Geschichten aus dem Puff

Dieses Thema im Forum "Themen zur Corona Pandemie" wurde erstellt von nowak, 14. März 2020.

  1. nowak

    nowak Bekannter Schrubber

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    #1 nowak, 14. März 2020
    Zuletzt bearbeitet: 15. März 2020
    Um die momentane Flaute ein wenig zu überbrücken, können hier Schtories aus unserem bewegten Puffleben zum besten gegeben werden, die man für erzählenswert hält. Lustige, skurrile, geile, uralte, neue, ......... was auch immer.

    'Don't tipp the girls'
    Der Häuptling hat nicht immer recht
    Frauentormauer Nürnberg (toller Name für 'ne Puffstrasse) Frühling 2015.
    Als ich dort war, waren wesentlich mehr Frauen in den Fenstern. Das Video bringt jedoch den Charme der Strasse ein wenig rüber.


    Die Arbeit verschlägt mich nach Nürnberg. An einem Tag hab' ich früh Feierabend und gehe, die Stadtmauer entlang spazieren. Sehr schön dort; Wassergräben und Tümpel, mit Brücken; Cafes und Restaurants, mit im Frühjahr hübschen Mädels; die Stadtmauer an sich mit Türmchen und Toren.
    Jedem der mal in Nürnberg ist kann ich einen Spaziergang die Stadtmauer entlang nur empfehlen, auch weil man unwillkürlich zur Frauentormauer gelangt.

    Über die Stadtmauer an der Frauentormauer kann ich wenig sagen, da mein Blick meist zur anderen Seite gerichtet ist.
    Zwei der mehr als ein dutzend Häuser sind in der Hand von schwarzen Mädels. Heute ist das leider nicht mehr so.
    Und da ist SIE. 20 Jahre alt, bildhübsch, tief schwarz und zwei wie gemalte C-Titten hängen aus dem Fenster. Bin Schock-verliebt.
    Ich frag' was der Spaß denn kosten solle und Sie sagt 20€. Nix wie rein.
    Normalerweise geb' ich im nachhinein fünf oder zehn Euro Tipp, wenn die Nummer gut war. Beim hineingehen denk' ich mir, der gibst du 30, 20 ist schon arg wenig.
    Die Schönheit empfängt mich und geleitet mich die Treppe hoch in eines der Zimmer. Meine Güte! Nicht nur die Titten sind wie gemalt. Die langen Beine enden in einem runden Po, wie ihn nur schwarze Frauen haben. Ein klein wenig Babyspeck hat Sie, genau richtig. Ich dreh fast durch bei dem Gedanken gleich mit Ihr zu pimpern.
    Im Zimmer fragt meine Gazelle nach Geld. Ich reich Ihr einen Fuffi, Sie will wechseln. Bis heute weiß ich nicht was mich geritten hat, aus meinem Mund kommen die Worte: 'Keep it.' ('Behalt es.')
    Die Kleine schaut den Fuffi mit ungläubigen Augen an und aus Ihrem Mund kommen die Worte: 'For this you can do with me what ever you want.' ('Dafür kannst Du mit mir machen was immer Du willst.')

    Der Worte folgten dann auch Taten.
    Bin ja einfach gestrickt, was Sex angeht, brauch ja kein Anal oder Pipispiele etc.
    Alles was 'normal' ist haben wir durchgespielt.
    Von Schmusesex bis Porno mit einer der für mich schönsten Frauen ever.


    Fazit: Don't tipp the girls im nach hinein, mach es einfach vorher.
     
    spanier, Käpt´n Udo, czz und 17 andere danken dafür.
  2. Käpt´n Udo

    Käpt´n Udo KuschelBärKapitän

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    Positive Seite: das Mädel ist wohl neu gewesen und hat sich mächtig gefreut
    Negative Seite: Mit solchen Aktionen verderben die Kerls mittelfristig (oder sogar kurzfristig) in allen Bereichen die Preise
     
    Honeyslab dankt dafür.
  3. HeinzKasunke

    HeinzKasunke Ich bin so eher der Foren Uwe Boll

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    Das ist relativ:

    Je nachdem wie lange und wie oft sind 50 € auch nen guter Preis...
     
    nowak und Rip danken dafür.
  4. nowak

    nowak Bekannter Schrubber

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    Ne 'Jeck' in Hamburg
    Vor ein paar Jahren trieb mich die Arbeit nach Hamburg.
    Mit zwei aufgeschlossenen Kollegen: 'Wer noch niemals in lauschiger Nacht, einen Reeperbahnbummel gemacht, ....... .'
    Beim 'Schaufensterbummel' eine langbeinige, sehr dunkelhäutige Schönheit entdeckt.
    Schon recht angetrunken mit Ihr die Einzelheiten auf englisch abgeklärt, von den Jungs vorübergehend verabschiedet und nix wie rein.
    Die Nummer war, für die Reeperbahn, recht leidlich.
    Dann noch ein wenig mit Ihr geplaudert wobei ich mein bestes englisch hervorgezaubert habe.
    Irgendwann sag ich zu Ihr: I'm from Cologne and which country do you come from?'
    Breit grinsend ist Ihre Antwort: 'Isch kumm us Ooche, Du Jeck.'
     
    Rogue Leader, Germanicus, sami und 12 andere danken dafür.
  5. Elrond17

    Elrond17 Gewohnheitstier

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    #5 Elrond17, 18. März 2020
    Zuletzt bearbeitet: 19. März 2020
    Mein erstes Mal im Puff...

    ...war eine mittlere Katastrophe.

    Vielleicht mal was zum Schmunzeln, vielleicht hat der ein oder andere ähnliches erlebt. Vielleicht kennt auch jemand die Akteurin?

    Es muss irgendwann Anfang der 2000er gewesen, vielleicht 2002 oder 2003. Jedenfalls hatten wir schon den Euro zum Bezahlen. Ich saß mal wieder alleine zuhause, schon länger keinen Sex gehabt. Seit mehreren Wochen schon im Internet gesucht, was es wohl für Möglichkeiten gäbe. Getraut habe ich mich natürlich nicht, Puffbesuche passten nicht in mein Weltbild. Aber trotzdem: der Drang war da und immer nur Handbetrieb macht ja auch nicht unbedingt glücklich. Fremdgehen kam auch nicht in Frage, also auf die Suche gemacht.

    Dass es sowas wie Freierforen geben könnte, auf die Idee kam ich gar nicht. Bei der Suche blieb ich aber immer wieder bei einem Laden in Wuppertal hängen: 3x6, bzw. Hotcats. Heute weiß ich, dass dies mal 2 Läden waren, die sich zusammengeschlossen haben. Damals war der Laden wohl in der Gronaustraße, heute unter privatengel.de in der Bendahler. Die Fotos im Internet reizten mich schon und - unerfahren wie ich war - habe ich die beschreibenden Texte für bare Münze genommen.

    Eine Frau hat mich besonders angefixt: Michelle mit roten Haaren. Von der Beschreibung weiß ich noch, dass sie wie der Teufel reiten solle. Oh Mann, was hat mich das seinerzeit wuschig gemacht. Michelle hatte eine tolle Figur, war irgendwas zwischen 1,60 und 1,70m groß und hatte tolle B-Titten mit schönen Nippeln, ein leicht herbes Gesicht. Alles, wie ich es heute auch noch gerne mag.

