Ein sehr schönes Erlebnis von Freitag: Zu später Stunde war ich auf dem Heimweg aus Hannover und im letzten Jahr gönnte ich mir fast regelmäßig die Kati aus Barsinghausen. http://www.intimes-niedersachsen.de/index.php4?AM_flag=1&AM_layoutID=4&AM_advertID=5147 Nun liegt die Location direkt auf dem Heimweg, was will man mehr. Es war bei mir sehr spät und ich kündigte mein Erscheinen telefonisch an. Sie sagte mir, das sie auf jeden Fall auf mich warten würde und ich sagte am Telefon bereits, das ich mindestens eine Stunde bleiben würde. Und wie es Freitags so üblich ist, Stau hier und Stau da, gegen 22.30 Uhr erkundigte sich Kati per SMS, wann ich in etwa bei ihr sein würde. Ich war schon fast dort, rief kurz zurück und keine zehn Minuten später erreichte ich das Ziel. Sie hatte meinen Wagen wohl schon gesehen, denn sie öffnete mir sofort die Tür. Zur Begrüßung Küßchen rechts und links und rein in die gute Stube. Sie hatte ja offiziell bereits Feierabend, wie es bei mir schon einige Male vorkam, also gingen wir ganz entspannt in ihren Aufenthaltsbereich. Nach einer Zigarette und etwas Smalltalk überreichte ich ihr zunächst 120 Taler für die Stunde. Kati nahm die Kohle und meinte, das ich mich einfach hier schon entkleiden könne und reichte mir ein Handtuch. Sie ging in ein Hinterzimmer und ich ging in einem kleinen Bad neben dem VZ kurz duschen. Ich trocknete mich ab und Kati war ebenfalls bereits nackt und legte das Handtuch aus. Im Stehen gab es die ersten Körperküsse und sie glitt an mir herunter, fing mit einem wahnsinnigen Augenaufschlag an, meinen nicht mehr so kleinen Racker zu liebkosen. Ich hob sie leicht an und wir machten es uns dann auf dem Bett bequem, sie setzte ihr Blaskonzert fort, ganz ohne Handeinsatz und superzärtlich, wie ich es von ihr gewohnt war. Dabei immer dieser lüsterne Blick und sie vergass auch nicht meine Eier zu liebkosen. Geschickt rollte sie den Präser auf mir ab und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Racker, meine Beine über den Ihren und ganz langsam fing sie an zu reiten, ich sah wie mein Schwanz rein und rausglitt. Aufgrund des sehr langsamen Taktes hielt ich eine ganze Weile durch und wir wechselten in die Doggy. Ich gab Gas und meine Nachkommen schleuderten gegen die Gummiwand, Kati liess mich wie gewohnt richtig in ihr auszucken und ich liess mich auf den Rücken fallen. Sie befreite mich von dem Gummi und ein Feuchttuch erledigte den Rest. Sie nahm meine Hand und meinte, das wir im Aufenthaltsraum eine rauchen sollten. Während ich auf dem Sofa platznahm, holte sie mir ein Glas Wasser und setzte sich zu mir. Sie sah kurz auf die Uhr und meinte, das wir noch sehr viel Zeit hätten und wir eine zweite Nummer ganz gemütlich angehen könnten. War mir recht, wir kannten uns ja nun schon über ein Jahr und dementsprechend locker war es zwischen uns. Kati prüfte dann schon mal, was mein kleiner so machte und er erwachte dank ihrer Hand langsam wieder zum Leben. Sie beugte sich zu ihm runter und hauchte ihm Standfestigkeit ein. Schnell hatte sie ihn wieder einsatzbereit und wir wechselten das Zimmer. Dort noch ein wenig geblasen und sie kam über mich, führte ihn ein und nach einigen Bewegungen stellte sie fest, das es kein Gummi gab. Sie beugte sich zu mir runter und erkundigte sich danach, ob es ok wäre und als ich nickte, setzte sie ihren Ritt fort, als wolle sie noch eine Postkutsche erreichen, die bereits Stunden zuvor abgefahren war. Begleitet wurde der Ritt mit Stöhnen und Keuchen. Dann der Wechsel in die Missi und ich stiess munter drauflos, explodierte in ihr und abermals liess Kati mich eine Weile auszucken. Ich legte mich auf den Rücken und sie verschwand kurz im Bad. Dann legte sie sich zu mir, säuberte mich und wir kuschelten noch eine Weile. Der Blick auf die Uhr verriet, das die Zeit schon über eine halbe Stunde überzogen war. Doch bei ihr keine Spur von Hektik oder ähnlichem, sie sprang gemeinsam mit mir noch unter die Dusche und ich zog mich neben ihr langsam wieder an. Noch eine Zigarette und bis zum nächsten Mal verabschiedet. WDH: 100 % PS: Ok, es war einmal alles ohne, es ist im Eifer des Gefechts passiert. Bei mir ist es in den letzten Jahren einige Male vorgekommen, das alles ohne vorkam. Bisher hatte ich dadurch keinerlei Krankheiten oder ähnliches, vielleicht habe ich auch nur Glück gehabt.