Im Intimen Revier inseriert neuerdings die Brasilianerin Kelly aus Essen. Gleich die Telefonnummer angewählt: eine freundliche mit leichtem Akzent sprechende weibliche Stimme gab sich als Kelly aus. 60€/30 Minuten bzw. 100/60Minuten wurden aufgerufen, Zungenküsse wurden zugesichert. Sie arbeitet aber nur auf Termin, der ca. 15 Minuten vorher erneut telefonisch zu bestätigen sei. Termin gemacht, 15 Minuten vorher angerufen und nun stand ich vor ihrer Haustür, ca. 10 Minuten von der Autobahnabfahrt Essen-Huttrop entfernt, schellte, aber es öffnete niemand?! Also wieder angerufen: die freundliche Stimme sagte mir: du mußt dreimal schellen! Irgendwann stand ich vor ihrer Wohnungstür, die endlich von meiner brasilianischen Schönheit geöffnet wurde. Sie schien beschäftigt, sagte "eine Momente" und führte mich in ein karges Zimmer, in dem zu meiner Unterhaltung ein Fernseher lief. Schon war sie verschwunden. Ich schaute eher weniger interessiert auf die Mattscheibe, dafür umso interessierter auf meine Uhr: "Mensch Heinz, jetzt sitzt du schon 20Minuten hier und du hast doch bestimmt besseres zu tun als hier...." Die Tür ging auf: "eine Momente bitte..." "Mein Gott, was lächelt die süß! Heinz, du mußt jetzt warten!" Endlich, nach einer kleinen Ewigkeit, öffnete sie die Tür und bedeutete mir ihr zu folgen. Sie redete auf mich ein, doch ich verstand kein Wort. Häufig endete ihr Satz mit entendido? "Nein, mein Nintendo ist kaputt." aber das schien sie nicht zu meinen. Wir hatten doch gerade noch nett telefoniert und jetzt... "Ah telefonista...!" Endlich begriff auch ich es: am Telefon sitzt wohl eine passabel deutsch spechende "Freundin", den Rest hat sie zu erledigen. Ja und ihr Honorar und die versprochenen Zungenküsse? Weiß sie auch davon? Schnell holte sie etwas zu schreiben und die Honorarfrage wurde geklärt. Zungenküsse wurden praktisch eingeübt, wir wurden uns einig: zunächst 30 Minuten für 60€ eventuell Verlängerung auf 60 Minuten für 100€. Ich ging mich waschen, sie erledigte irgendetwas in der Küche. Ich lag erwartungsvoll auf ihrem Bett. "Wo bleibt sie, meine brasilianische Schönheit?" Gott sei dank, da kommt sie. Statt meiner widmet sie sich dem Mülleimer. Sie nahm den Deckel ab und zeigte mir den Inhalt: zwei benutzte Kondome. Auch hielt sie einige leere Kondomumverpackungen in der Hand. Was wollte sie mir sagen? Ich hörte irgendetwas von Farmacia aus ihren Worten heraus. Jetzt fällt der Groschen pfennigweise: sie hat keine Kondome mehr und sie, vielleicht sogar ich, soll noch schnell in eine Apotheke Kondo... Ich wollte jetzt aber endlich zur Sache kommen und ich schüttelte den Kopf. Sie zeigte auf ihre Brüste und ihren Körper, was wohl heißen sollte, dass ich dorthin ejakulieren sollte. War mir alles recht, ich wollte endlich brasilianische Haut spüren. Nun lag sie neben mir. Wir küssten uns, ich saugte an ihren wunderschönen Brüsten mit den weißen Bikinistreifen und ich bewegte mich in Richtung ihres Lustzentrums. Hier roch es nicht zu einer oralen Verwöhnung einladend, weshalb ich mich in Richtung ihres geilen Sambapos orientierte. Ich verköstigte ihre süßen Pobacken, mußte allerdings auch hier einen gewissen Kaviargeruch feststellen. Ich arbeitete mich wieder nach oben, wollte schon... plötzlich sprang sie auf und rannte in die Küche. Ich hoffte, ihr sei eingefallen, in welcher Kaffeetasse vielleicht noch ein Kondom liegen könnte. Nichts dergleichen. Irgendetwas brasilianisch redend legte sie sich wieder neben mich. Dreißig Minuten Bettaktion waren vorbei, für mich eigentlich der Punkt abzurechnen. Ich machte ihr klar, dass ich nur eine halbe Stunde, meia horas, bleiben wollte. Sie war einverstanden. Ich wollte aufstehen und zahlen, sie legte jetzt aber los: sie nahm den kleinen Heinz, und verwöhnte in oral. Sie schmiegte ihren Körper an meinem und versuchte durch ihre Brüste, Körper und Hände das Fehlen des Kondoms vergessen zu machen. So vergingen weitere dreißig Minuten sexueller Stimulation. Ich wurde spitz und wollte in diese Sambahüften stoßen, eines der gebrauchten Kondome zu benutzen kam aber auch nicht in Frage. So beendeten wir unverrichteter Dinge eine Stunde schönen aber unerfüllten Sex. "Quando Euros?" fragte ich; dass das falsch ist, weiß ich jetzt auch. Ich wollte eigentlich nur wissen, wieviel ich zahlen sollte. Sie zeigte auf ihrem mitgebrachtem Papier auf 60€. Ob ich sie noch einmal besuche? Ich fand Kelly zu jedem Zeitpunkt nett und sympatisch. Es war mit Sicherheit nicht ihre Absicht, dass ich mein Ejalulat wieder mit nach Hause nehmen musste. Im Gegenteil: ihre Unvollkommenheit macht sie liebenswert und ich denke gern an diesen außergewöhnlichen Besuch zurück. Beim nächsten Mal bringe ich ein Wörterbuch (brasilianisch-deutsch) sowie ein Kondom mit. Desweiteren werde ich auf ein gemeinsames Wannenbad mit ihr bestehen. Dann wird nichts mehr schief gehen!
Hab ich die Tel. Nr. überlesen? Ist wohl diese: 0151 - 25 60 78 16 http://www.intimesrevier.com/anzeige/de/4753
Danke, Umbi, für die Verlinkung! Genauso unvollkommen wie diese Kelly bin ich auch (vielleicht gefällt sie mir deshalb so gut): ich weiß nämlich nicht, wie das mit der Verlinkerei funktioniert, sonst hätte ich das erledigt.
Vielen dank für diesen Bericht über Die Kelly. Ich wollte eigentlich heute mal sie besuchen aber jetzt kommen mir zweifel auf. Nicht für ungut