Nachdem ich von einem FK dazu verleitet wurde, mir gelegentlich die Kaufmich.com HP für die Region Frankfurt anzuschauen, eröffnen sich mir ganz neue Perspektiven, die durchaus reizvoll sein können. Inzwischen habe ich ja bekanntlich eine Schwäche für die reifere Frau (Ü28) bei mir feststellen dürfen, was zum Teil sicher auf den "Jugendwahn" in Gestalt der Micky Mäuse in den Clubs zurückzuführen ist. Nun, bei KM habe ich inzwischen die ein oder andere Bekanntschaft dieser Art machen dürfen, allein einige Frauen terminieren hier, um Privatleben und P6 optimal organisieren zu können, auch schon mal mit einem Vorlauf von mindestens 24 Stunden. Hatte ich tags zuvor im Chat mit einer 38-Jährigen (http://www.kaufmich.com/Cara_ffm/location ) aus Offenbach die Hoffnung auf ein Treffen am Montagabend, so wurde ich tags darauf derselben beraubt. Doch da war noch ein Kontakt zu einem Teeny, 19 Jahre, den ich vor drei Wochen erstmals aufgebaut habe, weil das Mädel auf KM nahezu nur positive Kritiken auf sich vereinen konnte. Damals fand unser geplantes Ersttreffen wegen einer zeitlichen Friktion und dem ungeschickten Verhalten der "Freundinnen" nicht statt. Nichtsdestotrotz haben wir gelegentlich im KM Chat ein paar banale Sätze ausgetauscht. sweety_1194 alias Adriana (http://www.kaufmich.com/sweety_1994 ) hat mich damals schon mit ihrer lieblichen Stimme am Telefon fasziniert. Ich hatte in der Tat den Eindruck mit einem Teeny zu sprechen und nicht, wie sonst oft üblich, mit der Fassade einer erfahrenen Hure in den 20ern. Sie war an diesem Montagabend online und ich schrieb ein paar Worte angesichts der beginnenden IAA. Adriana antwortete, dass selbiges Event sich noch nicht auf das Geschäft ausgewirkt haben mag (sie inseriert übrigens auch seit geraumer Zeit auf ladies.de). Ein Wortgeplänkel, gespickt mit den vielsagenden Zwinkersymbolen folgte und wir machten einen Termin für 22:15 Uhr. Pünktlich traf ich ein, eine ruhige Seitenstrasse in einem Wohngebiet mit kleineren Häusern. Als ich zum Haus komme, vernehme durch die leicht geöffnete Balkontür eines der Zimmer im Hochparterre eine zufriedene Frauenstimme, die dem Klang nach gerade im Doggy verwöhnt wurde. Ich klingelte und mir wurde sofort aufgetan. Im Türrahmen stand Adriana, die ich bishe nur von den Fotos auf KM kannte. In natura wirkt sie sehr jugendlich, eher einer Schülerin denn einer Hure gleich sehend. Ihre Stimme ist wie am Telefon zurückhaltend und fürsorglich zugleich. "Schön, dass es endlich geklappt hat ...." sagt sie, die sie in einem enganliegenden, pinkfarbenen Stretchkleid und kamelfarbenen Keilschuhen, die durchaus bequem sein mögen, aber gleichzeitig unerotisch hoch drei im Auge des Betrachters sind, vor mir steht. Die Wohnung, die sie sich mit, wie sie sagt "zwei Freundinnen" teilt, ist sauber. Das Badezimmer, in dem ich kurze Zeit später eine erfrischende Dusche nehme, ist ebenso sehr schön und mit ausreichend wohlriechenden Frottiermaterial in ausreichender Menge ausgestattet (ja, es gibt Weichspüler). Ich stehe nach der Reinigungsprozedur nackig im Zimmer, bis Adriana schließlich auch herein tritt. Das Zimmer besteht aus einem grosszügigen Doppelbett, welches zum Schutz des Lakens mit einem überlangen Handtuch von rund 90 Zentimeter Breite über die gesamte Breite geziert wird (übrigens frisch). Ein Spiegel zur Längsseite der Bettstatt (leider zu hoch angebracht, als dass man ihn optisch sinnvoll einbeziehen kann) und ein Flachbild-TV an der Wand frontseitig. Es riecht frisch und angenehm. Im Stehen werden erste Küsse ausgetauscht, sogar ZK. Adriana ist überraschenderweise sehr hingebungsvoll und wirkt äußerst authentisch. Ihre Worte spiegeln ihr Alter, ihre wahrhafte Person wider - ich habe den Eindruck mit einem Teeny und nicht mit einer Hure zusammen zu sein (wenn ich mich an dieser Stelle an meinen einzigen Besuch im Teenyland im April 2009 zurück erinnere, damals mit Josephine im HSV-Trikot, drängt sich mir der Gedanke auf, dass ich in diesem Moment ein Mädel in meinem Arm habe, welches an und für sich genau diese dort erwarteten Attribute aufweist). Ich bin dankbar, dass Adriana aber im Frankfurter Dornbusch ist, wo sie mich jetzt fragt, ob wir nicht auf dem Bett Platz nehmen möchten. Sie entzwirbelt sich ihrer Oberbekleidung. Wenn Roland Kaiser einst von "...... hielt ich ihre Jugend in den Händen ...." trällerte, dann ist das drei Jahrzehnte später hier genau der Fall. Adriana ist laut KM seit Mai dabei - in dieser Zeitspanne werden im Club aus manchen Teenys abgezockte CDL, die nichts mehr an sich herankommen lassen, was Gefühl heisst, sondern ihre Arbeit, zum Teil durchaus hervorragend, erledigen und sogar manchmal den Gedanken der Illusion beim