Goldentime in Wien - wenig Schmäh und a Haufe Tschuschenmädels

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von moravia, 7. Dezember 2010.

  1. moravia

    moravia der Schüchterne

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    #1 moravia, 7. Dezember 2010
    Zuletzt bearbeitet: 7. Dezember 2010
    Goldentime in Wien - wenig Schmäh und a Haufen Tschuschenmädels

    Ein verlängertes Wochenende in Wien - scheee, au a bisserl Schnee hat's gäben, und neben der Kultur um Naschmarkt, Schönbrunn, Demel und Cafe Hawelka, sollte es mich auch in den Süden der Stadt treiben - ins Goldentime, dem hiesigen Saunaclub.

    Samstag Mittag um 15 Uhr - vom Stephansdom geht's mit der U-Bahn Richtung Simmering bis Enkplatz, 11 Minuten, dann noch mit der Bim N° 6 bis zur Haltestelle Geiereckstrasse. Sitzt man zur rechten Fahrtseite, dann erblickt man schon bei Anfahrt dieser Haltestelle rechter Hand ein großes schwarzes Taferl, auf dem mit roten Leuchtketten innerhalb eines ebenso farblich gehaltenen Pfeiles das Wort "Saunaclub" prangt. Nach 24 Minuten Wegstrecke am Ziel angelangt.;)

    15:30 Uhr, durch eine sich zu beiden Seiten öffnende Glastür, wie wir diese normalerweise von Kaufhäusern kennen, betrete ich das Lokal. Am Tresen lasse ich mir das Wesentliche erklären - im Grunde genommen nichts Neues für mich. EUR 80 löhne ich, dafür gibt es nachher Handtücher en masse, ja selbst den Bademantel kann man sauber zusammengelegt dem Regal entnehmen. Spinde sind ähnlich derer im World oder Palace, wobei der Schuhablagebereich großzügig ist und selbst drei Bügel drin sind.:cool: Der Schlüssel öffnet ebenso den Safe im Foyer hinter dem Tresen. Badelatschen im Spind in Sackerl verpackt - Spindzuteilung nach Schuhgrösse.

    Der Club selbst wirkt sehr sauber, rein, keine Teppiche oder ähnliche Auslegeware. Helle Sofagarnituren, mehrere Saunen im Saal, ein Relaxbereich, Kino mit Sofas, eine Bar und ein Buffet, welches ab 18 Uhr ein Abendessen offeriert (es gab Kalbsvogerl mit Reis, einen Gemüseauflauf und leckere Mehlspeisen zum Dessert). Irgendwie fehlt die Atmosphäre, es hat eher Empfangshallencharakter.

    Mädels vorwiegend Tschuschen, also südosteuropäisch mit vorwiegend Rumäninnen, fünf Bulgarinnen und sechs Ungarinnen, die ein oder andere Landsfrau, Tschechien .... insgesamt ca. 45-50 am Abend. Ungefähr knapp mehr Eisbären - Verhältnis 1:1,3 - anscheinend auch viele Stammgäste, die zum Teil zusammen klönen. Ich lernte auch eine Gruppe kennen, irgendwie finden sich die Leute automatisch selbst bei grenzüberschreitenden Ausflügen.:) Die Mädels erinnern mich optisch stark ans Palace in Frankfurt, wobei ein für mein Empfinden ordentlicher Sillikonanteil festzustellen ist.

    Animieren seitens der Mädels ist nicht zu stressig - habe mich dabei gut unterhalten und auch zum Teil informative Gespräche geführt und Reisewilligen einige Tipps zu anderen Südstadtclubs in Köln und anderen Städten gegeben. Am ehesten kannte man, zumindest vom Namen, das Artemis in Berlin.