    Als ich dann mal einen freien Abend hatte, machte ich mich tatsächlich auf den Weg nach Wuppertal. Klopfenden Herzens klingelte ich an der Tür und betrat eine für mich total fremde Welt. Zu meiner Freude war auch Michelle da. Sie begrüßte mich, stellte mir die anderen Damen vor (an die ich nicht die mindeste Erinnerung habe). Die Internet-Fotos entsprachen seinerzeit tatsächlich den realen Frauen.

    Ich aber entschied mich für Michelle, fragte sie zaghaft: "wollen wir?" und gingen aufs Zimmer, nachdem ich eine Cola angeboten bekam. In meiner absoluten Unerfahrenheit habe ich direkt eine Stunde für 100 Euro gebucht, immerhin gab es einen "Benzingutschein" von 10,-
    Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich mich duschen konnte, gehe aber mal davon aus. Sie merkte mir wohl irgendwann meine Befangenheit an und fragte mich, ob es das erste Mal sei. Das konnte ich verneinen, aber dass es mein erstes Mal in einem Bordell sei, konnte ich noch anmerken. Führte aber auch zu keiner besonderen Reaktion von ihrer Seite.

    Dann ging es los. Der kleine Mann wurde hochgewichst, dann eingetütet mit den Worten: "das ist besser für dich und für mich". OK, wenn es so sein muss. Das Gebläse war wohl ganz gut, dann kniete Michelle sich aufs Bett und es wurde im Doggy eingelocht, d.h. sie hat den noch harten Schwanz eingeführt. Heute ist es eine meiner Lieblingsstellungen. Ging auch eine Weile ganz gut, dann lud mich zum Lecken ein. In Erinnerung ist mir ein leicht metallischer Geschmack geblieben, wie ich es später nie wieder erlebt habe. War eine interessante Erfahrung, aber wirklich angefixt hat es mich nicht.

    Dann stand ein Stellungswechsel an, wohl in Richtung Missio. Das hat der arme Kleine irgendwie nicht verkraftet, ich denke eher, der Kopf hat nicht mehr mitgespielt. Michelle gab sich zwar noch ein klein wenig Mühe, aber nach einer guten halben Stunde kam dann: "das hat wohl keinen Sinn mehr". Ich breche in mich zusammen, muss schlucken und ziehe mich langsam wieder an. Die angebotene Cola habe ich dann wohl abgelehnt. Und heute würde ich sagen: 100 Euro verbrannt.

    Mit einem dicken Kloß im Hals verlasse ich das Etablissement, bin zutiefst frustriert und besorge es mir zuhause dann selbst. Danach stand mein Entschluss fest: du gehst nie wieder in einen Puff!

    Tja, dass dann fast 15 Jahre später der Start zum "Powerclubber" kam, hätte ich mir niemals mehr träumen lassen. Aber das ist eine andere Geschichte, die wohl in den nächsten Tagen folgen wird.

    Zu Michelle: ich habe mal in den einschlägigen Foren gesucht und relativ wenig über sie gefunden. 2002 war sie auf jeden Fall aktiv, es gibt gute und schlechte Berichte über sie, Tenor ist, dass sie wohl sehr professionell bis kalt agiert haben muss. Toll ausgesehen hat sie auf jeden Fall. Mit etwas mehr Erfahrung hätte ich sie und ihren Körper wohl mehr genießen können. Aber: that's life.
     
    Hurenflüsterer, spanier, Jupp240 und 18 andere danken dafür.
  6. Nickman

    Nickman Stammschreiber

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    Hamburg, da hab ich eine schöne Story zu :)


    2006, also schon etwas her war ich beruflich in Hamburg. Abends mit einem Freund aus Kindertagen verabredet und er als eingebürgertes Nordlicht wollte mir die Reeperbahn zeigen die ich bis dahin nur von Hörensagen kannte.

    Herbertstraße war schon was. Richtig viele hübsche Frauen saßen in den "Glasbuden". Die ein oder andere angesprochen aber sie riefen allesamt "Mondpreise" auf, wollten nicht küssen und schienen kein Interesse an gutem Service zu haben. So verließen wir die berühmte Straße wieder ohne eine der Frauen näher kennen zu lernen. Nicht weit von der Reeperbahn entfernt haben wir ein paar Biere gezicht uns gut unterhalten und einen schönen "Männerabend" verbracht.

    Kurz nach 02 Uhr am Morgen verabschiedeten wir uns und ich wartete auf ein Taxi. Stand an der Straße als eine junge sehr hübsche Frau auf mich zukam und mich um Feuer bat. Es folgte etwas Smalltalk und ich fragte ob sie auch auf ein Taxi warte. Ihre Antwort werde ich nie vergessen !!! " Ich warte auf einen netten Mann der mich flach legt" Glaubte mich verhört zu haben und lief rot im Gesicht an was sie "niedlich" fand, ich weniger. Mir fehlten die Worte und ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Darauf stellte sich mir als Delia vor und meinte das sie seit einem Monat hier arbeite es aber gegen die "Konkurrenz" sehr schwer habe. Sie war eine DL !!! Das hätte ich nicht gedacht denn sie schien mir sehr jung und war nicht mal im Ansatz wie eine Prostituierte angezogen sondern eher als würde sie aus einem feinen Restaurant kommen. Das mit der Konkurrenz nahm ich ihr sofort ab denn nur Stunden vorher hatte ich ja selbst nicht schlecht gestaunt als ich so viele hübsche Frauen in der Herbertstraße aber auch in den Straßen rund herum gesehen hatte.

    Sie fragte ob ich bei einer Frau gewesen wäre und ich antwortete das ich es vor hatte aber mir mit keiner Einig wurde. Sie lächelte und wollte wissen was ich mir denn vorstellen würde. War erst etwas schüchtern aber dann erzählte ich ihr wie ich mir ein Zimmer vorstelle, das ich ZKs liebe und GF Sex Fan sei. "Was wäre dir ein richtig schönes Zimmer wert" fragte sie, aber ich winkte ab da ich auf ein Taxi wartete. Sie ließ aber nicht locker, versprach mir das ich es nicht bereuen würde mit ihr zu gehen und das ich das Taxi vergessen solle. Sie kam mir ganz nah und Schwups hatte ich ihre Zunge im Mund. Da sie genau mein Typ war ließ ich mich tatsächlich auf sie ein und wir gingen zurück Richtung Reeperbahn. Dort ging es durch einen sehr langen Flur in ein ziemlich nett eingerichtetes Zimmer. Ich betete innerlich noch das ich jetzt nicht Geld verbrenne denn mein Freund hatte mich gewarnt das es hier meist nur Enttäuschung auf dem Zimmer geben würde. Aber wie wir Männer nun mal sind. Schöne Frau = Hirn Aus ;- )) Vereinbart waren eine Stunde für 100 Euro, bei den "Mondpreisen" die ihre Kolleginnen Stunden zuvor aufgerufen hatten (30/100 ohne ZK meine ich mich zu erinnern) kam mir das fair vor obwohl das 2006 eigentlich Zuviel für ein Stundenzimmer war. Sie war aber so eine Süße und gefiel mir so sehr das ich bereit war evtl. 100 Euro zu verlieren, wie schon zuvor gesagt " Schöne Frau = Hirn aus"

