Obwohl ich eher zum FC St. Pauli tendiere, werde ich unter dem Titel meine Hamburger Erfahrumgen teilen. Das war eine tolle Zeit mit wenig Sex und viel Bewegung. Aber Hauptsache Spaß. Zum Beispiel im Silbersack oder bei Kiez Curry. Der Pink Palace war lustig. FKK Harmony ein sehr schöner Club, mit Frauen, die nicht meine Vorstellungen teilten. 2 Wahnsinndates mit sog. Privaten. Dazu St. Georg .Nüchtern nicht zu ertragen. Besoffen zu gefährlich. Das
Hamburg, ich such ne Perle Teil ! Oder Nepper Schlepper Bauernfänger. Ede Zimmermann hätte seine wahre Freude bei einem Gang auf St. Pauli. Aus reiner Nostalgie führt der erste Weg in Hamburg über die Reeperbahn. An den Landungsbrücken steige ich aus und bekomme direkt einen Schreck. Was wollen die vielen Menschen hier? Wahnsinn. Was für ein Touri Auflauf. Die Massen bewegen sich die Treppen Richtung Reeperbahn. Vorbei an neuen schicken Wohneinheiten erreiche ich die Davidstraße. Es hat sich doch einiges geändert. Die Hopfenstraße mit den schönen Neubauten, in der Nähe die Erichstraße, die doch eher Menschen vorbehalten ist, deren Durchschnittseinkommen eher gering ist. Den kleinen Lebensmittelladen an der Ecke David/ Erichstraße kann ich empfehlen. Keine Abzockpreise. Die Herbertstr. übt augenscheinlich auf alle Touri Frauen einen riesigen Reiz aus. In Scharen stehen sie vor den Toren der Gerhard- und Davidstraße. Und tuscheln und kichern und möchten gerne einen Blick riskieren. Einige trauen sich und luken um die Ecke. Um die Uhrzeit erwarte ich eigentlich keine anwesenden Damen des ältesten Gewerbes. Von daher war es risikoarm für die Spannerinnen. So war es auch. Ich bin dann rein und es war keine Zelle besetzt . War hat noch etwas früh. Daher bevorzugte ich Essen und Trinken. Zu HH Preisen gönnte ich mir im Kuhstall einen Mojito oder waren es derer zwei. Speisen kann man dort auch. Aber ich hatte Hunger auf Currywurst. Und machte ich mich auf den Weg Richtung Kiez Curry. Vorm Silbersack (Urkneipe auf St. Pauli, nur Flaschenbier) schloss ich mich einer geführten Touristengruppe an, die gespannt dem weiblichem Guide lauschten. Eine auch für mich neue interessante Details erfuhr ich so. Wobei mich Datumsangaben nicht wirklich interessieren. Irgendwann wurde es langweilig und ich machte mich wieder Richtung Reeperbahn auf. Peepshows sind ja schon lange verboten. Die Nacktshows gegen 5 oder 10 Euro in einem Gruppenraum sind offenbar auch tot. Ich habe jedenfalls keine gesehen. Vorm Pink Palace ( Laufhaus mit pinker Fassade) muss ich schmunzeln.. In bester Einpeitscher Manier steht da eine blonde Deutsche und animiert ein Laufhaus zu besuchen. Ich beömmel mich köstlich. Auf meine Frage, ob sie eine Wette verloren hat, meint sie lapidar. „ Ich arbeite“ Ich muss laut lachen. Bestens unterhaltend betrete ich den Pink Palace. Im Erdgeschoss rechts 2 Optikburner, die mich fast nachlässig werden lassen.. Beide von der Sorte, ich möchte mit Dieter Bohlen ficken, Die Teppichluder rufen 50 Euro für GV und Franze auf. Nach richtigem Franze habe ich besser nicht gefragt. Treppe hoch direkt dann geradeaus erste Zimmer. Topless macht sich das Mädel gerade