Mit leergesaugter Nudel macht doch Fussballgucken erst so richtig Spaß – zumal man diesem Trubel, wer und wie und überhaupt, im Vorfeld des eigentlichen Spiels, entkommen kann und sich dann auf wesentlichere Dinge konzentriert. Beim Stöbern in der Forenwelt bin ich irgendwie in der Fohlenstadt hängen geblieben. Reizvoll war der Länderpunkt Malaysia, jedoch hinterließ das Preisgefüge von 50/80/150 € so ’nen schalen Beigeschmack. Suna meinte dann am Tel., man könne auch vor Ort ja noch verhandeln (nettes Stimmchen am anderen Ende), würde mir persönlich dann aber doch die eigentliche Vorfreude vermiesen. Exotik gibt es bekanntermaßen in MG noch mehr und das dann auch noch in unmittelbarer Nähe vom Hbf. – für die ÖPNV- Freaks somit optimal, u.a. Paolas Bude. Um die Ecke aber auch gleich die Erzbergstr., ebenfalls mit ’nem offeriertem Karibiktraum und der sollte noch rothaarig sein mit ’ner unrasierten Muschi und die Serviceliste las sich viel versprechend. „Schatzi, halbe Stunde 50€ und die ganze 100…“ Dat klang für mich humaner. Der Vollmond wirkte, das Wetter eh für’n Arsch – samstags und der Pilz war rallig. An besagter Adresse werkelt auch noch ’n anderes Institut, entnahm ich dann der Klingelleiste. Der Karibiktraum dann aber zwei Treppen rauf und bei geöffneter Tür empfing mich der kleine Wonneproppen, Vicky. Ick glaube drei Zimmer und ’ne Küche. Im Flur eine Madonna mit Kerze. In der Luft lag so’n dezenter curryartiger Geruch. Das Bad eher schlicht. Einfaches Waschbecken wo ich dann noch mal mein rasiertes Gehänge reinigte – während sie, mösespülend mit der Handbrause, über das kalte Wasser zeterte. (Zuvor waren schon 100€ vom Sender an die Empfängerin gewandert – noch in alter Manier im Umschlag versehen.) Das angepriesene ’exklusive und stilvolle Ambiente’ war dann in der Realität ebenfalls einfach gehalten. Ein 1,40 breites Bett/Liege in ’nem kleinem Raum. Durch die dunkelroten Vorhänge kam kaum Licht. Spartanische Wandbeleuchtung. Mademoiselle ist gebürtige Kubanerin und nichts für BMI Fetischisten bzw. Phobisten, wenn es in den grenzwertigen Bereich geht. Sprich: sie hat ’nen Bauch! Dafür aber auch ’nen prallen Arsch und weiche, ungetunte Möpse. Hübsches Gesicht. Piercing im Bauchnabel, ein Glittzerdings am Nasenflügel und ein großflächig gearbeitetes Tatto auf Höhe Arschgeweih. Hautfarbe ist so lattebraun der Karibikmädels. (für mich kann das eigentlich gar nicht dunkel genug sein und hat dann seinen eigenen Reiz, halt: exotic!) Die 1,60 dürften stimmen, eher noch ’n Tick kleiner. Das Haar dann aber nicht rot – momentan eher in’s bräunliche gefärbt (immer wieder so’n Thema, worüber die Lotten ewig und ausgiebig referieren – aber abends war dann ja Fußball…..). Vicky kletterte endlich brustwarzenknabbernd auf mir rum. Nix übertrieben routiniertes, dafür mit fülle Gefühl und dem Wissen um ein ausgiebigeres Zeitfenster, kam ihr voluminöser Mund an meinen Schwanz und lutschte dann beide Klöngel in aller Ruhe durch. Dat war schon mal geil! Gefühlvolles Überstülpen ihrer Lippen auf meiner Knolle. Auch schön und anfänglich mit Ruhe, welche sich dann aber mit der Zeit steigerte, was die Tiefe und den Rhythmus betraf. HOSSA (osä.)! Für mich ein wirklich guter DT, ohne viel Handeinsatz. Als Stundenbucher habe ich meine eigene Philosophie. Vor 30 Jahren war man wohl leistungsorientierter. Mittlerweile ist mir das Innehalten wichtiger. Den Tinnitus kann ich mir anders züchten. Ihre behaarte Möse war dann so’n zartes Kräuseletwas. Kein ausuferndes Dschungelgebüsch. Durch die dunkle Lockenpracht konnte man gut ihren mont pubis erkennen und somit brauchte man zum Spaltelecken auch nicht so viel freilegen. War lecker! Zwischen ihren Schenkeln liegend ging da öfters mal dat Telefon – wurde noch ignoriert. Knutschen mit hohem GF-6 Faktor. Weich und mit leichtem Einsatz ihrer Zunge. Füße gepflegt- isse aber kitzlig, wenn man an den Zehen lutscht. Mittlerweile war gefühlt 'ne halbe Stunde rum und wir waren von dem gegenseitigen Leck und Knabberevent gut in Fahrt. Ich lag auf dem Rücken und sie bat mich die Beine breit zu machen. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass jetzt das Gummi kommt – aber stattdessen ging wiederholt das Telefon und sie entschwand kurz. An sich der burner schlechthin, aber der zuvor erfahrene Service, stimmte mich einigermaßen milde. Kurz darauf kniete Vicky wieder vor meinem immer noch steil aufragenden Schwanz und säuselte nun: „Gib mir deinen Saft in meinen Mund!“ Warum auch nicht? Zusätzlich polkten ihre kleinen Finger am meiner Rosette. Für mich immer wieder ein Hochgenuss, dieser Zweiklang von Prostatastimu und gekonnten Blowjob. „Schiebe den Finger weiter rein!“ – „ Oh ja Schatzi, jetzt ficke ich Dich!“ Meine cerebrale Fickzentrale ließ sich heute viel Zeit – umso mehr konnte ich das Treiben an meiner Knolle und dem Anus genießen.. Sie wusste, was sie wo zu machen hat und irgendwann kam dat Kribbeln und Vibrieren bei mir und die Ladung ging in ihren Mund. (Für das Protokoll: Ich hatte meine Augen für einige Zeit geschlossen und weiß somit nicht, ob es jetzt ‚nur’ optimal oder doch ‚total’ war) Mademoiselle spülte sich kurz im Bad ihren Mund und kehrte dann mit einem ihr immanenten Lächeln und auch zufriedenen Ausdruck wieder. Es war noch Zeit für ein postcoitales Ausstreicheln und der Zigarette danach. Die Stunde war genau rum und ein neuer Gast wurde in ein anderes Zimmer gebeten. Es folgte nun aber keine fluchtartige Aufbruchstimmung. Alles in Ruhe und mit dem Verweis auf ein eventuelles Wiedersehen. Für die Eiligen Erstbesuch bei Vicky aus Kuba in der Erzbergerstr. 10, MG. Gute Kommunikation möglich. Nicht ganz 1,60m groß, KF 42 dürfte stimmen, Mitte-Ende 20. Halbe Stunde: 50€, die ganze: 100. Habe ich bekommen: ZK, FO (optimal), solider DT, Prostatamassage und EL. Eher GF-6. Wdhf.: 95% (-5%: DAT TELEFON!) PS. Sie macht den Job angeblich schon seit 1,5 Jahren in MG. Würde mich wundern, wenn keiner der Forenleser sie kennt.