Chayenne ins Ohr, dass es Vivienne total mag, wenn man ihr die geile Ficksahne so richtig in den Mund spritzen würde und das sei jetzt ein Befehl! Ich hätte in dem Moment wahrscheinlich alles gemacht, was Chayenne mir sagt... ;-) Ich muss sagen, das war mein bisheriges Highlight in Punkto bezahlter Sex... Ich weiß ja nicht, ob sowas in anderen Clubs auch Standard is... Aber das war mal was anderes... Und hammergeil!!! Auch wenn das letztendlich nur eine einstudierte Nummer der beiden ist, haben die das mit solch einer natürlichen Art gemacht, dass ich auf jeden Fall das Gefühl hatte, dass es echt sei... Also für die Nummer müsste es ein neues Schulnotensystem geben... ;-) Ok, also eine 1+

    Dann war es 23 Uhr und dann hat die Frühschicht der Mädels Feierabend... Es war dann noch eine Hand voll Mädels da... Männer waren auch nur noch wenige da... Dann hat sich noch Kashia zu mir gesetzt... Ein kleine süße Polin, die mir schon von Anfang an immer wieder ein total süßes Lächeln entgegen setzte, wenn ich sie traf... ;-) Hab ihr gesagt, dass ich eigentlich schon ziemlich erschöpft bin und ich nicht weiß, ob ich es nochmal schaffe... Da hat sie gesagt, wir versuchen es einfach mal... Sie war wirklich zärtlich zu mir und wir hatten eine geile 69er-Nummer... Entweder kann sie perfekt einen Orgasmus vortäuschen (überhaupt nicht übertrieben wie es die meisten ja immer machen, sondern wie das Mädel von nebenan eben auch) oder sie hatte wirklich einen gehabt... Sie hatte sich auch echt viel Zeit für ihren Orgasmus gelassen (mind. 20 Minuten) und ich hab fast einen Krampf in der Zunge gehabt... Während sie langsam auf ihren Orgasmus hinsteuerte hat sie durch sanftes Blasen meinen Schwanz auf ein richtig geiles Level gebracht... Ich hatte das Gefühl, immer ganz kurz davor zu sein... Als sie dann ihren Orgasmus hatte, blies sie meinen Schwanz gefühlvoll zu Ende... Hinterher noch minutenlanges Kuscheln und Knutschen. Echter GF6 also... Hat mir zum Abschluss sehr gut gefallen... Schulnote: auch hier eine glatte 1 für Kashia!

    Fazit: Ein wirklich toller Club mit netten Mädels und einem schönen Ambiente. Hygiene und Kundenfreundlichkeit werden hier definitiv groß geschrieben! Widerholungsfaktor: 100%!
    An dem Slogan des Clubs ("Vorsicht Suchtgefahr") ist was Wahres dran...
     
    Tomto, albundy69, Cunt_Licking und 6 andere danken dafür.
  15. verweser

    verweser Freier Lobyist

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    La Vita, der Partytreff zum 4.Geburtstag

