Die Lust war da, NRW und seine Clubs leider weit weg, also musste mal wieder meine Heimatstadt dran glauben. Hätte ich es bloß gelassen Aber ich begab mich in die Nadorsterstraße 50 in Oldenburg und buchte den Fickfloh Lina. Lina ist angeblich Spanierin, 19 Jahre, 1,68m groß, hat KF 32 und sehr kleine Titties. Sie stellte sich in Jogginghose und Top vor, na ja, Dessous oder BH und String wären wohl angebrachter und erotischer gewesen. Dennoch irgendwie reizte mich dieses zarte Persönchen, ich wollte einfach wissen, wie sie im Bett abgeht Ich buchte die halbe Stunde mit FO, Lecken, Verkehr für 80€. Nach getrenntem Frischmachen krabbelten wir aufs Bett. Ich streichelte Lina und verwöhnte ihre Brustwarzen, die sich auch schnell keck aufrichteten. Küssen war nicht drin, also liebkoste ich Linas Hals, dann gab ich ihr zu verstehen,dass sie es sich bequem machen sollte. Erwartungsfroh tauchte ich ab zwischen Linas Schenkel, doch schon beim Hinabküssen nahm meine Nase Schweißgeruch wahr, so was turnt mich sofort ab, dann war Linas Pussy auch noch mit Flutschi oder sonstwas vorbehandelt, mein Gott frisch und verführerisch geht anders... Lange gab sich Lina meinen Leckkünsten sowieso nicht hin, dann folgte schon der Blowjob, zwar FO, aber völlig talentfrei Zunächst merkte ich kaum was, weil Lina so soft agierte, dass jeglicher Grip fehlte, Zungeneinsatz oder gar Eierlecken kamen Lina nicht in den Sinn, stattdessen langweiliges monotones Genuckel, nach Gummierung wurde es beim Ficken nicht besser, ich merkte kaum Reibung und es kam keinerlei Leidenschaft oder Geilheit auf. ich brach die Fickerei ab und ließ Lina nochmal blasen, es wurde aber nur noch grottiger, letztendlich wichste Lina mir noch ne ganze Zeit den Schwanz, ich spritzte aber einfach nicht ab, wie auch, es fehlte total der Kick. Schließlich war die Zeit um und ich trollte mich ohne Abgang wieder auf die regnerischen Straßen Oldenburgs, Schweißwetter, Scheißfick...