    Delia, 19 Jahre jung. Blondes glattes sehr langes Haar. Skinny, schöne A-Cups, 1,65 Meter groß, bildschönes Gesicht. Geboren in Kasachstan, aufgewachsen in Deutschland wie sie mir auf dem Weg zum Zimmer erzählte. Ach ja, während des ganzen Wegs zurück zur Reeperbahn gingen wir Händchen haltend wie ein Paar, sie nahm einfach meine Hand und ließ sie nicht mehr los. Ob sie Angst hatte das ich ihr davon laufe oder warum sie das gemacht hat weiß ich nicht, aber es gefiel mir :- )) Nachdem wir uns beide am Waschbecken gereinigt hatten ging es zügig los. Ihr ZKs waren verspielt, ausdauernd, zärtlich und so wunderbar das ich mich noch heute, 14 Jahre später daran erinnere als wäre es gestern gewesen. Was für ein schöner Auftakt. Sie war nicht zurückhaltend und forderte während der gesamten Zeit immer wieder ZKs ein. Überhaupt schaffte sie es eine Illusion von "ich will dich" aufrecht zu erhalten die ich schlicht sensationell nenne. Sie war zugewandt vermittelte den Eindruck das sie sich mit mir wohl fühlt und all ihre Aktionen wie BJ, Knutschen, Blickkontakt und zu guter letzt der GV waren für so eine junge Frau wirklich klasse. Nach gut 45 Minuten war es dann vorbei und wir unterhielten uns noch sehr nett. Plötzlich ging die Tür aufging und eine andere DL, ihre Freundin kam herein. Auch sie jung, sehr hübsch und meine Anwesenheit schien sie nicht im geringsten zu stören. Sie sprachen russisch und ich war raus da ich nur ein russisches Wort kenne, "Wodka". Ihre Freundin lächelte mich zwar immer wieder mal an aber was die beiden sagten konnte ich nicht verstehen.

    Stand dann auf und machte mich Abreise fertig. Delia fragte ob ich hungrig sei, und ja, könnte durchaus was essen. Plötzlich wechselte ihre Freundin ins deutsche, mit leicht russischen Akzent, aber gut zu verstehen. Die beiden hatten Hunger und ob ich mit komme. Sie meinte Delia hätte ihr erzählt ich sei ein netter und sie wollten nicht alleine gehen da sie um diese Zeit immer von besoffenen Touristen doof angelabert werden würden. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte "nur wenn ich nicht bezahlen muss" was die beiden wohl ziemlich amüsant fanden denn sie lachten sich weg. Später beim Essen sagte Delia das sie gewettet hätten ich würde glauben das Essen zahlen zu müssen. Musste ich nicht. Ihre Freundin hatte die Wette verloren und musste Delias zahlen was diese natürlich super fand. Es war wirklich nett mit den beiden. Sie waren jung und noch ziemlich neu im Biz, das merkte man denn keine von beiden wirkte auf mich berechnend oder abgezockt. Die Unterhaltung mit ihnen war hoch interessant und nach einiger Zeit hatte ich völlig vergessen es mit Professionellen zu tun zu haben. War eine Erfahrung mit der ich nie gerechnet hätte. Irgendwann klopfte die Müdigkeit an und es wurde Zeit zum Aufbruch.

    Sie warteten draußen sogar mit mir aufs Taxi und ich musste Delia versprechen das wenn ich wieder mal in Hamburg wäre Ausschau nach ihr zu halten. Etwa acht Monate später war ich wieder vor Ort, konnte sie aber nicht finden obwohl ich mehrere Runden drehte, sehr Schade. Hätte sie zu gerne wieder gesehen. Die nächsten drei Jahre, wann immer ich in Hamburg zu tun hatte machte ich mich auf zur Reeperbahn in der Hoffnung sie wieder zu sehen. Leider kam es nie dazu wie auch nie wieder zu einem Zimmer dort.

    Man hört ja selten gutes von der Reeperbahn aber ich habe hier zwar nur eine Erfahrung gemacht, aber diese war eine sehr gute und vor allem menschlich eine der besten die ich je mit einer DL hatte.
     
    Rogue Leader, fab, spanier und 21 andere danken dafür.
  7. revenge1808

    revenge1808 eindeutig süchtig

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    Ein Landei hat keine Ahnung von gar nix

    Angestoßen durch eure Erzählungen von Erstbesuchen und ähnlichem, schreib ich auch mal was, wie bin ich zum Clubber geworden. Mancher wird es vielleicht kaum glauben oder gleich mit einem Lachkrampf über meine Naivität unter dem Tisch liegen, aber ich schwöre, es ist nichts als die Wahrheit und die reine Wahrheit.

    Aufgewachsen bin ich auf dem Land, Prostitution war ein Tabu und Bäh Bäh. Irgendwann ging ich studieren, auf in die weite Welt, aber immer noch keine Ahnung. Im Studium war unser Hobby auch nie Thema, manchmal hatte ich eine Freundin, ansonsten waren die Uniparties immer ein gutes Pflaster für hübsche Erstsemester und nette Abiturientinnem.

    Nach meinem Examen, im ersten Job, hatte ich sehr guten Kontakt zu einem älteren Kollegen. Irgendwann ergab es sich, ich suchte eine neue Wohnung, dass er mir die Einliegerwohnung in seinem Haus anbot. Da wir uns gut verstanden, wurde daraus eine Freundschaft und so verknüpften wir auch unser Privatleben, Abendessen gab's öfter gemeinsam. Er erzählte immer mal wieder, dass er in einen Saunaclub ging, keine Details. Ich Landei dachte an eine schöne Saunalandschaft, dass er einfach relaxen ging, an unsere Saunaclubs habe ich nicht im Traum gedacht. Ich wusste sehr wohl, daß es sowas gibt, aber die Verknüpfung lag mir fern. Er fragte mich auch irgendwann mal, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen. Nö, saunieren war nicht meins.

    Einige Zeit später orientierte ich mich beruflich gerade neu, der Schritt in die Selbstständigkeit war geplant. Ich ging zurück in die alte Heimat, um alles neu zu organisieren, neue Zelte aufzuschlagen, brauchte ich eine Übergangszeit und meine Eltern boten mir Asyl. In all der Vorbereitung hatte ich auch eine Auszeit eingeplant, so saß ich eines Abends gemütlich auf der Terrasse, eine letzte Zigarette zur guten Nacht rauchte, als es mir wie Schuppen von den Augen fiel. Was hat er erzählt, Saunaclub, der wird doch nicht…

    Also mal recherchiert, wo fuhr er noch immer hin?

    Er hatte sich mal mein Auto ausgeliehen und das protokolliert jede Strecke, hab ich mal so eingebaut. Eigentlich spioniere ich niemandem hinterher und jeder soll machen was ihn glücklich macht, aber dies diente einer höheren Erkenntnis. Ich wusste noch, wann er mit meinem Auto unterwegs war und siehe da, das Ziel war als Koordinaten hinterlegt, den Rest erledigt Google sehr schnell. Mein Auto stand an besagtem Tag vor einem Club.

    Ich war perplex, nicht dass er sowas macht, sondern wie naiv ich war, wieviel keine Ahnung ich doch noch hatte, halt Landei.

    Ich kann ihn verstehen, seine Frau, keine Ahnung wieviel sie weiß, war auch eher ein Gesichtselfmeter, und auch ich weiß heute einen Saunaclub sehr zu schätzen.

    Mein Interesse war geweckt, so nutzte ich einige Monate später die Gelegenheit mal selbst meine eigenen Erfahrungen zu machen und was soll ich sagen, ich bin da hängen geblieben.

    So wurde aus dem naiven Landei ein überzeugter Clubgänger und immer mal wieder auch Studiobesucher. Leider hat sich die Freundschaft durch die räumliche Entfernung verlaufen und wir sind nie zusammen "saunieren" gegangen.