    Zurück in der alten Heimat zog es mich direkt nach dem Wiederveinigungstag ins Partytreff La Vita zu deren 4.Geburtstagsfete inklusive Oktoberfestaufmachung.
    Natürlich hatte ich mich solange in Osnabrück aufgehalten bis ich um 12Uhr telefonisch nachfragen konnte ob auch die mir bekannte tabulose Marion wirklich schon eingetroffen war.
    Diesmal fand zwar mein saturnisches Navi die richtige Straße gab aber schon gute 100Meter vor der wirklichen Einfahrt die freudige Auskunft preis ich wäre bei meinem Ziel angekommen.
    Okay, ein geheimes unsichtbares Oktoberfest auf einer leeren grünen Wies´n hatte ich bisher auch noch nicht erlebt.
    Doch das richtungsweisende gut erkennbare Schild „LA VITA- Partytreff“ belehrte mich dann doch über den wahren Standort.
    Den ersten Parkplatz gleich neben der Garage noch ergattert, ansonsten war der ausreichend große Hofparkplatz schon gut gefüllt, ging es zur Sturmglocke an der großen dunklen Doppeltür.
    Zwei, dreimal beherzt geklingelt ließ mich die elektromagnetisch geöffnete Pforte ein.
    Da mich kein Empfangskomitee erwartete trat ich danach suchend weiter vorwärts und stand schon sozusagen im Restaurant.
    Eine dunkle schlanke Schönheit in ihrem schwarzen Cocktailkleid mit wallender Löwenmähne klärte mich an einem der hohen Esstische sitzend darüber auf das die Chefin gleich kommen werde.
    Eine dralle blonde Wirtshauschefin mit einer weißen Bluse die fast von ihrer enormen Oberweite gesprengt wurde schritt auf mich zu und direkt hinter der Tür war das kleine Podest aufgestellt an dem sie sonst ihre Gäste erwartete.
    Die 130Euro Partyeintritt hatte ich bereits vorher im Internet in Erfahrung gebracht und ihr somit abgezählt diese übergeben.
    Aber gut das ich auch als Nichtraucher immer eine gewisse Münzenreserve bei mir habe, denn am Abend wird die Rechnung nicht ohne die Wirtin gemacht. Schließlich gehen die verzehrten Getränke hier nicht aufs Haus, sondern sind bei moderaten Preisen wie z.B. einem leckeren Weißbier mit 4Euro zu vergüten, die 200cl-Softdrinks aus Flaschen eingegossen kosten allerdings nur ein Achtel davon.
    Da ich ihr offenbarte den Laden seit gute zwei Jahren nicht mehr betreten zu haben, hatte sie dennoch keine Bedenken das ich mich trotzdem durchaus alleine zurecht finden würde.
    Also im eisernen Spind mit Vorhängeschloss meine Sachen sicher verwahrt platziert. Die Uhr oder sonstige in einem Club gewöhnten Armbänder konnte ich hier ruhig vergessen. Und der Spindschlüssel wird nach dem Umziehen einfach mit dem angegebenen Clubnamen bei der Chefin am Tresen verwahrt.
    Ab unter die Dusche und mit dem frisch duftenden Handtuch abgetrocknet in das angenehme Eisbärfell vom Club geschlüpft betrat ich den großen rötlich schimmernden Partyraum.
    Am Tresen dann bei einer Cola sitzend wurde ich von einer prallen blonden Deutschen mit langen Zöpfen und noch längeren Beinen mit einem rosafarbenen Dirndl angezogen angesprochen.
    Sie stellte mir gleich ihre noch hübschere Kollegin vor, die mir zur Begrüßung zwei Wangenküsse spendierte.
    Sie beide würden mir wohl gerne einen Blow-Job verpassen wollen.
    Etwas geschockt von dieser so offenherzigen Art meinte ich dann was dies denn kosten würde.
    „Nichts weiter“, meinte sie dann schmunzelnd zu ihrer äußerst attraktiven Begleitung, „wir beide sind inklusive!“
    Doch noch wollte ich eigentlich meine erste bestimmt genügend harte Latte für einen Analfick aufheben, schließlich macht das mir immer ganz besonderen Spaß nur mit der von mir bereits hinter fragten Marion.
    Die blonde Dortmunderin, die in ihrem Dirndl wie eine Oktoberfestkellnerin auf mich wirkte, meinte dann auch ganz beruhigend zu mir, erst einmal könnte ich meine Cola austrinken.
    Da ihr anscheinend ihre Haxen von dem nur imaginär hier zu schleppenden vollen Masskrügen weh taten bat sie mich doch ihren linken Unterschenkel dabei zu massieren.
    Mit Freude genoss ich dieses Angebot und war überrascht von der warmen zarten Haut an ihren langen leicht gebräunten Beinen.
    Schließlich hatte ich mich selbst so in Stimmung massiert das meine Salzstange schon langsam von unten durch das Bärenfell gegen ihre Unterschenkelmuskulatur spürbar drängte.
    Also ab auf eines der Zimmer wo sich die blonde große Oktoberfestkellnerin sich vor meinen Augen aus dem Dirndl befreite.
    Auf der Alm da gibt´s ka Sünd, aber hier im Partytreff La Vita bestimmt.
    Mein Schwanz in ihrem mich saugenden Mund und dazu die Aufforderung ihr alles einfach in die Kehle zu spritzen war ganz bestimmt nicht katholisch.
    Dennoch bat ich um die christlichste Stellung, immer schön das Kreuz vor Augen und nahm ihren geilen massigen Brauereipferdearsch von hinten. Was für ein geiles Gefühl, nach all den schmalarschigen Topmodellen in den bisher besuchten FKK-Clubs.
    Hier vögelte ich nun ein blondes Vollweib mit dicken Titten und wehenden Zöpfen durch.
    Am Tresen gab es dann den wohlverdienten Chip für meine Oberkellnerin von der Wirtshauschefin und für mich ein weiteres sauberes Handtuch zum Duschen.
    Doch vorher wollte ich mal die Sauna ausprobieren, gab aber schon beim Betreten aufgrund der mir entgegen schwappenden Hitze innerlich auf. Die mögen es halt heiß hier, und nicht nur auf dem Zimmer oder beim Gang-Bang.
    Nach der erfrischenden Dusche ging es dann kurz zum noch immer aufgebauten Frühstücks-Buffet wobei mich vor allem die herzhafte Würstchensuppe und das französische Baguette satt machte.
    Gestärkt und froh gelaunt wollte ich mal inspizieren was sich nebenan im Außengelände des LaVita so tat. Schließlich wurde hier in Holzbauweise eine riesige Scheune von den vielen Bauarbeitern aufgestellt, aber wahrscheinlich nicht für die netten Pferdchen die man hier bespringen konnte.
    Zwar staunten die auf dem Dach herum kraxelnden Zimmer-Männer was für ein sonderbarer Eisbär sich ihr Gewerk anschaute, doch in der großen Hängematte liegend bei leicht wärmendem Sonnenschein und weiter bereiten Fickgedanken bezüglich dem Arschloch von Marion störte mich das keineswegs.
    Eine gute Stunde später erblicke ich sie neben einem der anderen Freier im TV-Raum. An die Wand gelehnt begrüße ich sie freundlich und nachdem sie mich erkannt hat gibt sie ihrem bisherigen Gast zu verstehen sie wolle sich umgehend um mich kümmern.
    Also suchen wir uns ein freies Zimmer, aber leider ist auch das VIP-Zimmer schon besetzt. Ein weiteres Paar sitzt von den anderen Drei-Verrichtungszimmern direkt hinter dem TV-Raum. Doch schon werden fast zwei Zimmer gleichzeitig frei.
    Marion klärt mich dabei auf, ein Gast hätte ihr eben verraten das sie durch einen Sturz auf ihr Hinterteil wohl ganz blaue Flecken an ihren Arschbacken hätte. „Oh je“, meine ich dann zu ihr,“dann wird das wohl nichts mit dem Analfick bei Dir?“
    Doch sie zerstreut meine Bedenken und ihr einmalig gekonntes Gebläse beginnt.
    Marion ist eine einfach eine Ausnahmekünstlerin bezüglich ihrer stimulierenden Art eine Schwanz ganz langsam immer weiter steif werden zu lassen.