fickfein. Einfach nur der Wahnsinn. Als sie ich endlich sieht, knallt sie die Tür zu. Prüde Kuh. Alle anderen interviewten Damen boten ihren Service ebenfalls ab 50 Euro an. Ich habe dann nicht weiter gefragt. Point of Sex war wie immer kacke. Selbst am Abend nur max. ein dutzend Zimmer in use. Auch hier ab 50 Euro . Bei der Optik sollte ich die bekommen. Bis auf die Laufhäuser und max. eine handvoll Sexshops auf beiden Seiten der Reeperbahn erinnert kaum noch etwas ab frühere Zeiten. Große Freiheit war ich dann ebenfalls. Im Asia Puff ab 35 für 20 Minuten. Zwei der Damen wäre optisch eine Sünde wert. Aber Hirn siegt über Schwanz. Olivia Jones hat nun eine eigene Kneipe. Mich zog es nun wieder Richtung Herbertstrasse . Beim Curry Kiez eine entsprechende Wurst geordert. Sehr lecker. Dann auf in den Kampf. Die Strassennutten waren da. Sie gruppieren sich gegenüber der Davidwache und der Gehardstrassse, Sie versprechen alles und halten wahrscheinlich gar nichts. Mein Ziel; Herbertstrasse Dort staune ich vor Begeisterung. Mittlerweile ca. 22 Frauen in den Fenstern anwesend. Und das mit einer Optik, die mich fast alles vergessen lässt. Nur junge deutsche Ladies, Blond, brünett, vollbusig. Max. 23 Jahre alt. Optisch der Oberknaller. Beim Anblick werde ich megageil. Kein Witz. So viele geile Perlen auf einen Haufen habe ich noch nicht gesehen. Die Mädels mögen mich. Vom überall hallt es. Wir wollen den Deutschen sehen. Da mir klar ist , dass ich der Beste bin lasse ich mich auf das Spiel eine, Ich gebe mich als ahnungslos. Allerdings haben die Damen offenbar einen St. Pauli Huren Rhetorik Kurs besucht. Sie versprechen 30 Minuten a 50 Euro ohne die Leistung zu spezifizieren. Wir können alles machen, was du möchtest lautet die Standardantwort. Ja nee is klar. Manche Ladies wollen mich sogar zu einem Getränk einladen. Bei Lady Nummer 4 platzt mir das erste Mal der Kragen. Ich frage sie, wer denn das Getränk im Anschluss bezahlt und ob ich mit einem 2 m großem Gorilla zu rechnen habe, der mit freundlich erklärt, dass die Cola 50 Euro kostet. Rums war das Fenster vor Wut zu. Dame Nummer 5 frage ich , warum sie nicht nachhaltig arbeiten möchte, anstatt auf dumme Touris zu warten, die sich abzocken lassen. Klatsch war das Fenster zu. Bei Dame 6 oder 7 frage ich direkt, ob ich in die Muschi spritzen darf. Danach hatte ich das Gefühl, dass ein geordneter Rückzug wohl die beste Alternative ist. Wie erwartet blieb ich am ersten Tag ungepoppt, hatte aber trotzdem einen Riesenspaß. Bei der Optik der Weiber auf der Herbertstraße wird es sicherlich viele potentielle Opfer geben. Nur da geht kein Hamburger hin. Das sollte Warnung genug sein.
ZITAT: Massen bewegen sich die Treppe Richtung Reeperbahn. Tipp: Vielleicht New Konzerthaus (Elbphilharmonie) gucken. Da muss man mal oben gewesen sein, genau so interessant wie in Pattaya auf dem Hilton Hotel. Olivia Jones hat schon seit 26.02.2005 eine Kneipe, denn da haben wir schon Dariusz (Tiger) seine Scheiße begossen, die er an diesem Tag gemacht hat. Olivia hat schon einen zweiten Laden seit einem Jahr. Sorry nicht der 26.02.2005 es war der 02.07.2011, Klitschko David Haye.
