Auf Fkk Club wirbt das Salome mit einem Banner. Oben in der Ecke steht "100 Top Girls". Ich frage mich gerade warum man sowas nicht einfach sein lässt, wenn es nicht zutrifft? Und wen soll das beeindrucken, Touristen?
Oder "100 Top Girls waren in den letzten Jahren bereits hier", oder "haben wir in unser Datenbank," oder "sind in anderen Clubs nur nicht hier", oder oder oder... Da ist bewusst viel Interpretationsspielraum...
Außerhalb Ramadan nach 0:00 Uhr am Fr&Sa würde ich, was die Gesamtheit der in den Meldungen zum Düsseldorfer Modell erfassten Damen angeht, den Wert gar nicht soo überzeugt anzweifeln. Wir hatten eine ähnliche Diskussion schon mal für Happy Garden, das tagsüber recht aufgeräumt wirkt. Nachdem ich mal um 3 Uhr morgens an einem Sa dort war hat sich die Sicht geändert. In Läden mit der Publikumstruktur vom Salome ist das nun mal so. Und man passt sich (möglicherweise) mentalitätsbedingt darauf an. In der Hürriyet beispielsweise überbietet man sich mit Quadratmeterzahlen und schaukelt sich jede Woche gegenseitig hoch, je nachdem, was die Mitbewerberschaft am Vortag so von sich gibt....
Jaja, und die Werbung auf der neuen Acapulco-Seite ist auch schon etwas frech: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Das Original ist zurück.“ Schaun mer mal...
Im Marketing spricht man von der AIDA-Formel Die AIDA-Formel beschreibt die vier Phasen, die den Weg des Kunden zur Kaufentscheidung definieren. Der Name der Formel setzt sich daher aus folgenden vier Begriffen zusammen: Attention (Aufmerksamkeit erzeugen) - "100 Top Girls! Boah sind das viele!" Interest (Interesse wecken) - "Sind wirklich SO viele Frauen in dem Club?" Desire (Wünsche auslösen) - "Ich habe den Wunsch MIT ALLEN 100 zu pennen!" Action (Kaufabschluss) - Ich penne mit einer, weil woanders find ich es dann vielleicht doch geiler...
Du interpretierst zu viel System in solche Werbekampagnen hinein. Die Formel ist einfacher und nennt sich: Schwanzvergleich - wir haben den GRÖÖÖÖÖÖHHHSTEN.
Ich habe da ein ganz einfaches Prinzip, mit solchen Aussagen disqualifiziert sich ein Club schon von Anfang an bei mir! Dann lese ich in FC gegen und schreiben die FK hier, dass allerhöchstens 1/4 der beworbenen Damen anwesend sind oder waren, dann ist der Club sofort aus der To-Do-Liste gestrichen. Mir sind die Clubs lieber die weniger Theater um die Anzahl der anwesenden Damen machen, aber dafür eine beachtliche Auswahl von 30 oder 40 Top-Mädels anbieten! wenn man(n) vor Ort ist. Bei einigen kann man(n) auch anrufen und nachfragen welche Dame zu Diensten steht und wieviele anwesend sind bzw, erwartet werden, oftmals gibt es mehrere "Anreisewellen" der Damen (11, 14, 18 Uhr), hier bietet es sich genial an in der Zeit der höchsten Schnittmenge (nach rund 10 Stunden machen die ersten wieder Feierabend!) vor Ort zu sein.