    Jetzt lacht euch kaputt, ich muss dabei immer wieder grinsen. Lachen ist gesund, und so bleibt alle wohl auf, bis wir uns wiedersehen.
     
    gigolo181, Root 69, Pluto und 10 andere danken dafür.
  8. nowak

    nowak Bekannter Schrubber

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    #8 nowak, 19. März 2020
    Zuletzt bearbeitet: 19. März 2020
    Mein erstes mal im Puff.

    ACAPULCO KÖLN
    (nicht 'Acapulco Wanne-Eichel', dies ist eine wahre Geschichte)
    Lang, lang ist's her!
    Damals hatten die Mädels noch Bären. Man konnte folgenden Witz erzählen und jeder hat ihn kapiert:
    'Welcher Bär springt am höchsten?-------Der von Ulrike Meyfahrt.'

    Ein Kumpel, ich nenne Ihn im folgenden Willi, hatte als erster der Kumpels einen festen Job. Nach über einem Jahr Montage in Frankreich bekam Er eine für uns damals ungeheure Summe vom Finanzamt zurück.

    Nachdem sein Wunschmotorrad vor der Tür stand, hat Er den Rest einfach verprasst.
    Eines Nachts, beide hatten wir kein Mädel aufgetan, hält Willi ein Taxi an und meint zum Taxifahrer: 'Fahr uns bitte in 'nen Puff.'
    Zu mir meint Er: 'Du bist eingeladen.'
    Der Taxifahrer fährt uns in die Merowingerstrasse. Heute heißt der Laden 'Römerbad', damals tatsächlich 'Acapulco'.

    120 Mark war der Eintritt. Dafür bekam man eine halbe Stunde mit dem Mädel seiner Wahl. Halbe Stunde, hä,hä, es sollte sich ein wenig anders entwickeln.

    In die Bademäntel gewechselt, fand ich total super, hatte ich überhaupt nicht mit gerechnet. Schmutzig zu den Mädels wollten wir nicht. Das es Duschen gibt wussten wir nicht, also erst mal in den Pool gesprungen. (Asche auf unsere Häupter, abber wir waren jung und brauchten die Muschis schnell.)

    An der Theke wischt Willi meine Bier Bestellung mit einer Handbewegung weg und meint großkotzig: 'Im Puff trinkt man Champagner!'
    Neben der Flasche Möt hatten wir schwups ein paar Mädels an der Seite.
    In meiner Vorstellung waren Huren aufgetakelte, alte Fregatten.
    Ich war perplex als ich sah was für hübsche Dingelchen sich um uns bemühten.
    Willi hatte schnell eine etwas herbe 30jährige auf dem Schoß. Ich konnte mich nicht entscheiden zwischen zwei etwa 20jährigen. Die eine kam aus Süddeutschland, die andere aus Nippes.
    Die aus dem Süden war knuffig, blond und hatte süße Specktitten, die Nippessianerin hatte dunkle Haare, stramme Tittchen, rasierte Muschi mit einem großen, dichten Bären (da hammer ihn wieder) darüber.
    Zu fünft sind wir dann auf's Zimmer. 30 Jahre jünger, war unsere Standhaftigkeit nicht zu vergleichen mit dem was ich heut' so schaffe.
    Stellungen, pi pa po, weiß ich nicht mehr so genau.
    Was mir in Erinnerung geblieben ist, wie beeindruckt ich von einem professionellen blow-job war und wie Willi, als Ihm die 30jährige einen geblasen hat, sein Sperma bis an die Decke gespritzt hat.
    Geil war's.

    Das Geld ging nicht direkt an die Mädels, bezahlt wurde beim verlassen des Clubs gegen 8Uhr am Morgen (Willi hatte, wenn ich mich recht erinnere eine Sicherheit an der Theke hinterlassen.) Willi wollte nicht, das ich die Rechnung sehe, war ja schließlich eingeladen. Hab' es trotzdem gesehen, da stand 3600 DM.

    Für mehr als 25 Jahre war dies mein erster und letzter Puffbesuch.
    Ausgenommen hat man uns, bzw. Willi, wie 'ne Weihnachtsgans.
    Bereut hab' ich es nie und Willi auch nicht.
    Willi und ich sind immer noch Freunde und reden bis heute darüber.
     
    fab, gigolo181, mitanu und 25 andere danken dafür.
  9. Käpt´n Udo

    Käpt´n Udo KuschelBärKapitän

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    :eek: WOW, das ist ja mein halbes Jahresbudget (in €, aber letztendlich heute schon wieder 1:1 im Wert) in einer Nacht verfickt :daumenhoch:
     
    NGC7000 dankt dafür.
  10. redleinad

    redleinad Stammschreiber

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    Kann ich mir ja net vorstellen, dass DU mit 7200 Euro auskommt:D:D
     
  11. Käpt´n Udo

    Käpt´n Udo KuschelBärKapitän

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    Gut, ich gebe zu, habe etwas "angegeben" :rolleyes:
    Bewegt sich i.a. knapp unter 6 k€ :eek:
     
  12. Lebowski1234

    Lebowski1234 Stammschreiber

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    #12 Lebowski1234, 19. März 2020
    Zuletzt bearbeitet: 19. März 2020
    Wie ich unverhofft in meinen ersten 3er überhaupt gestolpert bin...

    War 2018, also lange vor dem Wunsch der Mädels, keine Berichte mehr zu schreiben.
    Wie dem auch sei, ich verbrachte wie oft zu der Zeit einen entspannten Vormittag in der Freude.
    Nach genug Spaltenpanorama auf Kaffee :tasse:von der Empore aus verzog ich mich ins Kino und machte im Vorbeigehen ein Zimmer mit Nicoletta klar.
    Ich wartete also im Kino auf sie und Schlüssel im Anhang, da setzt sich eine ganz junge süße Maus neben mich (Name entfallen, war neu und nicht lange da) und raucht sich eine. -Zack- Zunge im Hals und wir machen etwas rum.:knuddel:
    Ich denke noch so "Du musst aufhören, dein Termin kommt gleich rein...:rolleyes:"
    Da steht sie auch schon und ist etwas perplex. :silly:"Was machen - Du willst Trio?"
    So haben wir alle drei über die Situation gelacht und ich hab einfach beide mitgenommen.:megalach:
    Kann mich nur noch dran erinnern dass es ein sehr kurzes Zimmer war, da überreizt von den Blaskünsten der beiden.
    Danach habe ich bis heute auch selten Trios gemacht:D
     
    Root 69, Pluto, nowak und 5 andere danken dafür.
  13. Käpt´n Udo

    Käpt´n Udo KuschelBärKapitän

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    So ca. vor drei Jahren, als es noch Spaß machte in der Parksauna einen Wellnesstag einzulegen :poppen:

    Liege da so vollkommen gesättigt :baumel:auf der Wiese auf einer Liege, geniesse mein :prost: und :smoke1: meine Zigarre,
    beobachte dabei die :titten2: ...:sabber:
    Neben mir die Liegen auch belegt und ein über alle Clubgrenzen hinaus bekannter :LordVader: wendet sich an meinen Nachbarn.
    "Sag mal, du bist doch fast so etwas wie ein Arzt (Krankenpfleger ?).
    Ich will gleich auf Zimmer gehen. Kannst du dir mal meinen Pimmel ansehen, der juckt unglaublich."

    Öffnet sein Bärenfell und der Nachbar schaut widerwillig :barfy:hin.

    "Also damit würde ich zum Arzt gehen. Auf jeden Fall solltest du beim :blasen:ein Kondom anziehen."