    Mit dem von ihr hingezauberten Prachtbengel habe ich dann auch keine Bedenken sie gleich Anale Grande nehmen zu können.
    Sie wischt sich noch eine ordentliche Packung Gleitcrem auf ihren Anus und von ihrer Hand geführt gleite ich in das geile kleine Arschloch.
    Jetzt höre ich wieder diese unnachahmliche Geräuschkulisse, ein leises wimmern bis zu stakatoartigem Keuchen von ihr verbunden mit diesem ostdeutschen mecklenburgischem Akzent als wenn ich der Angela selbst mal mein erniedrigendes Wahlergebnis für eine große Koalition rektal einstempeln würde
    Zwischendurch halte ich immer mein Tempo sie wie ein Karnickel durchzuficken inne, bis ich spüre das von der Gleitgelmenge unterstüzt keine nicht mehr so kolbenartige Bewegungen wie bei einem Hochdruckstempel ausgeführt werden können.
    Fast schon rau und etwas leicht schrammend fühlt sich mein dennoch gut geschützter Luststab in ihrem Rektum an. Immer wieder gebe ich dennoch zwischendurch meinem Schwanz was er braucht bis die ganze aufgestaute Ladung sich klatschend auf ihre Arschbacken entlerrt.
    Vor und am Tresen gibt es noch ein Küsschen von ihr, aber den obligatorischen Chip für geleistete Dienste am Mann braucht sie nicht, und mit einem weiteren weißen Handtuch welches meine Kapitulation vor dieser ostdeutschen Männerversteherin deutlich preisgibt verschwinde ich auf der Toilette.
    Nach der Dusche lege ich mich zum Nachentspannen in den Ruheraum, wo nur dezentes Licht und nicht die inzwischen sehr lautstarke Partystimmung auch aus der hervorragenden Musikbeschallung wahrnehmbar ist.
    Nach dem kurzen Nickerchen werde ich rechtzeitig wach für die erste Bühnenshow.
    Eine kurzhaarige Blondine mit einem megageilen Körper schlängelt sich nur bewaffnet mit hüfthohen schwarzen Stiefeln an der Stange. Der Partytraum ist gut gefüllt und die meisten Eisbären halten sich zurück bei dieser Darbietung so dass eine ungehinderte Sicht auf diese außergewöhnlich schöne Tänzerin mit ihren anmutigen Bewegungen möglich ist.
    Gleich danach tritt eine hochgewachsene blonde Bäuerin mit grauem Seppelhut von der Alm kommend in ihrem viel zu kurzen blau-weißen Dirndl auf, die ihr gewaltiges Holz vor der Hütte richtig in Blick setzt, und damit wie schon beim Brüderle damit jedes Männerherz höher schlagen lässt.
    Bei dem zünftigen Lied verteilt sie leckere Brezel mit bunter Schleife an die männlichen Gäste und einer von denen muss dann als zentrales Objekt ihrer tänzerischen Begierden mit auf die Showfläche. Unter donnerndem Applaus wird dieses zuerst nicht ganz so bereitwillige Männlein angefeuert, damit ihm die kommende Darbietung als von ihr umgarnter Hauptdarsteller dann doch nicht ganz so schwer fällt.
    Die blonde Heidi ist gut drauf und versprüht mit ihrem Charme und dem ausgewählten frechen Liedtext eine ausgelassene Stimmung. Nach dem langsam sich immer wieder von einem Kleidungsstück befreiend auch dieser riesige Balkon fällt, werden ihre geilen Möpse dem jungen Mann auf dem Stuhl fast mundgerecht zugeführt. Natürlich muss er selbst die Sahne aus dem Sprüher darauf verteilen und dann darf er nochmals alles schön fein säuberlich ablecken. Der quirlige Körper auf seinem Schoß sich dabei windend und immer wieder geile Blicke ins Publikum werfend scheint ihn jetzt nicht mehr zu stören so vertieft ist er in seine Schleckerei.
    Für mich wird es langsam zu warm unter dem Bademantel und nach dieser geilen Dirndl-Show setzt sich passend mal eine der ganz schlanken Mädels mit langen schwarzen Haaren zu mir. Sie meint sie hieße Beatrix, wobei sie mich überhaupt nicht an die holländische Hoheit erinnert. Eigentlich müsstest Du Cher heißen kläre ich sie auf, doch der Name dieser Pop-Ikone sagt ihr überhaupt nichts. Also scheint sie wohl keine der Hexen vom Eastfick zu sein.
    Deshalb nehme ich sie wie selbstverständlich in den Arm und bereitwillig kuschelt sich das liebenswerte Geschöpf an mich. Ihre Brüste sind so flach das mir wieder der Spruch einfällt zu Schneewittchen, geiler Arsch aber keine Tittchen.
    Egal, ich nehme sie von lange stoßend von hinten nachdem sie mir mit ihrer Mundvotze wieder Leben eingehaucht hatte. Der kleine geile weiße Arsch, dazu die langen schmalen Beine und schon ist der nächste Erguss eingetütet.
    Doch schon ist die nächste Show fällig. Die blonde gestiefelte Katze eben noch als Stripperin erlebt, scheint nun eine Feuerschluckerin zu sein. In ihrem geilen Outfit der jede Brandschutzbestimmung außer Kraft setzen lässt, fängt sie an sich zu diabolischer Musik von Rammstein mit den brennenden Fackeln anzünden zu wollen. Doch ihre Haut scheint feuerfest zu sein. Bei der eruptierenden Musik bläst sie dann auch noch mehrere Feuerkugeln durch den Raum, das die Hitze dieser Flammen mir spürbar ins Gesicht selbst aus dieser Entfernung schlagen. Mann das ist eine heiße Frau.
    Inzwischen wurde das Oktoberfest-Buffet aufgefahren und die herzhaften Schmankerl lassen zumindest bei mir keine Wünsche für so eine zünftige Mahlzeit offen.
    Nach einer kurzen Erholungspause im leeren Ruheraum komme ich gerade zurecht als eine weitere Stripperin sich an der Stange windet während im Hintergrund ein Rudel aus mehreren Frauen des LaVita mit ihren bekannten Stammgästen einen geilen Gang-Bang auf die Matte legen. So eine dreidimensionale Pornoshow hat schon was für sich, wenn genügend ausgelassene geile Weiber über mehrere hart stehende Kerle herfallen.
    Zwar habe ich diese außergewöhnlich hübsche Frau die mich anfangs mit zwei Wangenküssen begrüßt hatte und auch hier nun öfters in Action trat nicht selber mehr am Abend gefickt, aber da sie bereits seit 10Uhr auf der Matte lag konnte ich auch gut verstehen das sie sich einen früheren Feierabend mehr als die anderen Mädels verdient hatte.
    Dafür wollte mich das quirligste und jüngste Mädel mit zwei langen schwarzen Zöpfen unbedingt auf die Matte locken, doch momentan genoss ich einfach meinen Zustand als nur Spanner.
    Außerdem folgte jetzt wieder eine weitere Show mit einem blonden Super-Bunny. Einfach herrlich dieses braun gebrannte Mädel nur noch in Strapsen bekleidet zu erleben. Zum Schluss trat dann noch einmal die bereits von Sahne abgeschleckte Heidi mit den Superglocken auf.
    Meine letzte Kraftanstrengung verballerte ich dann in das eine superjunge Mädel mit den schwarzen Zöpfen die mich zuvor bereits beim Gang-Bang auf dieser großen Matte gebumst hätte. Im VIP-Zimmer zog sie dann ihr schwarzes Kleid mit weißer Schürze aus welches sie wie eine Zimmerfrau wirken ließ und in der Missio mit von ihr angewinkelten Beinen konnte ich noch einmal herrlich in sie abspritzen. Beim raus gehen fordert sie plötzlich noch einen Kuss von mir auf die Wange, nur um sich im letzten Moment so mit ihrem Kopf zu verdrehen das ich unbedingt nur ihren Mund treffen konnte. „OH, Entschuldigung, das war fast keine Absicht“, meint sie dann ganz herzerfrischend zu mir, das kleine Luder.