Vorbildlich finde ich die Clubs die eine einigermassen verbindliche Anwesenheitsliste mit Fotos haben wie z.B. Freudenhaus Dortmund/Münster. Ist natürlich bei einem Grossclubkonzept nur schlecht umsetzbar. Aber machbar wäre es
Ich war letzten Samstag im Salome. Gegen 18 Uhr hatte ich dort angerufen und 35 girls genannt bekommen. Um ca. 18.30 Uhr war ich bis Mitternacht vor Ort und die genannte Zahl passte schon. Quantitativ gesehen gab es nichts zu meckern. Die Optik ist eh Geschmackssache. Ich bin schon der Meinung, dass das Aussehen der girls dem Wunsch der anwesenden Stammis und Südländer entsprach. Eher wohlgenährte als Hungerhaken. Aber auch von den Zweitgenannten gab es welche. Und auch mindestens eine Blacky und eine Latina. Und auch ich bin fündig geworden mit der KF 32/34er Nadja, 30 aus Rumänien. Und ihr Service war gut. Bericht folgt noch im Salomebereich. Ach ja. Die anderen 65 girls waren im Urlaub, woanders im Training oder erholen sich. Fürs Salome und das one and only Acapulco. ;-)
Das ist ein sehr rigider Standpunkt, der dazu führt, dass du dich für die real anwesenden 20 bis 25 Damen des Clubs gar nicht mehr interessierst. Und so kann dir natürlich so manch interessantes Hühnchen (siehe Vorpost von @Root 69) durch die Lappen gehen. Aber das ist selbstverständlich dir überlassen. Viel interessanter finde ich es, dass du mit deiner Haltung - solltest du sie konsequent praktizieren - kaum noch zum Kauf irgendeiner Dienstleistung oder Ware kommen würdest. Denn welches Auto (du kennst doch die Angaben zum Spritverbrauch), welche Unterhose (sie macht deine Tussi geil), welches Urlaubshotel (Strandnähe), welche Hühnersuppe (darf sich so nennen, wenn ein Bürzel in 1000 Liter verkocht wird) usw. usf. wird denn nicht verlogen beworben? Werbung ist für jeden Anbieter eine Notwendigkeit. Weil sonst erfährt der Kunde ja nichts von den schönen Sachen. Und dass der eigene Kram besser ist als der der Konkurrenz, das ist doch wohl klar. Also werden Lobpreisungen erfunden, dass sich die Balken biegen. Anders gesagt: ehrliche Werbung ist ein Widerspruch in sich. Deswegen gibt es sie auch nicht.
Weshalb die meisten Läden das nicht machen und das von Dir genannte Beispiel aus meiner Sicht einem organisiertem Selbstmord gleichkommt kann man in groben Zügen hier nachlesen: Bordellbetreiber muss Umsatzsteuer für selbständige Prostituierte zahlen Wegen der Gefahr, dass ein Richter die Begleitumstände exakt wertet wie im Beispielfall, was bei jedem mittelgroßen Puff sofort eine Millionenforderung des Finanzamtes an Umsatzsteuern nach sich zieht, sind Läden hinsichtlich des Bewerbens von Frauen defensiver geworden als früher. Aus diesem Grunde wird auf vielen Puffseiten das Wort Frau überhaupt nicht mehr erwähnt, denn es ist rein von der Laune eines Richters abhängig, ob er den Werbeauftritt so bewertet, dass der profane Seitenbesucher den Eindruck bekommt, dass die Ladies zum Puff gehören. Das bewirkt: Für jede Nummer kassiert die Hure die Gage, der Puff muss jedoch von jedem Fick anteilig die Umsatzsteuer abführen und das, obwohl er keinen cent davon in die Finger bekommt. Die ganzen Floskeln wie: Unsere Frauen sind selbständig oder wir sind raus aus der Nummer, wenn wir uns am Düsseldorfer Modell beteiligen sind komplett für den Eimer. Kurzum: Wahrscheinlich finden alle Freier mit klarem Verstand geil, wenn man schöne Hurenbilder und verbindliche Fickpreise präsentiert bekommt. Die Gefahr, das diese Form der kundenfreundlichen Bewerbung nach hinten los geht wird jedoch in der Branche nach vielen bitteren Beispielprozessen so gewertet, dass man es besser sein lässt. Das würde ich nicht pauschal unterschreiben. Es gibt durchaus Verbraucher, die Ehrlichkeit, Aktualität, Belege, unabhänige Stimmen und messbare Fakten zu würdigen wissen. Und gerade im Thema Deutsche preisbewusste Verbraucher und Puffs merke ich, dass ausgerechnet in einer Zeit, wo man sich bzgl. der Damen und deren Service selbst kastrieren muss - Lügen oder Ungereimtheiten wahre Antistürme auslösen können.