    Die Zimmer sind spartanisch (so wie World ganz zu Anfang mit kleinem Holztisch und ein Kopfkissen, Vorhänge als Sichtschutz) eingerichtet mit glatten Oberflächen aus Kunstleder. Dafür gibt es überdimensionale, sicher fast 4 qm grosse weisse Frotteetücher zum Abdecken der Spielwiesen. Zimmer sind sowohl im EG (ca. 6) als auch im UG (dort sieht es aus wie in einer Lagerhalle, sehr nüchtern mit riesigem breiten Gang - rührt daher, daß, wie ein Gast mir sagte, dort bis Ende der 90er ein KONSUM-Markt war).

    Public Action nicht erlebt, kommt laut einer CDL eher selten vor. Servicepalette bei 60 EUR für 30 Minuten mit ZK, FO, GV - also nix Neues. Ich selbst habe Ausschau nach natürlich gebauten Mädels gehalten. Dabei Mira und Paula aus Bulgarien entdeckt. Mit Mira, die sehr gut Deutsch spricht längere Zeit unterhalten, ehe sie später von einem anderen Gast, den ich später kennenlernen sollte, gebucht wurde. Ich nahm mich, nachdem ein anderer Gast mich in meiner Absicht unterstützte, Paula an.

    Selbige sieht gar nicht unbedingt bulgarisch aus, nein, man könnte sie auf den ersten Blick auch als Venezuelanerin durchgehen lassen. Perfekter Teint, einzig das Tribal resp. Arschgeweih, welches sich die 23-Jährige bereits mit 14 hat stechen lassen, hätte nicht sein müssen. Sie hat eine leicht fliehende Hoomer Simpson Mundpartie, was bei ihren Lippen sehr hübsch aussieht. Allerdings sitzt sie, KF32/34 (so ein bisserl Relys aus dem Samya ähnelnd, aber die Haarfarbe natürlich), 160cm, A-Cup, eher ruhig auf der Außenseite des Rondellsofas und ergreift höchstens Blickkontakt. Auf dem Zimmer taut sie auf, ZK ja, sehr empfindsam und dennoch sich gehen lassend und überall erregbar. FO angenehm abwechslungsreich und GV im Reiter und Schneidersitz empfehlenswert - um mich war's dann auch geschehen. 30 Minuten vorbei.:)

    Im Refektorium gab es auf einer grösseren Leinwand sogar Schalke-Bayern. Die Typen, die ich kennengelernt habe, waren nett und sehr informativ - die hätten mich quer durch den Club gescoutet. Auf Empfehlung habe ich dann noch Alexia aus Rumänien aufgesucht (Mamma sei Rumänin, Papa Zypriote). KF36 bei 170cm mit toller Augenpartie und A/B-Cups. Sprach sehr gut Deutsch, auf dem Zimmer eine echte ZKlerin. Im Gegensatz zu Paula eher proaktiv und dem CL nicht so zugetan. FO ok, man muß ihr aber sagen, daß sie auch mal einbremst und variiert. GV ok, mit ihren 21 Lenzen kann sie noch lernen, dem Gast noch mehr entgegen zu kommen.

    Gegen 22 Uhr ertönt etwas lauter die Titelmusik von "Fluch aus der Karibik". Mein Nebensitzer meint, daß dies der Startschuß für den Tabledance sei. War auch so der Fall, aber leider nur zwei Mädels, so daß das Zwischenspiel bereits nach 10 Minuten wieder mit derselben musikalischen Untermalung sein Ende fand.

    Kurz vor Mitternacht den Weg ins Hotel angetreten. Ergebnis: GT kann man durchaus besuchen, aber es ist jetzt nichts Außergewöhnliches, wenn man die o.g. deutschen Clubs und auch andere Locations ´kennt.
     