Hamburg, ich such ne Perle Teil 2 Mal wieder eine gute Bekannte in HH angerufen. Sie vermittelt immer nette „private“ Damen. Wer ebenfalls Bock auf so ein Date hat, kann sie unter anderem über folgende Anzeige kontaktieren. Sie kommen nach Hamburg als Geschäftsmann, Messebesucher oder als Gast und finden Soloabende im Hotel nun wirklich nicht so toll. Oder Sie wohnen hier und ein Abend alleine ist auch kein Highlight. Biete ein reales, privates und absolut FAKEFREIES Date. Nette, junge, berufstätige Frau mit gutem Aussehen und echter Lust an guter Erotik .Mit Diskretion, Zuverlässigkeit, Niveau und mit Intellekt . Ein Date das wirklich nicht enttäuscht , Spaß macht. und nicht professionell abläuft. Eine Win-Winsituation. BEI KONTAKT BITTE EINE KURZE VORSTELLUNG Link https://erotik.markt.de/sie-sucht-ihn/so+finden+sie+mit+leichtigkeit+das+passende+date/a/72321afe/ Folgende Standardantwortmail erhalten erhält man bei Erstkontakt. Würde mich freuen wenn es zu einem netten Date kommt. Diese Zeilen erscheinen dir vielleicht spröde und zu sachlich. Aber sie sollen auch nur eine erste Information sein. Zum erotischen Teil können wir immer noch kommen..... Hier sind zwei junge, natürliche,berufstätige Mädels ( aber nur EINZELN ) mit gutem Aussehen ,Niveau und mit Intellekt kannst du auch rechnen. Zudem haben wir realenSpaß an guter Erotik. Wir sind KEINE FAKES mit all den negativen Erscheinungen. Und auch nicht aus der Profiliga. Haben nichts mit Agentur und/der Escortservice oder Vermittlung zu tun. Aber wir sind auch nicht "besuchbar". Ich habe im Büro die Möglichkeit privat PC und Handy zu nutzen deshalb koordiniere ich es etwas. Für ein gutes,erotisches Date solltest du etwas Zeit einplanen. Ein Date mit realem Spaß am Spaß, dass nicht nur professionell " abgearbeitet " wird. Der moderate Obolus für ZWEI gute Stunden ist z.B. 250.- € . Und der Spaßfaktor dazu stimmt. Fotos können auf deine Mailadresse folgen. Über MARKT mache ich es nicht gern. Freue mich auf deine Antwort . Wir besprechen dann alles Weitere Die Anzahl von zwei Damen ist aber nicht ganz richtig. Sie sendet immer Fotos von den Ladies mit. Wenn mir die ersten beiden nicht zu 100 % zusagen, folgen meistens 2 Fotos von anderen Damen. Die Dame meiner Wahl war Emilia. Eine hauchzarte deutsche Schönheit. 27 Jahre alt. Voller Vorfreude wurde geduscht, letzte Haare am Sack entfernt und sich in Schale geworfen. Noch eine Nachricht von der Vermittlerin bekommen. Ich möge doch bitte auch an die 20 Euro Fahrgeld denken. Davon war vorab nicht die Rede aber egal. Sie möchte vorab auch immer die Zimmernummer wissen, damit die Ladies direkt aufs Zimmer kommen können. Ich bevorzuge hingegen ein Abholen in der Hotellobby oder Hotelbar. Das gibt mir die Gelegenheit zu checken, ob es passt oder ich die Dame mit Fahrgeld leider nach Hause schicken muss. Ist mir aber hier noch nicht passiert. 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit war ich dann in der Hotellobby. Kurze Zeit später öffnete die Eingangspforte und eine junge Frau betrat die Bühne. Angesichts des warmen Wetters in einem luftigem Sommerkleid. Ich war nicht der Einzige, der den Augenschmaus betrachtete. 