    gruß vw
     
    Tomto, Root 69, pussyfucker07 und 5 andere danken dafür.
  16. boooh

    boooh Mitglied

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    Tja, dann schreib ich auch mal ne kurze Rezi.
    Studium endlich beendet, derzeit noch massig Freizeit und ich dachte mir das ich mir mal was gönnen sollte.
    Also trotz der Unwetterwarnung ab zum La Vita.
    Noch sehr nevös angekommen, nur 5 andere Wagen auf dem Parkplatz, also allen mut zusammen genommen und einfach geklingelt.

    Ich wurde auch sofort von der Freundlichen Chrsitine (hoffe ich hab den Namen richtig in Erinnerung) eingelassen kurzes Vorgespräch elche Tarife es gibt und ob ich schonmal da war (Ich kam ihr bekannt vor). Kurzerhand das 5 Std. Ticket gelöst und rein ins Warme. Eisbärenfell, Spindschlüssel und Handtuch entgegen genommen. Kurz alle sachen im Spind verstaut (leider keine kleiderbügel oder Haken) unter die Dusche und wieder in den Vorraum.
    (Vorallem gab es nicht nur warmes Wasser sonder es wurd auch schnell heiß)

    Dort wurde ich von Juliana in Empfang genommen, durch den Club geführt und bekam die wichtigsten Sachen erklärt.
    Zu der Zeit waren noch 5-6 andere Eisbären anwesend.
    Sie hat sich auch erstmal Zeit gelassen als sie Merkete das ich noch recht nervös war und es gab nen angenehmen PST mit anschließend vorsichter Zimmerfrage. Gesagt getan ab in den VIP Raum zum anfang etwas Lecken dan Blasen, durch meine nervosität hab ich das nicht lange ausgehalten und kam recht schnell.
    Fazit: Prima Blowjob und ich hatte das Gefühl das sie sich beim Lecken auch gehen lässt. Beim nächsten Besuch definitiv mehr.

    Erstmal zur Theke und dann ab unter die Dusche.
    Gerade beim Kaffetrinken setzte sich Beatrice zu mir kurz gesprochen und sofort die Zimmer Frage. Auf meinen Hinweis das ich grad vom Zimmer komme gab es erstmal schweigen.
    Etwas später setzte sich Anda zu mir und nach einem kurzen gespräch verschwanden wir aus Zimmer. Kam mir etwas Lustlos Mechanisch vor.
    Fazit: soweit I.O. nichts besonderes

    Kurz geduscht und erstmal nen Kaffe.
    Dann setzte sich Jessica zu mir und ich erstmal ins Fettnäpfchen getreten als ich sie nicht erkannt habe das sie Porno Luder Jasmin Babe ist die am Freitag der main act ist.:D
    Sie hat sich wieder viel Zeit gelassen ohne Druck, kuscheln, streicheln, unterhalten. Ab aufs Zimmer sie war auch die erste die mich direkt gefragt hat was ich will und was sie machen soll, sowie das sie FN anbläst wenn ich verspreche nicht in ihrem Mund zu kommen. Gesagt getan dann direkt in Doggy hier hab ich gemerkt das ich keine 20 mehr bin und die Pause wohl etwas kurz war. Ein paar mal die Stellung gewechselt bis ich dann zum abschluss gekommen bin.
    Fazit: Super Saugkraft, und wild im Doggy definitive Wiederhohlung beim nächsten Besuch.(dann aber direkt am Anfang)

    Draußen setzte sich nochmal Anda zu mir diesmal ohne hast nett unterhalten streicheln usw. nochmal aufs Zimmer diesmal mit viel Elan geblasen aber die Pause war zu kurz und nach 20min. 69er hab ich abgebrochen.
    Fazit: diesmal Prima Blowjob mehr war leider nicht

    halb 5 mittlerweile und ich war am überlegen ob ich schon Fahre (die 5 Std. wären um 6 vorbei) da kam ich noch mit Bianca ins Gespräch, Leicht überdreht, unterhalten war nur in Englisch möglich aber ohne Prob. Ich hatte sie schon vorher im BLick gehabt aber sie war immer schon bei jemand anderem. Die erste mit der auch normales Flirten möglich war. Den Versuch ist es Wert hab ich mir gedacht und es hat sich gelohnt.
    Ebenso wie Jessica anblasen ohne mit dem Versprechen nicht in ihrem Mund zu kommen. Sehr kräftige Saugkraft mit angenehmem GF6 bei einer DL mit süßem Gesicht. Bei der Ich nochmal zu voller Leistung auflaufen konnte.
    Fazit: Das Highlight des Tages, witzig, verschmust, gefühlvoll genau das passende um den Tag ausklingen zu lassen. Definitive Wiederholung

    Nochmal zur Theke, da Jeton übergben und Spindschlüssel entgegen genommen. Es war kein Problem das ich einige Minuten mit Bianca überzogen hatte.


    Nicht so gut war das im Spind keine Möglichkeit war eine Jacke aufzuhängen, das bei der Führung durch den Club kein Wort zu den Motto Frauen verloren wurde (wär vielleicht nicht verkehrt wenn es leichter wäre die zu erkennen) was mir erst auf dem Rückweg aufgefallen ist und das einige der DL´s sich recht lange auf rumänisch oder bulgarisch unterhalten haben hat mich etwas gestört

    Eher durch das Unwetter war da ein Durchzug wann immer die Eingangstür geöffnet wurde und die Temperatur fiel immer um einige grad wodurch die Mädels alle am frieren waren.