".... größter FKK Club Europas ....", "... mehr als 5000 qm Freigelände ....", "..... >100 international girls 21+ ...." ..... das waren vor fast zwei Jahrzehnten die Werbesprüche von Oase und World im Rhein-Main-Gebiet. In Frankfurt ist zwischen den Hotels Maritim und Marriott bzw. unmittelbar dem Haupteingang zur Messe Frankfurt ein Werbewürfel in der Straßenmitte - drei Flächen mit Clubpropaganda von Mainhattan, Palace und Oase ..... die vierte Werbefläche ist übrigens noch frei verfügbar. Hauptsache man macht auf sich aufmerksam - irgendwie müssen die Läden doch mit Gästen gefüllt erden. Im Samya läuft auf dem Werbevideo doch auch der vergünstigte Eintritt für Taxifahrer und Inhaber von Rentnerpässen .... und jeden Abend gibt's Baklava. Das Bahama zu Maintal verfügt noch über eine Pseudo-Website, die vor gefühlt 6 Jahren ihr letztes Update erfahren haben mag. Klar, da geht dann niemand freiwillig hin, außer er kennt den Club und macht das aus Überzeugung oder auf Empfehlung von ihm bekannten Freiern. Egal, denn das Häuslein erfreut sich ungeachtet dessen seiner Beliebtheit und selbst die DL kehren immer wieder dorthin zurück, so sie denn in der Vergangenheit einen ordentlichen Umsatz machen konnten. Da gibt es dann auch keine Feuerzeuge mit Werbeaufdruck, die unter Umständen peinlicherweise von der Gattin zuhause entdeckt werden können. Und dann dürfen wir außerdem die religiösen Feste nicht unbeachtet lassen - ab dem Wochenende des orthodoxen Ostern war selbst das Sharks für rund 10 Tage ein Hort der Ruhe mit maximal 80 DL am Samstag. Gevögelt wird immer ..... denn die Geilheit lässt die Freier immer wieder an die Stätte der Wollust zurückkehren, egal mit was oder wem geworben wird.
Wenn ich mir hier so die Entwicklung ansehe würde ich auch sagen, dass gerade bei unserer Klientel wichtig ist, dass man von den Ladies nicht verarscht wird und dass man an der Theke halbwegs Gehör findet und mit Respekt behandelt wird. Die Größe oder die Masse an Girls spielt zwar eine Rolle (Goil, Spaltenpanorama)), gerät nach der ersten Abzocke jedoch in den Hintergrund.
Schaut euch mal die Werbung für bekannte Burger an. Die 'Big's und 'King's sehen da aus wie Türme, im Restaurant sind sie flach und mehr breit als hoch. Und viele rennen immer wieder in diese Restaurants. Schaut euch mal diverse Banner und Flyer von Saunaclubs an. Wäre das schön, wenn die darauf abgebildeten girls in den Clubs zu finden wären. Und hier rede ich nicht von Salome und Magnum.
Hmm also ich finde diese Werbung sehr glaubhaft aus dem Bereich P6: Ich glaube hier kalr erkennen zu können das die beworbende Frau nur in der Lage ist ein doofes Gesicht zu machen und das sie sowohl Hauttyp 1 als auch 2a hat, auch glaube ich das ihr Kopf viel zu groß für ihren Körper wirkt...
Und nicht nur das, auch das Sperma auf ihren Titten ist gefaked, in Wahrheit ist es Tapetenkleister der Marke Metylan, das erkennen wir Pinselquäler doch auf den ersten Blick!
ALSO SCHLECHTER KANN MAN(N)/FRAU WOHL NICHT FOTOSHOPPEN??? Der Werbeslogan passt übrigens perfekt!: "Jetzt billig ..." Ergebnisse