Die Wohnung liegt direkt an einer Einfallsstraße nach MG und ist von der Autobahn her schnell und gut zu erreichen. Parkplätze gibt es an der Straße mehr als genug. Der Club hat auch eine eigene Homepage, die wird aber nicht gepflegt und ist damit alles andere als aktuell. Die Wohnung selbst liegt in einem zurückliegenden Haus, man muss erst an einer Art Fabrikhalle vorbeigehen, überall liegen Glasscherben rum, allgemein wirkt es nicht einladend. Auch das eigentliche Haus sieht echt runtergekommen aus, es gibt nur links eine Eingangstür, man kann es nicht verfehlen. Direkt nach dem Klingeln summt der Türöffner und steige eine Treppe nach oben, die auch schon bessere Zeiten erlebt hat. Oben werde ich freundlich von der Hausdame empfangen. Die erklärt mir auch, dass der eigentlich Grund meines Besuches heute nicht arbeitet. Schade, ich habe mal wieder die Anzeige nicht gründlich gelesen, denn da stand ganz klar die Anwesenheitszeit. Als ich gedanklich schon im Begriff bin wieder zu gehen wird mir vorgeschlagen, doch zumindest noch einen Blick auf die beiden anwesenden Damen zu werfen. Ich könne mich dann ja immer noch entscheiden. OK, ich hab ja nichts zu verlieren, also willige ich ein. Zuerst stellt sich ??? vor. Tut mir leid, den Namen habe ich mir nicht behalten, weil sie nicht zu meinem bevorzugten Beuteschema passte und daher direkt vom Suchradar verschwunden war. Als zweites kommt Joy in Straßenklamotten um die Ecke. Hui, schon geil. Irgendwie hat mich die normale Kleidung angemacht, manchmal ist das sogar noch reizvoller, als die Damen immer direkt nackt zu sehen. Aber die sich abzeichnende Figur war bestimmt einen Test wert. Also entscheide ich mich doch eine 30 Minuten zu bleiben. Die schlagen mit 50,--€ zu Buche, eine Stunde hätte mich 100,--€ gekostet. Ich werde in ein Verrichtungszimmer geführt, werde nach meinem Getränkewunsch gefragt und ob ich Duschen möchte. Ja möchte ich und bekomme ein Handtuch und den Weg gezeigt. Positiv fand ich die Dusche, den nicht wie in anderen Wohnungen üblich eine kleine Duschkabine, sondern ein offener Duschbereich mit zwei Duschen, vergleichbar mit Saunaclubs. Auch steht Mundwasser für die Herren bereit, extra beschriftet. Allgemein ist der Zustand der Wohnung innen besser, als das heruntergekommene Haus von außen vermuten lässt. Nach dem Duschen geht es zurück ins Zimmer und kurz darauf betritt auch Joy die Bühne. Joy ist 20 Jahre alt und kommt aus Deutschland, obwohl ihr Teint dies nicht unbedingt vermuten lässt. Ich hatte bisher nur scheiß-Erfahrungen mit Deutschen Huren und wollte daher eigentlich keine mehr ausprobieren, aber ihre exotische Hautfarbe gab Bonuspunkte und damit den Ausschlag. Ihr schlanker 167cm großer Körper ist mit wunderschönen A-Cups bestückt, absolut passend. Ein flacher Bauch mit sich schön abzeichnendem Venushügel macht Lust auf mehr. Epidermale Hautkunst und ein aktueller Sidecut-Haarschnitt runden das Bild ab. Hinzu kommt noch der Flair des Hobby oder Semiprofessionellen, denn sie ist nur zwei Tage in der Woche dort zu vögeln. Das zweite Bild gibt ihren Teint am besten wieder, die anderen Bilder wirken aufgehellt und treffen die Tatsachen nicht. Auf dem ersten kann man ihre Figur sehr gut sehen. Ihre tolle Figur macht mich an, aber am Anfang herrscht etwas Distanz. Auf dem Bett beginnt es mit Streicheleinheiten, ihr Körper ist toll anzufassen, da ist kein Gramm Fett zu viel. Ich wette sie macht Sport und die Typen dort schauen ihr gierig hinterher. Ätsch, aber ich darf sie gleich ficken. Ihren Körper küssend wandere ich in den Süden, beschäftige mich mit ihrer gepflegten Muschi. Sehr lecker, auch geschmacklich. Nach eingehender Beschäftigung mit ihrer Liebesperle wird sie auch recht nass. Offensichtlich war ich nicht ganz schlecht, denn nun ist auch das Eis gebrochen und die Distanz verschwunden. Ich bekomme Zungenküsse, die mich noch geiler machen. Wird Zeit für den Conti. Dann vögeln wir uns durch drei Stellungen, ich genieße den Blick auf ihren schlanken Körper und wie ich in diese herrliche Pussy einfahre. Irgendwann kann ich mich nicht mehr zurückhalten, erhöhe die Taktfrequenz und spritze ab. Das war gut. Joy war mein erstes positives Erlebnis mit einer DL, die „Deutsch“ in ihrem Datenblatt stehen hat. Wiederholen würde ich es mit ihr, aber ihre Wirkungsstätte ist einfach zu weit von meinen normalen Einsatzorten entfernt.