    Abschluss Fazit:
    Sehr angenehme Atmosphäre und mit einem zufriedenen Lächeln den Club verlassen.
    Bei nächster Gelegenheit muss ich dass unbedingt wiederholen. Auf der Homepage gibt es noch einige optisch ansprechende Dl´s die ich gerne ausprobieren möchte.
     
  17. atlasman

    atlasman Ironcock

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    Kurzbericht La Vita am 10.02.

    Dieses Jahr habe ich den Laden bisher gemieden, weil viele meiner Lieblinge noch im Urlaub waren. War stattdessen am 31.01 in Bünde. Das war aber nur OK, was nützen 14 Frauen, wenn lediglich Roxana in der Lage war, einen Top Service abzuliefern. Aber nun sind sie ja wieder da und ich bin am Montag gegen 11:15 eingetroffen. Maja oder Maya am Empfang habe ich gleich mit Pomelos bestochen, da war die ganz glücklich und ich ihr Liebling.
    Nachdem die zweite Schicht eingetroffen ist, bin ich mit Kati verschwunden. Die ist immer ein Genuss, gibt immer 100%. Mit knapp 40 Minuten war es auch das längste Zimmer, die anderen etwa 30, das Zimmer mit Carolina etwas kürzer. Die Montage sind ja immer etwas ruhiger, dieser war besonders ruhig mit durchgehend Frauenüberschuss, daher war das möglich. So habe ich mal wieder Rosinenpickerei betreiben können.
    Rebecca musste ich leider auslassen, der ging es nicht so gut und hat schnell wieder Schluss gemacht.
    Dafür war ich 2x mit Kati, 2x mit Anda, 2x mit Bianca, 1x mit Chayenne und 1x mit der Polin Carolina auf Zimmer. 8 mal konnte ich aber nicht kommen (manchmal geht das), waren 2 Fehlversuche dabei, die ich irgendwann abgebrochen habe.

    Bei Carolina wusste ich erst nicht, ob ich sie ansprechen sollte, die sah schlecht gelaunt aus. Man hat mir aber versichert, das hätte nichts zu bedeuten, die sähe immer so aus. Tatsächlich war die dann auch leicht zu erheitern und spricht auch sehr gut Deutsch. Die angegebene KF 40 halte ich eher für 42, die silikonverstärkten F-Cups und das Alter kommen hin. Schon viel Frau aber durchaus attraktiv. Nach kurzer Reinigung mittels Feuchttuch (Die anderen Mädels haben darauf verzichtet, kennen mich gut genug) begann sie mit Körperküssen und anschliessendem, gefühlvollem Französisch incl. gekonnten Zungenspielen, da hat es nicht lange gedauert, bis der Flaggenmast voll aufgerichtet war. Sie schaut mich kurz fragend an und ich sage zu ihr: "Man merkt, du machst das nicht das erste Mal." "10 Jahre Berufserfahrung" erwidert sie mir lachend. Weiter ging es mit tiefem, gefühlvollem FO, dabei kniete sie weiterhin zwischen meinen Beinen, so daß ich einen guten Blick auf das Geschehen hatte. Die Hände hat sie seit diesem Zeitpunkt nur noch zum Eier kraulen benutzt, den Spruch "Nicht in den Mund spritzen" habe ich den ganzen Tag nicht gehört. Mich passiv zum Abschuss zu bringen ist aber schwierig und was für echte Könnerinnen, die hätte das wohl hinbekommen, aber es hätte sehr lange gedauert. So habe ich sie ums Conti gebeten, den sie mit dem Mund aufgezogen hat. Auf die Frage, welche Stellung, habe ich sie gefragt, ob sie etwas reiten könnte, Ja, kein Problem. War erstaunlicherweise wirklich kein Problem für sie trotz des Gewichts und hat das eine ganze Weile durchgehalten. Weiter ging es katholisch, dabei hat sie mich richtig gefordert und mit den Händen zu sich herangezogen. Eigentlich wollte ich noch meinen Abschlussgag "Tak, tak, tak, tak, TAAAAAAAK" bringen, im Eifer des Gefechts habe ich das aber vergessen. Dafür habe den später bei Chayenne gebracht, die konnte sich nicht mehr halten vor Lachen, obwohl sie den bereits kannte. Wir haben dann nur noch kurz auf dem Bett gelegen, anschließend Reinigung, Tresen, Chip, Handtuch, sollte hinreichend bekannt sein. War eine klasse Nummer und trotzdem die schwächste des Tages und es ist mir egal ob ihr mir das glaubt oder nicht.

    Gegen 21:30 habe ich den Laden verlassen, man hat mich noch gefragt ob alles in Ordnung war. Ja, alles in Ordnung habe ich wahrheitswidrig geantwortet, dabei gab es 2 Dinge, die nicht so glücklich gelaufen sind.
    1. habe ich mich beim Abendessen überfressen, das ist mir auf die Potenz geschlagen.
    2. war die Musik manchmal so laut, daß man sich nicht mehr unterhalten konnte.

    Ich bin sicher bald wieder da und wünsche euch allen, daß ihr auch mal so viel Glück habt wie ich.
    Jetzt ist der Bericht doch etwas länger geworden....


    grüsse
    atlasman
     
  18. atlasman

    atlasman Ironcock

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    La Vita am 17.02.

    Weil es so schön war, bin ich am nächsten Montag gleich wieder hin. Aufgemacht hat mir die Thekenfrau um 10:15, ich war der erste Gast. Wenn die Tresen macht gibt es auch keine Probleme mit der Musiklautstärke, alles im grünen Bereich. Anda und Nicole waren zwar gelistet, haben aber mangels Gäste doch nicht gearbeitet, dafür war Akira neu, die habe ich aber ausgelassen, nicht mein Typ.
    Mein Setup für diesen Montag (Reihenfolge weiß ich nicht mehr): 1x Margo (Bulgarien), 2x Bianca (Moldavien), 1x Cheyenne (Polen), 1x Kati (Kroatien), 2x Beatrice (Rumänien) und 1x Rebecca (Rumänien). Wäre gerne noch ein 2. mal mit ihr gegangen, aber die hatte später Zahnschmerzen. Fehlversuche hatte ich diesen Montag nur einen, ausserdem eine Kuschelrunde. Wie beim vergangenen Besuch gab es auch diese Mal keinen Zeitdruck, der Service war bis auf fehlende ZKs durchaus auf gehobenem Saunaclub Niveau. Verlassen habe ich den Laden gegen 20:30, hatte noch eine Verabredung in Osnabrück. Gefragt worden ob alles in Ordnung war bin ich diesmal nicht, das konnte man mir sicher ansehen :D

