Marie -für mich ein vermeintlicher Stern am Spaßfirmament- wird offenbar durch eine Agentur betreut (zugeben will sie das aber nicht). Trotz vollmundiger Versprechen in Ihrem Online-Profil konnte ich die Göre am Ende nur zu einer Leistung auf Laufhausniveau nötigen. Im Profil www.kaufmich.com/HotTennMarie19 heißt es, Zitat: "Hey, ich bin Marie und möchte mich einmal kurz vorstellen: Ich bin süße 19 Jahre alt , Deutsche und grad mit meiner Ausbildung fertig. Bevor ich mich ins ,,normale’’ Leben stürze möchte ich mich einmal richtig austoben und meine vielen geilen Fantasien ausleben. Ich liebe hemmungslosen , versauten SEX mit viel Abwechslung. Auf was ich stehe ist immer Tagesform abhängig. Aber ich werde hier nur das anbieten worauf ich selber auch total stehe, damit es für Dich ein geiles und unvergessliches Erlebnis wird. Ich möchte dir hier mal von einer kleinen Fantasie erzählen: Du kommst rein, ich öffne dir in schönen Dessous und bitte dich rein. Nachdem wir das finanzielle geklärt haben, setze ich mich mit dem Gesicht zu dir auf deinen Schoss und beginne damit dich am hals zu küssen während meine Hand deinen Gürtel öffnet und in deine Hose gleitet. Wir Küssen uns wild und leidenschaftlich zum heiß machen bis du mir die dessous vom leib reisst und anfängst mich zu lecken. Ich möchte natürlich dass du nicht zu kurz kommst also knie ich mich vor dich und verwöhne dich mit meinem Mund während ich dir tief in die Augen schaue. Wenn wir beide so heiß auf einander sind dass wir es kaum noch aushalten, drehe ich mich mit dem Hintern zu dir und wir fangen an …." Anbahnung Die Kommunikation funktioniert knapp und effektiv, teils mit vorgefertigten Texten. Konkrete Vereinbarungen wie Vorspiel, ZK, Französisch, Blasen und GV sind 1. in Maries Profil explizit angepriesen und werden zusätzlich per WhatsApp ausgemacht! Eine Terminvereinbarung über den KM-Datemanager will sie nicht. Wie sich später herausstellen sollte, ist im Profil bis auf die Körper- und Körbchengröße alles gelogen. Auch die Bilder sind nachbearbeitet - erkennbar ist sie aber doch. Freier Parken: So geht's Mit der Hausnummer wird bis zuletzt gemauert, wohl um mich von der Heerschar an Freiern in Warteposition zu zwingen. Zu gunterletzt ist sie kurz vor unserem Date angeblich noch unter der Dusche verschwunden, die Hausnummer kommt dann aber doch. Zunächst kann sie das Handy nicht aus der Hand legen; als ich sie in ihrem Beisein unbemerkt anrufe klingelt es gar nicht bei ihr, sondern es geht eine andere Stimme ans Telefon und ich lege auf. Das erste (und einzige) Wooow Schon beim Betreten bemerke ich: Das Airbnb-Appartment ist großzügig und komplett neu ausgestattet. Eine wirklich Begrüßung gibt es nicht. Zugegeben, beim ersten Anblick bin ich entzückt. Die meisten niedrigsten Männerphantasien sind erfüllt: Ein sehr süßes Puppengesicht mit Höllenschlauchbootlippen, drallen aber einigermaßen guten Proportionen und Mörder D-Glocken in Marken-Funktionskleidung steht mir gegenüber. Sie ist insgesamt die Marke "Selbstsichere, jedoch deutlich Bildungsferne Prollgöre" und erkennbar überwiegend über das Handy sozialisiert. Ich würde sie von Auftreten her als Ü20 und etwas zurückgeblieben schätzen, aber ich will sie ja nicht heiraten. Vom Dialekt her könnte sie aus der ehem. DDR kommen. Sie reist bundesweit durch die Großstätte (z.B. Kassel, Düsseldorf, Bochum) und bietet sexuelle Dienstleistungen an. Mit Ihrem Hurenlohn hat sie sich ihre Träume finanziert und so trottet ständig ein Hundewelpe hinter ihr her. Zudem hat sie makellose Gelnägel. Sie ist etwas überschminkt und die angeklebten Wimpern lassen sie gepaart mit den anderen Attributen eher billig wirken. Aber vielleicht macht mich gerade das geil und schon da bin ich mir sicher, daß es auf jeden Fall unterhaltsam wird. Leider ist sie bei unserem Zusammentreffen in ihrer -von den Trollen für sie tage- bzw. wochenweise angemieteten- Verrichtungswohnung vollkommen ahnungslos, was die getroffenen Vereinbarungen anbetrifft. So muß ich sie belehren. Zunächst heißt es: ZK würde sie nicht so gerne machen, zum Lecken läßt sie sich nicht aus. Ich spreche sie kräftig runter, verspreche aber nachzuzahlen, wenn es gut wird... 24 Minuten "Spaß" Ich zahle 100 EUR (an) die sie schnell verstaut. Dann macht sie klar, dass das zuvor gesehene Bett ihrem Hundewelpen vorbehalten bleibt, den sie demonstrativ mittig auf dem Bett platziert. Uns bleibt die großzügige Wohnlandschaft für die Verrichtung, welche sie seit etwa einer Woche gänzlich ohne Unterlage nutzt. Als sie sich aus Ihrer Jogginghosse pellt und sich dem Schlabber-Oberteil entledigt steht da ein Riesenbaby mit schwarzem