    Seine Antwort: "Ach was, im Zimmer ist es doch dunkel"


    :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eyeroll::eyeroll::eyeroll::eyeroll::eyeroll:

    :kotz1:
     
    albundy69, Root 69, Pluto und 6 andere danken dafür.
  14. NGC7000

    NGC7000 Stammschreiber

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    Hatte bis jetzt zwei Dreier.In Dietzenbavh und in Wattenscheid.In Wattenscheid war das erst auf dem Zimmer eine spontane Idee.Mt JANINA und ?. sage mal so hat sich so ergeben.

    iIst aber ein klasse Gefühl links und rechts ein Nackedei neben sich liegen zu haben.
     
    Archer und Knipser danken dafür.
  15. redleinad

    redleinad Stammschreiber

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    2020?:duckweg:
     
  16. rebane

    rebane Stammschreiber

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    530
    Nowak's Geschichte hat mich an einen ähnlichen Clubbesuch erinnert. Das sind die Geschichten, die es nur einmal im Leben gibt (oder kein Mal).
    Ich arbeitete für eine Beratung in Köln, was sehr stressig war und mein Boss hat mich immer mal wieder am Ende eines Arbeitstages so um 8 oder 9 abends gefragt, ob wir noch was Essen/Trinken etc. gehen. Und nobel, nobel, mein Chef hat immer die Rechnung übernommen - aber er hatte dafür ja auch die Gesellschaft von mir. Dann kam irgendwann die Zeit, in der er aufgrund von Trunkenheit seinen Führerschein abgeben musste, was mich noch mehr zu seinem persönlichen und privaten Assistenten machte. Also fragte er mich eines Abends, ob ich nicht in einen Saunaclub mitkommen möchte. Obwohl ich die Weggehtouren schon kannte, versicherte ich mich erst einmal, ob er auch in diesem Fall die Kosten übernimmt. Ich sagte zu ihm: 'Ja, ich kann dich da hinfahren und warte dann im Auto.' Er meinte sofort: 'Nee, du kommst da mit, ich zahl schon.'

    Da ich immer das Gefühl hatte, dass ich arbeitsmässig so oder so mehr leiste, machte ich mir deshalb auch keinen Kopf.
    Also sind wir in den Schieferhof gefahren (muss so um 2003 gewesen sein). Das war schon ein tolles Erlebnis, zumal ich weder Clubs kannte noch im Speziellen den Schieferhof. Da wurde überall gevögelt an diesem Sommerabend - an der Bartheke, im Clubraum etc.

    So weit ist das natürlich noch keine besondere Geschichte. Sicher ist der eine oder andere schon mal von einem Kumpel zu dessen Geburtstag im Club eingeladen worden. Aber manchmal kommt dann noch was dazu. Mir war sofort aufgefallen, dass ich bei weitem der jüngste Gast war. Aber dann stosse ich auch noch auf eine Bekannte, die bei mir im Haus in Köln wohnte und im Schieferhof arbeitete. Die hat dann die Situation sofort gerettet und einfach mit mir zu Knutschen angefangen. Ich habe ihr dann von meinem Chef erzählt, worauf sie nur meinte - ich hoffe, du kannst heute einige Zimmer machen. Es wurden dann drei Zimmergänge, und ich hatte dann doch etwas ein schlechtes Gefühl. Aber das ist halt so bei Kleinbürgern, wie ich einer war - man glaubt halt immer, dass man die Situation ausgenutzt hat.

    Das war natürlich ein fantastischer Abend. Allerdings bin ich danach kaum noch in den Club gegangen, da ich jeden Clubbesuch mit diesem Erlebnis verglichen hatte. Auch mit der 'Bekannten' war ich etwas unsouverän… Ich habe danach erstmal vermieden im Hausgang etc. mit ihr zusammen zu stossen.
    Meinen Job hatte ich bald danach aufgegeben, aber nicht wegen des Clubbesuches, sondern weil ich einfach die dauernde Verfügbarkeit für meinen Chef nicht mehr ausgehalten hatte.
     
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  17. Elrond17

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    #17 Elrond17, 20. März 2020
    Zuletzt bearbeitet: 21. März 2020
    Ein neuer Anfang

    Im Herbst 2016 war es. Meinen Entschluss, nie wieder in einen Puff zu gehen, hatte ich tatsächlich durchgehalten. Bis etwas saublödes geschah: ich verknallte mich in eine gute Freundin, wir waren ganz kurz vor dem Seitensprung, gsd ist da nix draus geworden und wir sind immer noch super Freunde, obwohl oder vielleicht weil wir nie Sex miteinander hatten. So verrückt, wie es ist: mit ihr kann ich mich über intimste Themen unterhalten, dabei stellte ich fest, wie arm mein Sexleben bis dato war. Irgendwie überkam mich der Drang, daran doch mal etwas zu ändern.

    Also mal wieder im Internet gesucht. Von 1-2 Läden in Solingen (meine damalige Arbeitsstätte) hatte ich tatsächlich schon mal was gehört, aber ich wollte mich doch etwas besser vorbereiten, als fast 15 Jahre vorher. Das FC kannte ich damals noch nicht, bin allerdings bei meiner Suche auf ein anderes Forum, das sich mehr auf WoPus spezialisiert hatte, gestossen. Dort las ich dann vom Privathaus 12 in Solingen-Gräfrath. Und beim Lesen der Berichte und Studieren der Homepage des Ladens wurde ich auf Celina aufmerksam. Tagelang wurde hin- und herüberlegt: soll ich oder soll ich nicht? Natürlich hatte ich einen Riesenschiss vor einem erneuten Flop. Zur Sicherheit hatte ich mir noch im Internet in einem seriös wirkenden Laden blaue Pillen bestellt (mittlerweile hole ich mir das Rezept vom Hausarzt).

    Und irgendwann war es dann soweit: ich traute mich, im Privathaus anzurufen und einen Termin mit Celina auszumachen, zur Sicherheit diesmal aber nur eine halbe Stunde. An besagtem Tag (das Datum weiß ich immer noch) bin ich nach der Arbeit in den Brunhildenweg gefahren. Ein ganz normales Wohngebiet, das Privathaus in einem ganz normalen Einfamilienhaus untergebracht. Klopfenden Herzens klingelte ich an der Türe und wurde von einer netten Dame begrüßt, die mich fragte, ob ich einen Termin hätte. Aus meinem trockenen Hals kam: "ja, mit Celina". Wenn ich mich recht erinnere, wurde ich ins Wohn-/Wartezimmer gebeten und bekam ein Getränk. Und die Dame rief nach hinten: "Celinchen, dein Termin ist da".

    Dann kam Celina und ich war vom ersten Moment geflasht. Eine Frau Mitte bis Ende 20, 1.65m groß, KF 36/38, B-Cups, griffige Figur mit langen braunen Lockenhaaren, vom Typ her leicht osteuropäisch (Deutsch-Bulgarin), mit bezaubernden braunen Reh-Augen, dezent geschminkt, das Mädchen von "nebenan" in schönen Dessous begrüßte mich fröhlich. Wahrscheinlich gab es auch schon die ersten ZK. Celina nahm mich an die Hand, begleitete mich in die obere Etage und zeigte mir das Bad und die Räumlichkeiten. Sie wählte das kleine Zimmer hinten links mit der Dachschräge aus (für die mit der Lokalität vertrauten...) Zu bezahlen hatte ich 55,- für 30 Minuten. Dann ging es nach dem Entkleiden ins Bad, während Celina sich in dem anderen Badezimmer frisch machte.

