Julia in Siegburg – 32 Jahre, ultra-skinny, fairer Druckabbau

Dieses Thema im Forum "Köln, Bonn" wurde erstellt von smart, 17. Dezember 2020.

  1. smart

    smart Stammschreiber

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    #1 smart, 17. Dezember 2020
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2020
    Vor einiger Zeit war ich bei Julia und komme erst jetzt dazu, zu schreiben: Netter Mensch, fairer Druckabbau. Wiederholung wäre machbar, aber Alternativen könnten besser und vor allem enger sein. 30 min ab 50 Euro. Ich habe ein Extra für 20 Euro genommen, aber sie hatte auch noch mehr im Angebot – Kein Gekobere sondern faire Abklärung des Vertrags, und den hielt sie ein.

    Julia
    32 (Hammerbody bei einem altersgerechten Gesicht), Rumänien
    schmales Gesicht, vom Rauchen gegerbt, freundlicher Blick, 1 Eckzahn fehlt
    160 cm, skinny, KF 32 oder Kindergröße
    leicht entleerte, hängende große A-Cups, Fester Knackarsch. Dunkler Teint.
    Haare schwarz bis fast zum Arsch glatt
    Tattoos: Oberschenkel rechts wie auf Foto und Unterarm innen links (fehlt in den Fotos); Piercings: keines
    passables Deutsch
    sauber rasierte Schnecke, die sehr weit öffnet
    behauptet, sie sei erst 5 Monate in D und neu im Business, was ich nicht glaube
    Fon: 0174 757 1329, in Siegburg

    Das Foto, das ich vergrößert habe, stellt Julia am Treffendsten dar.

    Badeladies.de Mobile 0174-7571329 Julia Siegburg

    Julia residiert in einer sehr großen Altbau-Maisonettewohnung. Stark verrauchte Bude, sehr laute Manele-Musik, erstaunlich sauberer Eindruck. Julia ist eine ehrliche Haut, bietet was sie versprochen hat und gibt dabei etwas Illusion. Unter der Telefonnummer findet man in Google allerlei Geschichten, aber ich halte Julia für ok.

    Sie öffnet mir die Etagentür in Slip und auweia … Frotteeschlappen. Ein Hammerbody, durchtrainiert und ultra-skinny, Gesicht freundlich wenn auch ein paar Falten, dunkler Teint und großflächig bestempelt. Alter von 19 Jahren und Körbchengröße 75C in den Anzeigen sind natürlich Bullshit, aber das war bereits von den Fotos her im Voraus klar.

    Sie führt mich 2 Treppen hoch bis unters Dach in ihr gemütliches aber ebenso verrauchtes Verrichtungszimmer. Kurze Verhandlung in brauchbarem Deutsch, Lächeln und eine positive Ausstrahlung, Geldübergabe und wir entkleiden uns. Im nächsten Augenblick liege ich auf dem Bett und Julia bläst. Kein Waschen, kein Feuchttuch, einfach hinein in die Schnute. 2 Minuten gefühlvolles Gebläse mit ihren Händen an meinen Eiern. Blasgefühl ja, Tiefe nein, und schon will sie ficken. Ich hätte gern Küsse (war nicht verhandelt), aber da dreht sie den Kopf weg. Sie etwas Drücken und Kuscheln ist hingegen ok – was für ein Body! Ich bitte Julia, weiterzublasen, was sie mit einem Lächeln tut, sagen wir mal für 1 weitere Minute. Nun will sie wieder ficken, sodass ich nach Lecken frage. Gern, sagt sie mit einem Lächeln und wirft sich auf den Rücken. Ihre Schnecke ist glatt rasiert und wirkt blitzblank. Boah, macht die weit auf, sobald meine Zunge auch nur dran kommt. Sie schauspielert etwas und ihre Nippel gehen steil, aber stimmig wirkt das nicht.

    Ich rutsche hoch, und nun zeigt Julia ihr wahres Talent. Mann hat nur selten eine, die ihre Oberschenkel so weit neben ihrem Oberkörper ablegen kann, dass eigentlich nicht viel was anderes als ihre Schnecke im Fokus steht. Die klafft weit auf, und ja, weit bleibt von nun an das Thema. Ich vögele sie durch, sie ist stoßfest und stöhnt mit leisem „oh, oh, oh, oh“ mit, aber ich spüre in der weiten Julia mit dem skinny Body sehr, sehr wenig. Einfach keinerlei Schnecken-Grip. Beinspielchen aller Art sind erlaubt, und Julia zwirbelt mir alsbald die Nippel. Ich spiele an ihren zu leeren Titten, was sie gern zulässt. Der Beinstrecker geht ebenso. Da habe ich ein Girl mit so einem tollen Hammerbody unter mir, sie ist auch belastbar, aber bei dieser Weite kommt selbst im Beinstrecker keinerlei Grip auf. Währenddessen haucht sie weiter völlig unaufdringlich „oh, oh, oh, oh“. Ich bitte zum Doggy: Was ein Hammer-Arsch! Der Ausblick ist eine Wucht, und so vögele ich Julia intensiv. Sie geht mir mit einer Hand an die Eier, schön gefühlvoll. Ich gehe alle Tempi durch bis mir die Puste ausgeht. „Bist du finish?“ – „Nein, wieso?“ Ich lege mich auf den Rücken. Sie fragt „mit Hand“, doch ich bitte sie selbstverständlich zum Ritt. Ok, Julia hockt sich im Reverse Cowgirl drauf, hatte ich jetzt länger nicht. Auch ganz gut dargebracht und mit herrlichem Blick auf diese geile Rückansicht, aber sie ist und bleibt einfach zu weit. Nach weniger als 2 Minuten mag sie nicht mehr reiten, und setzt den Handbetrieb an. Den macht sie beidhändig, die andere Hand an meinen Eiern, und ich meine Hand an ihrer Schnecke, und so bringen wir das zu Ende.

    Gute 20 Minuten sind um, gut drauf war ich nun wirklich nicht, und Julia hat bei sehr netter Persönlichkeit alles brav abgeliefert. Sie saust mit dem Hinweis „Waschen“ aus dem Zimmer, ich bleibe liegen und relaxe. Als sie zurückkommt, bietet sie mir „Waschen“ an, was ich gern annehme. Nackt 2 Treppen in der Wohnung runter bis ins Bad. Aus der Küche schaut ein Bärtiger mich an, und vorm Bad kommt mir eine scharfe Blondine nackt entgegen. Nett. Ich wasche mich im blitzsauberen, sanierten Altbaubad, mindestens 20 frische Gästetücher auf der Ablage und darunter auf dem Boden 10 benutzte. Offenbar gute Geschäfte hier.

    Bei der Weite geht einfach nicht mehr als Druckabbau und daher keine Wiederholung von Julia. Sie will noch vor Weihnachten nach Hause.

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