  2. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Ersetzte dem durch einer der. Außerdem kannste noch im Funpalast und im DonauDreams clubben. ;)
     
  3. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Joaa, is schoan riiichtig, aber die baiden seiens oangäblich aau net nät soo doll. Haans mer jädenfoalls soa geseidt, die oanderen Gäst.:winkewinke:
     
  4. spanier

    spanier Stammschreiber

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    war die Tage in Wien und erinnerte mich des Golden Time, wo ich vor 4 Jahren schon mal war. Kurz die www. gecheckt, da haut es mich fast um: 90 EURO Eintritt. Da bin ich dann lieber im Hotel geblieben, da bekomme ich in anderen Clubs hier in D ja schon (fast) 2 Nummern dafür.

    Spanier
     
  5. mai

    mai Stammschreiber

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    Oder in Wien einen Hotelbesuch!
    :D
    :winkewinke:
     
  6. spanier

    spanier Stammschreiber

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    hab das Geld dann im Colosseum in Augsburg gelassen,....Teil 1 meines Berichts gerade geschrieben,....da war es gut angelegt!

    Spanier
     
  7. PornJo

    PornJo iubesc fetele românești

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    Der Österreichische Namensvetter des einst schönsten Saunaclubs Deutschlands weckte mein Interesse. Vor allem nachdem ich das Buch des ehemaligen Besitzers gelesen hatte, wollte ich um so mehr selbst einmal dort gewesen sein. Da mein Weg dann auch noch an Wien vorbei führte, stand einem Besuch also nichts mehr im Wege.

    Das es in Sachen „Grenzverkehr“ bei unseren Nachbarn weniger Preiswert als in Deutschland und vor allem weniger Preiswert als in den üblichen von mir besuchten Regionen wird, war klar. In Sachen Eintrittspreis nehmen sich die in Wien ansässigen Clubs nicht viel. Somit ist dass schonmal kein Auswahlkriterium. Also entrichtete ich den höchsten Eintrittspreis (von 95€) in meiner Clubkarriere, nachdem ich mein KFZ auf dem Hauseigenen Parkplatz auf dem unter der Woche auch Abends noch genügen frei war, abgestellt hatte.
    Der Äusserliche Eindruck des Gebäudes ist stimmig. So auch innen, wie ich wenig später feststellen konnte.

    Kurze Mündliche Einweisung durch das Rezipersonal, dann mit Bademantel und Handtuch bepackt Richtung Umkleide und anschließend zur Dusche. Instinktiv hatte ich mir wohl wieder die beste davon ausgesucht, denn der begleitende Kollege fühlte sich unter der anderen wohl gerade so wie ich manchmal in meinem derzeitigen Lieblingsclub… Will sagen: Wenn du Glück hast kommt es warm, ansonsten hast du eben Pech, es sei denn du kommst gerade aus der Sauna.

    Let´s explore! Also rein in den Club(raum). Ein wenig der Inneneinrichtung erkenne ich sofort von den Bildern wieder. 1zu1 war das aber auch bisher nirgendwo der Fall. Wie immer und überall, erstmal an der Bar mit einem Kaltgetränk bewaffnet. Das Wetter war nicht schlecht, also bietet sich der Aussenbereich als Platz „um erstmal setzen zu lassen“ an. So richtig funktionierte das allerdings nicht. Schnell kamen erste Interessentinnen hinzu. Äusserst freundlich wird hier Aquisiert. Es seien aufgrund der Urlaubszeit nicht viele Mädels da, hörte ich im Gespräch mit dem ersten Mädchen. Das bestätigten meine Beobachtungen aber ganz und gar nicht. Das traf vielleicht auf die anwesenden Eisbären zu, das waren tatsächlich nicht all zu viele. Das LineUp umfasste jedoch bestimmt geschätzte 15 - 20 Mädchen. Ich kenne ja die sonstigen dortigen Frequenzen nicht, allerdings für heute allemal ausreichend, zudem einige Teil- sowie Vollrelevante dabei waren. Bei Vertröstung blieben die Mädchen ebenso nett wie bei der Aquise. Eine Ausnahme bestätigte auch hier die Regel. Einige liessen sich wohl auch nicht davon abschrecken beobachtet zu haben dass man als gerade angekommener Gast erstmal „die Lage und die Lokalität checken“ möchte, und daher erstmal mehrmals vertröstet hatte.