    Als ich ins Zimmer zurückkam, kniete Celina nackt auf dem Bett und streckte mir ihren Prachthintern entgegen. Ganz vorsichtig näherte ich mich und fing an, sie zu lecken. Und im Gegensatz zu dem ersten Erlebnis schmeckte sie auch noch richtig gut. Mir machte es immer mehr Spaß und sie hatte auch ihr Vergnügen daran. Wenn ich mich recht erinnere, ging sie dann zum Blasen über. Wieder ein sehr schönes Gefühl. Celina war mit Sicherheit eine der besten Bläserinnen, die ich hatte. Es gab noch bessere, das waren aber nicht viele. Dann wurde gummiert (es war noch vor der Gesetzesänderung) und richtig schön gevögelt, wahrscheinlich in den üblichen 3 Stellungen.

    Leider kam es nicht zum Abschuss, obwohl wir auch schon über der Zeit waren. Ich war wahrscheinlich viel zu aufgeregt und die halbe Blaue tat wohl noch das ihrige hinzu. Das war aber dann der einzige Dämpfer des ansonsten phantastischen Zimmers.

    Etwas verzagt fragte ich sie hinterher, ob ich denn noch mal wiederkommen könne. Celina strahlte mich an: "natürlich". Danach hat es übrigens immer funktioniert ;), egal ob ins Tütchen oder auf die Titten, oder sonstwo hin.

    Nach dem Duschen brachte Celina mich zur Türe und ich verließ trotz des kleinen Dämpfers ziemlich aufgekratzt und fröhlich die Hütte. Und ich brachte es sogar noch fertig mich für die 9+1-Aktion (das 10. Zimmer war gratis) eintragen zu lassen :)

    Im Laufe der Zeit hatten wir insgesamt 15 Mal das Vergnügen miteinander, die Zeiten wurden länger (Stundenzimmer für 100,-) und intensiver. In den ersten Wochen hatte ich tatsächlich Anwandlungen von LKS, das war halt alles ziemlich neu für mich, aber nach etwas Pause hatte ich mich auch wieder gefangen. Das Besondere an Celina war, dass sie offensichtlich wirklich Spaß an dem Job hatte, das ließ sie einen auch spüren. Mit dem Schließen des Privathaus 12 Ende 2017 zog sie dann nach Herten zu "Alles Gute", was mir dann allerdings fahrtechnisch zu weit war. Einmal haben wir uns noch getroffen, danach habe ich nichts mehr von ihr gehört oder gelesen.

    Ich glaube, wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, ausgerechnet auf so eine tolle DL wie Celina zu treffen, wäre ich wohl eher nicht der "Powerclubber" geworden. Aber wer weiß das schon? So war es einfach nur gut. Und ein paar weitere Berichte über sie gibt es hier auch im Bereich "Bergisches Land/Wuppertal"
     
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  18. Elrond17

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    #18 Elrond17, 21. März 2020
    Zuletzt bearbeitet: 22. März 2020
    Und überhaupt: das Privathaus 12

    Ich bin immer noch traurig, dass der Laden Ende 2017 schließen musste. Aber ein Puff in einem reinen Wohngebiet geht ja leider nicht mehr.

    Außer mit Celina hatte ich noch tolle Begegnungen mit ein paar anderen Damen, leider konnte ich nicht mehr alle vom Team kennenlernen.
    Eine war die süße Kira. Kira war um die 20, hatte etwas Babyspeck und sehr schöne Titten. Die hat mich tatsächlich abgeritten, wie der Teufel. Leider sind wir nie über ein Zimmer hinausgekommen.
    Lena, die Freundin von Celina, war GF6 pur, das Mädel von nebenan. Ich wollte immer einen Dreier mit den beiden machen, das hat aber nie geklappt. Lena war dann noch eine Zeitlang im Frechener Nyloncafe, das war mir aber zu weit weg und außerdem zu teuer.
    Mit Celinas Schwester Mia hatte ich einmal das Vergnügen, die war fast genauso gut wie ihre Schwester. Das hätte ich gerne nochmal wiederholt, eventuell sogar als Dreier mit Celina. Aber dazu ist es nicht mehr gekommen.

    Ansonsten gab es noch sehr schöne Zimmer mit Kati, Sarah und mit Sandy, über die ich aus verschiedenen Gründen nie berichten konnte. Kati war übrigens die Katrin aus der PSR, die von vielen schmerzlich vermisst wird. Wo sie abgeblieben ist, wüsste ich auch gerne mal. Kati war der Sex-Traum schlechthin, die paar Male mit ihr waren einfach umwerfend schön.
    Sandy war eher das Girl next door. Sehr schmusig und feiner unspektakulärer Sex. Ich habe gehört, dass sie jetzt wohl im Wuppertaler Club Astor sei.
    Sarah war mal eine Zeitlang bei Kaufmich, leider habe ich es bis heute nicht wieder zu ihr geschafft. Vielleicht wird es ja noch mal was.

    Mit der Polska Granata Claudia und der hochgelobten Moni hatte ich Dates in ihrem Folgeclub, dem WoPu Team Engel.
    Claudia bot guten Sex, war aber nicht mein Typ. Sie ist wohl auch im neuen Privathaus 70 anzutreffen.
    Mit Moni hatte ich eines der allerschlechtesten Zimmer meiner kurzen Pay6-Laufbahn. Sie verweigerte aus fadenscheinigen Gründen ZK, das Gebläse war eher widerwillig und vögeln hat auch keinen Spaß mehr gemacht. Das Ende wurde dann mit lustlosem Abwichsen herbeigeführt. Es gibt viele, die von Moni begeistert sind, leider auch ein paar wenige, die es garnicht waren. Aber vielleicht stimmte da einfach die Chemie nicht. Nach Team Engel ist Moni aber auch von der Bildfläche verschwunden.
    Mit Larissa aus dem ehemaligen PH12 hatte ich einmal ein Date in ihrem eigenen WoPu in Remscheid. Das hat allerdings auch überhaupt nicht gestimmt, so dass es bei dieser einen Begegnung geblieben ist.

    Das Privathaus 12 wurde von der Puffmutti Babsi super geführt, die Mädels waren ein tolles Team. So etwas habe ich bisher nie wieder erlebt, das Luderland kommt dem sehr nahe. Im Privathaus habe ich mich super wohl gefühlt, aber das ist ja nun Geschichte. Und mit Babsi hatte ich einige tolle Gespräche auch in der Zeit nach dem Privathaus. Ihr war es immer wichtig, dass die Mädels ihren Job gerne machen, sonst waren sie in der Regel nicht lange da. Dafür hat man den Mädels das aber auch abgespürt durch in der Regel sehr guten Service ("Saunaclubstandard").

    Die ehemalige ED Monique führt nun den Nachfolgeladen Privathaus 70. Einmal war ich nach der Eröffnung da und hatte ein ordentliches Zimmer mit Gloria. Vielleicht besuche ich mal eine der anderen Damen, wobei ich mittlerweile von den RTCs, insbesondere dem Luderland sehr verwöhnt bin, dass es mich eigentlich weniger nach Solingen zieht.

    Ich hoffe, ich langweile euch nicht mit den Ausführungen, aber das Privathaus 12 hat in meiner Pay6-Laufbahn eine wesentliche Rolle gespielt und mich schon sehr geprägt. Wie gesagt, der Laden und vor allem das Team hat schon eine Lücke hinterlassen. Dafür hatte ich allerdings auch noch viele super schöne Erlebnisse in anderen Clubs.

    Über meinen ersten Besuch in einem "richtigen" Club werde ich dann im nächsten Beitrag berichten.
     