Billigbody, den ich schnell entferne. Ausziehen muß ich mich selber. Ihre junge Figur ist zwar etwas drall aber insgesamt steht sie ganz gut im Strumpf, auch wenn sie sich als unsportlich und ungelenk erweist. Insgesamt zeigt sie wenig Initiative. Ihre Riesenglocken und aufgespritzten Schlauchbootlippen bringen mich jedoch schwer in Fahrt und auch Ihre Mädchenfotze läßt sie gut befummeln. Dazu greift sie mir nur gefühllos ans Rohr. Leider muß ich sie beim schnellen Wichsen zigmal einbremsen und sie kann es gar nicht abwarten, möglichst schnell den Präser aufzuziehen, was ich mehrmals untersagen muß. Erst will ich sie lecken, was sie eher über sich ergehen läßt. Die Fotze ist genau mein Ding -jung und mit ganz leicht heraushängenden, inneren Schamlippen. Als sie nicht damit rechnet, fingere ich kurz ihr herrlich glattenges und nass gelecktes Loch durch, bis sie nach kurzer Zeit protestiert. Kann ich ja nicht ahnen, dass ihr das nicht gefällt Nun soll sie blasen. Die Mechanik und Funktionsweise eines Präservativs scheint ihr jedoch vollkommen fremd. Ihr Gebläse ist sehr mechanisch, enthält keine Varianten und mündet mehrmals in schnelles wichsen, bevor ich sie wieder einbremse. Beim 69er versagt sie nun völlig. Ich halte ihr noch mal vor, dass sie bislang nichts vom Versprochenen erfüllt hat und werde immer mehr sauer. Das bedeutet auf jeden Fall: Straffick... Nachdem ich sie kurz zusammenscheiße, dass sie jetzt noch nicht mal die Beine auseinanderbekommt klappt es dann und sie läßt sich gut durchorgeln. Das ist schon geil, diese Göre mit den Schlauchbootlippen und den Riesenmöpsen zu Vögeln. Nach 20 Minuten hat sie es erkennbar erschöpft überstanden. Fazit: Etwa Laufhausniveau. Es nervt zwar, daß das es das Angebotene nicht in vollem Umfang gab, aber am Ende hat es Spaß gemacht.
Und wo ist das Problem dabei? Mal ein kleiner Vergleich... Was schätzt Du wieviele von den allseits geliebten Clubbiestern ihren Freiern nur Märchen erzählen? Ich sehe dazwischen keinen großen Unterschied... Das ist sowohl bei den Clubhühnern wie auch bei denen von KM einfach nur Teil des Spiels. Und genau als das sollte man es auch akzeptieren, ansonsten ist man im Pay6 völlig falsch. Wenn Du Ehrlichkeit suchen solltest, die findest Du im Pay6 weder bei KM noch in den Clubs. Nichtmal bei Tinder... Über Dein Problem damit, was Dich dazu veranlasst hier so aufzufahren kann ich auch nur mutmaßen, daher lasse ich es besser sein und überlasse das jedem einzelnen Leser hier selbst... In diesem Sinne cool down und frohe Ostern
Ich weiss jetzt nicht, auf welche Passage sich Dein Einwand bezieht, ich finde, einzig diese hier passt: Was Vereinbarungen angeht sehe ich hier schon einen gewaltigen Unterschied zwischen Clubfrau, wo man 3 Minuten vorm Reinstecken mündliche Vereinbarungen trifft oder sich zur nächsten setzt oder einer Dame, deren Sekretär schriftlich per Mail einfach zu allem Ja und Amen sagt, nur um den Kerl auf die Reise zu schicken...
Das Profil der Dame hab ich mir auch schon mal angeschaut. Und gleich wieder ignoriert, da die Fotos nicht wirklich “authentisch“ auf mich wirken und kein Gesicht zeigen. Der Text hat mich erst recht abgeschreckt. Da konnte ich nur bei jedem Satz lachen, steht da doch genau das, was viele Männer gerne lesen würden. Danke für deinen Bericht über sie!
Sorry, aber wer solch ein Profil für bare Münze nimmt, hat irgendwie den Schuss nicht gehört und es auch nicht anders verdient. Wenn man aus lauter Geilheit unbedingt junge Dinger haben muss und dafür bei einem Erstkontakt noch 100 Tacken hinblättert, halte ich das schon für sehr merkwürdig. Ich frage mich, warum du nicht bei Betreten der Wohnung VOR Geldübergabe nochmal den Service abgeklärt hast. Klar, die Männerphantasien sind erfüllt... und die Geilheit siegt. Die blöde Tucke dann aber zusammenzuscheißen und sich zu nehmen, was einem (angeblich) zusteht, finde ich schon sehr grenzwertig.
Danke für den Hinweis, habe meine mehr oder weniger unflätigen Ergüsse hierhin verschoben: Kaufmich.com Fake Beurteilungen
Hab ein Termin bei ihr morgen Abend. Laut WhatsApp ist sogar anal in den 150 Euro inklusive. Nach deinem Bericht bin ich unsicher ob ich noch hin soll.
Ich würde anraten, vor der Geldübergabe den Leistungsumfang bestätigen zu lassen. Das gibt zwar keine Sicherheit, schließt aber zumindest aus, dass die Dame noch nicht mal Bescheid darüber weiss, was per Mail vereinbart wurde.
Ich würde das Huhn in den Wind schießen und die Kohle stattdessen lieber in etwas investieren das zumindest einen gewissen Gegenwert präsentiert. Entweder ein anderes Huhn oder beispielsweise so etwas hier: Liegt auch etwa bei 150 EUR.