    grüsse
    atlasman
     
    Tomto und pique danken dafür.
  19. atlasman

    atlasman Ironcock

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    La Vita am 25.02

    Ja, ich war schon wieder da, und es war schon wieder genauso gut, eigentlich noch besser. Über Erotikpark Bünde habe ich schon mal einen recht vollständigen Bericht geschrieben, das waren 16 Din A4 Seiten. Der hier könnte es auf das doppelte bringen, daher werde ich den hauptsächlich auf "Premieren" begrenzen, den genauen zeitlichen Ablauf bekomme ich auch nicht mehr zusammen, kann da durchaus was durcheinanderbringen.
    Hatte die Nacht sehr gut geschlafen und bin bestens gelaut um 10:10 angekommen. Ein Gast war bereits vor mir da und wurde einige Minuten später von Margo und Kati auf der Gang Bang Matte bearbeitet. Ich habe mir erst mal einen Latte Macchiato und eine Zigarette gegönnt und bin dann mit Bianca verschwunden. Zweite war dann Beatrice.

    Da war's Mittag, ich habe mich am Tresen postiert um Laura abzufangen. Wirklich pünktlich ist die nie, so hat das noch eine viertel Stunde gedauert. Hat sich tierisch gefreut, mich wieder zu sehen. Die Zeit bis 14 Uhr habe ich dann mit ihr verbracht. Die bringe ich immer sehr leicht zum Lachen. Selbst etwas plumpere Gags wie meine neue Timex IronMan Armbanduhr, die ich nur gekauft habe weil ich eine IronCock nicht bekommen konnte, zünden bei ihr. Da es mittlerweile voll geworden war, musste sie sich auch um andere Gäste kümmern. Leider hat Laura recht früh Schluss gemacht, daher kam es zu keinem zweiten Treffen. Wegen ihrer OP kann sie noch nicht so, wie sie gerne möchte. So ab 17:00 wurde es auch schon wieder ruhiger.

    Wolfgang und Sandra waren auch da, hatte die ja schon oft gesehen aber nie mit ihnen gesprochen, hatte immer gedacht die wären verheiratet. So habe ich die mal angesprochen. Die waren beide sehr nett, auch wenn ich Sandra etwas reserviert fand. Nach einer Weile sind die beiden dann nach hinten verschwunden. Etwa 2 Stunden später saß ich mit Rebecca auf der Couch, W+S setzen sich auf die Couch daneben und spachen uns an, ob wir mit denen aufs Zimmer gehen. Ich fragte Rebecca ob sie sowas machen würde. Ja meinte sie obwohl sie sowas noch nie gemacht hätte. Aber war ja auch für mich eine Premiere. So sind wir auf Zimmersuche gegangen obwohl meine letzte Runde erst eine habe Stunde her war. Leider war nur Zimmer 2 frei, das Bett ist eigentlich zu klein für solche Aktionen. Der Ablauf in Kürze: Rebecca hat geblasen, dann habe ich Sandra von hinten genommen, später hat sie mich abgeritten und dabei derart geschrien, daß ich Angst hatte, jemand würde reinkommen um nachzusehen. Letztendlich bin ich doch nicht gekommen, die Pause war einfach zu kurz. Aber mal was neues erlebt, ist ja auch was.

    Daria habe ich auch kennengelernt, die hatte mich zu sich gewunken. Ich habe ihr recht schnell erklärt, daß sie für mich doch eine KF zu viel hätte. Das wäre kein Problem meinte sie, sie hätte sowieso schon so viele Zimmer, eine Pause würde ihr gut tun. So habe ich mich mit ihr eine ganze Weile unterhalten. Die ist etwas unsicher aber total nett, nicht dumm und manchmal richtig witzig.

    Isa war eine harte Nuss für mich. Die hat früher schon mal im PC Dortmund gearbeitet. Kannte auch Magda und andere polnische Frauen von dort. Egal was ich versucht habe, mehr als ein leichtes Lächeln war nicht aus ihr herauszubekommen. Auf dem Weg zum Zimmer habe ich ihr erklärt, daß ich total lieb und nett wäre und niemals einer Frau weh tun würde. Daß die bei mir immer so stöhnen, manchmal sogar schreien, müsse andere Ursachen haben. Na also, geht doch und mein Abschlussgag "Tak Tak Tak, Tak, TAAAAAAAK" kommt sowieso immer gut. So recht weiß ich gar nicht, warum ich mit der 3 mal auf Zimmer war. Die kann sehr gut blasen und der Sex ist auch richtig gut. Aber das alleine kann es nicht sein. Vielleicht weil mich der Ehrgeiz gepackt hatte, vielleicht auch weil sie mich so sehr an meine geliebte Sabine erinnert, ich weiß es nicht.

    Karina ist richtig hübsch und hat eine gute Figur, mit der hat mich ihre Freundin Daria verkuppelt. Ich habe aber wenig mit ihr gesprochen, vielleicht kann ich mich deshalb so schlecht an das Zimmer erinnern. Aber auch die muss einen klasse Service geboten haben, sonst wäre mir das hängen geblieben.

    Noch eine Geschichte am Rande. Ich saß mit Bianca auf der Couch, ein anderer, junger und sehr gepflegter Gast den ich noch nie gesehen hatte steuerte auf die Couch schräg zu unserer zu. Weil dort bereits ein Handtuch lag, wollte er wieder abdrehen. Ich sagte aber zu ihm, er könne sich ruhig setzen, hier würde es keine festen Sitzplätze geben. Das erste mal hier? Ja. Wie drauf gekommen? OWL-Intim. So entstand ein Gespräch. Nach einer Weile wurde Bianca richtig sauer und meinte wir beide könnte ja zusammen auf Zimmer gehen. Gutes Stichwort. Ich habe ihr die Story mit den beiden jungen Russen erzählt, die mit mir auf Zimmer wollten und wie lange ich gebraucht habe um zu begreifen, was die eigentlich von mir wollten. Biancas Augen wurden immer größer, das Kinn klappte immer weiter herunter und der andere Gast hat sich totgelacht. Der kam auch später immer wieder in meine Nähe, ich habe noch weitere Anekdoten zum besten gegeben und um einen guten Spruch bin ich auch selten verlegen. Das endete dann damit, daß er unbedingt wissen wollte wann ich wieder da bin, er würde dann auch wiederkommen.
    Kati und ich haben uns später darüber kaputtgelacht. Daß mache Gäste nur kommen, wenn bestimmte Frauen da sind ist normal. Aber daß Gäste nur kommen, wenn ein anderer Gast da ist, das war zumindest für das La Vita was neues.