2 Italiener neben mir erzählten was von bella bella und waren schier aus dem Häuschen. Ich ging auf Emilia zu und sie schenke mir ein zuckersüßes Lächeln. Ich reichte ihr die Hand. Sie meinte warum so förmlich und begrüßte mich mit einem Küsschen. Ich bat sie auf mein Zimmer. Den vereinbarten Liebeslohn hatte ich sichtbar auf dem Schreibtisch deponiert. Ein kurzer prüfender Blick ihrerseits und dann drehte sie sich zu mir und wir begannen zu knutschen. Einfach göttlich, dieses zarte Wesen so intensiv zu küssen. Ich konnte davon nicht genug bekommen. Meine Hand verschwand derweil unter ihren Rock und die Beine zu streicheln und weiter hoch zum Po. Alles schön fest. Mein Hand wandert weiter an der Innenseite der Schenkel. Sanft streichele ich den noch mit einem String verdeckten Venushügel. Ein wohliges Seufzen ertönt aus ihrem Mund. Ihre befreie sie von dem lästigen Ding. Ihre Muschi ist glatt rasiert. Meine Finger streicheln die Ränder ihrer Schnecke. Sie seufzt erneut. Dann mache ich sie ganz nackig. Die Brüste passen zu der zarten Schönheit. Ich lecke und sauge an den Nippeln während ein Finger sanft über ihrer Muschi kreist. Dann küsse ich sie wieder. Sie löst sich von mir und meint ich wäre ja noch angezogen . Das ginge ja gar nicht. Sie befreit mich von meinem Hemd. Ich stelle mich vor sie, damit sie mir die Hose ausziehen kann. Nachdem auch ich nackt bin, blickt sie mir lüstern in die Augen , nimmt mein Ding in die Hand und kreist mit ihrer Zunge über meine Eichel. Fährt dann langsam mit der Zunge über den gesamten Schaft und krault dabei gekonnt den Sack. Ich lege mich hin und lasse mich eine Ewigkeit oral verwöhnen. Die Säfte brodelten mehrfach gefährlich. Dann kommt sie wieder zu mir hoch und wir küssen uns. Dann drehe ich sie auf den Rücken um ihre Muschi erst sanft und dann intensiver zu lecken. Bitte schieb mir einen Finger rein, spricht sie mit stark erregter Stimme. Sie bebt vor Lust und sagt, saug an meinem Kitzler und dann schreit sie laut auf und sinkt erschöpft zusammen. Nachdem sie wieder klar ist, muss sie lachen und begibt sich auf Tauchstation. Ich lasse kurzes orales Instandsetzen zu. Schließlich möchte ich sie noch richtig durchorgeln. Ich drehe sie zunächst in die Missio und dringe langsam ein. Nach einiger Zeit erhöhe ich das Tempo. Lege ihre Beine über meine Schulter, damit ich noch tiefer eindringen kann. Das gefällt ihr. Als ich ihn rausziehe um die Doggy zu wechseln, steht sie auf, geht zum Schreibtisch , hält sich daran fest und sagt, Fick mich von hinten. Erst langsam und tief, dann immer fester nehme ich sie durch. Sie schreit vor Lust auf. Ah ist das geil. Irgendwann komme ich dann auch. Nass geschwitzt fallen wir ins Bett und küssen einfach weiter. Dann gehen wir kurz unter die Dusche und weiter geht’s mit Runde zwei. Dort kann ich mich von ihren Reitkünsten überzeugen. Leider ist die Zeit danach fast rum. Unter der Dusche wäscht sie meinen Schwanz. Das verfehlt nicht an Wirkung. Ich bitte um einen kombinierten HJ/BJ. Als das Ding wieder steht meint sie lapidar. Scheiss auf die Zeit, nimm mich nochmal von hinten durch. Nichts lieber als das. Recht schnell kommt sie ein weiteres Mal. Kniet dann vor mir um es mit HJ/BJ zu beenden. Dann ist ein Hammererlebnis vorbei. Ein letzter Zungenkuss und dann verlässt sie mein Zimmer. Kurze Zeit später erhalte ich eine Nachfrage der Vermittlerin, wie es war. Das macht sie immer so. Eine glatte eins mit Sternchen. Jederzeit gerne wieder. Da hatte ich mein Highlight in Hamburg. Was dann in den folgenden Tagen kann, war nicht schlecht aber kein Vergleich.