    So auch Maria (RO) Die ich aus der Ferne als mindestens Teil- mit Tendenz zur Vollrelevanz einschätze. Letzteres bestätigte sich dann als sie bei mir auf dem schoß saß und sich ankuschelte während sie nicht aufgeben wollte mich von ihr zu überzeugen. Dunkles (Schwarzes) Haar, Braune Augen, für mich mittlerweile bis auf eventuelle Ausnahmen ein Muss. Gebräunte Haut, eine rassige Rumänin. Genau so wie ich es mag und brauche. Perfekte Sillis, recht hübsches Gesicht. Das erinnert mich dann plötzlich an jemanden…….
    Was will ich also mehr. Ich ging mit ihr aufs Zimmer. Ich bin mir gar nicht sicher ob man das so nennen darf. Denn die Vorhänge anstelle von Türen wurden beibehalten. Schon Gerhardinger veränderte dieses Merkmal einst nicht. Er begründete dies in seinem Buch sogar. Wiedergeben kann ich dies aus dem Stegreif allerdings gerade nicht. Bis auf die fehlende Schalldämmung stört es mich jedoch überhaupt nicht. Nach etwas PST merke ich dass die Chemie stimmt. Eigentlich eine gute Vorraussetzung. Eine neue und damit ungewohnte Umgebung, der Stress auf meinem Weg bis hier her und die Aufregung vor dem weiteren, taten mir in dem Fall allerdings nicht gut und ich brauchte erstmal eine Weile bis ich in Fahrt kam. Aber immerhin kam ich es. Bei der Stellungsfrage vergaß ich dann die Weltweite Sprache der Verständigung zu benutzen und antwortete in meiner Landessprache, was natürlich dann zu Unverständnis führte. Somit sattelte sie dann auf. Aus meinem Erfahrungsschatz heraus wusste ich: Das können die wenigsten ausreichend gut. Aufgrund dessen funktionierte es nicht lange. Mein Happy End lag ihr jedoch sehr am Herzen. Sie forderte mich auf sie zu berühren, was ich dann auch umsetzte. An ihrer Muschi zu spielen bereitete mir großes Vergnügen und ihre Hände liessen mich dann Erleichterung verspüren. Die übrige Zeit wurde ausgefüllt mit gutem AST und einer Massage.

    Mir tun die Wiener Cluber ja eigentlich Leid. Aber müsste ich mich zu ihnen Zählen, dann hätte ich auf anhieb schonmal eine Favoritin gefunden. Ich bin aber kein Wiener und noch eine kann ich wirklich nicht gebrauchen…. und bezahlen schon gleich gar nicht…. vor allem hier nicht.

    Auch nach dem Zimmer schenkte sie mir immer ein ausgeprägtes Lächeln. Schön würde sie es finden mich bald wieder zu sehen. Naiv wäre es zu glauben dass sie mich mag. Realistisch zu meinen wie witzig es doch ist, wie anhänglich sie werden können wenn mann mal großzügig den Geldbeutel aufmacht und sich zudem noch nicht wie ein „Feger“ benimmt.