    Verlassen habe ich den Laden um 00:15, ich war der letzte Gast, so daß die Mädels recht früh Schluss machen konnten. Keine Sauna, kein Ruheraum, kein Fernsehen, ich hatte einfach keine Zeit. Das gab es schon mal im La Vita, daß man Frauen blind buchen konnte, es ist zur Zeit keine schwache, geschweige denn schlechte Frau dabei. Aber das ist schon Jahre her.

    grüsse
    atlasman
     
    Popcorn69, dj_cifou, Tomto und 2 andere danken dafür.
  20. Cunt_Licking

    Cunt_Licking Stammschreiber

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    Da kackt doch der Kranich nach dem Hamster seine Oma

    Intro
    Mehr ->
    Was macht man wenn man(n) wie üblich keinen ganzen Tag für ein Puffbesuch erübrigen kann und doch spitz ist wie ein Seemann auf Landgang? Richtig. Man gönnt sich ein halbstündiges Einzelzimmer im Separee und dem Standard Service seiner zuvor auserwählten Sahneabschlagepartnerin. In dem Fall bin ich in (m)einem alten Stammlokal gelandet, (Oder sollte ich sagen ehemaligen?!) dem Pauschalclub LaVita.

    Das Vorgeplänkel
    Anklingeln. Ich trete ein, werde durch durch die Thekenfrau begrüßt. Doch irgendwie gehetzter als sonst, ihrer Aura entgleiten negative Vibes. Überforderung? Stress mit Kunden oder doch den Dl´s. (Vermutlich letzteres) Doch genauso schnell wie professionell schaltet sie auch wider um auf das Vorverkaufsgespräch (Für alle die es nicht Wissen: Im PC bezahlt man im voraus). „Bitteschön, wie kann ich dir heute helfen?“ Ich äußere nebst Zeitmangel mein Wunsch auf „Einzelzimmer Service, gerne mit dem Optikstunner Rebecca. Ich zur Thekenfrau „Wie viel kostet das?“. Sie „30 min für 50€.“ Ich zu ihr „Okay dann einmal bitte!“ Vorher möchte ich aber noch kurz Duschen plus ein Glas Wasser.

    Und siehe da, schon kommt Rebecca an getrampelt. Aber was ist das, statt freudig zu lächeln das ich explizit sie auserwähle und ihr somit mein Vertrauen in ihre Dienstleistungsqualität schenke, hat sie Pippi in den Augen.

    Ich erkenne sie kaum wieder. Da ich sie zuvor immer nur fröhlich, anschmiegsam, gutherzig und um den Kunden bemüht erlebt habe. Ein Mädel das man normalerweise immer zufrieden verlässt. Mich überkommt ein ungutes Gefühl. Auf meine Frage ob den „alles okay ist und was den los sei“ versucht sie zu Überspielen und wiegelt ab. Doch glauben kann ich das nicht so recht. „ komm schnell schnell ich habe keine Zeit, duschen brauchst du nicht ich muss los“ sagt sie. Wir müssen das nicht tun wenn du keine Zeit hast.. hier gibt’s andere“, erwidere ich. Trotzdem will sie das Zimmer jetzt durchziehen. „Und duschen muss ich schon.“ sage ich. Oder will sie tatsächlich auf meinen verschwitzen Piss herumkauen? Eher nicht. Zähneknirschend nimmt sie das hin. In dem Moment sind eh alle Zimmer besetzt. Jetzt rauscht Rebecca genervt ab um mir ein Handtuch und Wasser zu bringen.

    Und schon höre ich, in teils entgleisender und mit pointiert angewandter Lautstärke, seitens der Theke, die negativen Vibes aus ihr strömen. Streiterei Pur auch wenn kurzweilig – weil die anderen Gäste schon herüber glotzen. Zwischen der Theke und Rebecca herrscht dicke Luft, die konnte man dick wie Aufschnitt schneiden. Ich hab nicht genau verstanden was der anfängliche Auslöser war, vermute aber retrospektiv das es um den verschobenen Feierabend von letzterer ging. Was charmantes war es jedenfalls nicht.

    Ich entkleide mich zwischenzeitlich in dem soeben freigewordenen VIP Zimmer. Auf dem Weg zur Dusche übergibt mir die immer noch am Gesicht angeröttete Dl mein Handtuch. Beim Abtrocknen zischt man mich jetzt sogar schon an. Ich bin der Meinung nun wirklich schnell geduscht zu haben. Diesmal stellvertretend von Carolina, die gerade zufällig die Dusche passiert, und das gezirpe von Rebecca mitkriegt und mich ganz „dezent“ darauf hinweist, das ich den derjenige bin der damit gemeint sei mich zu beeilen. Meine Güte son´ Stress habe ich hier noch nie erlebt, die gute Laune behalte ich mir jetzt trotz aller Eile bei. Wir befinden uns nach ein paar Minuten Wartezeit, nun im VIP Room.

    Ich lege mich hin und Rebecca fängt hurtig an zu blasen. Na so etwas kann ich ja überhaupt nicht ab. Von der ersten Minute an hetzen. Kaum bis keine Zärtlichkeiten. Niente. Ist ja auch irgendwo der Macht des Geldes geschuldet. Und das was man sich davon alles leisten kann. Und bei Mädels mit Rumänischem Armutsbackground (Yup.. Das unterstelle ich jetzt einfach mal ohne es sinnbildlich Diabolisch zu meinen) wohl noch mehr. Da Zitiere ich auch gerne mal den Michael Douglas in Wall Street „Geld ist eine Hure die niemals schläft!“.