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  19. Archer

    Archer Bekannter Beschreiber

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    #19 Archer, 22. März 2020
    Zuletzt bearbeitet: 22. März 2020
    Besuch vom "Freund und Helfer" im Sündenkeller....

    Das muss im Winter2015/16 gewesen sein, genaues Datum weiß ich nicht mehr. Es war mein dritter LaLuna Besuch, also Kathie kannte ich schon ein bisschen. Alles ging gut los, hatte ein sehr schönes Zimmer mit der blonden, sehr schlanken und groß gewachsenen Erika. 30 min, wirklich schön, sie machte tollen DT, sehr engagiert beim Sex, hab sie leider danach nie wieder gesehen. Mit ihr war auch das erste mal das wir vor dem Bett gefickt haben, also sie hat sich mit ihren langen schlanken Beinen und Knackpopo an die Bettkante gestellt, vornüber gebeugt und ich dann von hinten... Bis auf Jasmin (die ist einfach zu groß..) hab ich das ab da mit jeder Dame im LaLuna gemacht, irgendwie passt die Betthöhe optimal dafür. Danke Erika! :)

    Hab dann lange mit einem Kollegen gequatscht, er kam gerade schwer begeistert vom 3er mit Jasmin und Luiza. Wir saßen die paar Stufen runter unten neben der Sauna, da gibts ja sowas wie ein Separee, auf dem Sofa. Nett, viel gequatscht, übliche Pause. Es war recht voll, bestimmt noch 6-7 Damen und ein paar mehr Besucher.

    Plötzlich oben getrappel, mehrere angezogene Männer in Zivil rennen durch den Flur, und rufen "Polizia! Polizia!"
    Ja wie jetzt, hab ich draußen falsch geparkt oder was?

    Wir blieben sitzen, haben weiter gequatscht. Oben wurden dann nach und nach alle in den Hauptraum gescheucht, irgendwer rief "Gesichert!" und es kehrte langsam eine angespannte Ruhe ein.
    Wir quatschten weiter, über Fußball. Kollege war Borussia Fan, ich ja nich so. Auch noch ein paar Mädelsthemen abgehakt und über die LKS von Kathie amüsiert, was man halt so macht.

    Plötzlich brüllt jemand von oben "Ey da verstecken sich noch zwei!" ...haha, die hatten uns echt nicht gesehen, bestimmt 10 minuten, obwohl wir wie Waldorf&Stadler auf der Couch saßen und das Weltgeschehen kommentiert hatten.... man waren die blind..
    Wie der Typ in Uniform dann so rumblökt, mussten wir voll lachen und haben ihn aufgeklärt das wir schon die ganze Zeit hier sitzen. Er dann abgedampft, und ein wesentlich entspannterer Kollege hat uns höflich gebeten doch bitte auch nach oben zukommen...

    Keine Ahnung was die eigentlich wollten, es wurde ein bisschen rumgefragt, die Damen vor allem, die Aufteilung in Good Cop /Bad Cop war ziemlich amateurhaft. Also ich sag mal auf einer Razzia-Bewertungsskala: unteres Mittelfeld, wenig Action, eher viel reden.Ich hatte schon Verkehrskontrollen wo die härter durchgefriffen haben...

    Da wir gerade standen, waren wir auch zuerst dran und durften uns danach in den Hauptraum setzen. Da sah ich dann meine Chance, Kathies Couch war frei! Swussh! saß ich da, und hab auf sie gewartet. Sie kam auch recht schnell, lächelt mich nervös und verunsichert an, setzt sich neben mich und wir hatten über eine Stunde Couch Zeit, ha! :)

    Also natürlich alles recht züchtig, nur ein bisschen Händchen halten (sie war nervös, und ich konnte mal "Beschützer" spielen und sie beruhigen), nach einiger Zeit dann ein, zwei kleine Küsse als die Uniform mal gerade weg guckte (die anderen Damen & Herren haben das dann nachgemacht) und irgendwie wurd die Stimmung immer gelöster.

    Die Ordnungsmacht fühlte sich dann teilweise recht unwohl. Einige mussten aber auch grinsen....

    Wir haben dann noch Kathies LKS-Schokoladen-Vorräte geplündert, sie kuschelt sich dann irgendwann an mich, und alles ist gut. Kathie lächelt, sie merkt das ich für sie da bin.

    Nach 1,5 Std war der Spuk vorbei, die Bardame vorne ziemlich aufgelöst, die meisten Gäste dann frustriert abgedampft. Ich war aber total euphorisiert, hab dann kurzerhand Kathie hochgehoben und ins Zimmer getragen.
    Am Anfang quieckt sie etwas, aber dann lässt sie sich gerne auf Händen in die Hochzeitssuite tragen, haha...

    Die folgende Stunde war dann eine der besten im P6 ever.
    Von uns beiden fiel die Anspannung ab, ich glaube mein Adenalinpegel war ziemlich hoch. Dann erlebt man alles noch intensiver, das Gehirn brennt sich jede noch so kleine Emotion ein, ich weiß echt heut noch genau was wir alles gemacht haben! Ich denke Kathie ging es ähnlich, es war komplett offener Sex ohne jede zurückhaltung.
    Ziemlich kurz, aber intensiv hoch 10.

    Wir liegen nebeneinander, lassen die Zeit vergehen, ohne Worte. Sie kuschelt sich an mich, wir sind entspannt und zufrieden. Die erste Nummer mit Erika war toll, dann die lange, aufregende Pause, gefolgt von einem Adrenalin-Push-Fick-Orgien-Porno Zimmer. Okay, kann nicht besser werden...denke ich...
    Kathie fängt an mich zu streicheln, geht langsam über meinen Bauch. Ihre zierlichen sanften Hände erreichen meinen Schwanz (schlaff..) und spielen mit ihm rum. Ich denke nur so.... ach Kathie... ich bin heut schon zwei mal gekommen... Gestern auch zwei mal... dat geht jetzt echt nicht mehr, auch wenn ich 10 Jahre jünger wäre...

    Zu meiner Überraschung geht da aber doch noch was...
    Sie schafft es tatsächlich, mit ihren Händen und sanftem Blasen nochmal was stehreifes zusammen zu bauen und schwupps, eh ich mich versehe, sitzt sie auf mir und reitet grinsend los.
    Echt jetzt? Hömma...

    Wir haben eigentlich nur noch 10 min, aber die zeit ist jetzt sowas von egal. Wie im Rausch geht es sofort mit wilder Fickerei los. Reiter, Missio, sie hat diesen animalischen Kathie-Blick, wir sind beide auf der gleichen Fick-Sensual-Porno Welle, ich drehe sie in Doggy und knalle sie durch als ob es kein Morgen gäbe, ein letztes hormonbedingtes aufbäumen meiner Jugendlichen Kraft bevor der Adrenalin/Testosteron Mix wieder auf normal absinkt...
    Schließlich streckt sie sich lang aus, die Beine eng zusammen, hebt den Knackpopo etwas hoch, ich hämmere in ihre triefnasse, platschende und trotzdem enge Muschi während sie sich nach oben beugt und wir uns im Spiegel mit ekstatisch verzerrten Gesichtern anschauen und ich komme....

    Danach bleiben wir nebeneinander/aufeinander liegen. Wir sind alle, komplett durchgeschwitzt. Kathie küsst mich zärtlich, es ist kein Sex-Kuss, es ist eher so "wir haben vorhin etwas unangenehmes zusammen durchgestanden, danke das du für mich da warst" -Kuss. Man steht enger zueinander, wenn man etwas zusammen erlebt hat.