    Im Wiener GT geht es offiziell bei 70430 los. Das umzusetzen ist jedoch in der Praxis wohl nicht möglich. Ein Kollege würde sagen: Palmas ¹⁰ . Will sagen: Dies und dass sowie jenes kostet extra. Gibts dann im Paket für 150430 was dann addiert logischerweise 300460 ergibt. Die Rechnung fortzuführen wäre genauso Utopisch wie die Preisgestaltung an sich. Ich erinnere mich dabei an den von mir besuchten Hauptstadtclub in Deutschland und dabei daran, dass es sogar dort, wenn auch nur etwas, aber günstiger ausgefallen war.
    Nachdem ich mit dem Kollegen eine „Nachbesprechung“ über die Zimmerei abgehalten hatte, diskutierten wir die eben genannte Sachlage von sogenannten „Hauptstadtclubs“. Ist es am ende tatsächlich wirtschaftlich besser die Schiene von: Es kommen ja sowieso ausschließlich Touristen und dergleichen, sprich: Jeder kommt einmal, wenn er dann schon da ist lässt er natürlich auch Geld da, kommt dann freilich nicht mehr wieder, zu fahren, als mit guten Preisen einen guten Beliebtheitsgrad zu erlangen? Den dazugehörigen Rest würde der Club ja bereits bieten.
    Ich erinnerte mich an eine Passage aus Gerhardingers Buch: Manchmal muss man eine Investition tätigen die zunächst aus Sicht eines Geschäftsmanns unwirtschaftlich erscheint um dann später erst davon Profitieren zu können.
    Wir werden unterbrochen. Wieder ganz nett, lieb und freundlich. Wenn ich dabei allerdings ein Deja-vu erlebe, welches mich an vor einer halben- und oder einer Stunde erinnert, dann kommen mir Begriffe wie nervig oder dreist in den Sinn. Die Zimmervorhänge sind wohl nicht das einzige was geblieben ist. So erwähnte Gerhardinger doch mehrmals: „Nicht die extrem hübschen machen das Geld, sondern die Freundlichen“.
    Kombinationen daraus lassen es einem dann natürlich schwer fallen abzulehnen.
    Zeit für eine Stärkung. Am Buffett. Auch wenn mit folgender Beschreibung nicht jeder etwas anfangen kann, so kann es nicht besser beschreiben: Wie im FKK Hawaii vor dem Frontcooking. Will sagen: I.O.

    Nachdem ich also einen 1,5 Fachen Ersteindruck des Wesentlichen hatte. Ich meine damit meinen eigens erlebten und den geschilderten des Kollegen. War es an der Zeit diesen auf den Faktor 2,5 zu erhöhen. Auch wenn ich den Finanzminister in mir sagen höre: Lass es gut sein.

    Ich begann also zu spekulieren, erinnere mich dabei an die Goldenen Zeiten in einem Goldenen Club. Hier aber unnötig. Bei der Frequenz ist natürlich dann auch mal was relevantes dabei was den Weg zu mir macht. Ich musste somit nur aufstehen um mit ihr den Weg ins Zimmer anzutreten. Sabrina natürlich (RO) denn etwas anderes kommt mir nicht mehr vor die Flinte. Nennt es Rassismus, ich nenne es Überzeugung.
    Sie konnte meinem Geschmack nach optisch nicht mit der meines ersten Zimmers mithalten, dies dient jedoch lediglich der Beschreibung! Denn bei weitem war auch sie ein Top Mädel. Hervorgehoben hat sie ihre Freundlichkeit die sie von den anderen freundlichen Mädels nochmals hervorhob. In den BooBoos war glaube ich auch was drinn und ihr von Dessous gezierter runder Arsch zog meine Blicke an dem Abend schon mehrmals auf sich. Sie schafft nicht nur mit ihrer entspannten Art eine Entspannte Atmosphäre sondern untermauert dies mit PST und einer Massage, bevor es dann erfolgreich zur Sache ging. Denn der eine Ansatz FOn ihren Lippen war dann einer zu viel… Oder eigentlich auch nicht…

    Ich hab die Aussensauna dann noch genossen, ehe es bereits mal wieder an der Zeit war zu gehen. In der Dusche dann Murphys Law. Wieso geht es denn jetzt nicht richtig kalt?

