Um der Saunaclublastigkeit in meinem Berichtewesen etwas entgegenzusetzen zog es mich Mitte der Woche wieder mal an die gute alte Hornbachschleife, die ich zuletzt als sehr ungemütliche Baustelle in Erinnerung hatte. Gegen 22 Uhr ist der Autokorso genau so eng wie zu besten Sommertagen, die unangenehmen Drahtzäune und Bagger sind verschwunden. Folgende wesentlichen Änderungen fallen auf: Auf dem großen kernsanierten Gelände wurde ein Möbel-SB-Markt errichtet. Der Kobercontainer ist verschwunden, stattdessen wurde kurz vor der letzten Kurve vor der Hornbacheinfahrt ein neuer Metallpavillon errichtet, der deutlich größer wirkt als der alte. Auf dem letzten Stück der Bornstrasse kann man nicht mehr parken oder Kontakt zu Damen aufnehmen, weil vor der Ampel Betonklötze auf die Parkplätze gestellt wurden. Schätzungsweise soll das dem Zweck dienen, die Einfahrt des Möbelhauses Hurenfrei zu halten. Die kompletten Verrichtungsboxen wurden kernsaniert. Alle Guck-Löcher sind nun zu, denn es wurden komplett neue Blickdichte Zäune installiert. Die Drahtzäune sind weg. Deshalb haben die Mädels wieder mehr Bewegungsfreiheit. Mein Eindruck: Gut gelungen! Nach zig Runden, bei denen ich meiner alten Hornbachliebe Luna einmal Hallo sage und viele für mich unbekannte teilweise hübsche Bulgarinnen sehe halte ich auf der letzten Geraden vor dem Autohaus an und bekomme von der dürren Bulgarin mit Goldzahn (Die auch schon in der Blauen Lagune gewerkelt hat) ein unmoralisches Angebot: Schöne Eierleckä, Arschfickkäääh. Zwanzisch Euro. Die Dame ist mir unheimlich, deshalb drehe ich einige weitere Runden und lande bei einem mir bekannten Mädel, das ich früher schon mal als Honigkuchenpferd Angelina beschrieben habe. Sie nennt sich nun Marie: Alter 22, Herkunft: Bulgarien, schwarze schulterlange Locken KF 36, sehr klein, sehr hübsch und freundlich Sie ist eine Schwester der Neby-Nelly und hat auch gewisse Ähnlichkeit Kommunikation mittlerweile sehr gut auf Deutsch. In der Boxeneinfahrt angekommen beklagt sich Marie über die Eiseskälte. So zieht sie sich komplett aus bis auf den BH (Hängetitten, schämt sich unverständlicherweise) und bitte, dass ich die Heizung anmache. Da das bei meinem Wagen nur mit gedrehtem Zündschlüssel geht löse ich den Gang und drehe nackt den Zündschlüssel rum. Leider habe ich vergessen, die Handbremse vorher zu fixieren und so rasseln wir binnen weniger Sekunden in den frischen Lattenzaun. Die Nummer ist HBS-mässig mässig: Es wird korrekt geblasen, nicht geküsst, anfassen nur mit Widerwillen, gefickt in nur einer Stellung, jedoch aufgrund meiner Abschussunfähigkeit keinerlei Zeitdruck ausgeübt. Gesamt wird auf dem Bauch der Dame, Aufnahme ist trotz Geldangeboten nicht drin. Fazit: Mit zunehmender HB-Routine ist Marie Service deutlich schlechter geworden. Während ich früher wahrhaft überragende Sessions mit ihr erlebt habe kommt nun nur noch Standardservice. Preis 30 Euro. Ich bin mir mittlerweile mit zig Laufhaus- und Straßenfreaks einig, dass man auf der Strasse extremes Glück haben muss um an ein ähnlich gutes Preis-Listungsverhältnis zu geraten wie im Club. Man macht sich definitiv was vor bei diesen Autonummern.
Zitat AlBundy 69 Leider habe ich vergessen, die Handbremse vorher zu fixieren und so rasseln wir binnen weniger Sekunden in den frischen Lattenzaun. Das kommt mir irgendwie so bekannt vor. Gruß Hiersel