Hamburg, ich such ne Perl Teil 3 St. Georg Nach dem vorzüglichem Abend mit Emilia war mir am nächsten Abend nach einem Clubbesuch oder etwas billigem zu Mute. Im FKK Harmony waren nur 14Frauen anwesend. Zudem kein FKK Tag. Dazu kommt erschwerend die Nahverkehrsanbindung hinzu. Bis Seevetal sind es schlanke 16 Minuten mit der Bahn. Die dann folgenden letzten 9 km nur per Taxi oder Bus erreichbar. Nur wie komme ich nachts zurück? FKK Babylon war die Dame am Telefon dermaßen genervt und unfreundlich. Sie sollte mir doch nur sagen, wieviel Frauen anwesend sind. Offenbar war sie mit der Antwort überfordert. Dann eben kein Clubbesuch. Mal sehen ob was in St. Georg geht. St Georg ist ein Stadtteil, der bis zur Außenalster dehnt. Also prinzipiell kein Schmudelvorort. Das Hotel Atlantic Kempinski liegt auch in der Gegend. Wie so oft in Großstädten verlässt man die Hauptbahnhof an der falschen Seite und man landet im Sumpf. In diesem Fall der Steindamm und die Brennerstraße. Was war ich lange nicht hier. Wahnsinn. Beim Gang über den Steindamm kommen Erinnerungen wieder hoch. Es gibt mehr Sexläden als auf St. Pauli. Die Spielhalle auf dem Steintor hat den dasselbe Aussehen wir früher. Ansonsten hat sich die Scene aber grundsätzlich geändert. Die Brennerstraße ist zu einem afrikanischem Dorf geworden. Es wimmelt dort auf der Straße von Schwarzafrikanerinnen und deren männliche Angehörige. Die Brennerstraße ist zum großen Straßenstrich geworden. Bulgarinnen , Schwarzafrikanerinnen und Drogistinnen bevölkern die Straße. Die Afrikanerinnen stammen alle aus einer ehemaligen französischem Kolonie. Verständigung in Deutsch und Englisch nur ganz schwer möglich. Meines Wissens ist Prostitution seit ca. 2012 illegal dort. Das scheint aber niemanden zu jucken. Wenn ich es richtig mitbekommen habe bieten die Afrikanerinnen ihren Service für 50 Euro an plus 5 Euro für das Zimmer. Die Zimmer sind in Wohnungen, die extra alle Zimmer für derartige Arrangements hergerichtet haben. In der Vergangenheit hatte jedes Zimmer ein eigenes Waschbecken. Wer dort wirklich Sex möchte, dem empfehle ich die Mitnahme eines großen Lakens. Die Zimmer werden für 20 Minuten vermietet. Wer nach 10 Minuten noch auf dem Zimmer ist, der bekommt den Hinweis. Die Zeit ist rum. Nochmal 5 Euro. Da muss man einfach gelassen bleiben und den Vogel auslachen. Das war zumindest vor einigen Jahren so. Manche der schwarzen Damen offerieren ihrer Dienste auch ab 40 Euro. Da war manch leckerer Schuss dabei. Was mich gewundert hat, mit Afrika verbindet man ja zu Teil eine gewisse Latexallergie. Das kann ich für Hamburg so nicht stehen lassen. Die Damen bieten zum Glück gesetzkonformes Doing an. Die Bulgarinnen scheinen da etwas anders zu denken. Sie sind in der Anzahl klar unterlegen. Aber deutlich offener. Überall hängen Fotos von einer ermordeten Hure. Das scheint aber auch niemanden wirklich zu interessieren. Was mich auch wundert, null Polizei zu sehen. Weder auf dem Steindamm noch in der Brennerstraße. Der Drogenhandel wird recht offen ausgeübt. Ich habe es zumindest so gesehen. Die beiden Straßen wimmeln vor Menschen mit ausländischem Hintergrund. Wahnsinn, wie voll das ist. Der Steindamm ist weiterhin die Domäne der Drogistinnen. Die stehen in den Hauseingängen oder vor den Sexshops. Zu möglichen Preisen oder Service kann ich nichts beitragen. Da wollte ich auch nichts von mitbekommen. Die Weiber laufen einem hinterher um die Kohle für die nächste Ladung zu bekommen. Aber wer möchte schon Sex in einer Kabine eines Sexshops mit einer Drogentante. Ich bewege mich dann in Richtung der Straße Lange Reihe. Dort findet man wieder das gut bürgerliche Viertel. Ich genehmige mir einen Croque mit Chiliremoulade und 2 Flens. Super lecker. Auf dem Rückweg mache ich nochmals den Umweg über die Brennerstraße. In einer Eckkneipe steht ein schwarzer mega super Schuss vor mir. Ungefragt spricht sie mich an. Leider will sie dann doch offenbar nur gegen Geld mit mir ficken. Aufgrund der Tatsache, dass es dort illegal ist, lehnte ich ab. Naja vielleicht hätte ich ihr ja auch ein Geschenk in Höhe von 50 Euro gemacht. Die Rahmenbedingungen passten aber nicht. Obwohl nicht gepoppt war es ein amüsanter Abend.