    Das Wesentliche
    Mittendrin ihre Frage „Ob ich sie den selbst ausgewählt habe?“ Ja das habe ich. „Hast du nicht auf den Plan geguckt im Internet?“ fragt sie. Nein das habe ich nicht. Nochmals die Frage von mir „ob alles okay ist“. Sie hört mir gar nicht mehr zu, füllt stattdessen lieber die Backen mit meinem Schwanz. Ich also auf dem rücken entspannt, während sie mir von der Seite einen kaut. Ja das könnte was werden. Schmatzt dabei ganz süß.. Leckt auch mal vorbildlich mit Zunge um die Eichel herum. Benetzt meine Eier mit Speichel. Auch wenn ich hier eigentlich immer erst den aktiven Part bestreite. Quasi damit beide in Stimmung kommen. Und auch wenn die käuflichen Dirnen dem im Grunde nicht immer was abgewinnen können/ten, so brauche ich dieses aufwärmende Tät a Tääät dann doch immens. Ist halt so bei mir. Ich bezahle ja Geld für meine Illusion. Ich dränge die Scheine keinem auf. Aber fein, in diesem Fall lasse ich es mal dabei bewenden. Weiteres Aufheizen der Situation wäre nicht konstruktiv.

    Als mein Pimmel die Richtige härte aufweist und ich es merklich zu genießen beginne, was sie da unten mit ihren Lippen und dem Lecklappen anstellt, stülpt sie schon das Latex drüber und ich führe ihn von hinten Vaginal ein. Bumsfidel und räudig ficke ich sie erst Hündinnen like dann Wechsel in die Missio. Alles mit druckvollen und tiefen hüben und anschließend sogar mal kurz von der Seite. Ganz gutes Pussyfeeling, hilft aber nix. Illusion futsch. Nähe nicht vorhanden. Vom Küssen will ich gar nicht erst anfangen. So kann ich nicht Spritzen. Und ihr ständig überkünzeltes „komm baby spritze geil“ geblubber hilft mir auch nicht, eher im Gegenteil. Es erzeugt ein Druck fertig zu werden. Herrschaftszeiten, das sollten sich die Dl´s dieser Welt ein für alle mal hinter die vom Doktor gemachten Ohren schreiben. Meinetwegen auch auf die Sillis. Hetzen und Fake Gestöhne ist der Libido ihr Tod! Nach dem abschließenden Franze´ den sie wegen der hohen Geschwindigkeit die sie im Zimmer vorlegt, erschöpft Abbricht will ich sie nun auch nicht mehr unnötig machen lassen. Aber will ich ihr auch nicht die ganze Schuld anlasten. Zum Ficken gehören immer zwei. Zum Anzicken auch, letzterem schiebe ich ein Großteil der Schuld zu. Zum abkühlen schlage ich vor die restliche Zeit noch auszukuscheln. Das möchte sie nicht. Sie hätte doch längst Feierabend.

    Wie bitte?

    Es sind gerade mal an die 10 min Zimmerzeit vorüber in denen Sexuelle Handlungen vollzogen wurden. Oder zählst du auf einmal die vorherige Dusche mit? Da kackt doch der Kranich nach dem Hamster seine Oma. Etliches lamentieren ihrerseits hilft keinem. Und auch keine Entschuldigungen, das ich nicht gekommen sei. Hier geht’s nicht darum ob ich spritzen konnte oder nicht. Hier geht es um gemietete Zeit, die du nicht einhältst Mädel. Das ist ein KO Kriterium. Das ist Übervorteilung des Gegenübers. Merde! Nur weil du Feierabend hast? Ich hatte dir schließlich vorher die Möglichkeit eingeräumt zu gehen.. Dann wärst du längst auf dem Heimweg gewesen. Aber jetzt die Kohle noch schnell mitnehmen wollen und dafür meine Zeit zu kürzen um mir anschließend beschwichtigend mit „Tut mir leid Schatzi“ zu kommen. Bei aller Empathie. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Und korrigiert mich wenn ich mich irre aber, meiner Auffassung nach beginnt die Zimmerzeit erst dann wenn beide im Zimmer sind. Oder sieht das jemand anders? (Vll macht ja irgendwer daraus eine separate Diskussion. Soll mir im Augenblick wurscht sein.) Deswegen heißt es ja „auf Zimmer“. Das suchen, eines Freien Zimmers, das entkleiden und das Prä Koitale Duschen zähle ich nicht hinzu.

    Wir verduften aus dem Zimmer, sie Richtung Theke schnell Geld kassieren und ich in Richtung Dusche.


    Fazit
    Mehr ->
    Anschließend höre ich auf dem Weg nach draußen noch von Thekenfrau, das ich doch bereits über 30 Minuten im Club verweile. Und das dass mit der kurzen Zimmerzeit so nicht stimmen könne. Obwohl sie nicht dabei war. Von wegen zu lange Geduscht. Und auf Kulanz könne sie nicht gehen weil sie das Geld schon ausbezahlt habe. Okay, ganz ehrlich damit habe ich ja schon fast gerechnet. Doch wäre es nicht viel vorteilhafter und zweckdienlicher gewesen einem langjährigen Kunden zumindest etwas mehr entgegen zu kommen, auch wenn es nur Verständnis ist? Das scheint man im LaVita anders zu sehen. Hätte das nicht vieles Abgemildert.. Ich denke.. ach was interessiert es schon was ich denke. Es zählt das was ich tue. Und das ist die Beschwerde an der Theke und dieser Bericht. Dat war einfach nix. Verbrannte Kohle. Hoffentlich checkt man das oben im Management das man Kunden nicht so hängen lässt.. Sodass ich zukünftig wieder unbeschwert die wohlfühl Atmosphäre im Club genießen kann die ich früher so mochte. Ohne das wissen das mir Zeit und somit Service vorenthalten wird, oder das ich von der Stammbelegschaft, (ich nenne mal keine Namen) die schon ungefähr 2-3 Jahren dort werkeln, seit langem konsequent gemieden werde. Aber das ist ein anderes Thema..

    Kulanz geht anders.
     
    pussyfucker07, Popcorn69, sandmann und 15 andere danken dafür.