Vor Monaten war ich das erste mal dort und war überrascht das es auf der Hornbachschleife tatsächlich einige hübsche DL`s gibt die dort auf Kundenfang sind. Ich bin damals sogar fündig geworden und mit einer hübschen Südländerin für 20 Euro in die Box gefahren. Die Boxen waren ziemlich verdreckt, die Aktion im Auto beschränkte sich auf Französisch. GV im Auto hatte ich keinen Nerv (aus dem Alter bin ich wohl raus) Die Sache war ziemlich unentspannt, weil während der Aktion ständig zwei Typen an unserer Box vorbeigingen, die wohl Spaß daran hatten die Szenerie zu beobachten Damals nahm ich mir vor, wenn nochmal Straßenstrich dann in den Escort - aber nie wieder in so eine Box. Nun war ich vor 3 Wochen wieder in Dortmund und erneut war auf der Linie nichts dabei für mich. Also bin ich erneut zur HBS gefahren. Dort angekommen dauerte es auch nicht lange bis ich eine Frau sah bei deren Anblick ich sofort dieses gewisse Kribbeln verspürte. Sie war sehr hübsch, keine die laut koberte, war eher zurückhaltend. Ich fuhr also rechts ran, öffnete das Seitenfenster und wir wurden handelseinig - es sollte in den Escort gehen. Doch erst als sie einstieg und wir kurz plauderten bemerkte ich das ich dieselbe Frau gebucht hatte wie vor ein paar Monaten bei meinem bis dahin ersten und letzten Besuch auf der HBS. Sie hatte ihr Outfit etwas geändert, deshalb hatte ich sie nicht sofort erkannt: Ihr Name ist Güler, sie ist 20 Jahre alt, c.a. 1,75 groß, schlank - KF34, trägt sehr langes schwarzes Haar mit blonden Strähnen, bekleidet war sie mit einem roten Top, Jeans-Höschen, Strumpfhose und High Heels Standort: In der Mitte der Ravensberger Straße in Höhe der Boxen Es ging also in den Escort. Wir fuhren auf den Parkplatz direkt vor dem Haus und begaben uns zur Rezeption. Die Zimmermiete betrug 15 Euro dazu Parkplatzgebühr 3 Euro und Güler nahm 50 Euro für eine halbe Stunde. Anschließend ging es dann die Treppe rauf - direkt in das erste Zimmer auf das man zuläuft. Das Zimmer war sehr geräumig und sauber, mit einem großen Doppelbett in der Mitte. Im Flur gibts ein Bad mit Toilette, frische Handtücher - was will man mehr? Also machten wir uns zuerst gemeinsam im Bad etwas frisch. Dann gings zurück ins Zimmer, gegenseitig ausgezogen und auf der Spielweiese bequem gemacht. Güler scheint sehr auf Hygiene zu achten, ist gepflegt und duftete auch gut. Ich hatte also keine Scheu mit ihr ein kleines Petting-Vorspiel zu starten welches gegenseitiges Streicheln, leichte Küsse, Verwöhnen ihrer Brüste und ihrer wohlgeformten Beine beinhaltete. Nach c.a. 10 Minuten Vorspiel wurde ich dann auf Gut Französisch verwöhnt Sie saugte sehr fest und intensiv, leckte dabei auch meine Eier. Ich ließ mich so eine längere Weile von ihr verwöhnen und genoss den Anblick ihrer Aktionen. Anschließend holte sie das Gummi aus ihrer Handtasche, stülpte es dann doch etwas unsanft über - Aaarrrghhh -um dann aber wieder schön züngelnd abwechselnd meine Eier und meinen Schwanz zu bedienen Danach ließ ich sie aufsatteln und es folgte ein schöner Joyride - ich umfasste ihre Hüften während sie dabei ihr Becken auf und abbewegte. Nun kam zum Abschluss der Wechsel in die Missio in der ich erst langsam genießerisch in sie eindrang und bald Tempo und Bewegung so variierten, daß ich nicht allzulang brauchte um mich auf sie gebeugt meiner Nachkommen zu entledigen. Nachdem wir uns im Badezimmer jeder nochmal einer kurzen Feuchtreinigung unterzogen gings gemeinsam die Treppe runter zum Ausgang wo wir uns draußen schließlich verabschiedeten und jeder seiner Wege ging. Wiederholungsfaktor: Obwohl Straßenstrich eigentlich nicht mein Ding ist - für Güler fahre ich wahrscheinlich nochmal hin. Gruß Longrider