Freier aufkommen lassen. Adriana ist hingegen so was von echt, dass ich mich auf einer Woge der Selbstverständlichkeit, die dieses Mädel ausstrahlt, zu bewegen scheine. Lieb, natürlich, ehrlich, ich weiss nicht, welche Attribute ich noch an ihr festmachen soll. Ihr Gesichtsausdruck, die geschlossenen Augen, eine Mundpartie, die manchmal an einen Karpfen erinnert, der nach Luft japst, signalisieren mir, dass meine Vorurteile ihrem Alter gegenüber nicht gerechtfertigt waren. Mit Lippen und Zunge spiele ich an ihrem Hals entlang, umspiele auch ihre Brustwarzen, während sie sich an meinem Oberarm festsaugt und, urplötzlich, mit geschlossenen und dann sich öffnenden Augen ihren Kopf anhebt und ihrer Erregung (was mich ich schon grossartig .... nichts ...) Ausdruck verleiht. Es ist nicht unbekannt, dass ich das Bespielen von solch devoten Frauen mehr als geniesse, von Kopf bis zu den Füssen. Und dies umso mehr als mir kein Widerstand entgegengebracht wird. Ob sie mich Französisch verwöhnen darf .....? Na, da sage ich nicht nein. Adrianas' FO ist zunächst ein wenig stakkatomäßig, aber langsam. Ich bitte sie um Einsatz von Lippen und Zunge anstatt aich ständig selbst damit zu quälen, mir ab und an DT zu verpassen. Ich deute ihr an, dass der erste Schuss sicher nicht lange auf sich warten lässt, und werde freundlich darauf hingewiesen, bitte nicht in den Mund zu spritzen. Meinen ersten Erguss reinigt Adriana mit dem traditionellen Papierrollentuch. Nein, ich muss nicht nochmals duschen. OK, sie kommt nach Beseitigung der Papierabfälle wieder zurück und fragt, ob ich eine Massage wünsche. Nein, ich will lieber kuscheln und weiterspielen. Was auch Adriana nicht unrecht zu sein scheint. Ein wenig gezielter als zu Beginn ziehe ich meine Bahn 'gen Venushügel. Adriana geht ziemlich gut mit und ab .......... vielleicht ist es der Tatsache geschuldet, dass ich, wie sie mir später sagte, ihr letzter Gast des Tages war, weshalb ich sie ins Nirvana lecken durfte, was allerdings keine grosse Mühe bereitete (im Vergleich zu Laura im BN), da Adriana es auch sichtlich wollte. Sie zieht ihren Unterkörper zurück, während ich noch versuche, weiter zwischen ihren Schenkeln aktiv zu sein. "..... du, ich hatte schon meinen Orgasmus .....", entgegnet sie mir. Nett war dann noch ihre Frage, was ich denn genau gemacht habe. Meine Antwort, dass Mann auch mit Zunge und Lippen umgehen kann, ergänzte sie mit den Worten, dass ich doch irgendwie "angesaugt" hätte - ja, so ein gewisses Zuzeln, da musste ich ihr recht geben - dem Augustinerbräu sei Dank. Nein, sie will sich auch jetzt nicht erholen oder zurücklehnen, sondern verwöhnt mich bereits wieder. Ein erneutes FO, ich bin schon wieder hart wie Kruppstahl (ob das an dem Dönerteller als Mittagsmahl lag?) und beobachtete mit Lust, wie mein Genital in ihrem Mund verschwand und wieder freigegeben wurde, von Außen abgeleckt wird und dann wieder oral versenkt wird. "Gummi ...?" werde ich höflichst gefragt und ein bequemer London (aus dem quadratischen Päckchen und nicht so eng wie die einfach verpackten) entrollt sich über meinen Schwanz. Die Stellung darf ich mir aussuchen - Adriana macht das Cowgirl, und ohne sich des Gleitgels am Kopfende des Betts zu bedienen, wird mir eine enge Vagina übergestülpt. Das kostet sie ganz schön Kraft, aber sie gibt sich alle Mühe. Ich richte mich auf, weil ich in den Scheidersitz übergehen will. Aber Adriana behält ihre Beine hinten, was für sie nochmals unbequemer sein muss und den Eindringwinkel nicht zu ihren Gunsten erweitert. Wir wechseln fliessend in Missio, wo ich erst merke, dass ihre Beine, trotz ihrer gerade mal 1,68m Körpergröße ziemlich lang sind. Sie bietet mir ein weitwinkliges Dreieck, in das ich stosse. Keine Spur von kitzelig - ihre Füsse, überall kann ich hingreifen, ohne zurückgewiesen zu werden - Hauptsache es dient meinem Lustgewinn. Sie schnaupt, ich spiele mit meinem Schwanz an und in ihr, flach und tief, wie immer es mir beliebt. Sie bittet mich zum Doggy, sicher auch, weil diese Position zweifelsohne bequemer für sie sein wird. Eine formidable Rückenansicht präsentiert sich mir, die B-Cups baumeln, ich geniesse auch diese Phase ..... und lasse mich tragen, von Adrianas' dezentem Stöhnen und meiner Lust. Schließlich spüre ich die Säfte erneut hochsteigen und ich feuere mit meinem Oberkörper gegen ihren Po bis zum Abschuss. Kleine Erholung, ich dusche mich erneut, ziehe mich an und ich erfahre noch, dass sie gebürtig aus Bosnien sei. Fazit: die beste Teeny, die ich seit Ewigkeiten im P6 kennenlernen durfte - aus Freiersicht bleibt zu wünschen, dass sie sich diese Natürlichkeit und Unbekümmertheit, die keineswegs gespielt sind, noch lange bewahren kann.