    Fazit: Der hohe Eintrittspreis rechtfertigt sich im weiteren Verlauf nicht. Der Club ist durchaus ansehnlich aber auch nicht riesig. Die Ausstattung ist gegeben und gut aber nicht überdurchschnittlich. LineUp durchaus in Ordnung. Sehr nette Mädels. Etwas aufdringlich. Was man für 70430 am Ende bekommen hätte weis ich nicht. Und ich weis auch nicht ob ich es eigentlich wissen will. Service der Mädels gut. Preislich Utopisch.
    Ich hab jetzt gesehen was ich sehen wollte, wiederkommen kann ich jedoch nicht.

    Immerhin saß es sich bei der weiterfahrt jetzt besser, da der Geldbeutel nicht mehr so dick war. Und ich wusste jetzt auch dass ich bei der Rückfahrt nicht in Linz im Schwesterclub halten muss. Generell rückten die Spekulationen über Clubbesuche im Nachbarland in den Hintergrund. Hohenthurn ausgenommen, aber das ist Leider abseits meiner Route. Bleibt noch die Frage offen die ich mir z.B. in der Schweiz nicht stelle: Wieso liegen die Preise in Österreich allerorts über denen in Deutschland, oder weniger weit ausgeholt zumindest Süddeutschland? Naja, man muss ja nicht immer bis aufs DACH steigen. Saunaclubs sind halt eben made in Germany. Auch wenn dass das einzige ist worauf man hier noch Stolz sein kann. Eine Abwärtsspirale lässt sich leider sehr vielerorts feststellen. Die Goldenen Zeiten sind, so glaube ich, fast überall vorbei.
     
    bobby0506, spanier, pussyfucker07 und 25 andere danken dafür.
  8. brauner

    brauner Stammschreiber

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    :huepf:

    Das ist nicht so ganz richtig. Wenn die Club-Geschäftsführung 70 für 30 vorgibt sollten sich auch alle Dienstleisterinnen und deren Kunden daran halten. Es ist ein Unding gegenüber anderen, korrekt arbeitenden CDL, wenn die wenigen Top-Schüsse in den österreichischen Clubs mehr verlangen als weniger gut aussehende oder ältere CDL. :cool:

    Bevor es zum Zimmergang kommt sollte man sich stets mit möglichst vielen CDL in den Austria-Clubs unterhalten, und Preise für die Leistungen erfragen. Fängt eine dann mit 100 für 30 an, direkt höflich verabschieden. Vermutlich hat die Gute einen touristischen Einmal-und-nie-wieder-Kunden ausgemacht und den Dosenöffner angesetzt. Wird hier nicht abgebrochen werden Extras aufgerufen, die noch nicht mal in fernen Galaxien bekannt sind, aber brav bezahlt werden sollen (Stellung X, Stellung Y, mehr als drei Stellungen, beschleunigtes abrubbeln um in den 30 Min. zu bleiben, usw. usw.). So einmal am Rande.:poppen:

    Das Gehirn darf nicht in die Hose rutschen :love: und es sind halt so lange mehrere CDL kontaktieren, bis die Standardnummer bei 70 zu 30 steht und die Chemie zwischen beiden stimmt. Dann klappt auch der Zimmergang.:biggrinlove: :daumenhoch:

    Die gierigen Touri-Abzockerinnen mit den 100 zu 30 und dann Extras... sofort oder beim Verlassen des Clubs namentlich am Ein-/Ausgang melden. Das hilft und wirkt auch sofort oder auf Dauer.:devilfinger:

    In Österreich arbeiten recht viele junge Frauen aus der territorial von Rumänien und der Ukraine umschlossenen Republik Moldau (Nationalität immer erfragen). Dort ist die Armut am größten und die "Blase", welche die jungen CDL zu versorgen haben, riesig. Diese Damenriege setzt den Dosenöffner am ehesten beim nichtsahnenden Touri an und dreht kräftig an der Extra-Preisschraube. :)

    Bei 45 bis 50 Clubfrauen wie hier geschildert wird der weit überwiegende Teil korrekt arbeiten.
    Hier muss "Mann" unbedingt den elften Finger unter Kontrolle halten. :sperm: Ist schwierig aber das A und O, um sich von einer geldgierigen CDL nicht über den Tisch ziehen zu lassen.:supi:

    :winkewinke:
     
  9. PornJo

    PornJo iubesc fetele românești

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    Merci für deine Tips! :daumenhoch:

    ?