    Ich weiß nicht ob sie sich immer noch daran erinnert. Für mich ist es auf jeden Fall so, immer wenn ich sie jetzt ab und zu sehe - wir haben etwas zusammen erlebt, das schafft eine engere, emotionale Verbindung. Man kennt sich von einer anderen Seite, und geht ein bisschen vertrauensvoller miteinander um. Es ist vielleicht dieses millisekunden kurze Aufblitzen in ihren wunderbaren braunen Augen, wenn wir uns auf dem Gang begegnen, sie Kunde dabei, ich gerade von Tanja abgefrühstückt worden.... und doch ist da diese mini-Verbundenheit, denke ich.

    Auf den mittleren Teil des Abends hätte ich ja gerne verzichten können - andererseits ist dadurch auch etwas entstanden, was an einem normalen Abend bestimmt nicht so intensiv passiert wäre.

    (Vielleicht sollte ich mal vor dem nächsten Clubbesuch einen Bungee Sprung machen, um den Adrenalin-Kick von damals wieder zu erreichen...)
     
    fab, Raw, mitanu und 16 andere danken dafür.
  20. nowak

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    Der Blacky Flur

    Vor dem Neuen Gesetz bin ich gern in 'Das Bordell' gegangen, in Köln gegenüber dem Pascha. Ein Laufhaus, bevölkert von damals durchschnittlich 40-50 Huren. Auf fünf Etagen gab es meist Mädels aus Rumänien und Bulgarien. Man bekam für 30-50€ einen durchweg miserablen Service. Doch das interessierte mich herzlich wenig. Die Treppen steht's schnell erklimmend, war mein Ziel die sechste Etage, der Blacky Flur. (Nach dem Gesetz war die Etage komplett verwaist.)

    Hier waren alle Zimmer, zwölf wenn ich mich recht erinnere, fast immer ausgebucht von schwarzen Mädels aus aller Herren Länder.
    Der Blacky Flur war auf's übelste beleumundet, als Abzocketage bekannt und ich muß sagen, auch ich bin dort heftig auf's Näschen gefallen. Vor dem Zimmer: 'For thirty you can fuck me in the pussy, you can fuck me in the mouth, in the ass, you can do what ever you want.' Auf dem Zimmer: 'Don't understand, no english.' Auch war das Spießrutenlaufen nicht immer angenehm, oft wurde ich beinah in's Zimmer gezerrt.
    Man gewöhnte sich dran, hatte auch seinen Reiz. Bald wußte ich, daß die Mädels nur animieren durften wenn man auf Ihrer Höhe war, sonst gab es fiesen Ärger untereinander. Wenn ich zwischen den Zimmern, quasi im Niemandsland, mich mal links mal rechts gewendet habe, merkten die Mädels das ich Sie veräppele. Das endete dann immer in Gelächter und ich hatte meine Ruhe. Respekt und Humor, das waren die Schlüssel.
    Neben ein paar Reinfällen hatte ich, für einen Grundpreis von 30€ die halbe Stunde, viele schöne Erlebnisse.

    Ich erinnere mich gern an (Namen habe ich zum Teil geändert):
    --'Ruth mit ohne Titten', sehr junges Ding, die am liebsten ohne Gummi gepimpert hätte, egal wie man auf Sie eingeredet hat. Eine engere Pussy hab ich nie gevögelt. Blasen konnte Sie nicht, aber gefickt hat Sie mit wahrer Hingabe.
    --Anni, eloquent und 'ne richtige Lady.
    --Liz, etwas älter und Richtung 'Big Mama' tendierend, Ihres Zeichens: Drecksau.
    --Edda, mit dem brettharten, kugeligen Apfelpopo.
    --und einige mehr.

    UND: Jackie!
    28 Jahre, 165 cm, hänge-B's, Knackpopo, schlank, hübsch, kleine Rastazöpfchen wenn die Perücke weg war.
    Jackie hatte den Schalk im Nacken, konnte aber auch tough sein. Wenn Sie gegenüber den Securitie-Jungs laut wurde, weil Ihr was nicht passte, dann standen die in 'Hab-Acht-Stellung'.

    Zweimal war ich vorher bei Jackie gewesen. Es waren schöne Zimmer, jedoch bei Leibe nicht spektakulär oder so.
    An einem Sonntag Nachmittag. Entspannt und ohne festen Plan schlendere ich, entgegen meiner Gewohnheit, durch's Pascha und schau mir die Ärschken an. Ich wechsele die Strassenseite, schlendere durch's Bordell. Mittlerweile dann doch spitz wie Nachbars Lumpi, lande ich selbstverständlich im Blacky-Flur. Vier, fünf Mädels gehen Ihrer Arbeit nach. Am Ende vom Flur lehnt sich Jackie an den Türrahmen und lächelt mich lüstern an. Magisch angezogen betrete ich ohne ein weiteres Wort Ihr Zimmer.

    Jackie küsst mich. Eiderdaus, küssen, die beiden Male vorher gab's das nicht. Wir erzählen, Ihr deutsch ist gut, Ihr englisch ist perfekt. Wir knutschen, Jackie zieht mich aus, ich schäle Sie aus Ihrem roten Ganzkörpernetz. Was ist denn hier los? Das hat nur noch wenig mit Laufhausnummer zu tun, wenn überhaupt.
    Irgendwann sind die primären Geschlechtsmerkmale in den Mündern des jeweils anderen.
    Wir ficken in der Missio. Wir ficken im Reiter. Die Nippel von Jackie wachsen auf das dreifache an und geben Ihren Titten eine komplett andere Form, als hätten die Nippel die Haut stramm gezogen. So geil hab' ich das bei keiner anderen Frau gesehen. Jackie möchte, mit den Worten: 'Damit ich auch was davon habe', in die Doggy. Da hat Sie aber die Rechnung ohne mich gemacht. Kaum das Pimpern angefangen komme ich, beim Anblick des runden tiefschwarzen Arsches und der verkolbten Möse, mit Getöse. Jackie dreht sich rum und schlägt mich, Sie ist stinksauer.
    Schnell findet Jackie zu Ihrer guten Laune zurück, wir teilen uns am Fenster 'ne Zigarette, knutschen noch ein wenig. So langsam will ich das Finanzielle regeln, was wir am Anfang glatt vergessen hatten. Da hab' ich aber die Rechnung zu früh gemacht, eh ich recht weiß wie mir geschieht steckt mein Schwanz doch glatt wieder in der Muschi.
    Ihre, beim ficken, tiefe und sonore Stimme macht mich rasend. In der Missio bring ich alles an Konzentration auf was ich habe um nicht zu kommen. Als Sie mir ins Ohr keuscht: 'Let's come together.' explodiere ich im selben Moment, mit Ihr zusammen.

    Noch gemeinsam duschen und nach zweieinhalb Stunden hab' ich Sie dann gefragt was ich Ihr denn zu zahlen hätte. Ihre Antwort war: 'Pay what you can.' Ich konnte Ihr 80€ geben, mehr hatte ich nicht in der Tasche.

    Über zwei Jahre hinweg haben wir regelmäßig unregelmäßig, wenn Sie gejobt hat, miteinander geschlafen.

    Irgendwann hab' ich Ihr gesagt ich hätte mich in Sie verliebt. Ihre Antwort, für die ich Ihr heute noch dankbar bin und die mich ein für alle mal vom LKS befreit hat: schallendes Gelächter.
    Jackie hat, ganz simpel, gern mit mir gevögelt.


     
    spanier, fab, Raw und 16 andere danken dafür.