    Wovon ca. mind. 5 nicht in Frage kommen, also auch nicht befragt werden müssen, bleiben noch ca. 10. Wovon drei gezimmert und sechs befragt wurden. Bleiben also nicht mehr viele übrig. Nachdem mehr als die Hälfte der in frage kommenden also derartige Preise aufriefen, erlaube ich mir es zu verallgemeinern.

    gab es somit also nicht, zumindest zum Stichtag.

    Die Preisfrage mal ausgenommen, die muss ja wohl noch erlaubt sein, sind Fragekasper bei vielen Frauen ganz besonders beliebt.....

    Nicht nur in Österreich.
    Das erfragen der Nationalität hat Priorität:
    Ein steifer Schwanz ist schon so manchem teuer zu stehen gekommen. Du hättest also ungefickt wieder gehen müssen. Gerade darin habe ich mich in letzter zeit geübt, die Fähigkeit jedoch hier nicht einsetzen wollen.

    Selbstständige Dienstleisterinnen bla bla bla...

    Hast du schonmal dein Geld zurück oder einen Orden bekommen?

    Guter Kunde. Du zeigst Probleme auf indem du sie ansprichst, gibst damit die Möglichkeit nachzubessern. Für die Geschäftsführung, so fern daran interessiert, ein Traum.

    Ich erwarte mir solche Unannehmlichkeiten gar nicht erst aufkommen zu lassen. Als kein Freund der Diskussion würde mir so etwas im Traum nicht einfallen. Ich komme halt einfach nie wieder. Der gefährliche Kunde.
     
    spanier, smart, big4711 und 4 andere danken dafür.
  10. deressener

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    Ich finde das Verhalten von Brauner besser. Wenn Mängel nicht angesprochen werden, können sie nicht abgestellt werden. Gar nicht mehr zu kommen, ist vielleicht eine Alternative, aber wer merkt das? Vor allem dann, wenn ein Kunde das erste Mal da war. Wenn sich keiner beschwert, ist offenbar doch alles in Ordnung,. Und wenn die Betreiber etwas verbessern sollen (und wollen), muss man die Probleme benennen.
     
    smart, big4711 und Winnetou Kowalski danken dafür.
  11. PornJo

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    Hier Richtig oder Falsch zu definieren ist schwer, da eben Ansichtssache. Brauner ist diesbezüglich eben das genaue Gegenteil von mir.
    Wie dem aber auch sei, würde ich in beiden Fällen nicht mehr wiederkommen, da das Kind bereits vorher in den Brunnen gefallen ist. Sprich der Club es im Gesammten nicht erreichen konnte dass ich wiederkommen will.
    Wer dass dann merkt, da muss ich dir zustimmen, eher keiner, ist mir aber auch gleichgültig, denn würde mir etwas daran liegen es den Betrieb merken zu lassen, so hätte ich Brauner´s Methode anwenden müssen.
     
    Archer und big4711 danken dafür.
  12. moravia

    moravia der Schüchterne

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    Da kommt ein Ausländer, dazu noch gar ein Piefke, und meint, dass er gar Missstände entdeckt und diese nun beim Verlassen des Etablissements der Frau an der Rezeption mal kurz vor den Latz werfen kann. Selbige wird sich denken ".... lass' den labern, Hauptsache heute hat er sein Geld da gelassen ....".
     
    spanier, pussyfucker07, smart und 4 andere danken dafür.
  13. Pattaya

    Pattaya Stammschreiber

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    Gibt es da ein Beschwerdebuch nach dem Motto upload_2022-8-5_1-36-3.jpeg